DE1941566C3 - Tragtasche mit einem vorzugsweise aus zwei Schnüren bestehenden Schnurzug sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer solchen - Google Patents

Tragtasche mit einem vorzugsweise aus zwei Schnüren bestehenden Schnurzug sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer solchen

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DE1941566C3
DE1941566C3 DE1941566A DE1941566A DE1941566C3 DE 1941566 C3 DE1941566 C3 DE 1941566C3 DE 1941566 A DE1941566 A DE 1941566A DE 1941566 A DE1941566 A DE 1941566A DE 1941566 C3 DE1941566 C3 DE 1941566C3
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Higashisumiyoshiku Osaka Toshio Nakamura (Japan)
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche mit einem vorzugsweise aus zwei Schnüren bestehenden Schnurzug, der in einem im Bereich der Beutelöffnung durch Umschlagen gebildeten Saum angeordnet und im Bereich der Seitenkanten der Tragtasche mit dieser fest verbunden ist.
Weiter befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung zum Herstellen solcher Tragtaschen mit Schnurzug.
Bei bekannten Tragtaschen dieser Art befinden sick im Bereich der Beutelöffnung in durch Umschlagen der beiden Seitenwände nach außen und Festlegen deren Kanten an den Seitenwänden gebildeten Säumen zwei Schnüre, deren Einzcllänge gleich der Breite der Tragtasche ist, und deren Enden durch Krampen gegenüber den doppellagigen Säumen festgelegt sind. In dem oberen, mittleren Saumhereich jeder Seitenwand der Tragtasche ist jeder Saum so abgerundet ausgeklinkt, daß dL im Saum angeordnete Schnur frei liegt und zwecks Tragen der Tragtasche leicht erfaßt werden kann, wobei an Stelle je einer Schnur auch je ein Kunststoffband vorgesehen sein kann, dessen beide Enden mit dem Tragtaschen-Material verschweißt sind. 1st eine solche Tragtasche gefüllt und werden die beiden Schnüre bzw. Bänder erfaßt, dann werden diese aus den beiden Säumen unter Bildung einer Schlaufe entsprechend dem Füllgewicht der Tragtasche mehr oder minder unier Verringerung der Beutelöffnung herausgezogen. Wenngleich der durch Herstellen der Auskolkungen der Säume anfallende Abfall geringer ist als dann, wenn in den Säumen ähnlicher Tragtaschen (deutsche Patentschrift 10X4 473) Durchtrittslöcher für die Schnüre eingestanzt werden, besteht bei diesen beiden bekannten Tragtaschen die Gefahr des Einschnürens der Tragschnüre bzw. -bänder in die Traghand insbesondere dann, wenn verhältnismäßig schwere Waren mit solchen Tragtaschen zu befördern sind, ganz davon abgesehen, daß sich der Boden jeder Tragtasche um so mehr von den erfaßten Schnüren bzw. Bändern entfernt, um so schwerer die zu tragende Last ist. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Tragtaschen die Gefahr des Einreißens der Säume besteht, wenn die zu tragenden Lasten einen bestimmten Wert überschreiten.
Der Frfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragtasche mit Schnürzug zu schaffen, die nicht nur mit anderen Tragtaschen im gleichen Arbeitsgang gefertigt werden kann, sondern auch jedes Einschnüren der Tragschnüre bzw. -bänder in die Traghand vermeidet. Zugleich soll erreicht werden, daß ein Einreißen der Säume verhältnismäßig schwer beladener Tragtaschen verhindert wird und die Tragtasche verstärkte Säume aufweist, die trotz der vorgesehenen Verstärkungen ein Verringern der Beutelöffnung unter Bildung von Falten zulassen, es sollen also die Festigkeit und die Tragfähigkeit solcher Tragtaschen erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem oberen, mittleren Saumbereich jeder Seilenwand der Tragtasche durch Perforation eine von der Taschenwand abtrennbare Griffstück-Umhüllung vorgesehen ist und daß mindestens die innerhalb des durch die Perforation gebildeten Bereiches inner jeder Schnur liegenden Flächen des Saumes jeder Seilenwand miteinander zum Anhaften bzw. Verkleben gebracht sind.
Erreicht wird dadurch nicht nur. daß man jeder derart ausgebildeten Tragtasche sofort ansieht, ob sie schon einmal benutzt worden ist. es ergibt sich auch durch die Saumverbindung innerhalb der Griffstück-Umhüllung eine Verstärkung und Verarößerung der Flächen, d;e mit der Traghand in Berührung kommen, sn daß die Flächenpressung herabgesetzt wird und ein Einschnüren in die Traghand mit Sicherheit auch beim Tragen verhältnismäßig großer Lasten vermieden wird.
ίο Weiterhin wird empfohlen, mit Ausnahme eines \oreeaebenen Länuenbereiches beiderseits der Griffstück-Umhüllung und eines Tiefenbereiches unter jeder Griffstück-Umhüllung die den Saum bildenden Flächen miteinander fest zu verbinden. Dadurch wird der Saum erheblich verstärkt, was die Tragfähigkeit der Tragtasche wesentlich verbessert.
Zweckmäßig ist es darüber hinaus, entweder die Tragtasche in ihrer Gesamtheit aus einer dreitägigen Materialbahn zu bilden, bei welcher die miltelere Lage aus einem nicht klebenden bzw. nicht haftenden Material, wie Papier oder Faserstoff, gebildet ist. zu deren beiden Seiten je eine Kunststoff-Lage angeordnet ist oder die die Beutelöffnung und den Boden bildenden Teile der Tasche aus dreilagigem Material herzustellen, von welchem die mittlere Lage aus nicht klebendem bzw. nicht haftfähigem Material besteht, während die beiden äußeren Lagen Kunststoff-Lagen sind, und die restlichen Teile der Tasche aus einem zweilagigen Material bestehen, von welchem die innere Lage eine Kunststoff-Lage und die äußere Lage eine solche aus einem nicht klebenden bzw. nicht haftfähigen Material, wie Papier oder Faserstoff ist. wobei diese beiden Lagen mit den entsprechenden Lagen der übrigen Taschenteile einstükkig verbunden sind. Im übrigen kann im Inneren der Tasche auch noch eine mit der Tasche verklebte Trennwand angeordnet sein.
Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auch auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen mit Schnurzug, deren Merkmale aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich sind.
Die vorstehenden und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch gehaltener Seitenansicht die einzelnen Stationen zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Tragtasche mit Schnurzug,
Fig. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht der einzelnen Stationen, die jedoch in einem Teil anders gehalten sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Station der
Anlage gemäß den F i g. 1 und 2, in welcher zwei Griffstücke zum Öffnen des Beutelmundes, der umgeschlagen ist, lösbai befestigt werden,
F ig. 4 die Station gemäß Fig. 3 in Seitenansicht. F i g. 5 in Seitenansicht die Schnittwerkzeuge, die in der Station gemäß den F i g. 3 und 4 zur Verwendung kommen.
F i g. Ci eine Vorderansicht der Schnittwerkzeug gemäß F i g. 5.
F i g. 7 in Draufsicht die /weite Station der Anlage gemäß den F i g. 1 und 2, in welcher ein Rand des Beutelmundes nach innen umgeschlagen wird, um in den so uebildeten Saum die Schnur einl'i'men zu kön-
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die dritte Station der Anlage gemäß den Fig. I und 2, in welcher Haftpunkte in der durch Umschlagen erzeugten Doppclwandung des Beutelmundes erzeugt werden.
F i ti. To in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie KMO der F i g. 9.
F i g. 11 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 9,
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 12-12 der F i g. 9,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die vierte Station der Anlage gemäß den F i g. I und 2. in welcher der Einsatz bzw. die Versteifung im Boden des Beutels angebracht wird,
Fiu. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der F i g. Ϊ3,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Station 5« der Anlage gemäß Fig. I, in welcher die linke und die rechte Seitenkante des Beutels zum Verkleben bzw. Anhaften gebracht und das Material in Längsrichtung getrennt wird, um die Beutel zu vereinzeln,
Fig. 16 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 16-J 6 der F i g. 15,
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Teils der Schnittwerkzeuge gemäß Fi g. 16 zum Vereinzeln der Beutel,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Station Sb der Anlage gemäß F i g. 2, in welcher in einer gegenüber der Station 5 α der Anlage gemäß F i g. 1 unterschiedlichen Art und Weise die linken und rechten Seitenkanten des Beutels zum Verkleben bzw. zum wechselseitigen Anhaften gebracht werden.
Fig. 19 m vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 19-19 der F i g. 18,
F i g. 20 eine Seitenansicht der Station 5 c der Anlage gemäß F i g. 2, in welcher in einer gegenüber der Station gemäß Fig. 16 unterschiedlichen Art und Weise die Beutel entlang ihren linken und rechten Seitenkanten geschnitten und so vereinzelt werden.
Fig. 21 in Draufsicht eine Darstellung zur VcranschauTichung eines Durchschneidens des Bahncnmaterials mittels Schnittwerkzeugen zum Vereinzeln der Beutel,
Fig. 22 in Vorderansicht einen Teil der Schnittwerkzeuge zur Verwendung in der Einzelheit gemäß Fig.21,
Fig. 23 eine Vorderansicht der fertigen Tragtasche mit Schnurzug gemäß Erfindung,
F i g. 24 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 24-24 der F i g. 23,
Fig. 25 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 25-25 der F i g. 23,
Fig. 26 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 26-26 der F i g. 23,
F i g. 27 eine der F i g. 24 entsprechende Schnittansicht der erfindungsgemäßen Tragtasche in einer Ausführungsform, in welcher diese in ihrer Gesamtheit aus dreilagigen Materialien hergestellt ist,
F i g. 28 eine der F i g. 25 entsprechende Schnittansicht der Tragtasche gemäß F i g. 27,
F i g. 29 eine der F i g. 26 entsprechende Schnittansicht der Tragtasche gemäß Fi g. 27,
F i g. 30 eine der F i g. 24 entsprechende Schnittansicht der erfindungsgemäßen Tragtasche mit Schnurzug in einer Ausführungsform, in welcher diese nur teilweise aus dreilagigen Materialien hergestellt ist.
F i g. 31 eine der F i g. 25 entsprechende Schnittansiclu der Tragtasche gemäß F i g. 30,
F i g. ."2 eine der F i g. 26 entsprechende Schnittansieht der Tragtasche gemäß F i g. 30, !-"ig. 33 in vergrößertem Maßstab eine Schnitlansichl einer erfindungsgemäßen Tragtasche mil Schnurzug in einer Ausführungsform, in welcher eine 'Trennwand im Inneren des Beutels angeordnet ist.
I- i g. 34 in vergrößertem Maßstab eine Vordcransieht des Beutelmundes dieser Tragtasche und
F i μ. 35 in Perspektivansicht eine erfindungs.semäßc Tragtasche mit Schnurzug in der Gcbrauchslellung.
Zur Herstellung der erfinriungsgemäßen Traglasehen mit Schnurzug finden in Längsrichtung zweifach gefaltete Materialien Verwendung, wie flachgelegte, zweifach gefaltete Materialien oder flachgelcgte. schlauchlörmigc Materialien, die entlang ihrer einen Kante aufgeschnitten sind, um den zweifach gefalteten Materialien gleich zu sein. Wie weiter unten in Verbindung mit den Fig. 24 bis 32 noch näher ausgeführt wird, bestehen diese Materialien 30 entweder aus einer einzigen Kunststofflage 31 oder aus einer Dieifachlage 32, die sich zusammengesetzt aus einer nicht haftenden Lage 32«, auf deren"beide Seiten Kunststolflagen 32 6 aufgebracht sind. Diese Materialien können auch nur teilweise dreilagig. wie bei 33 angedeutet, sein, wobei nur der Boden des Beutels bzw. der Tragtasche und der Bcutelmund aus solchen drei Lagen bestehen, die sich auch hier zusammensetzen aus einer mittleren, nicht haftenden Lage 33«. auf deren beide Seiten Kunststofflagen 32 h aufgebracht sind, in einem solchen Falle besteht dann der restliche Teil der Tragtasche aus zwei Lagen. nämlich einer nicht haftenden Lage 33 und einer deren Innenseite abdeckenden Kunststofflage 33/).
