DE9210837U1 - Behältnis - Google Patents
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Classifications
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- B65D9/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
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Landscapes
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, bestehend aus einem Bodenteil
und mindestens einem von dem Bodenteil ausgehenden bzw. dort angelenkten Seitenteil, wobei das Bodenteil und das Seitenteil
in ihrer das Behältnis bildenden Position gegeneinander fixiert sind.
Solche Behältnisse werden bereits seit Jahren als Verpackungsbestandteile oder auch im Dekorationsbereich verwendet, wo sie
bspw. zum Transport und/oder zur Aufnahme von Blumengestecken dienen. Die Verbindung der einzelnen Wandabschnitte der bekannten
Behältnisse ist - einmal hergestellt - irreversibel und unflexibel
.
Beispielhaft seien hier wannenartige Behälter aus Kunststoffmaterialien
genannt, die einstückig ausgebildet sind, indem sie bspw. gegossen oder ihre Wandteile miteinander verschweißt
sind. Die Verwendung solcher Kunststoffbehälter ist in zweierlei Hinsicht problematisch. Zum einen erfordert sowohl deren
Lagerung als auch deren Transport einen relativ großen Stauraum, bedingt durch die unflexible dreidimensionale Ausgestaltung
der Behälter. Zum anderen ist die Verwendung von Kunststoffmaterialien im Verpackungsbereich mit einer erhöhten
Umweltbelastung verbunden und daher bedenklich. Sowohl die Herstellung als auch die Entsorgung solcher Verpackungsmaterialien
ist relativ kostenintensiv.
Es sind außerdem sog. Faltschachteln aus Pappe oder Karton bekannt.
Die ggf. über Knickfalze miteinander verbundenen Wandteile werden mit Hilfe von Klebeverbindungen in der den Behälter
bildenden Position gegeneinander fixiert. Aufgrund der verwendeten Materialien, nämlich Pappe oder Karton, und der nicht
ohne weiteres lösbaren Klebeverbindungen zwischen einzelnen Wandteilen dieser Faltschachtel, sind der Haltbarkeit und Wie-
derverwendbarkeit solcher Verpackungsmaterialien Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der in Rede stehenden Art anzugeben, das möglichst platzsparend
gelagert und transportiert werden kann und bei dem die Verbindung zwischen den einzelnen Wandteilen derart lösbar gestaltet
ist, daß eine Beschädidung der einzelnen Wandteile beim Lösen der Verbindung möglichst unterbleibt.
Das erfindungsgemäße Behältnis löst die voranstehende Aufgabe
durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Danach ist das eingangs genannte Behältnis derart ausgebildet, daß das Bodenteil
und/oder das Seitenteil durch lösbare Haltemittel in der das Behältnis bildenden Position haltbar ist bzw. sind.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß das Behältnis
bzw. die das Behältnis bildenden Wandteile, nämlich das Bodenteil und das Seitenteil, während der Lagerung und dem Transport
nicht in ihrer das Behältnis bildenden Position fixiert sein müssen. Es ist ferner erkannt worden, daß die Verbindung zwischen
den das Behältnis bildenden Wandteilen wiederholt herstellbar und lösbar sein muß, wobei die Beanspruchung der Wandteile
dabei so gering wie möglich gehalten werden muß, um eine Beschädigung der Wandteile zu vermeiden. Es ist schließlich erkannt
worden, daß die Lebensdauer und Wiederverwendbarkeit solcher Behältnisse wesentlich erhöht werden kann, wenn unabhängige
Haltemittel vorgesehen sind.
In besonders vorteilhafter Weise können die Haltemittel in Form
von Klammern ausgeführt sein, die so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie Randbereiche von mindestens zwei aneinanderstoßenden
Wandabschnitten erfassen oder umgreifen. Eine Beschädigung der Wandabschnitte kann bei der Verwendung von solchen
Klammern weitgehend ausgeschlossen werden. Außerdem können die
als Haltemittel dienenden Klammern unabhängig von den Wandabschnitten des Behältnisses erneuert bzw. ersetzt werden, wenn
deren Halte- oder Klemmwirkung nachlassen sollte.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten die Klammern anzuordnen bzw. auszugestalten. Bspw. können die Klammern in der Art einer
Doppelschiene ausgebildet sein und so angeordnet werden, daß sie die aneinanderstoßenden Randbereiche zweier Wandteile, nämlich
des Bodenteils und eines Seitenteils oder zweier Seitenteile, umgreifen. Diese Klammern eignen sich insbesondere zur
Herstellung von möglichst dichten Verbindungen zwischen zwei Wandteilen. Beispielhaft sei hier die Verbindung zwischen einem
runden Bodenteil und einem zylindrisch ausgebildeten oder gebogenen Seitenteil genannt. Die Klammer könnte hier entweder als
starre Doppelringschiene ausgebildet sein oder auch als flexible Doppelschiene, die zum einen den Umfang des Bodenteils umgreift
und zum anderen den unteren Rand des zylindrischen Seitenteils. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Klammern
auf die den oberen Rand des Behälters bildenden Randbereiche mindestens zweier aneinanderstoßender Seitenteile oder eines
über den Behälterumfang zusammengeführten Seitenteils aufzustecken.
