DE9113549U1 - Klapp-Box mit Schwenkanschlag - Google Patents

Klapp-Box mit Schwenkanschlag

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DE9113549U1
DE9113549U1 DE9113549U DE9113549U DE9113549U1 DE 9113549 U1 DE9113549 U1 DE 9113549U1 DE 9113549 U DE9113549 U DE 9113549U DE 9113549 U DE9113549 U DE 9113549U DE 9113549 U1 DE9113549 U1 DE 9113549U1
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folding box
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side wall
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Lin Pac Friedrich 4444 Bad Bentheim De GmbH
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Lin Pac Friedrich 4444 Bad Bentheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Firma Lin Pac Friedrich GmbH, Gildestraße, 4444 Bad Bentheim
"Klapp-Box mit Schwenkanschiaq"
Die Neuerung betrifft eine Klapp-Box nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Klapp-Boxen sind seit Jahren bekannt und haben sich für verschiedenste Einsatzzwecke bewährt. Gegenüber Boxen mit feststehenden Wänden besteht bei den Klapp-Boxen seit jeher das Bemühen, die Stabilität und Verwindungssteifigkeit der klappbaren Boxen optimal zu gestalten.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klapp-Box dahingehend zu verbessern, daß eine besonders gute Fixierung der Seitenwände im hochgeklappten Zustand und damit eine besonders gute Steifigkeit und Verwindungssteifigkeit der Klapp-Box erzielt wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Klappbewegung der Seitenwände durch einen Anschlag zu begrenzen, mit dem die Seitenwände in ihrer aufrechten Stellung an der Bodenwanne anliegen. Auf diese Weise wird die Bewegungsfreiheit der Seitenwände eingeschränkt und eine stärkere Festlegung der Seitenwände im hochgeklappten Zustand erreicht. Da die Steifigkeit und die Verwindungssteifigkeit der Klapp-Box wesentlich durch die Beweglichkeit der Seitenwände beeinflußt wird, kann auf diese Weise
die gewünschte Verbesserung der Steifigkeit der Klapp-Box erzielt werden.
Der Anschlag kann dabei als einzelner oder eine Vielzahl von Vorsprüngen an der Seitenwand ausgebildet sein, wobei vorteilhaft eine durchgehende Leiste einen möglichst großflächigen Anschlag bildet.
Vorteilhaft wird dabei ein derartiger Anschlag an jeder Seitenwand der Klapp-Box vorgesehen, um die Steifigkeit der Box entsprechend zu verbessern.
Federriegel in den Seitenwänden können die aufgeklappten Seitenwände miteinander fixieren. Um nach rauhem Betrieb, der möglicherweise eine Beschädigung eines Federriegels bewirkt hat, den Austausch einer gesamten Seitenwand zu vermeiden, können diese Federriegel vorteilhafterweise auswechselbar ausgebildet sein.
Dabei können die Federriegel als Federzunge innerhalb eines Ausschnittes einer Seitenwand ausgebildet sein. Hier ist ein einfaches Auswechseln beschädigter und ausgebrochener Federriegel möglich, wenn ein entsprechend dimensionierter Rahmen, der eine derartige Federzunge trägt, in den Ausschnitt der Seitenwand eingesetzt werden kann. Im einfachsten Fall kann der Rahmen minimal größer als die Aussparung bemessen sein, so daß ein einfaches Einclipsen des Rahmens in die Aussparung möglich ist.
Zum sicheren Transport der Klapp-Box können Grifföffnungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen sein.
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Besonders vorteilhaft können Grifföffnungen in allen Seitenwänden vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Klapp-Box sicher ergriffen und gehandhabt werden, auch wenn sie von anderen Klapp-Boxen ungünsti g tumgebe&eegr; ist.
In manchen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, Grifföffnungen und andere Öffnungen der Seitenwände zu vermeiden, um eine Beschädigung, eine Verschmutzung oder ein Altern des Inhaltes in der Box durch Staub, Gase, Lichteinfall od. dgl. zu verhindern. In diesen Fällen können entweder die Grifföffnungen durch Einsätze oder Kappen verschlossen werden oder es können Seitenwände ohne Grifföffnungen vorgesehen sein.
Die Klappboxen werden üblicherweise in vielen verschiedenen Größen und Abmessungen angeboten. Um eine geringe Lagerhaltung für Ersatzteile sowie eine ökonomische Herstellung der Klapp-Boxen zu ermöglichen, kann vorteilhaft die Stirnseite der Klapp-Box so bemessen sein, daß sie als Längsseite einer kleineren Klapp-Box dienen kann. Bei derartigen Längen- und Brei tenverhältnissen können zudem jeweils zwei kleinere auf einer größeren Klapp-Box abgestapelt werden.
