DE9113550U1 - Klapp-Box mit Etikettentasche - Google Patents
Klapp-Box mit EtikettentascheInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
- B65D25/205—Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
-
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
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Description
Firma Lin Pac Friedrich GmbH, Gildestraße, 4444 Bad Bentheim
"Klapp-Box mit Etikettentasche"
Die Neuerung betrifft eine Klapp-Box nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Klapp-Boxen sind seit langem bekannt und
haben sich im Einsatz bewährt. Als Etikettentasche sind üblicherweise Hai te flächen vor den Außenflächen
der Klapp-Box vorgesehen, so daß zwischen diese Halteflächen und den eigentlichenn Wänden der Klapp-Box
ein Etikett eingesteckt werden kann. Alternativ dazu kann auf jede beliebige Fläche der Klapp-Box ein
selbstklebendes Etikett aufgebracht werden.
Eingesteckte Etiketten haben den Nachteil, daß sie nur ungenügend gesichert sind und daß bei Stößen
gegen die Klapp-Box oder bei reibenden oder schiebenden
Bewegungen das Etikett aus der Klapp-Box herausgezogen werden kann. Selbstklebeetiketten bergen
den Nachteil, daß ihre Ablösung nicht immer vollständig erfolgt. Beim Neubefüllen und neuen Etikettieren
der Klapp-Box kann es vorkommen, daß das neue Etikett das alte teilweise noch vorhandene Etikett
nur teilweise überdeckt, so daß zum Teil alte Aufschriften noch lesbar sind. Insbesondere in der
Pharma-Industrie kann dies gefährliche Konsequenzen
haben, aber auch in anderen Bereichen sind die Auswirkungen unerwünscht oder-teilweise,gefährlich .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klapp-Box dahingehend weiter zu entwickeln,
daß bei sicherer Anbringung des Etiketts
dennoch eine gute und leichte sowie vollständige
Auswechselbarkeit des Etiketts gegeben ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, ein
Fenster zu schaffen, hinter dem das Etikett angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein vollflächiger
Schutz des Etiketts geschaffen werden, der bei den üblichen rahmenartigen Haltern für die Etiketten
nicht möglich war. Die Angriffsfläche für Etiketten
gegenüber Bewegungen, welche die Etiketten aus ihrer Tasche ziehen, kann somit verringert oder ganz ausgeschlossen
werden.
Durch die Entnahme des Etiketts aus dem zwischen der Stützfläche und der Abdeckung geschaffenen Raum
ist eine leichte und vollständige Auswechselbarkeit
gegeben, so daß keine Etikettenreste zurückbleiben
können und zu möglichen Fehlangaben über den Inhalt der Box führen können.
Durch die Anordnung einer Öffnung in der Stützfläche
für die Entnahme und Anbringung der Etiketten wird
gewährleistet, daß nur vom Inneren der Klapp-Box aus
das Etikett angebracht und entfernt werden kann. Ein
versehentliches Entfernen des Etiketts von außen ist auf diese Weise ausgeschlossen.
30
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung
der Etikettentasche kann dadurch erzielt
werden, daß die ohnehin vorhandene Seitenwand der Klapp-Box als Stützfläche genutzt wird, wobei eine
transparente Kunststoffplatte vor dieser Seitenwand
angeordnet wird, beispielsweise zwischen zwei ohnehin
vorhandenen Versteifungsrippen der Seitenwand.
Federriegel in den Seitenwänden können die aufgeklappten
Seitenwände miteinander fixieren. Um nach
rauhem Betrieb, der möglicherweise eine Beschädigung
eines Federriegels bewirkt hat, den Austausch einer gesamten Seitenwand zu vermeiden, können diese Federriegel
vorteilhafterweise auswechselbar ausgebi1det
sein.
Dabei können die Federriegel als Federzunge innerhalb
eines Ausschnittes einer Seitenwand ausgebildet sein. Hier ist ein einfaches Auswechseln beschädigter
und ausgebrochener Federriegel möglich, wenn ein entsprechend dimensionierter Rahmen, der eine derartige
Federzunge trägt, in den Ausschnitt der Seitenwand eingesetzt werden kann. Im einfachsten Fall
kann der Rahmen minimal größer als die Aussparung bemessen sein, so daß ein einfaches Einclipsen des
Rahmens in die Aussparung möglich ist.
