DE8316471U1 - Spritzbeutel fuer konditoreiwaren o. dgl. - Google Patents

Spritzbeutel fuer konditoreiwaren o. dgl.

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DE8316471U1 DE19838316471 DE8316471U DE8316471U1 DE 8316471 U1 DE8316471 U1 DE 8316471U1 DE 19838316471 DE19838316471 DE 19838316471 DE 8316471 U DE8316471 U DE 8316471U DE 8316471 U1 DE8316471 U1 DE 8316471U1
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Description

DR.- ING. H. H. WILHKl-1M' -;··θΊ·pC.-'ttfG. H. DAUSTER
;j D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B · TELEFON (0711) 2911 33/29 28
-3-
Anmelder:
thermohaus er
Erwin Busch GmbH
Bleichereistrasse 28
7336 ühingen
Spritzbeutel für Konditoreiwaren o.dgl.
Die Neuerung betrifft einen Spritzbeutel für Konditoreien o.dgl., bestehend aus einer trichterförmig gefalteten und mindestens teilweise verschweißten Folie. Spritzbeutel dieser Art sind bekannt. Sie werden in Konditoreien o.dgl., aber auch im privaten Haushalt für das Aufspritzen von Dekorc-tionsmassen, wie Sahne o.dgl. verwendet. Dabei wird in der Regel die Spitze des trichterförmigen Beutels so abgeschnitten, daß die gewünschte Durchflußöffnung entsteht. Nach dem Einfüllen der zu verspritzenden Masse wird die Oberseite von Hand zugehalten und durch Druck auf den Beuttl die Masse aus der öffnung an der Spitze herausgedrückt.
Bekannte Spritzbeutel weisen dabei, wenn Si^ aus Kunststofffolie hergestellt sind, den Nachteil auf, daß sie sich mit fettigen Fingern, wie sie bei den in Konditoreien Beschäftig-
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ten meistens vorliegen/ nur sehr schwer erfassen und halten
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen verbesserten Spritzbeutel der eingangs genannten Art zu schaffen. Die ,
Neuerung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine Folie mit einer glatten Innen- und einer demgegenüber rauhen Außenseite. Der aus einer solchen Folie hergestellte Spritzbeutel weist den Vorteil auf/ daß sich seine rauhe Außenfläche relativ gut und sicher auch mit fettigen Fingern s erfassen läßt, ohne daß jedoch der Nachteil eingehandelt wird/ \ daß die im Inneren des Spritzbeutels enthaltene Masse an einer \ rauhen Innenfläche anhaftet. Zweckmäßig wird die Folie dabei ; als eine Dreischichtfolie aufgebaut/ die aus einer Trägerfolie ι und beidseitig damit verbundenen Innen- und Außenfolien besteht. : Die Innenfolie kann aus einem physiologisch einwandfreien Ma- \ terial hergestellt sein und vollkommen auf die lebensmittel- \ technisch und für die Verarbeitung notwendigen Eigenschaften ) ausgelegt sein. In einfachster Weise kann dabei die Folie als Folienschlauch ausgebildet sein; der in bestimmten Abständen quer zu seinen Rändern perforiert und jeweils von einem Schnittpunkt zwischen Rand und Perforationslinie ausgehend schräg zu dem am gegenüberliegenden Rand der nachfolgenden Perforationslinie liegenden Schnittpunkt zusammengeschweißt und längs dieser Schweißnaht ebenfalls mit einer Perforation versehen ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß alle Spritzbeutel am Stück zum Beispiel auf einer Rolle zu 100 Stück aufgewickelt sein können. Sie können dann je nach Bedarf abgerissen und an der Diagonalperforationslinxe getrennt werden.
Die Neuerung ist anhand des beigefügten Modelies, das ein Ausführungsbeispiel ist, erläutert. Das- Modell zeigt ein Stück eines Folienischlauches, der flach zusammengelegt ist, so daß zwei Ränder R entstehen, die parallel zueinander verlaufen. In bestimmten Abständen L ist dieser Folienschlauch senkrecht
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zu den Rändern R mit einer Perforationslinie P versehen/ wobei der Folienschlauch beim vorliegenden Modell jeweils an beiden Per^orationslinien P getrennt ist, so daß zwei Spritzbeütel abgetrennt wurden, die durch eine diagonal verlaufende Schweißnaht SN gegeneinander abgetrennt, aber miteinander verbunden sind und längs der innerhalb dieser Schweißnaht SN verlaufenden Perforationslinie PN voneinander getrennt werden können. Sowohl die Schweißnaht SN als auch die Perforationslinie PN verläuft dabei vom Schnittpunkt S einer Perforationslinie P mit dem Rand R ausgehend zu dem Schnittpunkt S zwischen dem gegenüberliegenden Rand und der nachfolgenden Perforationslinie P. Nach dem Abtrennen längs der Perforationslinie PN liegen zwei identische Spritzbeutel vor. Die Art der Ausbildung der neuen Spritzbeutel weist daher den Vorteil auf, daß sie abfallslos aus einem durchgehenden Folienschlauch herstellbar sind. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß angrenzend an die beiden Perforationslinien P jeweils wieder Folienschlauchstücke anschließen können, die gleich ausgebildet sind wie das vorgelegte Modell. Mehrere Spritzbeutel können daher auf einer Rolle aufgewickelt werden und je nach Bedarf an den Perforationslinien P bzw. PN abgetrennt werden.
Die für die Herstellung des Schlauches verwendete Folie weist eine glatte Innenseite und eine demgegenüber rauhe Außenseite A auf, wie sich durch Betasten ohne weiteres feststellen läßt. Die Folie ist zu diesem Zweck als eine sogenannte Dreischichtfolie aufgebaut, die aus einer inneren Trägerfolie und beidseitig damit verbundenen Innen- und Außenfolien aufgebaut ist. Die Innenfolie wird dabei auf die Voraussetzungen ausgelegt, die lebensmitteltechnisch notwendig sind und die ein leichtes Gleiten der zu verspritzenden Masse an der Innenwand gewährleisten. Die Außenseite A wird rauh und griffig ausgelegt.

Claims (1)

  1. -2-
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    dieser Schweißnaht (SN) ebenfalls mit einer Perforation (PN) versehen ist.
    4. Spritzbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (A) der Folie bedruck bar ist.
DE19838316471 1983-06-04 1983-06-04 Spritzbeutel fuer konditoreiwaren o. dgl. Expired DE8316471U1 (de)

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