Eine optimale Raumnutzung und ein problemloses automatisches Beschicken der Klappbox wird unterstützt, wenn die Federriegel nicht in den Stauraum hineinragen, sondern beispielsweise lediglich im Bereich der Wandstärke selbst zwei Wände miteinander verriegeln und im übrigen maximal bündig mit der Innenfläche der Wand verlaufen, welche die Federriegel aufnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Klapp-Box wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. ^l eine neuerungsgemäße Klapp-Box in
perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 1.
Eine Klapp-Box besteht aus einer Bodenwanne 1, vier Seitenwänden 2 sowie zwei Deckel klappen. Die Seitenwände 2 sind als Stirnwände 2a und als Längswände 2b ausgebildet. Die Stirnwände 2a weisen Grifföffnungen 3 auf und sind an den Seitenkanten abgewinkelt umgebogen, so daß die Längswände 2b dort von innen anliegen. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können auch die Längswände umgebogene Seitenkanten aufweisen und im oberen Bereich über Scharniere mit den Deckelklappen verbunden sein.
Die Seitenwände 2 sind über Scharniere 4 mit der Bodenwanne 1 verbunden. Die Stirnwände 2a sind dabei höher anscharniert als die Längswände 2b, so daß die Stirnwände im zusammengeklappten Zustand der Box oberhalb der Längswände zu liegen kommen. Auch hier kann eine Abwandlung vom dargestellten Ausführungsbeispiel darin bestehen, daß die Längswände höher anscharniert sind als die Stirnwände.
In ihrem unteren Bereich weisen die Seitenwände 2 Vorsprünge 5 auf, die als durchgehende horizontale Leisten ausgebildet sind und die an der Bodenwanne 1 anliegen. Die Vorsprünge 5 bilden einen Anschlag für die Seitenwände 2 bei ihrer Klappbewegung aus der
horizontalen, zusammengefalteten Lage in die aufrechte, auseinandergeklappte Stellung. Weitere Vorsprünge an den Seitenwänden 2 dienen zur Versteifung der Sei tenwände 2.
Die Stirnwände 2a weisen in ihren oberen seitlichen Bereichen Federriegel 6 auf. Die Riegel bestehen dabei aus einer Federzunge 7, die in das Innere der Klapp-Box vorspringt und auf diese Weise die hoch ge klappten Längswände 2b in ihrer hochgeklappten Stellung fixiert. Durch Druck von innen können die Federzungen 7 aus ihrer Riegelstellung nach außen gedrückt werden, so daß eine Klappbewegung der Längswände 2b auf die Bodenwanne 1 ermöglicht wird.
Das Detail I zeigt eine Federzunge 7, die materialeinheitlich aus der Stirnwand 2a gebildet ist. Bei Bruch oder Beschädigung dieser Federzunge 7 entsteht eine rechteckige Aussparung 8 in der Stirnwand 2a. In diese Aussparung 8 kann ein Federriegel eingesetzt werden, der im Detail II dargestellt ist.
Dieser Austauschfederriegel besteht aus einem Rahmen 9, der die Federzunge 7 umgibt. Der Rahmen 9 ist so bemessen, daß er auf einfache Weise mit Hilfe von Clips 12 in die Aussparung 8 eingeclipst werden kann und eine sichere Befestigung des neuen Austauschfederriegels in der Stirnwand 2a sicherstelIt.
Gegebenenfalls können in der Außenfläche der Stirnwand 2a im Bereich um die rechteckigen Aussparungen 8 Klemmflächen für die Clips 12 vorgesehen sein. Es können jedoch auch Clips vorgesehen sein, die sich in die Kunststoffwand einkrallen, ohne daß dort
spezielle KIemmflächen für die Clips vorgesehen wären. Sowohl die ursprünglichen Federriegel 6 als auch die ausgetauschten Federriegel 6 mit einem Rahmen 9 ragen nicht in den Stauraum der Klapp-Box hinei,n, so daß das Füllvolumen optimal genutzt werden kann und eine automatische Beschickung erleichtert wird. Dies wird durch die konstruktionsbedingt glatten Innenflächen der Wände noch unterstützt.
Im Vergleich zum Detail I zeigt das Detail III den ausgetauschten Federriegel mit dem Rahmen 9 im eingebauten Zustand.
Die Längswand 2b weist in ihrem mittleren Segment zwischen zwei Vorsprüngen eine durchsichtige Abdeckung 10 auf, die im Abstand von der eigentlichen Fläche der Längswand 2b angeordnet ist. Hinter dieser Abdeckung 10 ist im oberen Bereich der Längswand 2b ein Schlitz 11 vorgesehen. Auf diese Weise wird ein nur von innen zugängliches Etikettenfach geschaffen, so daß eine versehentliche Beschädigung oder ein versehentliches Entfernen der Etiketten, wie es bei außen angebrachten Etiketten vorkommen kann, ausgeschlossen ist.
Die Etiketten stehen durch den Schlitz 11 nach innen über, so daß sie hier erfaßt und auf einfache Weise ausgetauscht werden können. Beim Entfernen von Etiketten können auf diese Weise keine Reste an der Klapp-Box verbleiben, die zu falschen Vermutungen über den Inhalt der Klapp-Box führen können.