Für diesen Fall besonders vorteilhaft sind Klammern, die mehrere, vorzugsweise zwei, von einem Punkt ausgehende und
gegeneinander abgewinkelte Schenkel aufweisen. Dadurch können Wandteile in einem bestimmten Winkel zueinander gehalten werden
.
Die Verbindung zwischen den gegeneinander zu fixierenden Wandteilen
und den als Haltemittel dienenden Klammern kann vorteilhaft dadurch verbessert werden, daß die Wandteile in ihren
Randbereichen mit Abschlußelementen versehen sind, die mit den Klammern zusammenwirken, indem das Querschnittsprofil der Ab-
Schlußelemente im wesentlichen dem Querschnittsprofil der
Griffbereiche der Klammern entspricht.
Die einzelnen Wandteile des Behältnisses können nun unabhängig voneinander ausgebildet sein, so daß das mindestens eine Seitenteil
bzw. die Seitenteile von dem Bodenteil lösbar ist bzw. sind. Besonders vorteilhaft ist es bspw. wenn auch Wandteile
vorhanden sind, die an beliebiger Stelle der Behälteranordnung, bspw. als Trennwand zur Aufteilung des Behältnisses, fixierbar
sind. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Behältnis vielfältig
mit individueller Aufteilung ausgestaltet werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Behältnisses besteht zwischen den Seitenteilen und dem Bodenteil eine bewegliche Verbindung, so daß die Seitenteile
aus ihrer das Behältnis bildenden Position in eine Ebene mit dem Bodenteil klappbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht
eine besonders platzsparende Stapelung, die insbesondere für die Lagerung und den Transport vorteilhaft ist. Die Verwendung
von bereits zusammenhängend ausgebildeten bzw. vormontierten Wandteilen eines Behältnisses ist aber auch dann besonders vorteilhaft,
wenn die einzelnen Wandteile individuell gefertigt sind und dadurch bedingt gewissen Toleranzen unterliegen. Die
Verwechslung von zu unterschiedlichen Behältnissen gehörenden Wandteilen führt in diesem Falle normalerweise zu unpräzisen
Verbindungen, die sich negativ auf den optischen Eindruck und die Haltbarkeit solcher Behältnisse auswirken. Bei Verwendung
von zusammenhängenden Wandteilen sind solche Verwechslungen ausgeschlossen. Ein aufwendiges Aussuchen und Anpassen der
Wandteile eines Behältnisses ist nicht erforderlich.
Die bewegliche Verbindung zwischen dem Bodenteil und den Seitenteilen
kann je nach Materialbeschaffenheit der Wandteile durch Falze oder Anlenkmittel wie Scharniere gebildet sein. Ein
besonderer optischer Eindruck kann durch die Realisierung der beweglichen Verbindung zwischen dem Bodenteil und den Seitenteilen
mittels durch die aneinanderstoßenden Randbereiche des Bodenteils und des Seitenteils geführten Schlingen erzielt werden
.
Insbesondere für zylindrische oder andere rotationssymmetrische Behältnisse ist es besonders vorteilhaft, wenn das Seitenteil
flexibel, bspw. biegbar, ausgebildet ist. Es kann dann platzsparend flach, d.h. ausgebreitet gelagert und transportiert
werden und aufgrund seiner Flexibilität für den Gebrauch in seine bestimmungsgemäße, das Behältnis bildende Position gebogen
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Behältnisses, das sowohl eine umweltfreundliche, Schadstofffreie Verpackung darstellt als auch einen besonders
dekorativen optischen Eindruck hervorruft, sind die Wandteile aus einem Geflecht, vorzugsweise aus Bast, Bambus oder Korb,
gebildet und ggf. mit rahmenartig angeordneten Abschlußleisten versehen. In diesem Zusammenhang ist es besonders reizvoll, die
beweglichen Verbindungen zwischen den Seitenteilen und dem Bodenteil durch Schlingen aus entsprechendem Material, bspw. Leder,
Kordel oder Bast, zu bilden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die auseinandergeklappten Wandteile und die
Klammern eines erfindungsgemäßen Behältnisses und
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des aus den in Fig. 1 dargestellten Elementen aufgebauten Behältnisses
.
In Fig. 1 sind fünf zusammenhängende Wandteile, nämlich ein rechteckiges Bodenteil 1 und vier an den Kanten des Bodenteils
1 angelenkte Seitenteile 2 bis 5, dargestellt. Die Seitenteile
2 bis 5 sind beweglich mit dem Bodenteil 1 verbunden. Diese Verbindungen sind über durch die aneinanderstoßenden Randbereiche
des Bodenteils 1 und der Seitenteile 2 bis 5 geführte Schlingen 6 gebildet.
