DE1486376C3 - Zu einem Würfel oder Quader hohlraumfrei zusammensetzbare Tetraederpackungen - Google Patents

Zu einem Würfel oder Quader hohlraumfrei zusammensetzbare Tetraederpackungen

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DE1486376C3 DE19651486376 DE1486376A DE1486376C3 DE 1486376 C3 DE1486376 C3 DE 1486376C3 DE 19651486376 DE19651486376 DE 19651486376 DE 1486376 A DE1486376 A DE 1486376A DE 1486376 C3 DE1486376 C3 DE 1486376C3
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Description

Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer zusammengesetzten Anordnung von erfindungsgemäßen Packungen,
Fig. 15 eine Fig. 14 ähnelnde perspektivische Ansicht, aus einem anderen Blickwinkel gesehen,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Anordnung in um etwa 90° aus der Lage gemäß Fig. 15 aufwärts verdrehter Lage,
Fig. 17 eine auseinandergezogene schematische Darstellung, welche die Lage der Einzelpackungen in der Anordnung gemäß den Fig.7 bis 10 veranschaulicht,
Fig. 18 eine auseinandergezogene schematische Darstellung, welche die Lage der Packungen in der Anordnung gemäß den Fig. 11 bis 13 zeigt,
Fig. 19 eine auseinandergezogene schematische "Darstellung der Lage der Einzelpackungen in der Anordnung gemäß den Fig. 14 bis 16,
Fig. 20 eine auseinandergezogene schematische Darstellung der Lage geringfügig abgewandelter Packungen in einer zusammengesetzten Packungsanordnung etwas abgewandelter Form,
F i g. 21 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung der Packungen und
F i g. 22 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Packungen, die zu denen gemäß F i g. 21 symmetrisch sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 6 besitzt die Packung 10 im wesentlichen die Form eines unregelmäßigen Tetraeders. Die Packung 10 kann aus einem beliebigen Material, wie Papier, Pappe, Metallfolie od. dgl., bestehen; die Materialauswahl wird zum Teil durch die Art des von der Packung aufzunehmenden Produkts bestimmt. Das Verpackungsmaterial ist zumindest an seiner Innenfläche vorzugsweise mit einer Beschichtung bzw. einem Überzug aus einem hitzeverklebbaren oder druckempfindlichen Klebmittel versehen, welches die Bildung und Abdichtung der Packung ermöglicht, indem die einander gegenüberliegenden Innenflächen des Verpackungsmaterials Klebenähte 11, 12 zu bilden 'vermögen, welche gemäß dem noch näher zu erläuternden Herstellungsverfahren zwei der Packungskanten bilden. Der Hinweis, daß die Packung Tetraederform besitzt, soll· so verstanden werden, daß sich der Ausdruck »Tetraederform« auf die a-llgemeine Konfiguration der Packung bezieht, da das Verpackungsmaterial infolge des noch zu erläuternden Herstellungsverfahrens derart in die allgemeine Form eines Tetraeders gebracht wird, daß seine Kanten, mit Ausnahme der durch die Klebenähte 11, 12 festgelegten Kanten, eher scharf gekrümmte Falzlinien als die tatsächlichen V-Winkel eines echten Tetraeders festlegen. Darüber hinaus trägt auch die Menge des in den Klebenähten 11, 12 befindlichen Verpackungsmaterials zum Aufbau der Packung bei, welcher nicht charakteristisch für einen echten Tetraeder ist, obgleich die Innenlinie der derart verklebten Flächen eine für einen echten Tetraeder charakteristische Kante eines V-Winkels darstellt.
Abgesehen von den vorstehend genannten geringfügigen Abweichungen von einem echten geometrischen Tetraeder weist die Packung ersichtlicherweise vier Spitzen A, B, C und D auf, die jeweils einen Dreikantwinkel darstellen «"und gemeinsam vier Dreiecksflächen 15, 16, 17 und 18 festlegen. Bezüglich der F i g. 1 und 2 ist zu beachten, daß F i g. 2 eine Fig. 1 ähnelnde perspektivische Ansicht ist, in welcher die Packungskante A-B um 180° aus ihrer Lage gemäß F i g. 1 verdreht dargestellt ist.