Claims (12)

  1. "Klapp-Box mit Schwenkanschlag" Schutzansprliche:
    Klapp-Box mit einer Bodenwanne und klappbaren Seitenwänden, wobei die Seitenwände über Scharniere mit der Bodenwanne verbunden sind und wahlweise in einer aufrechten oder in einer über dem Boden der Bodenwanne liegenden Stellung angeordnet sein können, gekennzeichnet durch wenigstens einen Vorsprung (5) an der Außenfläche wenigstens einer Seitenwand (2), wobei der Vorsprung (5) in der aufrechten Stellung der Seitenwand (2) an der Bodenwanne (1) anliegt.
  2. 2. Klapp-Box nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch einen als durchlaufende Leiste ausgebildeten Vorsprung (5).
    20
  3. 3. Klapp-Box nach Anspruch 1 oder 2, qekenn-
    zeichnet durch einen Vorsprung (5) an jeder
    - 2 Se&igr; tenwand.
  4. 4. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Federriegel (6) im , Bereich der Seitenkante einer Seitenwand
    (2), wobei der Federriegel (6) auswechselbar an der Seitenwand (2) befestigt ist.
  5. 5. Klapp-Box nach Anspruch 4, gekennzeichnet
    durch einen als Federzunge (7) ausgebildeten Federriegel (6), wobei die Federzunge (7) mit einem Rahmen (9) verbunden ist, dessen Abmessungen im wesentlichen einer Aussparung (8) in der Seitenwand (2) entsprechen.
  6. 6. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Grifföffnungen (3) in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2).
  7. 7. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Grifföffnungen (3) in allen Seitenwänden (2).
  8. 8. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch entfernbare Einsätze für
    die Grifföffnungen (3), die diese vollflächig ausfül1 en.
  9. 9. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch Kappen für die Grifföffnungen (3), die diese vollflächig abdecken.
  10. 10. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch geschlossene Seitenwände ohne Grifföffnungen.
  11. 11. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Abmessungen der Stirnseiten (2a), die den Abmessungen der Längsseite einer kleineren Klapp-Box entsprechen.
  12. 12. Klapp-Box nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich Elemente des Federriegels (6) im Bereich des Stauraumes der Klapp-Box von außen bis maximal bündig zur Innenfläche der Wand nach innen erstrecken.
DE9113549U 1991-10-31 1991-10-31 Klapp-Box mit Schwenkanschlag Expired - Lifetime DE9113549U1 (de)

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WO2000001586A1 (de) * 1998-06-30 2000-01-13 Steiner Technology Gmbh Transportbehälter mit einer verbindungseinrichtung zum lösbaren verbinden der seitenwände
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DE102009033108A1 (de) 2008-12-06 2011-02-03 Fritz Schäfer GmbH Vorrichtung zum Entriegeln von klappbaren Seitenwänden von Kästen bzw. Behältern
WO2011006654A1 (de) 2009-07-15 2011-01-20 Fritz Schäfer GmbH Vorrichtung zum entriegeln von klappbaren seitenwänden von kästen bzw. behältern
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