Die zweifach gefalteten Materialien 30 der Tragtasche, deren obere Seitenwand mit 34 und deren rückwärtige Seitenwand mit 35 bezeichnet sind, werden intermittierend durch Walzen bzw. Rollen 41, 42 in Längsrichtung vorwärts bewegt und werden dann in der ersten Station gemäß Fig. 3 durch Schnittwerkzeuge 40 beaufschlagt, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Die Schnittwerkzeuge bestehen aus einer geeigneten Anzahl von einzelnen Messern 38, die zwischen eich jeweils einen Abstand einhalten und eine schräge Schneidkante 37 mit einer Schneidspitze 36 besitzen, diese Schnittwerkzeuge 40 beaufschlagen die zweifach gefalteten Materialien, die durch die Walzen oder Rollen 41, 42. wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, gespannt gehalten sind. Durch die niedergehenden Schnittwerkzcuge wird sowohl die obere wie auch die untere, die Seitenwände 34 bzw. 35 bildende Bahn mit Perforationen 43 bzw. 44 versehen, die rechteckförmig sind und abtrennbare Griffstück-Umhüllungen 45 bzw. 46, die von der Tragtaschcn-Scitenwand abgetrennt werden können, nachdem die Tragtasche geformt und gefüllt worden ist. Die rechteckförmigen Griffstück-UmhüHungcn werden auf diese Art und Weise nahe dem Bcutelmund in einem der Breite des Beutels entsprechenden wechselseitigen Fixabstand geformt, wie dies insbesondere aus F i g. 3 erkennbar ist.
In der zweiten Station bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tragtaschen werden die abtrennbaren Griffstück-l'mhüllungcn 45. 46 dadurch einer Formung unterworfen, daß man die obere Seitenwand 34 und die rückwärtige Seitenwand 35 in Fiih-
rungen 48 bzw. 49 hineinführt, in welchen getrennt ment, ihs einer Oberflächenbehandlung mit Fluoreine Umbiegung entlang einer seitlichen Mittellinie harz unterworfen worden war, eingefügt wird, wie der beiden Griffstück-Umhüllungen 45, 46 vorge- dies die Fig. H) und 12 veranschaulichen. Wegen nommen wird, so daii der Beutelmund nach rück- dieser Zwischenfügung eines nicht haftenden IiIcwärts umgebogen bzw. umgefaltct wird, um so die 5 ments 72 werden alle die Punkte der nach rückwärts Doppellagen 50 bzw. 51 der vorderen Seitenwand 34 umgebogenen Doppellagen 50. 51 miteinander ver- und der rückwärtigen Seitenwand 35 der Tragtasche einigt, für welche eine solche Vereinigung gefordert zu bilden, wie dies insbesondere die F i g. 7 und S wird, was auf einmal geschieht, ohne daß es erforderzeigen. In diesem Verfahrensschritt der Bildung der lieh wäre, die Olfnungsteile der oberen und der unte-Doppellagen 50, 51 werden flache aus Kunststoff be- ίο rc π Bahn getrennt zu schließen. Solange die Heizsiehende Schnüre 52. 53 mittels eines geeigneten platten nicht an der Kunststofflage anhaften, werden Führungsclements 54 kontinuierlich in den Bodenteil sich in diesem Zusammenhang keine Probleme ergcder beiden zweifach gefalteten Doppellagen 50, 51 ben. Werden sie jedoch im erwärmten Zustand haftcingcfüiit. wobei die Weiterbewegung der Materialien fähig, dann sollten zwischen die Materialien und die 30 nicht abgestoppt wird. Die Schnüre 52, 53 werden 15 Heizplatten getrennte, nicht haftende Elemente 73 dabei auch mit einer geeigneten Anzahl von Stoppel- bzw. 74 eingefügt werden.
elementen 55 versehen, die verhindern sollen, daß In der nachfolgenden vierten Station wird cine Bosich die Schnüre wieder aus den Doppcllagcn 50, 51 denlalte gewünschter Höhe gebildet, wie dies die herausbewegen. Die abtrennbaren Griffstück-Um- Fig. 13 und 1-1 veranschaulichen, und zwar unter hüllungen 45. 46 werden also in dieser Station nach 20 Verwendung einer Formplatte 77 und eines sloßenriickwärts umgebogen, sie nehmen in sich einen Teil den Plattentellers 78. wie dies bekannt ist. Beim Forder Schnüre 52, 53 auf. men dieser Bodenfalte kann der Plattenteller 78 cr-In der nachfolgenden dritten Station werden gecig- wärmt sein, um die beiden Endteile der Bodenfalte nctc Punkte in den nach rückwärts umgebogenen vorzuwärmen, und zwar dann, wenn die Materialien Doppcllagen 50, 51 der vorderen Wand bzw. der 25 während ihrer Bewegung durch die Walzen oder RoI-rückwärtigen Wand der Tragtasche miteinander ver- Ien intermittierend abgestoppt sind, so daß eine Verklebt, r.ine solche Verklebung wird nicht vorgenom- klebung der lindkanten der Bodenfalte sowohl mit men für die Teile 56, 57 der abtrennbaren Griff- der linken wie auch mit der rechten Seitenkante der stück-l mhüliung 45. 46. in welchen die Schnüre 52. Tragtasche leicht erzielt werden kann, was insbeson-53 liegen. Einer Verklebung unterworfen werden 30 (.!^rc dann vorteilhaft ist. wenn die Bahnmaterialien aber die links und rechts der abtrennbaren Griff- voluminös sind. Fs bedarf in diesem Zuasmmcnliang stück-l'mhiillurgen 45. 46 seitlich der in Falten icg- keiner besonderen Erwähnung, daß /ur Formung baren Flächen-Teile 58, 59 liegenden äußeren Fla- dieser Bodenfalte auch andere Verfahren zur Anchen 62. 63 und weiterhin die in einem geeigneten Wendung kommen können, um damit gleichfalls den Abstand unmittelbar unterhalb der abtrennbaren 35 erfindungsgewolltcn Zweck zu erreichen.