Die Tetraederform der Packung 10 besitzt insofern Unregelmäßigkeit, als jede der vier Flächen 15 bis 18 ein rechtwinkeliges Dreieck bildet. Diese Flächenform wird dadurch hervorgebracht, daß die Kanten 11, 12 derart miteinander verklebt werden, daß sich die Klebelinien bzw. -achsen A-B und C-D unter einem vorbestimmten Neigungswinkel zur Längsachse des rohrförmigen Verpackungsmaterials, aus dem die Packungen gebildet werden, erstrecken, wie dies in Verbindung mit dem Verfahren zur Herstellung und Verklebung der Packungen noch näher erläutert werden wird. Bei der Ausführungsform der Packung gemäß den F i g. 1 bis 6 ist der rechte Winkel der Fläche 15 der Winkel C-A-B, während die Hypotenuse der rechtwinkeligen Fläche 15 durch die Kante C-B gebildet wird. Der rechte Winkel der Fläche 17 ist der Winkel C-D-A, und die Linie C-A bildet die Hypotenuse dieser Fläche. Der Winkel B-D-C bildet den rechten Winkel und die Linie B-C die Hypotenuse der Dreiecksfläche 16, während der Winkel B-A-D der rechte Winkel der Dreiecksfläche 18 ist, deren Hypotenuse durch die Kante B-D gebildet wird. Die unregelmäßige Tetraederform gemäß den F i g. 1 bis 6 kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß die Flächen 15, 16 gleich groß sind und eine gemeinsame, durch die Kante B-C festgelegte Hypotenuse besitzen. Die -Hypotenuse der Fläche 17:, d. h. die- Kante A-C, bildet gleichzeitig eine Kathete der Fläche 15, während die Hypotenuse der Fläche 18, d. h. die Kante B-D, eine Kathete der Fläche 16 bildet, so daß die Flächen 15, 16 zwangläufig größeren Flächeninhalt besitzen als die Flächen 17 bzw. 18.
Ein weiteres Merkmal der Tetraederform der Packung 10 gemäß den F i g. 1 bis 6 besteht darin, daß die Kanten A-B, C-D und A-D jeweils gleich lang sind, so daß die Flächen 17, 18 folglich gleichschenkelige Dreiecke sind. Dies hat zur Folge, daß die Flächen 15,16 Dreiecke ungleicher Seiten- bzw. Kathetenlänge werden, wobei der spitze Winkel A-B-C ungefähr zwei Drittel der Größe des spitzen Winkels A-C-B der Fläche
15 und der spitze Winkel C-B-D ebenfalls etwa zwei Drittel der Größe des spitzen Winkels ß-C-Dder Fläche
16 beträgt.
In den F i g. 3 bis 6 sind die genannten vier Flächen des unregelmäßigen Tetraeders genauer dargestellt, wobei zu beachten ist, daß die verschiedenen Ansichten jeweils eine andere Fläche in Vorderansicht darstellen, wie dies beim Verdrehen der Packung um jeweils 90° um eine durch die strichpunktierte Linie 19 angedeutete lotrechte Achse der Fall ist.
Aus den vorangehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte unregelmäßige Tetraederform der Packung 10 dadurch erzielt wird, daß sechs Kanten durch Kanten unterschiedlicher Länge gebildet werden. Drei dieser Kanten, nämlich die Kanten A-B, C-Dund A-D, sind kürzer als die restlichen Kanten und besitzen jeweils gleiche Länge. Die beiden nächstgrößeren Kanten des Behälters, nämlich die Kanten A-Cund B-D, besitzen unter sich gleiche Länge, während die Kante B-C die längste Packungskante ist, von der nur eine einzige vorhanden ist. Die kürzesten Packungskanten können als eine Längeneinheit besitzend betrachtet werden, und wenn mehrere derartige Packungen in zusammengesetzter Anordnung in den dreidimensionalen Raum eines Würfels mit einer Kantenlänge derselben Längeneinheit eingesetzt werden, fügen sich die Packungen in verschiedenen Anordnungen und in dicht gedrängter Lage in diesem Raum zusammen und lassen innerhalb des Umrisses
eines solchen Würfels nur ein Mindestmaß an Leerraum übrig. Bei jeder dieser Anordnungen werden die Packungen so ausgerichtet, daß jede eine Längeneinheit besitzende Kante längs einer Kante der würfelförmigen Packungsanordnung verläuft und diese festlegt. Jede der beiden mittellangen Kanten erstreckt sich unter Festlegung einer Diagonallinie quer über eine Fläche der Würfelanordnung, während die längste Packungskante, d. h. die Kante C-B, so verläuft, daß sie eine zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken der Würfelanordnung verlaufende Diagonallinie bildet.