Lose auf dem Bodenteil 1 angeordnet sind 3 Klammern 7. Die Klammern 7 weisen zwei von einem Punkt ausgehende Schenkel 8
und 9 auf, die einen rechten Winkel ein-schließen. Die in Fig.
1 dargestellten Wandteile 1 bis 5 sind in eine Ebene geklappt und können über die Schlingen 6 in eine ein Behältnis bildende
Position verbracht werden, indem die Seitenteile 2 bis 5 auf der Ebene senkrecht nach oben geklappt werden. Die Seitenwände
2 bis 5 können in dieser das Behältnis bildenden Position mit Hilfe der Klammern 7 fixiert werden, indem die Klammern 7 auf
die den oberen Rand bildenden Randbereiche der Seitenteile 2 bis 5, jeweils an gegenüberliegenden Ecken aufgesteckt werden.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Zur Fixierung der Wandteile 1 bis 5 in ihrer das Behältnis 10 bildenden Position kann eine unterschiedliche Anzahl von Klammern
7 verwendet werden. In Fig. 2 ist die minimale Anzahl von zwei Klammern 7 verwendet worden. Eine Klammer 7 fixiert das
Seitenteil in seiner Position senkrecht zum Seitenteil 4 und auch senkrecht zu dem Bodenteil 1. Die andere Klammer 7 fixiert
die Position des Seitenteils 2 senkrecht bezüglich dem Seitenteil 5 und auch dem Bodenteil 1. Weitere als Eckklammern ausgebildete
Klammern könnten auf den aneinanderstoßenden Randbereichen zwischen den Seitenteilen 4, 5 und den Seitenteilen 2, 3
aufgesteckt werden.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre
nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel beschränkt
ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr auch bei Behältnissen mit weiteren Elementen, bspw. als Trennwände
dienenden Wandteilen, realisieren.
Claims (12)
1. Behältnis, bestehend aus einem Bodenteil (1) und mindestens einem von dem Bodenteil (1) ausgehenden Seitenteil (2-5),
wobei das Bodenteil (1) und das Seitenteil (2-5) in ihrer das Behältnis (10) bildenden Position gegeneinander fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und/oder das Seitenteil (2-5) durch lösbare Haltemittel in
der das Behältnis bildenden Position haltbar ist bzw. sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als mindestens eine Klammer (7) ausgeführt sind,
daß das Bodenteil (1) und/oder das Seitenteil (2-5) durch die auf das Bodenteil (1) und/oder das Seitenteil (2-5) aufgesteckte,
die Randbereiche des Bodenteils (1) und/oder des Seitenteils (2-5) umgreifende Klammer (7) gegeneinander fixiert
sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, daduruch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) die aneinanderstoßenden Randbereiche des
Bodenteils (1) und/oder des Seitenteils (2-5) umgreift.
4. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) auf die den oberen Rand des Behältnisses
(10) bildenden Randbereiche mindestens zweier aneinanderstoßender Seitenteile (2-5) oder eines über den Behälterumfang
zusammengeführten Seitenteils aufgesteckt ist.
5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) mehrere, vorzugsweise zwei, von einem Punkt ausgehende
und gegeneinander abgewinkelte Schenkel (8, 9) aufweist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und/oder das Seitenteil (2-5) in ihren Randbereichen mit Abschlußelementen versehen
sind, die mit der Klammer (7) zusammenwirken.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (2-5) von dem Bodenteil (1)
lösbar ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seitenteil (2-5) und dem Bodenteil
(1) eine bewegliche Verbindung besteht, so daß das Seitenteil (2-5) aus seiner das Behältnis (10) bildenden Position,
vorzugsweise in eine Ebene mit dem Bodenteil (1) klappbar ist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung zwischen dem Bodenteil (1) und dem Seitenteil
(2-5) durch einen Falz oder ein Scharnier gebildet ist.
10. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung zwischen dem Bodenteil (1) und dem Seitenteil
(2-5) durch die aneinanderstoßenden Randbereiche des Bodenteils (1) und des Seitenteils geführten Schlingen (6) gebildet
ist.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (2-5) flexibel, vorzugsweise
biegbar, ausgebildet ist.
12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (1) und/oder das Seitenteil (2-5) aus einem Geflecht, vorzugsweise aus Bast, Bambus oder Korb,
gebildet ist und ggf. mit rahmenartig angeordneten Abschlußleisten versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210837U DE9210837U1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210837U DE9210837U1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210837U1 true DE9210837U1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6882632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210837U Expired - Lifetime DE9210837U1 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210837U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791743A1 (fr) * | 1999-03-29 | 2000-10-06 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure pour caisse-palette parallelepipedique |
-
1992
- 1992-08-13 DE DE9210837U patent/DE9210837U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791743A1 (fr) * | 1999-03-29 | 2000-10-06 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure pour caisse-palette parallelepipedique |
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