Griffstück-lJnihiillungen 45. 46 der gesamte übrige In der nachfolgenden Station 5« werden die Bali-Bereich, d. h.. sowohl die linken und rechten äußeren ncn einer Trennung unterworfen, um vereinzelte Flächen 62. 63 wie auch die unteren Flächen 64, 65 Tragtaschen zu erhallen, sie werden hier auch enl- und die im Griffstück-Umhüllungsbercich unter den lang ihrer linken und rechten Kantcnberciche mitcin-Schnüren liegenden Flächenteile 66, 67, in welche 40 ander verbunden. In dieser Station werden entlang eine Schnur nicht eingefügt ist. Die linken und rech- der Grenzlinien zwischen benachbarten Tragtaschen ten Flächen 62, 63 der nach rückwärts umgebogenen Perforationen 83 erzeugt, wobei die Perforationen Doppellagen werden nicht nur über eine relativ einen Abstand voneinander aufweisen, welcher der große Breite miteinander verklebt, sondern glcichzci- Breite 84 jeder Tragtasche entspricht. Die Perforaliotig auch mit den beiden Enden der Schnüre 52, 53 45 nen 83 werden durch Schnittwerkzeuge 82 erzeugt, vereinigt, und zwar zusammen mit den nach rück- bei welchen jeweils ein Spalt 81 zwischen benachbarwärts umgebogenen Doppcllaeen, so daß alle diese ten Schneidkanten 80 liegt. Die Schnittwerkzeuge 82 Teile zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Zum liegen zwischen zwei Heizplatten 85 und 86, welche Zwecke der Herbeiführung einer solchen Vereini- die beiden Bahnen entlang der linken und der rechgung kann beispielsweise eine Vorrichtung bzw. Ein- 5° ten Seite einer Tragtasche wechselseitig verkleben, richtung Verwendung finden, bei welcher eine obere wobei die beiden Enden der Schnüre zwischen den und eine untere Heizplatte 68 bzw. 69 vorgesehen ist, Bahnen festgelegt sind, wie dies insbesondere die untereinander verbunden sind (Fig. 11). Weiter- Fig. 15 zeigt. Die Schnittwerkzeuge 82 und die hin sind zwischen die nach rückwärts umgebogenen Heizplatten 85, 86 beaufschlagen bei ihrem Nieder-Doppellagen 50, 51 Heizplatten 70, 71 eingefügt, so 55 gehen die Bahnmaterialien, um diese zu perforieren daß alle die Punkte, an welchen eine Vereinigung der und zu erwärmen, wobei die Bahnmaterialien gegen Schnüre 52, 53 nicht gefordert wird bzw. erwünscht elastische Walzen oder Rollen 89 gedruckt werden, ist, fest miteinander zum Verkleben bzw. Anhaften die einer Oberflächenbehandlung mit Fluorharz ungebracht werden können. Was jedoch den Teil anbe- terworfen wurden, um wärmewiderstandsfähig zu trifft, an welchem eine solche Verklebung nicht vor- 60 sein. Die untere Fläche dieser Heizplatten 85, 86 ist genommen werden soll, nämlich die Punkte zwischen derart gekrümmt, daß sie dem Bogen eines Kreises den nach rückwärts umgebogenen Doppellagen 50 entspricht, um so zu verhindern, daß die Heizplatten und 51, welche zur Beutelöffnung werden und dem- 85, 86 mit den Bahnmaterialien 30 verkleben. Zwizufolge einer solchen Verklebung nicht unterworfen sehen ihnen sind nun nicht haftende Materialien 90, sein dürfen, besitzt in diesem Zusammenhang der 65 91 angeordnet, so daß im Gegensatz zu der Ausfüh-Hinweis Gültigkeit, daß dort zwischen die obere rungsform gemäß den Stationen 5 b und 5 c hier eine Bahn und die untere Bahn ein nicht haftendes EIe- Verklebung der Kantenbereiche an den linken und ment 72, wie beispielsweise ein plattcnförmigcs EIe- rechten Seiten der Tragtasche und eine Abtrennung
der einzelnen Tragtaschen getrennt vorgenommen wird, wie dies nachfolgend näher beschrieben ist.
Wie aus Fig. 19 erkennbar, werden die Kantcnberciche an der linken und an der rechten Seite durch die Verwendung von Heizplatten 92 und mit diesen zusammenarbeitenden elastischen Walzen oder Rollen 89 vereinigt, wobei zwischen beiden nicht haltende Materialien 93 wie im vorhergehenden Ausl'iihrungsbcispicl angeordnet sind. Nach der Vereinigung der Kantenbereiche 87, 88 an den linken und rechten Seiten der Tragtasche werden die Bahnmaterialien 30 einer Tragtasche mittels Schnittwerkzeugen perforiert. Wie aus den Fig. 18 und 20 erkennbar, wird eine solche Perforierung entlang der Mittellinien 95 vorgenommen, und zwar mittels Schneidwerkzeugen 94. um so die vereinigten Kantenbereiche an den linken und rechten Seiten der Tragtasche abzutrennen. In dem die Trennlinien einfache Perforationslinien sind, behalten die Bahnmaterialien 30 der Tragtasche ihre längliche Form bei und können deshalb nach einem weiteren Vorschub mittels Walzen oder Rollen auf eine Spule in der siebten Station aufgewickelt werden. Auf eine solche Spule aufgewickelte Tragtaschen können also je nach Erfordernis von dieser abgewickelt und einzeln abgetrennt werden, während die restlichen, unter sich zusammenhängenden Tragtaschen aufgewickelt bleiben, was den Vorteil einer raumsparenden Lagerung bringt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein zweckmäßiges Teilmerkmal darin zu sehen, eine fertige Tragtasche mittels Schnittwerkzeugen zu vereinzeln, wobei die Schnittwerkzeuge eine gerade Schneidkante aufweisen können, wie dies bei 96 in F i g. 22 angedeutet ist. Es können dann die vereinzelten Tragtaschen gleicher Größe aufgestapelt werden.