Bei einer solchen, aus vier Packungen 10 bestehenden Anordnung gemäß den Fig. 11 bis 13 sind vier der unregelmäßig geformten Tetraederpackungen 10 unter Bildung einer zusammengesetzten Anordnung 20 in einen Würfelraum eingefügt, dessen die Anordnung einschließenden Umrisse durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet sind. Die Linie 21 könnte den Umriß eines würfelförmigen Kartons, einer Umhüllung oder dergleichen würfelförmigen Verpackungshülle sein, von denen jedoch keine als erfindungswesentlich angesehen wird, da die verschiedenen Packungen gewünschtenfalls durch Anbringen eines Klebmittels an ihren betreffenden Berührungsflächen in zusammengesetzter Lage gehalten werden könnten, so daß die Notwendigkeit für eine die Packungen in zusammengesetzter Lage haltende Umhüllung umgangen wird.
Bei dieser Packungsanordnung, die in der die beiden benachbarten Seitenflächen der Anordnung zeigenden F i g. 11 in Seitenansicht dargestellt ist, besitzt die Fläche 18 der einen Packung 10 ersichtlicherweise eine der Hälfte der einen Seitenfläche des eingenommenen Würfelraums entsprechende Fläche, während die Fläche 18 einer anderen Packung 10 ebenfalls den halben Flächeninhalt wie die benachbarte Seite des eingenommenen Würfelraums besitzt. Aus der perspektivischen Aufsicht Fig. 12 ist ersichtlich, daß die Oberseite derselben Anordnung durch eine aus den Flächen 17 zweier Einzelpackungen 10 bestehende Fläche gebildet wird.
Bei der Packungsanordnung 20 gemäß den F i g. 11 bis 13 ergeben sich in dem durch die vier zusammengefügten Packungen 10 eingenommenen Würfelraum zwei'getrennte Leerräume in Form eines Tetraeders desselben Rauminhalts wie der eines der Packungen 10. Bei der dargestellten Anordnung stellt somit ersichtlicherweise der von den^ier Packungen 10 eingenommene Raum zwei Drittel des diese Anordnung umschließenden Gesamt-Würfelraums dar, während die Leerräume ein Drittel des gesamten Rauminhalts des Würfels ausmachen.
In Fig. 18 ist weiterhin die zusammengesetzte Lage der vier Packungen 10 in der Packungsanordnung 20 gemäß den Fig. 11 bis 13 schematisch dargestellt. In Fig. 18 sind die einzelnen Packungen 10 mit den angehängten Buchstaben a, b, cund d versehen, um die Packungsanordnung deutlicher zu machen. In dem die zusammengesetzten Packungen in Form einer Anordnung 20 veranschaulichenden Abschnitt von F i g. 18 ist die Packung 106 unter dem gezeichneten Blickwinkel nicht sichtbar; die Packung 106 liegt ersichtlicherweise lotrecht unterhalb der Packung 10a, wobei die eine Fläche der Packung·* 106 die hintere Hälfte der Unterseite der zusammengesetzten Anordnung bildet.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine andere Anordnung von vier unregelmäßig geformten Tetraederpackungen 10 in Form einer Anordnung 25 veranschaulicht. Diese Anordnung wird dadurch erzielt, daß die beiden obersten Einzelpackungen der vorher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung waagerecht um 90° aus ihrer bei der vorherigen Ausführungsform gezeigten Lage heraus verdreht werden. Bei dieser Packungsanordnung 25 wird die Oberseite der Würfelanordnung durch die Flächen 17 zweier Einzelpackungen 10 und die Unterseite der Anordnung durch die Flächen 17 der beiden anderen Einzelpackungen 10 der Anordnung gebildet. Die beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der würfelförmigen Packungsanordnung werden außerdem jeweils durch die Flächen 18 zweier Einzelpackungen 10 gebildet, während die beiden restlichen gegenüberliegenden Seitenflächen des Würfels, in welchem die vier Einzelpackungen angeordnet sind, die Umrisse je eines Leerraums in Form einer vierseitigen Pyramide festlegen, dessen Basis jeweils eine ganze Seitenfläche des die Packungen einschließenden Würfels darstellt, während die vier Seiten des pyramidenförmigen Leerraums jeweils durch je eine Hälfte der Flächen 15, 16 der auf diese Weise zusammengesetzten Einzelpackungen 10 umrissen werden.
