DE8015375U1 - Schultuete - Google Patents
SchultueteInfo
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- DE8015375U1 DE8015375U1 DE19808015375 DE8015375U DE8015375U1 DE 8015375 U1 DE8015375 U1 DE 8015375U1 DE 19808015375 DE19808015375 DE 19808015375 DE 8015375 U DE8015375 U DE 8015375U DE 8015375 U1 DE8015375 U1 DE 8015375U1
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- cone
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/02—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
- B65D3/06—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially conical or frusto-conical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Anmelderin: Firma Oskar Graf
Titel: Schultüte
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Schultüte, die einen in sich geschlossenen
Querschnitt aufweist, sich zu einer Spitze hin gleichförmig verjüngt und am oberen Ende einen Verschluß aufweist.
Eine durch die Praxis bekannte Schultüte dieser Art ist im Querschnitt kreisrund. Derartige Schultüten werden ineinander
gesteckt, um sie platzsparend zu lagern und um die Gestalt der Schultüten bei Lagerung und Transport zu sichern. Allerdings
lassen sich die im Querschnitt runden Schultüten nicht / weit genug ineinander stecken, so daß Raum verlorengeht und
die Gestalt der Schultüten bei Transport und Lagerung gefährdet ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Schultüte der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich raumsparender lagern läßt und dennoch zum Gebrauch die gewünschte geöffnete Form
unbeschädigt aufweist. Die neuerungsgemäße Schultüte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
vier-, sechs- oder achteckig mit einer entsprechenden Anzahl
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von Seitenteilen ist und in den Ecken von der Spitze bis zum oberen Ende verlaufende Nutlinien vorgesehen sind.
Die neuerungsgemäße Schultüte läßt sich flach legen, wobei jeweils
die eine Hälfte der Seitenteile auf der anderen Hälfte liegt und zwei aneinander stoßende Paare von Seitenteilen an
der gemeinsamen Eck-Nutlinie voll gegeneinander geknickt sind, wogegen an den anderen Nutlinien kein Knick vorhanden ist.
Die Schultüte wird in Form gebracht, indem an allen Nutlinien ein den gleichen Winkel aufweisender Knick eingestellt wird.
Bei vier Ecken ist die Abweichung des Querschnittes vom Kreisrunden stark ausgepi^t; bei acht Ecken ist die Querschnittsgestaltung schon recht kompliziert. Somit sind sechs Ecken bevorzugt;
im Rahmen der Neuerung sind auch acht, zehn oder zwölf Ecken grundsätzlich brauchbar, jedoch in den meisten
Fällen in der Herstellung und für die Stabilität der geöffneten Tüte zu kompliziert. Die neuerungsgemäße Schultüte, deren
Wandungskern z.B. aus Kunststoff, bevorzugt aber aus Pappe besteht, ist in den Ecken mit den Nutlinien bzw. Rilllinien versehen,
um die erwünschte Knickung leicht durchführen zu können.
Dann wenn die Randstreifen eines die Schultüte bildenden Blattstückes
sich überlappen und die Überlappung von der Spitze bis zu offenen Ende verläuft, ist es besonders zweckmäßig und
vorteilhaft, wenn die Überlappung insgesamt in einem der Seitenteile angeordnet ist und das Blattstück im ausgebreiteten
Zustand im wesentlichen dreieckig ist, wobei die Nutlinien
von der einen Ecke bzw. Spitze strahlenförmig wegverlaufen. Diese Schultüte läßt sich vereinfacht herstellen, da ein Wickeln
entfällt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Überlappung sich über die gesamte Breite des Seitenteiles erstreckt.
Bei dieser Überlappung entfällt eine im Bereich des Seitenteiles verlaufende Kante, die eine zusätzliche Unebenheit
darstellt.
Die Anbringung von Nut- bzw. Rilllinien an Kartons ist an sich bekannt und braucht daher hier nicht näher erörtert zu werden.
