DE6805879U - Vieleckschachtel fuer suess- und schokoladewaren - Google Patents

Vieleckschachtel fuer suess- und schokoladewaren

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DE6805879U DE19686805879 DE6805879U DE6805879U DE 6805879 U DE6805879 U DE 6805879U DE 19686805879 DE19686805879 DE 19686805879 DE 6805879 U DE6805879 U DE 6805879U DE 6805879 U DE6805879 U DE 6805879U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vieleckschachtel, insbesondere für Süß- und Schokoladewaren, welche aus Kunststoff, Karton o.dgl. besteht.
Es gibt bereits eine große Anzahl verschiedenster Typen von Schachteln und Verpackungen, insbesondere auf dem Schokolade- und Süßwarensektor, wo die Art der Aufmachung für das kaufende Publikum besonders wesentlich ist»
Es sind bereits auch Vieleckschachteln bekannt, bei welchen ein Bodenteil und ein Deckelteil vorgesehen sind, welch letzterer über den Bodenteil gestülpt werden kann. Weive.fhin sind Faltschachteln begannt, die entweder zum raumsparenden Transport in ungefaltetem Zustand geliefert werden oder auch
-2-
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Faltmüglichkeiten an verschiedenen Seiten Z0B0 auch an der Oberseite aufweisen«
Der Neuerung liegt die Aufgsba zugrundes eins Viel.eckeohachtel zu schaffen, deren Oberseite nicht nur dem Aussehen nach besonders ansprechend ist, sondern auch ein Öffnen und ' Schließen der Schachtel gestattet, ohne daß irgendwelche Veränderungen an letzterer vorgenommen wenden mussan«
Die Aufgabe wird dadurch gelöst» da& neuero^ngsgemäß die Oberseite der Schachtel aus jeweils um die einzelnen geradlinigen Abschnitte der Schachtel unklappbar&n Lappen fxier dglο besteht, welche in Wirkstellung jeweils mit mindestens einem benachbarten Lappen überdeckend zusammengehalten sind.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vieleckschachtel bestent darin, daß nicht nur die Außenfläche der Oberseite der Vieleckschachtel mit Reklametexten, Abbildungen oder dgl. versehen werden kann, sondern daß auch die Innenseiten der Lappen uolehe Reklametexte oder dergleichen aufweisen kunnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Lappen mindestens an einer zum benachbarten Lappen weisendenSeite abgerundet.
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Die Lappen können zum gegenseitigen Zusammenhalt mit
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Verlängerung/versehen sein.
Sofern die oben erwähnten Abrundungen vorgesehen sind μηά die Verlängerung^estiamte Formen aufweisen, wird eine , Schachtel erhalten, die an ihrer Oberseite ein rosettenartige3 Aussehen aufweist. Diese "Rosette11 kann jedoch z.B. zur Warenaufnahme geöffnet und auch geschlossen werden*
Gemäd einer besondere bevorzugten Ausführungsform bildet die Verlängerung von einer Engstelle des Lappens aus eine Verbreiterung; diese Verbreiterung kann i?und, eckig oder oval sein. Sie kann auch jede andere beliebige Fora haben» jedoch soll der Zusammenhalt der Lappen in Wirkötallung möglichst mit Hilfe der Verbreiterung gewährleistet werden.
Schachtel kann, wie an sich bekannt, aus einem Bodenteil und einem darüber stülpbaren Decke!teil bestehen; in diesem Fall ist die Oberseite des Deckelteils neuerungsgemaß mit den weiter oben näher bezeichneten Lappen versehen, so daß die Schachtel selbst einerseits mittels des Deckels schließbar ist, jedoch andererseits auch von der Oberseite aus durch öffnen der rosettsnartig ar. ge ordneten Lappen zugänglich ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt»
Es zeigen:
Fig» 1 eine Schrägansicht auf den Bodenteil 9 Fig. 2 eine Schrägansicht auf den Deckelteil und Fig. 3 eine Schrägansicht auf den Deckelteil bei "geöffneter RosetteM.
Eine ζ·Β« zur Aufnahme von Praliner, dienende Vielecks chachtel_ im vorliegenden Fall mit acht gleich langen Seitenflächen 1-
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weist ein/Bodenteil 2 und einen Deckelteil 3 auf.
Es liegt auf der Hand, daß zur Erreichung des neuerungsgemäßen Zwecks auch Schachteln mit mehr oder weniger gleich langen Seitenflächen und mit mehr oder weniger Ecken zur Verwendung Jcomnen. können.
Die Ränder des Bodenteils 2 können z.B dadurch erhalten werden» daß die Seitenflächen 1 jeweils doppelt sind, so daß die Innen sei ten f des BodentaLls die eingeschlagenen freien Enden aufweisen.
6*05879
Der vom Bodenteil im vorliegenden Fall getrennt gefertigte Deckelteil besteht aus einem Stück und weist z.B. auf sich gegenüber-li^enden Seiten Auesparrungen 5 auf, um das Abheben des Deckel?! ,der auf den Bodenteil geöülpt wird, au erleichternβ
An den gradlinigen Seitenflächen 6 des Deckelteils sind Lappen 7 bis 14 verschwenkbar angebrachts wobei nach Einschlagen der einzelnen Lappen (Figo 3) eine Deckeloberfläche erhalten wird, wie sie 5 λ Fig. 2 dargestellt ist.
Jeder einzelne Lappen 7 bis 3Λ weist einen Hauptabschnitt IE auf,der z.B. an einer Kante 16 gradlinig geschnitten ist und an der gegenüberliegenden Xante 17 abgerundet ist.
Mit dem Hauptabschnitt ist aber eine Engstelle 18 ein kreisförmiger Nebenabsohnitt 19 verbunden. Es ist darauf hinzuweisen, daß sämtliche Lappen nur/durch einen Falz 20 mit dem Deckelteil in Verbindung stehen und daä bsi der in FIg=3 dargestellten geöffneten Stellung der Lappen 7 praktisch der Deckelteil einen "Ring" bildet.
Die Form der Hauptabschnitte kann beliebig sein; es ist jedoch darauf zu achten, daß mindestens eine Seite bzw. Kante - im vorliegenden Fall Kante 17 - den Nachbarlappen 3 Überdeckt.
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Die Nebenabschnitte 19 können auch oval sein, sie können eckig sein oder eine andere beliebige unrunde Form aufweisen; sie dienen dazu» die einzelnen Lappen in geschlossener Stelle zusammenzuhaltene
Weiterhin wird durch die besondere Form der Nebenabschnitt 19-vie aus Fig. 2 ersichtlich - in geschlossenem Zustand des Deckelfteile ein ansprechendes Aussehen erreicht·
Besonders ist darauf hinzuweisen„ daß die Schachtel gewöhnlich vollständig aus dem gleichen Material besteht und wie an sich bekannt» Faltungen aufweisen kann» so daß sie im falchen Zustand transportiert werden kann. .
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Claims (2)