Diese spezielle Ausrichtung der Packungen 10 ist auch aus F i g. 19 ersichtlich, in welcher die Anordnung schematisch dargestellt ist und in_welcher die Einzelpakkungen wiederum mit angehängten Buchstaben a, b, c und d bezeichnet sind. Wie aus einem Vergleich der Anordnung gemäß Fig. 19 mit derjenigen gemäß Fig. 18 hervorgeht, befinden sich die beiden untersten Packungen 106,10c/ in genau derselben Lage innerhalb der würfelförmigen Packungsanordnung wie bei der ersten Packungsanordnung gemäß F i g. 18. Die beiden oberen Packungen 10a, 10c sind um 90° gegenüber ihrer Lage gemäß Fig. 18 verdreht dargestellt, so daß sich die Form der in der Anordnung vorhandenen Leerräume von einer Tetraederform zur Form einer vierseitigen Pyramide ändert, wobei diese pyramidenförmigen Leerräume talsächlich Einbuchtungen in gegenüberliegenden Seitenflächen der würfelförmigen Anordnung bilden. Der Rauminhalt jedes dieser pyramidenförmigen Leerräume bleibt jedoch derselbe wie das Volumen einer Einzelpackung 10, so daß die Leerräume bei der in Fig. 19 schematisch dargestellten Packungsanordnung wiederum ein Drittel des Gesamtvolumens der ganzen Anordnung ausmachen.
Die Fig.7 bis 10 zeigen noch eine weitere Ausführungsform einer Packungsanordnung 20a in Form eines Würfels, die aus sechs unregelmäßig tetraederförmigen Einzelpackungen besteht. Bei der Anordnung 20a gemäß den F i g. 7 bis 10 bestehen die Einzelpackungen aus vier Packungen 10, die auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform der Anordnung 20 gemäß den Fig. 11 bis 13 angeordnet sind. Wie in Verbindung mit der ersten Packungsanordnung beschrieben, verdrängen die vier auf diese Weise angeordneten Einzelpackungen 10 zwei Drittel des Gesamtvolumens des ganzen Würfels und legen zwei Leerräume fest, die jeweils die Konfiguration eines unregelmäßigen Tetraeders und einen einer Packung 10 entsprechenden Rauminhalt besitzen. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 10 sind diese bei der ersten Ausführungsform vorhandenen Leerräume jeweils durch eine unregelmäßige Tetraederpackung 30 desselben Volumens wie die Packung 10 ausgefüllt, die jedoch symmetrisch bzw. spiegelbildlich zur Packung 10 ausgebildet ist. Bei dieser Packungsanordnung 20a gemäß den F i g. 7 bis 10 nehmen die sechs Packungen 10, 30 vollständig den Gesamtinhalt des Würfels ein
bzw. füllen diesen Raum wegen der vorher erwähnten gekrümmten Packungskanten praktisch vollständig aus, so daß in dem die zusammengesetzte Anordnung darstellenden Gesamt-Würfel praktisch kein Leerraum verbleibt. Falls eine Anordnungskonfiguration in Form eines Dreieckprismas gewünscht wird, kann diese Konfiguration dadurch hervorgebracht werden, daß drei Einzelpackungen aus der zusammengesetzten Anordnung gemäß den F i g. 7 bis 10 herausgenommen werden, d. h. drei einander überlagernde Packungen, bestehend aus zwei Einheiten 10 und einer Packungseinheit 30. Diese Packungsanordnung ist möglicherweise aus der schematischen Darstellung von Fig. 17 noch deutlicher ersichtlich, in welcher die drei an der linken Seite der Darstellung befindlichen Einzelpackungen einander in der vorderen Hälfte der Anordnung 40 überlagern, während die längs der rechten Projektionslinie gezeigten Packungen 10, 30 einander in der hinteren Hälfte der zusammengesetzten Anordnung 20;/ überlagern. Gemäß Fig. 17 weist die symmetrisch ausgebildete Packung 30a oder 30ό. die nach einem ähnlichen Verfahren wie dem bei der Herstellung der Packungen 10 angewandten hergestellt sein kann, Klebekanten 31,32 sowie vier Spitzen bzw. Dreieckwinkel E, F, G und H auf. Bei der symmetrischen, unregelmäßigen Tetraederpackung 30 sind die beiden eine gemeinsame Hypotenuse G-F aufweisenden größeren Flächen die Flächen 35, 36, von denen die Fläche 36 durch die Spitzen E, Fund G festgelegt wird. Die eine gemeinsame Kathete aufweisenden kleineren Flächen der unregelmäßigen Tetraederpackung 30 sind die Flächen 37, 38, von denen die Fläche 37 durch die Spitzen E, H und G und die Fläche 38 durch die Spitzen E, Hund Fumrissen wird.