Es müssen nicht alle Seitenteile gleicfybreit sein, solange die Breitenverhältnisse nur so abgestellt sind, daß die Schultüte
sich flach legen läßt. Wenn die Schultüte zu ihrer eckigen Form geöffnet ist, so läßt sie sich durch das Füllgut, das in
die Schultüte gegeben wird, in der geöffneten Form stabilisieren.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn ein eckiger Boden mit abgebogenen Rändern eingeschoben ist, dessen
Ecken in die Ecken der Schultüte greifen. Ein solcher trayartiger Deckel bzw. Einsatz-Boden läßt sich einfach in die Schultüte
einschieben und stabilisiert diese sicher.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn Seitenteile am oberen Rand über eine Rand-Nutlinie von einem
Ansatz fortgesetzt sind und die freien Ende der Ansätze zueinander
hingeklappt sind. Diese mit den Seitenteilen einstückigen Ansätze bilden einen Verschluß und dienen auch der
Stabilisierung der eckigen Form der geöffneten bzw. aufgestellten Schultüte.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die an jedem der Seitenteile vorgesehenen Ansätze über Verlängerungen
der Nutlinien ineinander übergehen und mit mindestens einer weiteren Knicklinie versehen sind. Dies läßt nicht nur
einen dichten Verschluß zu, sondern gibt diesem auch durch Knickung bzw. Faltung und geeignetes Ineinanderlegen der Ansätze
ein dekoratives Aussehen. Die hier Knicklinien genannten Linien sind ebenfalls Rill- bzw. Nutlinien.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Ansätze mit Fortsätzen versehen sind und dann, wenn bei aufgestellter
Schultüte die Ansätze zueinander hingeklappt sind, Fortsätze einander hintergreifen oder in Ansätze eingreifen.
Dieses Eingreifen und Hintergreifen der Fortsätze stellt einen sicheren Zusammenhalt des Verschlusses dar. Durch geeignete
Gestaltung der Ansätze und Fortsätze bilden diese eine Rüsche bzw. einen ziervollen Abschluß der Schultüte.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Aufbruch einer Schultüte,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf die Schultüte gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen eckigen Boden der Schultüte
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teil einer Abwicklung einer weiteren Schultüte.
Fig. 4 einen Teil einer Abwicklung einer weiteren Schultüte.
Eine Schultüte gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt sechs Seitenteile 1, wobei in jeder Ecke zwischen zwei ineinander übergehenden Seitenteilen
1 je eine Nutlinie 2 längsverläuft. An das letzte C Seitenteil 1 schließt ein Laschenteil 3 an, das sich mit dem
ersten überlappt und mit diesem verklebt oder verheftet ist. In den unteren Bereich der Schultüte ist ein trayartiger Boden
4 eingesetzt, der sechs nach unten abgebogene Ränder 5 aufweist. Jedes zweite Seitenteil 1 geht oben über eine Rand-Nutlinie
in einen Ansatz 7 über. Die drei Ansätze 7 sind flach aufeinandergeklappt,
wie es Fig. 2 verdeutlicht, wobei die Ecken des obenliegenden Ansatzes in Schlitze der untenliegenden Ansätze
eingreifen können.
Gemäß Fig. 4 setzen sich jedes Seitenteil 1 und das Laschenteil
3 über eine Rand-Nutlinie 6 in einen Ansatz 7 fort. Jeder Ansatz 7 bildet an seinem freien Ende einen abgerundeten Fortsatz
8, der sich etwa über die halbe Breite des Ansatzes erstreckt. Diagonal über die andere Hälfte des Ansatzes 7 verläuft
eine Knicklinie 9 von der inneren Seite des Fortsatzes zur (rechten) äußeren Seite des Ansatzes. Die Ansätze gehen
über Verlängerungen 10 der Nutlinien 2 ineinander über. Fig. zeigt ein ausgebreitetes Blattstück, das zu einer Schultüte
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gefaltet wird. Das Laschenteil 3 bildet bei der aufgestellten Schultüte eine Überlappung mit dem ersten Seitenteil 1. Die
zueinander hingeklappten und entlang den Knicklinien 9 geknickten Ansätze 7 bilden einen gefaltet aussehenden Verschluß,
bei dem die Fortsätze 8 einander hintergreifen.