Im Rahmen eines weiteren Teilmerkmales der vorliegenden Erfindung kann eine Trennwand 98 innerhalb der Tragtasche angeordnet werden, deren Endteil mit dem nach rückwärts umgebogenen Teil der Materialien vereinigt ist. Besitzt diese Trennwand 98 eine verhältnismäßige kurze Länge, dann entstehen keine Probleme während der nachfolgenden Verfahrensschritte, wie die Fig. 33 ausweist, ist eine solche Trennwand zwischen den Seitenwänden 34 und 35 der Tragtasche angeordnet. Das Vorsehen einer solchen Trennwand für Tragtaschen ist insbesondere dann erwünscht, wenn in der Tragtasche unterschiedliche Waren untergebracht werden sollen, wie beispielsweise Kleidungsstücke und Nahrungsmittel, und zu verhindern ist. daß diese miteinander in Berührung kommen.
Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ist es möglich, die Schnüre 52, 53 während der Fertigung in die Tragtasche einzufügen, wobei es während kontinuierlicher Verfahrensschritte gleichfalls möglich ist, die so eingefügten Schnüre 52. 53 an den erwünschten Stellen mit den nach rückwärts umgebogenen Doppellagen 50, 51 im Bereich der Beutelöffnung zu verkleben. Eine solche Verklebung der vorerwähnten Teile mit den beiden Enden der Schnüre 52. 53 an den Kantenbereiche 87, 88 der linken und rechten Seiten der Tragtasche kann auch kontinuierlich vorgenommen werden, so daß es also mit diesen Verfahrensschritten möglich ist, eine Tragtasche herzustellen, deren Schnüre 52. 53 mit der Tragtasche zugfest vereinigt sind. Darüber hinaus ist c möglich, im Rahmen solcher kontinuierlicher Verfahrensschritte die Perforationen der abtrennbaren Griffsliick-Umhüllungen 45, 46 vorzunehmen, welche vorgesehen sind, den Schnüren im Hinblick auf die Tragfähigkeit der Tragtasche eine maximale Festigkeit zu geben, es ist auch möglich, die abtrennbaren Griffstück-Umhüllungen 45, 46 mit Ausnahme der in Falten zu legenden Teile 58, 59 an den linken und rechten Seiten der Tragtasche zum Verkleben zu bringen, d. h.. die gesamte linke und rechte Fläche 62
ίο bzw. 63 der nach rückwärts umgebogenen Doppellagen 50 bzw. 51. ihre untere Fläche 64 bzw. 65 und ihre untere Fläche 66. wo keine Schnur der abtrennbaren Griffstücke 45, 46 eingefügt ist. Es ist demzufolge auf einfachste Weise möglich, eine Tragtasche
erfindungsgemäß herzustellen, wobei es keiner zusätzlichen, von der eigentlichen Herstellung der Tragtasche abgesonderter Verfahrensschritte bedarf, um der Beutelöffnung nach der Herstellung der Tragtasche eine solche Form zu geben, daß die Trag-
tasche zum Tragen leicht erfaßt und auch mit verhältnismäßig schweren Waren gefüllt, bequem getragen werden kann, ohne daß eine übermäßiee Beanspruchung der tragenden Hand und ein Einreißen der Tragtasche im Bereich der Beutelöffnung erfol-
gen können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch deswegen besonders vorteilhaft, weil weder ein Materialabfall noch ein Schnurabfall anfällt und eine Tragtasche mit Schnurzug maschinell in Massenfertigung hergestellt werden kann, die eine gleichblei-
bende Qualität gewährleistet.
Erfindungsgemäß lassen sich daher unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 24 bis 32 und 33 und 35 vorzugsweise Tragtaschen mit Schnurzug herstellen, die folgende sie kennzeichnende Merkmale aufweisen. Jede Traglasche weist in ihrem Bodenbereich eine Bodenfalte auf. Sie kann aus einer einzigen, zusammenhängenden Kunststofflage 31 bestehen, wie dies die F i g. 24 bis 26 ausweisen, oder gegebenenfalls aus drei Lagen 32 gefertigt sein, die sfch zusammensetzen aus einer nicht haftenden bzw. nicht verklebbaren Lage 32 a aus Papier oder Faserstoffen und aus einer Kunsstofflage 32 b zu beiden Seiten dieser Lage 32λ. wie dies die Fig. 27 bis 29 zeigen Die Tragtasche kann auch nur im Bereich ihres Bodens und im Bereich ihrer Beutelöffnung aus solcher drei Lagen bestehen, wobei die mittlere, nicht haftende bzw. nicht verklebende Lage 33 α auch hier zu beiden Seiten von einer Kunststofflage abgedeckt ist während der übrige Teil der Tragtasche nur aus zwe:
Lagen besteht, nämlich einer Kunststofflage 33 b aul der Innenseite, die auf einer äußeren, nicht haftenden, bzw. nicht verklebenden Lage 33 a aufliegt. Di« beiden Seitenwände 34 und 35 der Beutelöffnung dei Tragtasche sind zweifach nach innen umgebogen, unc zwar über eine definierte Länge, und in den Bodenteil dieser zweifach umgebogenen Doppellagen 50 51 sind die Schnüre 52, 53 eingefügt, welche eine mn der Breite 84 der Tragtasche gleiche Länge aufweisen. In dem mittleren oberen Teil der zweifach umgebogenen Doppellagen 50, 51 sind auch hier Perforationen 43, 44 zur Erzeugung der abtrennbarer Griffstück-Umhüllungen 45, 46 erzeugt. Die unterer Flächen 66. 67 der abtrennbaren Griffstück-Umr-üllungen 45, 46, in welche eine Schnur nicht gelegi ist. sind zum Anhaften bzw. Verkleben gebracht, wobei mit Ausnahme einer für die Erzeugung der Falten sowohl links wie auch rechts der abtrennbaren Griffstück-Umhüllungen 45, 46 geforderten Breite
11 w 12