In F i g. 20 ist eine geringfügig abgewandelte weitere Ausführungsform der Tetraederpackung und der erhaltenen Packungsanordnung veranschaulicht, wobei die Abwandlung aus einer Verlängerung der Packungseinheit zwecks Bildung einer unregelmäßig tetraederförmigen Packung 40a bis 4Od besteht, die ähnlich wie diejenige gemäß den Fig. 14 bis 16 und 19 in eng zusammengefügter Lage mit anderen Einheiten in einer Packungsanordnung zusammengesetzt werden kann, nur mit dem Unterschied, daß die fertige Anordnung 50 den allgemeinen Umriß eines länglichen Rechteckprismas und nicht eines Würfels besitzt. Wie im Fall der Einzelpackungen 10 weisen die länglichen Packungen 40 zwei einander gegenüberliegende Klebekanten 41, 42 und vier Dreieckwinkel bzw. Spitzen W, X, Y und Zauf. Die Tetraederpackung 40 weist vier jeweils ein rechtwinkeliges Dreieck bildende Dreieckflächen 45,46, 47 und 48 auf, die sich jedoch darin von den Flächen der Packung 10 unterscheiden, daß die beiden kleineren Flächen 47, 48 keine gleichschenkeligen Dreiecke, sondern rechtwinkelige Dreiecke ungleicher Seitenlänge sind. Wenn vier dieser in Fig. 20 mit den angehängten Buchstaben a, b, c und d bezeichneten unregelmäßigen Tetraederpackungen 40 auf die in Fig. 20 schematisch dargestellte Weise zusammengesetzt werden, ergeben sie eine Packungsanordnung 50, die im wesentlichen die Form eines rechteckigen Prismas besitzt und an beiden Enden je einen Leerraum aufweist, welcher seinerseits die Form einer vierseitigen Pyramide bzw. eines Fünfflachs besitzt, dessen Grundfläche die eine Seite des Prismas darstellt. Der Rauminhalt jedes dieser Leerräume ist derselbe wie der einer Packung 40, so daß der Gesamt-Leerrautn im Rechteckprisma ein Drittel seines Volumens darstellt.
Die speziellen Winkel der Dreieckflächen der Packung 40 ändern sich in Abhängigkeit von ihrer Länge. Das Verhältnis zwischen den Flächen bleibt jedoch dasselbe wie bei der Packung 10, d. h. die beiden kleineren Flächen 47, 48 besitzen mit der Kante VV-Z eine gemeinsame Kathete, während die beiden größeren Flächen 45, 46 eine durch die Kante X-Y dargestellte gemeinsame Hypotenuse besitzen.
Fig. 21 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung der unregelmäßigen Tetraederpackungen 10, das mit geringfügiger Abwandlung in der Anordnung der Klebemittel auch für die Herstellung der Einzelpackungen 40 benutzt werden könnte. Gemäß Fig. 21 wird ein Streifen Verpackungsmaterial 51, der von einer nicht dargestellten Vorratsrolle od. dgl. aus zugeführt werden kann, mittels einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung in Abwärtsrichtung um eine Führung 52 herum abgezogen, so daß er einen hohlen Dorn 53 umhüllt, wobei sich die Kanten des Materialstreifens leicht überlappen. Wenn das Material praktisch in Schlauchform weiter über den Dorn abwärts gezogen wird, kommen die sich überlappenden Kanten in Berührung mit einer -Klebeinrichtung 54, welche die Kanten miteinander verklebt, um den Materialstreifen in ,Schlauchform zu halten. FaJIs das Verpackungsmaterial eine innenseitige Beschichtung bzw. Überzug aus einem wärmeverklebbaren Stoff trägt, kann die Klebeinrichtung 54 eine beheizte Platte sein, die so angeordnet ist, daß sie an den sich überlappenden, die Längsnaht des Materials bildenden Rändern anliegt. Falls die Innenfläche des Verpackungsmaterials 51 dagegen mit einem druckempfindlichen Klebmittel versehen ist, kann die Einrichtung 54 einfach ein einen Druck ausübendes Mittel sein, um an den Rändern des Verpackungsmaterials 51 eine Überlappungsnaht hervorzubringen.
