DE7506481U - Langgestreckter Behaelter - Google Patents
Langgestreckter BehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Behälter. Derartige langgestreckte Behälter, meist aus Aluminium
oder aus Kunststoff mit überwiegend zylindrischem Durchmesser, werden als sogenannte Tuben zur Abfüllung
von zähflüssigen Stoffen, wie zum Beispiel Zahnpasta und alle Arten von Cremes verwendet. Langgestreckte Behälter
werden ferner verwendet als Verpackungsmaterial, wobei die Behälter unter anderem auch wieder als Verpackungsmaterial
für Tuben dienen können.
Während nun bei Tuben aus Aluminium oder aus Kunststoff man wegen der außergewöhnlichen Verknappung und Verteuerung
der Rohstoffe von diesen Materialen abkommen muß, besteht bei Behältern als Verpackungsmaterial, die selbst
aus Karton sein können und in den bisher bekannten Formen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, der
Nachteil, daß zum Beispiel, wenn eine Tube verpackt wird, die an der Inhaltsaustrittsöffnung zylindrisch und am
Boden flach ist, der Verpackungsraum nicht einmal zur Hälfte ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen langgestreckten Behälter zu verwirklichen, der bei Verwendung
als Gefäß für zähflüssige Stoffe aus beschichtetem Karton bestehen kann und bei welchem die Formgebung derart
ist, daß bei Verwendung des Behälters als Verpackung, insbesondere für Tuben, sich die einzelnen Packungen
sehr raumsparend stapeln lassen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Wandungen des Behälters an einem Ende ein Viereck
bilden und am anderen Ende zu einer einzigen Kante zusammenlaufen. Zur Verwendung als Gefäß für zähflüssige
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Pasten oder dergleichen kann mit einer dünnen Kunststoffschicht
überzogener Kerton verwendet werden, wobei in das Viereck von oben ein entsprechend gestaltetes Mundstück
mit Schraubverschluß eingelassen wird, während das andere Ende wie üblich umgewickelt wird und versiegelt werden
kann.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal, insbesondere bei Verwendung des Behälters als Verpackung für die vorgenannten
Pastengefäße kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß von zwei einander diagonal gegenüberliegenden
Ecken des Vierecks je eine Falzlinie (3, 6, 13, 16) bis an die beiden entgegengesetzten Ecken der Kante verläuft
und daß von den beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks je zwei Falzlinien (4, 5, 14, 15) ausgehen,
die sich verzweigend zu den beiden entgegengesetzten Ecken der Kante (2, 12) hin verlaufen. Dadurch
erhält man bei Verwendung als Gefäß für Pasten aller Art aus mit Kunststoff beschichtetem Karton ebene Flächen
des Gefäßes, die sich an den Falzlinien brechen. Die entsprechende
Verpackung kann genauso ausgebildet sein, nur etwas größer, so daß das Gefäß ohne Raumverschwendung
darin untergebracht werden kann.
Der Behälter kann erfindungsgemäß aus einem die Falzlinien enthaltenden Zuschnitt gebildet sein, wobei der
Zuschnitt längs einer der erstgenannten Falzlinien schließbar ist und dort die Klebelasche aufweist. An dem viereckigen
Ende des Behälters kann ein entsprechend viereckig geformter Tubenverschluß eingesetzt sein, wenn
der Behälter als Gefäß für eine Paste oder dergleichen Anwendung findet. Soll der Behälter als Verpackung für
ein derartiges Gefäß verwendet werden, kann er am viereckigen Ende Verschlußlaschen enthalten.
