DE6601457U - Packungshülle für stabförmige Gegenstände, zum Beispiel Zigaretten - Google Patents
Packungshülle für stabförmige Gegenstände, zum Beispiel ZigarettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/28—Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
Description
M 48 025/81 a Gbm 13. ATovember 1968
The Molins Organisation !limited
rrinveii: Dies? Unterlage (Beschreibuno und SchiÄansc.) *· die iuletet eingereichte; sie weicht von der Wortfassung
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2U oen übiiciien Preisen geiieiert. Deursc.ies roienicmt. Gebrauchsfnusfsrsreila
Packungshülle für stabförmige Gegenstände, z.B. Zigaretten
Die Neuerung betrifft einen Behälter aus einer in Rohrform
gefalteten, mehrteiligen Verpackungshülle mit einer oberen und einer unteren gefalteten Endfläche.
Um die Zigaretten vor Feuchtigkeit, Aromaverlust usw. zu
schützen, war es lange Zeit üblich, die Verpackungshülle aus einem inneren Teil, inbesondere einer Stanniolfolie, und
einem äusseren Teil aus beliebigem, meist das Auge ansprechendem Verpackungsmateril herzustellen (vgl. deutsche Patentschrift
946 271). Heute sind Papiersorten entwickelt, die mindestens ebenso gute, wenn nicht bessere Eigenschaften als
die Stanniolfolie haben, dabei [jedoch wesentlich billiger herzustellen und leichter zu verarbeiten sind. Dennoch wird
vielfach an dem bisherigen Verfahren der Verwendung von Stanniol als Innenhülle und einem anderen Verpackungsmaterial
als Äussenhülle festgehalten, weil der Verbraucher sich ar. den farblichen Kontrast, den das silbrige Stanniol mit der
andersfarbigen äusseren Umhüllung bildet, gewöhnt hat.
I ·
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen farblichen Kontrast
dem Verbraucher zu erhalten, ohne dass es notwendig ist, das unwirtschaftliche Verfahren der Verwendung einer
inneren Stanniolfolie beibehalten und ohne auf die Verwendung
mindestens ebenso guten Materials verzichten zu müssen.
Zu diesem Zweck ist die Verpackungshülle neuerungsgeaiäss
entlang einer ihrer längeren Seiten aus zwei Polienteilen
verschiedenen Aussehens zusammengesetzt, so dass ein oberer Teil des Behälters von anderem Aussehen als ein unterer Teil
des Behälters, ist.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, dass auf wesentlich wirtschaftlichere Art Verpackungshüllen hergestellt werden
können, cie mindestens denselben Schutz bieten wie solche unter Verwendung einer Stanniol-Innenhülle hergestellten
und die zugleich den vom Verbraucher gewohnten farblichen Kontrast aufweisen.
Vorteilhaft besteht die Verpackungshülle aus zwei Polienteilen
gleichen Materials mit zwei Seiten verschiedenen Aussehens, die mit verschiedenen Seiten einander berührend
miteinander verbunden sind.
Zweckmässig fällt die Trennlinie zwischen den die Verpackungshülle
bildenden Polienteilen mit der Handlinie der gefalteten oberen Be1.älterendflache zusammen.
Ein Ausführungsbeispiel· der Neuerung wird anhand der Zeichnungen
beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters und
Figur 2 den zusammengesetzten Folienteil, aus deta der in
Figur 1 dargestellte Behälter hergestellt ist.
In Figur 2 ist ein rechteckiges Foli:enstück 1 dargestellt, entlang dessen Rand 3 ein Streifen 2 befestigt ist. Das
Stück 1 kann aus einem beliebigen Material bestehen, z.B. aus Papier, Folie, Kunststoffolie, kunststoffimprägniertem
Papier oder aus Zweischichtmaterialj der Streifen 2 kann aus einen beliebigen abweichenden Material bestehen oder
er kann, wenn für das Stück 1 Zweischichtmaterial verwendet
wird, aus dem gleichen. Material bestehen, das jedoch ait seiner Rückseite as der Vorderseite des Bandes 3 des Stückes
anliegt.