Unterhalb des Dorns 53 sind vier mit den angehängten Buchstaben a, b, cund d bezeichnete Klebebackenpaare 55 angeordnet, die ebenso wie die Einrichtung 54 je nach der Art der auf der Innenfläche des Verpackungsmaterials vorgesehenen Beschichtung beheizt oder nicht beheizt sein können. Die einzelnen Backen jedes Paars sind geradlinig aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Wenn die Backen eines • Paars gegeneinander bewegt werden, drücken sie das schlauchförmige Verpackungsmaterial flach zusammen, so daß die einander gegenüberliegenden Innenflächen des Verpackungsmaterials miteinander verklebt werden und somit eine Verklebung im schlauchförmigen Verpackungsmaterial längs einer Naht- bzw. Klebelinie hervorgebracht wird, welche die Längsachse des Materialschlauchs schneidet. Die einander benachbarten Backenpaare sind jeweils so angeordnet, daß sie in unter einem rechten Winkel gegenüber dem anderen Backenpaar versetzten lotrechten Ebenen aufeinandertreffen und eine Klebenaht hervorbringen, wobei die durch jedes zweite Backenpaar hervorgebrachten Klebenähte jeweils in derselben lotrechten Ebene liegen.
Zur Hervorbringung der besonderen Unregelmäßigkeit der Tetraederform der Packungen 10 ist jedes Backenpaar außerdem so angeordnet, daß die Backen bei der Gegeneinander- und Auseinanderbewegung in einer Ebene liegen, die eine vorbestimmte Winkelneigung gegenüber dem schlauchförmigen Matcrialstück besitzt, so daß die Klebeachse der durch jedes Backenpaar hervorgebrachten Klebenaht dieselbe vorbestimmte Winkelncigung gegenüber der Längsachse des schlauchförmigen Verpackungsmaterials besitzt.
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Der Längsabstand zwischen den einzelnen Backenpaaren, gemessen in Richtung der Längsachse des Materialschlauchs, ist jeweils gleich groß. Bei der Herstellung der Packungen 10 beträgt der Abstand zwischen benachbarten Backenpaaren ungefähr das PAffache der Länge der durch diese Backen hervorgebrachten Klebelinie. Der Neigungswinkel der Ebene, in welcher die Backen arbeiten, gegenüber der Längsachse des schlauchförmigen Verpackungsmaterials beträgt für die Backen 55c und 55c/etwa 24° und ist bei den Backen 55a und 55o das 180°-Komplement dieses Winkels, d. h. 156°. Ersichtlicherweise bringt jedes Backenpaar bei der Herstellung einer quer über das Schlauchmaterial verlaufenden Klebenaht in einem Arbeitsgang die obere Klebekante für eine Packung 10 und die untere Klebekante für eine andere Packung hervor. Anschließend wird das schlauchförmige Verpackungsmaterial mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung etwa längs der Mittellinie jeder Klebenaht durchgetrennt, um den Materialstreifen in die einzelnen Packungen zu unterteilen.
Im Betrieb der Einrichtung wird das schlauchförmige Verpackungsmaterial in einer für die Herstellung von mindestens vier Einzelpackungen 10 ausreichenden Länge vom Dorn 53 abgezogen. Die Unterkante des Schlauchmaterials ist dabei bereits bei einem vorhergehenden Arbeitsgang der Klebebacken 55c/abgedichtet worden. Anschließend wird über die Bohrung des Dorns 53 das zu verpackende Produkt in die unterste Einzelpackung 10a gemäß Fig.21 eingefüllt. Sobald die gewünschte Produktmenge in die unterste Packung 10a eingefüllt worden ist. werden die Klebebacken 55a betätigt und verschließen die Oberseite der Packung 10a und den Boden der Einzelpackung 106. Dann wird das •Produkt auf dieselbe Weise in die Packung 1Oo eingefüllt, worauf die Backen 556 betätigt werden und die Oberseite der Packung 106 sowie die Unterseite der Packung 10c verschließen. Anschließend wird das Produkt in die Packung 10c eingefüllt, wonach die Backen 55c betätigt werden, um die Oberseite der Packung 10c und die Unterseite der Packung 10c/ zu verschließen. Nach den Füllen mit dem Produkt wird die Packung 10c/ durch Betätigung der Backen 55c/ verschlossen; im Anschluß hieran kann ein weiteres Stück des schlauchförmigen Verpackungsmaterials abgezogen und die Arbeitsreihenfolge der Backen 55a bis55c/wiederholt werden.
Das vorstehend in Verbindung mit F i g. 21 beschriebene Verfahren kann auch zur Herstellung der längeren, unregelmäßigen Tetraederpackungen 40 benutzt werden. Zur Herstellung dieser letzteren Ausführungsform der unregelmäßigen Tetraederpackungen werden die benachbarten Backenpaare 55 relativ zum Durchmesser des schlauchförmigen Verpackungsmaterials in größerem Abstand voneinander angeordnet, während der Neigungswinkel der betreffenden Backenpaare gegenüber der Längsachse des schlauchförmigen Verpakkungsmaterials entsprechend eingestellt wird, so daß die erhaltenen Einzelpackungen 40; obgleich sie länger sind als die Packungen 10, trotzdem vier Flächen aufweisen, von denen jede ein rechtwinkeliges Dreieck bildet.