»Ill SchutzansprUche
1. Vieleckschachtel, insbesondere fUr Süß- und Schokolade -waren, bestehend aus Karton, Kunststoff oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schachtel aus jeweils um die einzelnen geradlinigen Abschnitte der Schachtel unklappbaren Lappen oder dgl. besteht, welche in Wirkstellung jeweils mindestens einen benachbarten Lappen überdeckend zusammengehalten sind.
2. Vieleokschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen an einer zum benachbarten Lappen weisenden Seite abgerundet sind.
3. Vieleckschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennsssiehnet, daß die Lappen sum gegenseitigen Zusammenhalten mit Verlängerungen versehen sind.
4. Vieleckschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verlängerung von einer EngsteHe des Lappens aus eine Verbreiterung bildet.
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5. Vieleckschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung rund isto
6. Vieleckschachte1 nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung oval oder eckig ist.
7. Vieleckschachtel nach Anspruch 1 oder ff« . dadurch gekennzeichnet» daß die Schachtel aus einem Bodenteil und einem darühar stülpbaren Deckelteil besteht.
PATENTANWÄLTE
CR1-ING H. FIHC;.!":, DiPl-ING. H. 8OM* DlPL-ING. S. STAEGtR
PATENTANWÄLTE
DRi-INQ. H. FINCKE DIPL..-INQ. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: *2ό 40 «0
β München a, ΜΟίΙβπίΓαββ 31
g J4ÜV. 1969
7766 - Sc/Po
Gebrauchsmuster 6 805 879
Pa- 5!ERRERU GMBH
Schut sansprttofre
1. Vlelecksohaohtel*:insbesondere für SOS- und Schokoladeneren, deren Oberseite Jeweils xn die -geradlinigen Abschnitte der Sohachteleeitenwandungea faltbare lappen oder dgl. aufweist» welche eine geradlinig verlaufende Abeohluökante und an freien Bode in Vfirkatellung sue. gegesiseiti^ überdeckenden Verhaken der Lappen Einschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dafl die der geradlinig verlaufenden Abaohluökante (16) gegenüberliegenüe, in Wirkstellung allein sichtbare Kante (17) der Lappen (7 bis 14) konvex abgerundet ist«
2. Yleleokschaohtel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« dafi die freien Enden (19) der Lappen (7 bis Ik) annlhernd rund sind. '
-2-
It H
2. Vieleoksobachtel nach Anspruoh 2« dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der freien Boden (19) In etwa in Verlängerung der geradlinigen Aber hlußkante (16) liegt.
PATENTANWÄLTE Mlrtfr «.H. FlNCICE, DIPL.-ING.aiOMI
DE19686805879 1968-11-07 1968-11-07 Vieleckschachtel fuer suess- und schokoladewaren Expired DE6805879U (de)

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GB2249539B (en) * 1990-10-16 1994-07-20 Sheileagh Mary Schofield Blanks for boxes

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FR2022731A1 (de) 1970-08-07
GB1243717A (en) 1971-08-25
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NL6908885A (de) 1970-05-11

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