Sowohl die ursprünglich vorhandenen Federriegel als
auch die ausgetauschten Federriegel mit einem Rahmen sind jeweils so ausgebildet, daß das gesamte Innenmaß
der Klapp-Box bis zur Unterkante des Deckels ausgenutzt werden kann. Hierdurch wird eine optimale
Raumausnutzung und eine automatische Beschickung erleichtert.
Die Federriegel erstrecken sich daher von
der Außenseite der Wand, in der sie angeordnet sind, bis maximal bündig zur Innenfläche dieser Wand. Die
Verriegelung findet daher vorzugsweise im Bereich der Wandstärke selbst von zwei über Eck miteinander
verbundenen Wänden statt.
Zum sicheren Transport der Klapp-Box können Grifföffnungen
in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft können Griffoffnungen in allen
Seitenwänden vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Klapp-Box sicher ergriffen und gehandhabt
werden, auch wenn sie von anderen Klapp-Boxen ungünstig
umgeben ist.
In manchen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft
sein, Grifföffnungen und andere öffnungen der Seitenwände
zu vermeiden, um eine Beschädigung, eine Verschmutzung oder ein Altern des Inhaltes in der
Box durch Staub, Gase, Lichteinfall od. dgl. zu verhindern. In diesen Fällen können entweder die Grifföffnungen
durch Einsätze oder Kappen verschlossen werden oder es können Seitenwände ohne Grifföffnungen
vorgesehen sein.
Die Klappboxen werden üblicherweise in vielen verschiedenen
Größen und Abmessungen angeboten. Um eine geringe Lagerhaltung für Ersatzteile sowie eine
ökonomische Herstellung der Klapp-Boxen zu ermögli-5 chen, kann vorteilhaft die Stirnseite der Klapp-Box
so bemessen sein, daß sie als Längsseite einer kleineren Klapp-Box dienen kann. Die Möglichkeit, die
gleiche Wand als Stirnwand der einen oder als Seitenwand der anderen Box zu verwenden, wird insbesondere
dadurch unterstützt, daß grundsätzlich
eine Material type verwendet wird. Bei derartigen Längen-und Breitenverhältnissen können zudem
jeweils zwei kleinere auf einer größeren Klapp-Box abgestapelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen
Klapp-Box wird anhand der Zeichnung im folgenden
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Klapp-Box in
einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 die Klapp-Box aus Fig. 1 in einem
Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Klapp-Box umfaßt eine
Bodenwanne 1 sowie vier Seitenwände 2. Die Seitenwände
2 sind als Stirnwände 2a und als Längswände 2b ausgebildet. Die Stirnwände 2a umfassen Grifföffnungen
3, die bei Bedarf durch entsprechende Einsätze oder Kappen verschlossen werden können. Weiterhin
umfaßt die dargestellte Klapp-Box zwei Deckel klappen 5, die an die Stirnwände 2a anscharniert
sind. In Abwandlung vom dargestellten Ausführungsbeispiel
können die Deckel klappen 5 auch an die Längswände 2b anscharniert sein.
Die hochgeklappten Längswände 2b werden an den Stirnwänden 2a mit Hilfe von Federriegeln 6 fixiert,
wobei diese Federriegel 6 Federzungen 7 umfassen.
Die Federzungen 7 können materialeinheitlich aus den
Stirnwänden 2a gebildet sein, sie können jedoch auch
innerhalb austauschbarer Rahmen angeordnet sein, wobei diese Rahmen in entsprechende Aussparungen der
Stirnwände 2a eingesetzt werden können. Die Federriegel
6 verlaufen bündig mit der Innenfläche der Stirnwand 2a. Lediglich im Bereich der Wandstärke
der Längswände 2b springen die Federzungen 7 vor,
um eine Verriegelung der Stirnwände 2a mit den Längswänden 2b zu bewirken. Innerhalb des Stauraums
der Klapp-Box kann daher das gesamte Innenmaß bis zur
Unterkante der Deckel klappen 5 ausgenutzt werden. Eine automatische Beschickung der Klapp-Box wird dadurch
problemlos möglich. Dies wird dadurch unterstützt, daß die Seitenwände 2 konstruktionsbedingt
glatte Innenflächen aufweisen.
Die Seitenwände 2 weisen mehrere Rippen auf. Untere längsverlaufende Rippen dienen als Anschläge für die
Schwenkbewegung der Seitenwände und bieten beim hochgeklappten Zustand der Seitenwände der Klapp-Box
eine besonders gute Verwindungssteifigkeit.