F i g. 22 veranschaulicht ein Verfahren, nach dem die symmetrischen bzw. spiegelgleichen Packungen 30 hergestellt werden können, die, wie erwähnt, dasselbe Fassungsvermögen besitzen wie die Packungen 10 und vier Flächen desselben Flächeninhalts wie die der Packungen 10 aufweisen, wobei jedoch das Verhältnis zwischen den Flächen umgekehrt ist, so daß die Packungen 30-nicht identisch, sondern symmetrisch zu den Packungen 10 ausgebildet sind. Das bei der Herstellung der symmetrischen Packungen 30 gemäß Fig. 22 angewandte Verfahren sowie die benutzten Einrichtungen sind dieselben wie in Verbindung mit F i g. 21 beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß der Neigungswinkel der beiden Klebebackenpaare 55a, 55c gegenüber der Längsachse des Schlauchmaterials umgekehrt bzw. in die um 180° komplementäre Stellung geändert ist. Bei dem in Fig.22 veranschaulichten Verfahren sind die Klebebacken 55a folglich derart angeordnet, daß sie eine in einer Ebene liegende Klebenaht hervorbringen, deren Klebeachse unter einem Winkel von etwa 24° gegenüber der Längsachse des Schlauchmaterials geneigt ist, während die Backen 55c so angeordnet sind, daß ihr Neigungswinkel nicht wie in Fig. 21 24°, sondern vielmehr 156° beträgt. In jeder anderen Hinsicht entspricht das Verfahren gemäß Fig. 22 demjenigen gemäß Fig. 21 und liefert Packungen 30, die denjenigen nach dem Verfahren gemäß Fig. 21 erhaltenen symmetrisch sind und in Verbindung mit diesen auf die vorher beschriebene Weise in der Packungsanordnung 20a gemäß den F i g. 7 bis 9 verwendet werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zu einem Würfel oder Quader hohlraumfrei zusammensetzbare Tetraederpackungen, d a durch gekennzeichnet, daß jede der Tetraederflächen ein rechtwinkeliges Dreieck bildet.
    Die Erfindung betrifft zu einem Würfel oder Quader hohlraumfrei zusammensetzbare Tetraederpackungen.
    Tetraederpackungen befinden sich heutzutage verbreitet in Gebrauch zum Verpacken von flüssigen, pulverförmigen, plastischen oder halbfesten oder frei fließenden Substanzen, wie z. B. von Lebensmitteln verschiedenster Art. Diese Tetraederpackungen haben den Vorteil, daß sie in bezug auf die Inhaltsmenge ein Minimum an Verpackungsmaterial benötigen, sich gut für automatisierte Herstellungs- und Füllverfahren eignen und eine ausreichende Steifigkeit besitzen, um bei teilweiser oder vollständiger Entleerung des Inhalts ihre Tetraederform beizubehalten. Es ist bekannt, solche Tetraederpackungen kontinuierlich aus Schläuchen aus thermoplastischem Material herzustellen, in dem unter unterschiedlichen Winkeln quer zur Schlauchachse Verschlußnähte durch Verschweißen gebildet werden und die Packungen an diesen Verschlußnähten voneinander getrennt werden (DT-Gbm 18 44 575). Die bekannten Tetraederpackungen sind aus dem verschiedenartigsten Material hergestellt, wobei sich die Auswahl des Materials vorwiegend nach der Art des zu verpackenden Inhalts und nach der Verschweißbarkeit bzw. Verklebbarkeit richtet. So ist es beispielsweise bekannt, solche Tetrapackungen aus kunststoffbeschichtetem Papier, aus beschichteten Metallfolien, aus reinen Kunststoffolien oder aus Kombinationen dieser Materialien herzustellen.