Der aus den Stück 1 und den Streifen 2 zusammengefügte Teil
ist in üblicher Weise zu einer Packung gefaltet, Eabei kann
die Kante 4 des zusammengefügten Teiles die gegenüberliegende
!Kante 5 überlappen, indem die !Folie us einem 3Jorn oder Zapfen
herumgelegt wird, daait eine Röhre Bit offenen Enden und zwei
schmalen längswändes 6 und 7 sowie zwei breiten Längswänden
und 9 (siehe Figur 1) entsteht. 3er dem Rande 3 der Rohre
gegenüberliegende Rand 10 ist so gefaltet, dass ein Bodenteil 11 gebildet wird. Sachdem die Zigaretten in die Röhre eingefüllt
1457
sind und an der Bodenwand 11 anliegen, wird das gegenüberliegende Ende gefaltet, und zwar zuerst von den schmalen
Wanden 6 und 7 und dann von den breiten Wänden 8 und 9 aus, um eine obere Endwand 12 su bilden. Ein Verschlussstreifen
ist quer über die obere Endwand 12 der Packung gelegt und an
den breiten Längswänden 8 und 9 befestigt. Da die obere Endwand aus dem Streifen 2 gebildet ist, der an der Innenseite
der Wände 6,7,8 und 9 befestigt ist, ist bei der fertigen Packung die Aussenseite der oberen Endwand 12 von anderen
Aussehen als die Aussenseite der übrigen Packung.
Folienstück 1 und Folienstreifen 2 können miteinander durch auf beliebige V/eise, z.B. durch. Ultraschall- oder Heissverschweissen,
mittels Klebstoff oder Prägung verbunden sein.
OO U 14 D C
Claims (3)
1. Behälter aus einer in Rohrform gefalteten, mehrteiligen Verpackungshülle
mit einer oberen und einer unteren gefalteten Endfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungshülle
entlang einer ihrer längeren Seiten aus zwei PoIienteilen
(1, 2) verschiedenen Aussehens zusammengesetzt ist, so dass ein oberer Teil des Behälters von anderem Aussehen als ein
unterer Teil des Behälters ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungshülle aus zwei Folienteilen (1, 2) gleichen Materials
mit zwei Seiten verschiedenen Aussehens "besteht, die mit verschiedenen Seiten einander berührend miteinander erbunden
sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie zwischen den die Verpackungshülle "bildenden
Polienteilen (1, 2) mit der Randlinie der gefalteten oberen
Behalte, endflache zusammenfällt.
6014
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1654163 | 1963-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601457U true DE6601457U (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=10079166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19646601457 Expired DE6601457U (de) | 1963-04-26 | 1964-04-22 | Packungshülle für stabförmige Gegenstände, zum Beispiel Zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601457U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712482A1 (de) | 1977-03-22 | 1978-10-05 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Verpackung fuer zigaretten o.dgl. und verfahren zum herstellen derselben |
DE3124118A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-02-03 | Focke & Co, 2810 Verden | "zigaretten-weichpackung" |
DE2759850C2 (de) * | 1977-03-22 | 1983-11-17 | Focke & Co, 2810 Verden | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
-
1964
- 1964-04-22 DE DE19646601457 patent/DE6601457U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712482A1 (de) | 1977-03-22 | 1978-10-05 | Focke Pfuhl Verpack Automat | Verpackung fuer zigaretten o.dgl. und verfahren zum herstellen derselben |
DE2759850C2 (de) * | 1977-03-22 | 1983-11-17 | Focke & Co, 2810 Verden | Verpackung für Zigaretten od. dgl. |
DE3124118A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-02-03 | Focke & Co, 2810 Verden | "zigaretten-weichpackung" |
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