Darüber hinaus sind weitere Versteifungs- und Ver-Stärkungsrippen
an der Außenseite der Seitenwände vorgesehen. Zwischen zwei solchen Rippen ist an zumindest
einer Längswand 2b eine öffnung 8 vorgesehen, die als Einsteck- und Entnahmeöffnung für die
Etiketten dient. Die Längswand 2b bildet zwischen
diesen beiden Rippen eine Stützfläche 9 für die Etiketten
aus, während die Etikettentasche nach vorn
durch eine transparente Abdeckung 10 abgeschlossen wird. Eine bewußte oder unbewußte Manipulation der
Etiketten von außen ist auf diese Weise ausgeschlossen.
Die Etiketten können lediglich bei geöffneter Box von innen entnommen und ausgetauscht werden. Dabei
gestaltet sich ein derartiger Austausch sehr einfach, wenn die Etiketten so bemessen sind, daß durch
die öffnung 8 hindurch die. Etiketten nach innen in
die Box ragen. Sie können in diesem Fall einfach ergriffen und ausgetauscht werden, wobei keine Reste
des Etiketts in der Etikettentasche zurückbleiben.
Claims (1)
- "Klapp-Box mit Etikettentasche" Schutzansprüche:10Klapp-Box mit einer Bodenwanne und klappbaren Seitenwänden, wobei die Seitenwände über Scharniere mit der Bodenwanne verbunden sind und wahlweise in einer aufrechten oder einer über dem Boden der Bodenwanne liegenden Stellung angeordnet sein können sowie mit einer von außen einsehbaren Etikettentasche, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Abdeckung (10) an der Außenfläche der Klapp-Box, wobei im Abstand hinter der Abdeckung (10) eine Stützfläche (9) für ein Etikett vorgesehen ist.Klapp-Box nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine öffnung (8) in der Stützfläche (9), die als Einsteck- und Entnahmeöffnung für das Etikett ausgebildet ist.203. Klapp-Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche (9) durch eine Seitenwand (2) gebildet wird und daß eine Platte aus transparentem Kunststoff als Abdeckung (10) angeordnet ist.4. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Federriegel (6) im Bereich der Seitenkante einer Seitenwand (2), wobei der Federriegel (6) auswechselbar an der Seitenwand (2) befestigt ist.5. Klapp-Box nach Anspruch 4, gekennze i chnet durch einen als Federzunge (7) ausgebildeten Federriegel (6), wobei die Federzunge (7) mit einem Rahmen verbunden ist, dessen Abmessungen im wesentlichen einer Aussparung in der Seitenwand (2) entsprechen.6. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Grifföffnungen (3) in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2).7. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Grifföffnungen (3) inallen Seitenwänden (2).8. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch entfernbare Einsätze für die Grifföffnungen (3), die diese vollflächig ausfül1 en.9. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch Kappen für die Grifföffnungen (3), die diese vollflächig abdecken.10. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch geschlossene Seitenwände ohne Griffoffnungen.11. Klapp-Box nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Abmessungen der Stirnseiten (2a), die den Abmessungen der Längsseite einer kleineren Klapp-Box entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113550U DE9113550U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Klapp-Box mit Etikettentasche |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9113550U DE9113550U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Klapp-Box mit Etikettentasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9113550U1 true DE9113550U1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6872801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113550U Expired - Lifetime DE9113550U1 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Klapp-Box mit Etikettentasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113550U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0941934A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-15 | Christopher M. Flink | Ergonomischer handgetragener Einkaufskorb |
EP3002227A1 (de) | 2014-10-02 | 2016-04-06 | BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH | Kunststoffbehälter mit etikettentasche |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE9113550U patent/DE9113550U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0941934A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-15 | Christopher M. Flink | Ergonomischer handgetragener Einkaufskorb |
EP3002227A1 (de) | 2014-10-02 | 2016-04-06 | BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH | Kunststoffbehälter mit etikettentasche |
DE102014114318A1 (de) | 2014-10-02 | 2016-04-07 | Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh | Kunststoffbehälter mit Etikettentasche |
DE102014114318B4 (de) | 2014-10-02 | 2018-07-19 | Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh | Kunststoffbehälter mit Etikettentasche |
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