    Die bisher bekannten Tetraederpackungen, die die Form eines regelmäßigen Tetraeders haben, besitzen jedoch den Nachteil, daß es nicht möglich ist, mehrere solche Packungen zu einer dicht ineinandergefügten Anordnung zusammenzusetzen, die sich für den Versand oder für die Lagerung in herkömmlichen Verpackungsbehältern eignet. Die üblicherweise verwendeten regelmäßigen Tetraeder besitzen vier gleiche Flächen in Form eines stumpfwinkeligen Dreiecks. Infolge der Winkel, die die vier Flächen des regelmäßigen Tetraeders gegeneinander einnehmen, führt die Anordnung mehrerer solcher bekannter Tetraederpakkungen für den Versand oder die Lagerung stets zu Hohlräumen zwischen den einzelnen Packungen, die eine Raumvergeudung darstellen und die Lagerung bzw. den Versand unwirtschaftlich machen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tetraederpackungen zu schaffen, die sich hohlraumfrei zu Würfeln oder Quadern zusammensetzen lassen. Würfel oder Quader stellen die zweckmäßigste Anordnung der Einzelpackungen dar, da sich mehrere solcher Quader oder Würfel in beliebiger Anzahl zusammensetzen lassen, um die vorhandenen Lagerungsmöglichkeiten oder Versandbehälter optimal auszunützen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Tetraederpackungen gelöst, bei denen jede der Tetraederflächen ein rechtwinkeliges Dreieck bildet.
    Durch die erfindungsgemäße Gestalt der Tetraederpackungen ist es möglich, diese Tetraederpackungen je nach ihrer speziellen Form zu Quadern oder zu Würfeln zusammenzusetzen. Bei dieser Anordnung der Tetra ederpackungen wird das Volumen des Würfels oder de Quaders vollständig durch die Tetraederpackunge; ausgefüllt, so daß kein Hohlraum zwischen de: einzelnen Packungen verbleibt, der eine Raumvergeu dung bedeutet. Die aus mehreren Tetraederpackunge: gebildete würfelförmige oder quaderförmige Anord nung kann in großen Anzahlen Zusammengesetz werden, um die üblicherweise rechtwinkeligen Lager
    ίο räume oder Versandbehälter optimal und ohne Raum Vergeudung auszufüllen. Sind bei einer solchen erfin dungsgemäßen Tetraederpackung die vier rechtwinkeli gen Dreiecke der Seitenflächen so angeordnet, daß zwe aneinanderstoßende Dreiecksflächen mit einer gemein samen Kathete durch einander gleiche rechtwinkelig· Dreiecke desselben Flächeninhalts gebildet werden, unc daß zwei aneinanderstoßende Dreiecksflächen mi gemeinsamer Hypotenuse ebenfalls durch einander gleiche rechtwinkelige Dreiecke desselben Flächenin halts gebildet werden, so können vier Packungen diesei Form hohlraumfrei zu einem rechtwinkeligen Prism; zusammengesetzt werden, dessen Abmessungen der Kathetenlängen der jeweiligen Dreiecksflächen ent sprechen. Sind bei den erfindungsgemäßen Tetraeder packungen außerdem noch die gleichen Flächeninhal besitzenden Dreiecksflächen miT gemeinsamer Kathete gleichschenkelige Dreiecke, so lassen sich sechs dieser Packungen in hohlraumfreier Anordnung zu einen Würfel zusammensetzen.
    Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsge mäßen Tetraederpackungen und ihre hohlraumfreie Anordnung, sowie ein Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Tetraederpackungen werden in' folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. E; zeigt
    F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tetraederpackung mit den Merkmalen der Erfindung,
    Fig. 2 eine unter einem anderen Blickwinke! gesehene perspektivische Ansicht der Packung gemäO Fig.l,
    F i & . 3 eine Seitenansicht der Packung, F i g. 4 eine Seitenansicht der Packung in um 90° um eine lotrechte Achse aus der Stellung gemäß Fig.Ξ verdrehter Lage,
    F i g. 5 eine Seitenansicht der Packung in um 90° inUhrzeigersinn aus der Stellung gemäß F i g. 4 verdrehter Lage,
    F i g. 6 eine Seitenansicht der Packung in um 90° irr Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß F i g. 5 verdrehter Lage,
    Fig. 7 eine Seitenansicht einer zusammengesetzter Anordnung von erfindungsgemäßen Packungen,
    Fig.8 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 7 in um 90° um eine lotrechte Achse verdrehter Lage,
    F i g. 9 eine perspektivische Aufsicht auf die Anordnung in derselben Lage wie in F i g. 8,
    Fig. 10 eine perspektivische Aufsicht auf die Anordnung in um 90° gegenüber F i g. 9 verdrehter und gleicher Lage wie in F ig. 7,
    Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer zusammengesetzten Anordnung von erfindungsgemäßen Packungen, Fig. 12 eine perspektivische Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 11,
    Fig. 13 eine perspektivische Aufsicht auf die Anordnung in um 90° um eine lotrechte Achse aus der Stellung gemäß Fi g. 12 verdrehter Lage,
DE19651486376 1964-12-23 1965-12-20 Zu einem Würfel oder Quader hohlraumfrei zusammensetzbare Tetraederpackungen Expired DE1486376C3 (de)

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