sowohl die linken wie auch die rechten Flächen 62, 58«, 59« gebildet weiden. Wenn das Material der 63 der zweifach umgebogenen Doppellagen 50, 51 Tragtasche auf diese Art und Weise durch Faltung und deren Teile 64, 65 verklebt sind. Die Kanlenbe- zum »Schrumpfen« gebracht worden ist, beträgt die reiche 87, 88 sowohl an der linken wie* auch an der maximale »Schrumpfung« gegenüber der ursprünglirechten Seile sind zusammen mit den Schnüren 52, 5 chen Breite von je ~>ß cm etwa je 3,0 cm. Im Vcr-53 verklebt und die Bodenfalte 79 und die beiden gleich zu herkömmlichen Ausführungsformen ver-Enden der zweifach umgebogenen Doppellagen 50, gleichbarer Tragtaschen, bei welchen die Schnüre 51 werden alle zu einer Einheit vereinigt. Zur Bcnul- durch ein Auge eines Durchmessers von etwa 1 cm zung der fertigen Tragtasche gemäß F i g. 23 werden, gehalten sind, besitzen die Schnüre 52, 53 der erfinnachdem die mit der Tragtasche zu tragenden Waren io dungsgemäßen Tragtasche mit Schnurzug eine um in diese eingefüllt worden sind, die abtrennbaren mehr als das Dreifache höhere Festigkeit bzw. Trag-Griffstück-Umhüllungen 45, 46 abgetrennt, wenn die fähigkeit. In Abhängigkeit von dem Gewicht der zu Tragtasche über die ergriffen wird, wobei auch die tragenden Ware kann darüber hinaus das Maß E des Schnüre 52, 53 erfaßt werden, was zur Folge hat, unteren Klebeteiles größer gewählt werden, um die daß sich die Beutelöffnung in den Bereichen 58 und 15 Differenz zwischen ihr und der Länge D der Griff-59 in Falten legt, wie dies bei 58 a und 59 η angedeu- stück-Umhüllungen zu verkleinern, tet ist, so daß die Tragtasche letzlich die im F i g. 35 Aus den vorstehenden Ausführungen folgt, daß veranschaulichte Form annimmt. Insbesondere dann, selbst bei Wahl sehr dünner Kunststoffmaterialien wenn die zu tragenden Waren würfelförmig sind, die erfindungsgemäße Tragtasche zum Tragen sehr werden die beiden Seitenwände 34, 35 der Tragta- ao schwerer Ware benutzt werden kann, wobei die absehe zusammen mit der Bodenfalte 79 derart ver- trennbaren Griffstück-Umhüllungen 45, 46 das Traformt, daß sie die Form der Ware annehmen. Weil gen wesentlich erleichtern. Da diese Griffstück-Umdie beiden Schnüre 52 und 53 über eine ausreichende hüllungen 45, 46 darüber hinaus die Schnüre 52, 53 Länge mit den linken und rechten Seitenteilen der in sich aufnehmen, sind sie in ihrer Beweglichkeit zweifach umgebogenen Doppellagen 50, 51 vereinigt 25 ungehindert, sie erleichtern das Erfassen der Tragtasind, während auch ihre Endteile mit den Kantenbe- sehe und bringen darüber hinaus den Vorteil, daß dareichen 87, 88 an den linken und rechten Seiten der durch die die Tragtasche tragende Handfläche insbe-Tragtasche vereinigt sind, ist der tragende Teil der sondere beim Tragen von schwerer Ware nicht über-Schnüre derart groß dimensioniert, daß mit der Trag- mäßig beansprucht wird. Die abtrennbaren Grifftasche sogar eine sehr schwere Ware getragen werden 30 stück-Umhüllungen 45, 46 werden vorzugsweise im kann. Da sich beim Tragen der Tragtasche ein Teil mitteleren Bereich der Beutelöffnung vorgesehen, um der Griffstück-Umhüllungen um die Schnüre umlegt, so beim Tragen der Tragtasche einen Gleichgeganz davon abgesehen, daß sich die Schnüre 52, 53 wichtszustand zu schaffen. Da die im Bereich des in den linken und rechten Seiten wie auch in der un- Schnurzuges liegenden Kunststoffbahnen untereinanteren Seite der zweifach umgebogenen Doppellagen 35 der zusammenhängen, weisen die Schnüre durch 50, 51 fortsetzen, werden diese Schnüre 52, 53· insbe- diese Vereinigung mit der Tragtasche eine wesentlich sondere im Bereich der Griffstück-Umhüllung zu- höhere Festigkeit gegenüber einer im Querschnitt sätzlich verstärkt und großflächiger, so daß beim kreisförmigen Schnur auf, die nur in einem Beutel-Tragen einer schweren Ware mit der Tragtasche de- umschlag einer Tragtasche eingelegt ist, ohne mit ren^jewicht nicht zum Einschneiden in die Traghand 40 dieser flächig verklebt bzw. verbunden zu sein. Die führt, womit einem Käufer eine Tragtasche angebo- Schnüre können sich auch nicht von der Tragtasche ten werden kann, welche selbst bei Füllung mit lösen bzw. deren Materialien durchschneiden, schwerem Gut ohne Schwierigkeiten getragen werden Wird Papier als mittlere Lage zwischen zwei kann. Kunststofflagen verwendet, dann ist es nicht erfor-Zur näheren Erläuterung der vorstehenden Einzel- 45 derlich, die äußere Kunststofflage zu bedrucken, heit sei Folgendes ausgeführt. Es soll eine konkrete Statt dessen kann beispielsweise für einen Werbcauf-Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragta- druck mit billigeren Kosten zu bedruckendes Papier sehe mit Schnurzug näher beschrieben werden, von verwendet werden, wobei die Anordnung dieses Pawelcher angenommen sei, daß sie in ihren Seiten piers zwischen den beiden Kunststofflagen den zu-40 χ 30 cm messe mit einer Bodenfalte einer Tiefe 50 sätzlichen Vorteil bringt, daß der Aufdruck über eine von 10 cm. Unter Bezugnahme auf Fig. 34 sei bei wesentlich längere Zeit erhalten bleibt als wenn eir einer solchen Tragtasche dafür gesorgt, daß die Brei- solcher Aufdruck auf einer Kunststofflage vorgenom te A der miteinander verklebten Teile an der linken