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Wie weiter gefunden wurde, kann die Länge der Bodenkante des Behälters gleich der doppelten Länge einer Seite
des als Quadrates ausgebildeten Vierecks am anderen Ende Ende des Behälters sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß der Zuschnitt ein Rechteck ist und somit auf allen herkömmlichen Maschinen hergestellt werden kann. Die Länge
der Bodenkante kann auch geringer als die doppelte Länge einer Seite des Quadrates am anderen Ende des Behälters
sein. Für die Verwendung des Behälters zum Verpacken ist es besonders vorteilhaft, wenn die Länge der
Bodenkante gleich der Diagonale des Quadrates am anderen Ende des Behälters ist. Durch diese Formgebung lassen sich,
wie leicht einzusehen ist, die Behälter sehr leicht und raumsparend zusammensetzen und zum Beispiel in Kisten
oder dergleichen stapeln.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Winkel, die gebildet sind aus den einander gegenüberliegenden
Ecken, von denen jeweils nur eine Falzlinie ausgeht als Scheitelpunkte und dieser Falzlinie sowie jeweils
einer Rechteckseite als Schenkel rechte Winkel sind und daß die Winkel, die gebildet sind aus den einander
gegenüberliegenden Ecken, von denen jeweils zwei Falzlinien ausgehen als Scheitelpunkte und der Mittellinie
dieser beiden Falzlinien sowie jeweils einer Rechteckseite als Schenkel den Winkelwert von 90° unterschreiten.
Schließlich kann an dem der Klebelasche gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts eine weitere Lasche vorgesehen
sein, die beim zusammengefalteten Behälter als Mittelwand dient. Man erhält dadurch einen Mehrkammerbehälter,
der mehr als ein einziges Material spenden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden Im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l die Ansicht eines Behälters nach der Erfindung,
Fig.2 die Ansicht desselben Behälters um 45° gegen
den Uhrzeigersinn gedreht,
Fig.3 die Ansicht des Behälters gemäß Fig.2 um
weitere 45 gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
Fig.4 den Behälter nach Fig.l von oben gesehen, Fig.5 den Behälter nach Fig.2 von oben gesehen,
Fig.6 den Behälter nach Fig.3 von oben gesehen,
Fig.7 eine andere Ausbildung des Behälters nach der Erfindung,
Fig.8 den Behälter nach Fig.7 um 90° gedreht gesehen
,
Fig.9 den Behälter nach Fig.7 von oben gesehen,
Fig.10 den Behälter nach Fig.8 von oben gesehen,
Fig,11 einen Zuschnitt eines Behälters nach der Erfindung,
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Fig.12 einen Zuschnitt eines Zweikammerbehälters, Fig. 13 den Zweikairanerbehälter von oben gesehen.
Der Behälter nach den Fig.1-6 bildet oben ein Quadrat 1, während unten die Flächen zu einer einzigen
Kante 2 zusammenlaufen. Um diese Formgebung zu ermöglichen, sind Falzlinien vorgesehen, wobei, wie Fig.l
zeigt, die Falzlinien 4 und 5 zusammen mit der Kante 2 ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Auf beiden Selten
sieht man die Falzlinien 3 und 6. Weiteres zeigt die Fig.4, die das von oben zu erkennende Quadrat 1
mit den Seiten 7, 8, 9 und 10 darstellt. Durch die öffnung des Quadrates hindurch sieht man die untere Kante 2,
deren Länge, was in diesem Fall wichtig ist, mit der Diagonalen des oberen Quadrates 1 übereinstimmt.
Dreht man diesen Behälter um 45 , dann kommt man zu der Ansicht gemäß Fig.2 bzw. von oben gesehen gemäß
Fig.5. Fig.2 zeigt deutlich, daß durch Nebeneinanderstapeln
von Packungen gemäß dieser Form der Raum jedenfalls in der Breite vollständig ausgenutzt werden kann.
Auch in der Höhe der Kiste oder dergleichen ist dies möglich, wenn man die darüberliegende Reihe von Verpackungen
einfach umgekehrt legt, wie es ohne besondere Überlegungen ersichtlich ist.
Dreht man den Behälter gemäß Ansicht nach Fig.2 um weitere 45°, dann erhält man die Ansicht nach Fig.3
bzw. die Draufsicht nach Fig.6. Es kommt eine weitere Falzlinie 6 zum Vorschein.