Claims (7)
1. Schultüte, die einen in sich geschlossenen Querschnitt aufweist,
sich zu einer Spitze hin gleichförmig verjüngt und am oberen Ende einen Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt vier-, sechs- oder achteckig mit einer entsprechenden Anzahl von Seitenteilen (1) ist und in den
Ecken von der Spitze bis zum oberen Ende verlaufende Nutlinien (2) vorgesehen sind.
2. Schultüte nach Anspruch 1, wobei Randstreifen eines die Schultüte bildenden Blattstückes sich überlappen und die
Überlappung von der Spitze bis zum offenen Ende verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (3) insgesamt in
einem der Seitenteile (1) angeordnet ist und das Blattstück im ausgebreiteten Zustand im wesentlichen dreieckig ist, wobei
die Nutlinien (2) von der einen Ecke bzw. Spitze strahlenförmig wegverlaufen.
3. Schultüte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überlappung (3) sich über die gesamte Breite des Seitenteiles (1) erstreckt.
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4. Schill tüte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eckiger Boden (4) mit abgebogenen Rändern (5) eingeschoben ist, dessen Ecken in die Ecken der Schultüte greifen.
5. Schultüte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteile (1) am oberen Rand über eine
Rand-Nutlinie (6) von einem Ansatz (7) fortgesetzt sind und die freien Enden der Ansätze zueinander hingeklappt sind.
6. Schultüte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
an jedem der Seitenteile (1) vorgesehenen Ansätze (7) über Verlängerungen (1O) der Nutlinien (2) ineinander übergehen
und mit mindestens einer weiteren Knicklinie (9) versehen sind.
7. Schultüte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (7) mit Fortsätzen (8) versehen sind und dann, wenn bei aufgestellter Schultüte die Ansätze zueinander
hin geklappt sind, Fortsätze einander hintergreifen oder in Ansätze eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015375 DE8015375U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Schultuete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015375 DE8015375U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Schultuete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015375U1 true DE8015375U1 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6716160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015375 Expired DE8015375U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Schultuete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015375U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001026980A1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Huhtamaki Van Leer Spain S.A. | Discardable cup |
DE10212613A1 (de) * | 2002-03-21 | 2003-10-09 | Andreas Zumkeller | Spender zur Aufnahme und selektiven Abgabe von Spendegut, sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102004025018B4 (de) | 2003-08-04 | 2017-03-30 | Klaus Roth | Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis |
WO2018162661A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Yildiz Emre | Gebindeverschluss sowie gebinde umfassend den gebindeverschluss |
WO2019209530A1 (en) | 2018-04-26 | 2019-10-31 | Mpi, Llc | Packaging apparatus and system |
DE202018006281U1 (de) | 2018-03-08 | 2019-11-04 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss sowie Gebinde umfassend den Gebindeverschluss |
US12004557B2 (en) | 2020-12-07 | 2024-06-11 | Mpi, Llc | Packaging apparatus, system, and method for forming filled cones |
-
1980
- 1980-06-10 DE DE19808015375 patent/DE8015375U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10212613B4 (de) * | 2002-03-21 | 2007-03-01 | Andreas Zumkeller | Spender zur Aufnahme und selektiven Abgabe von Spendegut |
DE102004025018B4 (de) | 2003-08-04 | 2017-03-30 | Klaus Roth | Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis |
WO2018162661A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Yildiz Emre | Gebindeverschluss sowie gebinde umfassend den gebindeverschluss |
DE102017002114B4 (de) | 2017-03-08 | 2019-12-05 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss, verschließbare Gebindevorrichtung umfassend den Gebindeverschluss sowie Gebindeverschlusswerkstück für den Gebindeverschluss |
DE202018006281U1 (de) | 2018-03-08 | 2019-11-04 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss sowie Gebinde umfassend den Gebindeverschluss |
WO2019209530A1 (en) | 2018-04-26 | 2019-10-31 | Mpi, Llc | Packaging apparatus and system |
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US12004557B2 (en) | 2020-12-07 | 2024-06-11 | Mpi, Llc | Packaging apparatus, system, and method for forming filled cones |
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