men wird. Neben einem Werbeaufdruck kann natür und an der rechten Seite der Tragtasche gleich lieh das Papier und/oder ein als mittlere Lage ver 5,0 cm sei, während die Breite B der Bereiche der 55 wendetes Tuch od. dgl. auch mit einem Ziermuste Beutelöffnung, die in Falten zu legen sind, gleich versehen werden, um der Tragtasche ein gefällige 7,0 cm sei. Die Breite C der Griffstück-Umhüllungen Aussehen zu verleihen. Es bedarf wohl in diesem Zu sei 6,0 cm und deren Länge D gleich 3,5 cm, während sammenhang keiner besonderen Erwähnung, daß ir die Länge E des unteren, verklebten Teiles 2,0 cm Falle der Verwendung einer solchen mittleren Lag und die Länge F jeder zweifach umgebogenen Dop- 60 zum Erzielen der dargelegten Vorteile auf jeden Fa pdlage 7,0 cm messe. Wird in eine solche Tragtasche eine durchsichtige Kunststoffolie Verwendung finde mit Schnurzug eine kubische Ware 99 der Abmes- die zu beiden Seiten dieser mittleren Lage liegt. D sungen 20 χ 20 x 10 cm eingebracht, dann schrump- die mittlere Lage durch die beiden äußeren Kuns fen die miteinander verklebten Teile 62. 63 sowohl stoff lagen vollständig umschlossen ist, worin gleicl an der linken wie auch an der rechten Seite in Quer- 65 falls ein Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrei richtung nicht, wenn die Tragtasche getragen wird. zu erblicken ist, wird die mittlere Lage vollständig d sie werden vielmehr umgebogen, und zwar in Über- vor geschützt. Feuchtigkeit aufzusaugen, worin η einstimmung mit der Tiefe der Ware, wobei Falten eine Ursache dafür zu sehen ist, daß ein eventuell·
Aufdruck bzw. eine eventuelle Musterung über eine längere Zeit bewahrt bleibt. Wenngleich die mittlere Lage eine einfache Materialbahn sein kann, kann es gegebenenfalls zweckmäßig erscheinen, sie zu verstärken, um damit die Tragfähigkeit der Tragtasche weiterhin zu erhöhen.
Werden andererseits nur der Boden und die Beutelöfinung aus drei solcher Lagen gebildet, während der übrige Teil der Tragtasche aus zwei Lagen gebildet ist, nämlich einer inneren Kunststoff lage und einer äußeren, nicht klebenden Materiallage, dann sind damit folgende Vorteile erzielbar. Die außenlicgcnde, nicht klebefähige Materiallage, wie beispielsweise Papier oder Faserstoff od. dgl., gibt der Tragtasche ein Aussehen, das üblichen Tragtaschen aus Papier oder Tuch gleicht. Weil aber andererseits der Boden der Tragtasche aus drei Lagen besteht, von welchen die äußere eine Kunststofflage ist, kann eine solche Tragtasche selbst auf einem nassen Platz abgestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß nach einem Wiederergreifen der Tragtasche der Boden wegen aufgesaugter Feuchtigkeit plötzlich reißt. Die Ausbildung der Beutelöffnung aus drei Lagen bringt den Vorteil, daß dadurch die Tragefähigkeit der Tragtasche gegenüber den vergleichbaren Tragta- as sehen nur aus Papier wesentlich erhöht wird, wobei eine Kräfteverteilung auftritt, die sich über die gesamte Tragtasche erstreckt.
Es ist nach den vorsiehenden Ausführungen ohne weiteres erkennbar, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Tragtasche mit Schnurzug beschrieben wird, die gegenüber vergleichbaren Tragtaschen vorbekannter Ausführungsformen nicht nurTlen Vorteil bringt, daß sie gegenüber diesen eine wesentlich höhere Festigkeit bzw. Tragfähigkeit aufweist, so: -in auch den Vorteil, daß sie sich im Rahmen des beschriebenen maschinellen Herstellungsverfahren;, auf einfache Art und Weise herstellen läßt. Weiterhin bringt die erfindungsgemäße Tragtasche mit Schnurzug den Vorteil, daß sie nach Füllung mit einer Ware ein sehr bequemes Tragen erlaubt, das wegen der besonderen Anordnung bzw. Verbindung der Griffstück-Umhüllungen mit den Schnüren auch verhindert, daß die Hand des Trägers, wie dies bei vorbekannten Ausführungsformen oft feststellbar war. durch die Schnüre insbesondere dann verletzt wird, wenn in die Tragtasche schweres Gut eingebracht ist. Die wesentlich erhöhte Tragfähigkeit der crfindungsgemä'Jen Tragtasche stützt sich auf die besondere Ausbildung der Beutelöffnung in der Umbiegung bzw. Faltung und wechselseitigen Verbindung des Bahnenmaterials unter einschließender Festlei gung der Schnüre, so daß bei deren Ergreifen die angehängte Last auf die Traglasche gleichmäßig verteilt wird. Wenn von Schnüren gesprochen wird, dann heißt dies, daß dadurch auch Bänder erfaßt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Tragtasche mit einem vorzugsweise aus zwei Schnüren bestehenden Schnurzug, der in einem S im Bereich der Beutelöffnung durch Umschlagen gebildeten Saum angeordnet und im Bereich der Seitenkanten der Tragtasche mit dieser fest verbunden ist, dadurch ü e k e η nzcichnci. daß in dem oberen, mittleren Saumbereich jeder Seitenwand (34, 35) der Traglasche durch Perforation (43. 44) eine von der Taschenwand abtrennbare Griffstück-Umhüllung (45, 46) vorgesehen ist und daß mindestens die innerhalb des durch die Perforation gebildeten Bereiches unter jeder Schnur (52, 53) liegenden Flächen (66. 67) des Saumes (60, 61) jeder Seitenwand (34. 35) miteinander /um Anhaften bzw. Verkleben gebracht sind.