Bei der Ausbildung des langgestreckten Behälters gemäß Fig.7-10 ist die Bodenkante 12 doppelt so lang
— 7 ~
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wie eine Seitenkante des Quadrates 11. Man erkennt in Fig.7 wieder die von der einen Ecke des Quadrates 11
ausgehenden Falzlinien 14 und 15, während von den anderen Ecken die Falzlinien 13 und 16 ausgehen, die beide zusairanen
an den Eckpunkten der Bodenkante 12 zusammenlaufen. Wie Fig.7 und insbesondere auch Fig.9 zeigt, führt diese
Ausbildung zu einer Verbreiterung des unteren Teils des langgestreckten Behälters. Ficf.9 zeigt das obere
Quadrat mit den Seiten 18, 19, 20 und 21 sowie die zu den Eckpunkten 22 und 2 3 der Bodenkante 12 hinlaufenden
Pyramiden flächen, s
_0
Die Fig.8-10 zeigen das Beispiel nach den Fig.7
um 90° gedreht.
Fig.11 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung eines langgestreckten Behälters nach der Erfindung. Man erkennt
die Falzlinien 37, 38, 39, 40, 41 und 42 wie dargestellt und wie in den vorherigen Beispielen bereits beschrieben.
An der Falzlinie 37 ist eine Klebelasche angebracht zur Verbindung an der Falzlinie 43. Zum Schließen
der beiden Bodenkanten 45 und 46 ist an der Bodenkante 45 gleichfalls eine Klebelassche 44 angebracht.
In strichpunktierten Linien ist zwischen den beiden divergierenden Falzlinien 38 und 39 die Mittellinie 34
und zwischen den beiden divergierenden Falz linien 41 und 42 die Mittellinie 35 eingezeichnet.
Das obere Viereck ist aus den Seiten 30, 31, 32 und 33 gebildet. Dabei ist der Winkel .χ , der an den
verschiedenen Stellen dargestellt ist, ein rechter Winkel.
— ft ~
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Der Winkelß , der aus den Schenkeln 30 und 34 und dem
Scheitel Q bzw. den Schenkeln 33 und 35 und dem Scheitel Q gebildet ist, ist weniger als 90 . Die Winkel
sind dabei derart bemessen, daß, abhängig von der Breite des Behälters in Bezug auf seine Höhe in gefalztem Zustand,
die Kanten 30, 31, 32, 33 in einer Ebene liegen. Das hat den Vorteil, wenn dieser Behälter als Packung
verwendet wird, also entsprechende Verschlußlaschen an den eben genannten Weiten angebracht werden, dieser Verschluß
eben abschließt und sich nicht verwölbt.
Ein großer Vorteil des Behälters nach der Erfindung liegt daran, daß er als fertiger Behälter zum Befüllen
flach angeliefert werden kann und daher nur einen geringen Raum benötigt.
Ein weiterer Vorteil des neuen Behälters gemäß der Erfindung ist die sehr günstige Bedruckungsmöglichkeit,
da der Zuschnitt bedruckt werden kann, d.h. eine Fläche, während bei den bisher üblichen Tuben dünnwandigste Hohlkörper
bedruckt werden mußten, was einen sehr hohen technischen Aufwand bedingt. Eine Tube aus kaschiertem Pappkarton
ist umwd.tfreundlich, da sie einfach verbrannt
werden kann, ohne daß Rückstände schädlicher Art auftreten.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Tube, die aus kaschiertem Karton besteht, liegt darin, daß sie formbeständiger
ist als eine solche aus Aluminium oder Kunststoff und nach Eindrücken die Tendenz hat, die alte Form
wieder anzunehmen, während die bisher üblichen Tuben, .insbesondere die aus Aluminium nach Eindrücken eine Delle
aufweisen.
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Dies spielt eine große Rolle bei Selbstbedienungsläden, wo erfahrungsgemäß die Käufer die Tuben anfassen
und etwas eindrücken und die eingedrückte Tube dann einen ungünstigen Eindruck auf den nächsten Käufer macht.
Fig.12 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel des Behälters nach der Erfindung einen Zuschnitt mit einer
zusätzlichen Lasche 60 mit der oberen Kante 61 und der unteren Kante 62. Den zusammengeklebten Zuschnitt zeigt
dann Fig.13, wobei die Lasche 60 die Dagonale bildet, die
zwei Kammern für zwei verschiedene zu spendende Materialien bildet.
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Claims (10)
1. Langgestreckter Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen des Behälters an einem Ende ein Viereck (1, 11) bilden und am anderen Ende
zu einer einziarn Kante (Z, 12) zusammenlaufen.
2. Langgestreckter Behälter nach Anspruch 1, Insbesondere aus Karton, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks (1, 11) je eine Falzlinie (3,
6, 13, 16) bis an die beiden entgegengesetzten Ecken der Kante (2, 12) verläuft und daß von den
beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks (1, 11) je zwei Falzlinien (4, 5,
14, 15) ausgehen, die sich verzweigend zu den beiden entgegengesetzten Ecken der Kanten hin
verlaufen.
3. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-2, der aus einem die Falzlinien enthaltenden Zuschnitt
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt längs einer der sich nicht verzweigenden
Falzlinien (37) gebildet ist und dort die Klebelasche (36) aufweist.
4. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in das viereckige Ende
ein entsprechend viereckig geformter Tubenverschluß eingesetzt ist.
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5. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er am viereckigen Ende
Verschlußlaschen enthält, um als Verpackung für eine Tube zu dienen.
6. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenkante
(12) gleich der doppelten Länge einer Seite (18, 19, 20, 21) des als Quadrat ausgebildeten Vierecks am
anderen Ende des Behälters ist.
7. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenkante
geringer ist als die doppelte Länge einer Seite des Quadrates am anderen Ende des Behälters
8. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante (2) gleich
der Diagonalen des Quadrates (1) am anderen Ende des Behälters ist.
9. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (o£) rechte
Winkel sind, die gebildet sind aus äen einander gegenüberliegenden
Ecken (P), von denen jeweils nur eine Falzlinie (40, 37, 43) ausgeht als Scheitelpunkte (P)
und dieser Falzlinie (4.0, 37, 43) sowie jeweils einer Rechteckseite (31, 32 bzw. 33, 30) als Schenkel und
daß die Winkel (ß), die gebildet sind aus den einander
gegenüberlxegenden Ecken (Q), von denen jeweils zwei Falzlinien (38, 39, 41, 42) ausgehen als Scheitelpunkte
(Q) und der Mittellinie dieser beiden Falzlinien (34, 35) sowie jeweils einer Rechteckseite
(30, 31, 32, 33) als Schenkel den Winkelwert von 90° unterschreiten.
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10. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Klebelasche
(36) gegenüberliegenden Ende des Zuschnittes eine weitere Lasche (60) vorgesehen ist, die beim zusammengefalteten
Behälter als Mittelwand dient.
7506481 oa07.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757506481 DE7506481U (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Langgestreckter Behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757506481 DE7506481U (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Langgestreckter Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7506481U true DE7506481U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=6650598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757506481 Expired DE7506481U (de) | 1975-03-01 | 1975-03-01 | Langgestreckter Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7506481U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844110C1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-08-23 | Real-Pack Entwicklungs- Und Verpackungstechnik Gmbh, 6080 Gross-Gerau, De | |
WO2015063521A1 (en) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Vernacare Limited | Container |
EP3174805A4 (de) * | 2014-07-29 | 2018-03-21 | Frito-Lay North America, Inc. | Behälter für imbiss |
US10611512B2 (en) | 2014-07-29 | 2020-04-07 | Frito-Lay North America, Inc. | Snack food container |
-
1975
- 1975-03-01 DE DE19757506481 patent/DE7506481U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844110C1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-08-23 | Real-Pack Entwicklungs- Und Verpackungstechnik Gmbh, 6080 Gross-Gerau, De | |
WO2015063521A1 (en) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Vernacare Limited | Container |
US10258206B2 (en) | 2013-11-04 | 2019-04-16 | Vernacare Limited | Container |
EP3174805A4 (de) * | 2014-07-29 | 2018-03-21 | Frito-Lay North America, Inc. | Behälter für imbiss |
US10611512B2 (en) | 2014-07-29 | 2020-04-07 | Frito-Lay North America, Inc. | Snack food container |
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