2. Tragtasche nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme eines vorgegebenen Längenbereiches (Ii) beiderseits der Griffstück-Umhüllung (45. 46) und eines Tiefenberciches (F (D ■ £)) unter jeder Griffstück-Umhüllung die den Saum bildenden Flächen ((2 A ν /·") E (2 B ■ C)) miteinander fest verbunden sind.
3. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer Gesamtheit aus einer dreitägigen Materialbahn gebildet ist. bei welcher die mittlere Lage aus einem nicht klebenden bzw. nicht haftfähigen Material, wie Papier oder Faserstoff, gebildet ist, zu deren beiden Seiten je eine Kunststoff-Lage angeordnet ist.
4. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die die Beutelöffnung und den Boden bildenen Teile der Tasche aus dreitägigem Material hergestellt sind, von welchem die mittlere Lage aus nicht klebendem bzw. nicht haftfähigem Material, wie Papier oder Faserstoff, besteht, während die beiden äußeren Lagen Kunststoff-Lagen sind, und daß die restlichen Teile der Tasche aus einem zweilagigen Material bestehen, von welchem die innere Lage eine Kunststoff-Lage und die äußere Lage eine solche aus einem nicht klebenden bzw. nicht haftfähigen Material, wie Papier oder Faserstoff, ist. wobei diese beiden Lagen mit den entsprechenden Lagen der übrigen Taschenteile einstückig verbunden sind.
5. Tragtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Inneren der Tasche eine mit der Tasche verklebte Trennwand (98) angeordnet ist.
ί). Verfall?cn zum maschinelleii Hcisielien \on Tragtaschen mit Schnurzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in zweifach gefaltetem Bahnmaterial, das wenigstens in den als Beutelöffnungen dienenden Bereichen klebefähig ist. zunächst Peilorationen erzeugt weiden, welche die abtrennbaren Griffstück-Umhüllungen im Bereich der Beutelöffnung sowohl in der oberen Seite wie auch in der rückwärtigen Seile jeder Tasche abgrenzen, und daß dann sowohl die obere wie auch die rückwärtige Seite des Biihnmatcrials unter Finlegcn je einer Schnur nach innen unisiebonen wird, wobei das Bahnmatcrial intermittierend bewegt wird, und daß dann mil Ausnahme der Teilflächen, welche zu beiden Seiten der abtrennbaren Griffstück-Umhüllung in Falten tielegt werden können, die linken und rechten Seiten der Umschläge, der unterhalb jeder Schnur liegenden Teil jeder Griffstück-UmhülluiiK und auch die darunterliegenden Teile der Umschläge durch Verkleben bzw. Verschweißen miteinander verbunden werden, daß dann die Bodenfalte gebildet und Perforationen zum Ermöglichen eines Vereinzeins der Tragtaschen erzeugt werden und daß gleichzeitig sowohl die beiden Enden jeder Schnur im Bereich der Seitenkanten der Umschläge wie auch die beiden Enden der Bodenfalte längs der Linien miteinander vereinigt werden, die die Seitenkanten der einzelnen 'faschen bilden, um die gebildeten und noch zusammenhängenden Tragtaschen auf eine Spule aufwickeln zu können.
7. Verfahren nach Anpruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß an Steiie der Herstellung von ein Vereinzeln der fertigen Tragtaschen ermöglichenden Perforationen die Seitenkanten der einzelnen Taschen festlegende Schweißnähte gelegt und benachbarte Taschen durch Legen von Schnitten voneinander gelöst werden.
S. Verfahren nach Anspruch ft oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil jeder Tragtasche \or Bilden der Bodenfalte vorgewärmt wird.
y. Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Traglaschen mit Schnurzug aus einer Materialbahn und aus Schnüren, die Teilstücken der Materialbahn zugeordnet werden nach eine?n oder mehreren der Anprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe hintereinander eine Einrichtung (l;40, 41, 42) zum Herstellen von Griffstück-Umhüllung (45, 46) begrenzenden Perforationen (43, 44), eine Einrichtung (2) zum Umlegen des Bahnmaterials (30) zu Schnüre (52. 53) in sich aufnehmenden Doppellagen (50, 51). eine Einrichtung (3) zum Verbinden von Flächenteilen (62, 63, 64, 65, 66, 67) der Doppeüagen (50, 51) miteinander und mit den Enden der Schnüre (52, 53), eine Einrichtung (4) zum Legen einer Bodenfalte (79) und eine Einrichtung (Sa) zum Legen von Schweißnähten (87, 88). die die Seitenkanten gefertigter Tragtaschen festlegen, welch letzterer eine Perforiervorrichtung (82) zugeordnet sein kann, die zwischen benachbarten Schweißnähten (87, 88) je eine Perforation (83) im Bahnmaterial erzeugt, angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (5 a) zum Legen von Schweißnähten (87, 88) ein Schneidwerkzeug (94) zugeordnet ist, welches ein Abtrennen jeder fertigen Tragtasche erlaubt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5 a) zum Legen von Schweißnähten (87, 88) derart ausgebildet ist, daß sie ein Verkleben bzw. ein Verschweißen der Flächenteile erlaubt, für die eine solch-e Vereinigung vorgesehen ist, während sie gleichzeitig ein solches Verkleben bzw. ein solches Verschweißen anderer Teile verhindert, und zwar selbst auch dann, wenn die Materialbahn (30) dreilagig oder wenigstens zum Teil dreilauisi ist.
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