DE1532388A1 - Unverletzliche Verschlusskapsel fuer Flaschen od.dgl. - Google Patents

Unverletzliche Verschlusskapsel fuer Flaschen od.dgl.

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DE1532388A1
DE1532388A1 DE19661532388 DE1532388A DE1532388A1 DE 1532388 A1 DE1532388 A1 DE 1532388A1 DE 19661532388 DE19661532388 DE 19661532388 DE 1532388 A DE1532388 A DE 1532388A DE 1532388 A1 DE1532388 A1 DE 1532388A1
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Bouchage Mecanique
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Unverletzliche Verschlußkapsel fUr Flaschen o. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine unverletzliche Verschlußkapsel fEr Flaeohen und ähnliche Behälter, insbesondere auf die Art einer Verechlußeinrichtung, die aus einer Kapsel beeteht, welche gleichzeitig die Abdichtung sicheratellt und auf dem Plaschenhals durch einen Kapeelmantel gehalten wird, so da3 ein Abziehen der Kapael ohne gleichzeitiges Zerreißen eines Teiles des Mantels unmöglich wird.
  • Es soll nun eine Kapeel mit einer Garantiebanderole geschaffen w-erde,bei der wenigatena ein Teil autosatisch vom ! test der Kapsel beim Offnen oder beim Versuch einer Offnung des Behälters getrennt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch zwei kreiaförmige, eine Garantiebanderole begrenzende Linien von Einschnitten im Kapselmantei einer Einfalzung, wobei die Banderoie über inre sinue in eine Vielzah@ von Abschnitten durch bis an die beiden Einschnittlinien reichende unu z. @schen zwei benachbarten Einschnitten sich erstreckenden uerachlitze unterteilt ist.
  • Die Schlitze liegen hierbei nicht parallel zu den Einschnittlinien.
  • Vorzugsweise sind von den @uerschlitzen z @schen @ ei benachbarten Einschnitten begrenzte und aus dem Material der Kapsel bestehende He bbrücKen zur Verbindung von Banderole und Mantel vorgesehen.
  • Um gegen eine zu verhindernde Öffnung des Verschluues sicher zu sein, wird die Ldnbe der Ganrantiebanderole geringer als diejenige gewählt, die zur Lösung des oberen Teiles der kapsel vom Gewinde des Flaschenhalses not@ endig ist. Zweckmäßig sind die Brücken der oberen Einschnittlinie leicht gegen die der unteren Einschnittlinie versetzt. Die die Abschnitte der Garantiebanderole unterteilenden Schlitze befinden sich zwischen den oberen und unteren BrUcken und erstrecken sich Uber die gesamte Höhe der Banderole ; Außerdem sind die Schlitze schmaler ale die Brücken selbst ausgebildet. Das Material der Kapsel, das folglich in den Einschnitüinien zwischen den Schlitzen verblebt, in folgenden mit HalbbrUcken bezeichnet,' verbindet die Garantiebanderole mit der Ubrigen Kapael.
  • Aufgrund dieser Versetzung zwischen oberen und unteren Brücken werden die Längen der Halbbrücken und daher ihr@ Festigkeit unterschiedlich entsprechend der Lage jeder Halbbrücke zu den Schlitzen. Aul der oberen Linie von Einschnitten sind daher die Halbbrüch abwechselnd Kurz und lalll ausgehend von einem beliebigen Schlitz, eusgebildet, während auf der unteren Einachnittlinie ausgehend von dem gleichen Schlitz auf eine lange Halbbrücke eine kurze HalbbrUcKe folgt.
  • Zu Beginn des Aufschraubena werden die HalbbrUcken mit der geringsten Festigkeit als erste zerrissen, so daß jeder Abschnitt der Garantiebanderole mit der Kapsel nur noch über zwei lane Halbbrücken verbunden ist, die diagonal zu diesem Abschnitt verlaufen, der eine auf dem oberen Teil des Hantele, der andere auf dem unteren Teil des gleichen Mantels. Beim Aufachrauben des oberen Teiles der Kapsel wird der untere Teil mitgedreht, seine Einfalzung auf der Flasche verhindert jedoch jede Translationsbewegung. Mit f@@tschreitendem Öffnungsvorgang entfernen sich oberer und untere Teil der Kapsel immer weiter voneinander, wobei ein Zug an den Abachnitten aufgebracht wird und these bis zu dem Zeitpunkt umgebogen werden, wo eine der langen Halbbrücken reißt, gefolgt von den benachbarten Halbbrücken, die nacheinander reißen.
  • Die Anzahl der Abachnitte wird so gewihlt, daß wenigstens drei Halbbrücken an jedem Abschnitt reißen, bevor man Zugang zum Behälterinhalt bekommt ; Auf dieae Weise aind diese Abschnitte zu sehr beschädigt, als daß es möglich wäre, einen Betrug zu verdecken.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kapsel darstellt, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht einer abgewickelten Garantiebanderole, Fig. 3 eine Ansicht der Kapsel beim Offnen, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2, die eine Variante der Anordnung der HalbbrUBn zeigt, Fig. 5 eine Ansicht hnlich Fig. 2 einer anderen Anordnung der Schlitze, Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Anordnung, bei der die Garantiebanderole in einer Ausstülpung des Kapselmantele untergebracht ist.
  • Bli dem in Fig. 1 dargestellten Betpiel besteht die Kapsel aus Aluminium oder degleichen aus einer Stirnfläche l, einem oberen, an der Stelle 2 mit Gewinde versehenen Teil und einem unteren Teil j, die miteinander über die Garantiebanderole4 verbunden sind. Diese ist über dem eingefalzten Teil 5 der Kapsel angeordnet, wenn diese sich an ihrem Ort befiridet. Die e Garantiebanderole @ durch zwei kreisförmige Einschnittlinien 6 und 7 begrenzt, die durch Brücken 8 und 9 unterbrpchen werden. Die unteren Einschnitte 7 sind nach rechts gegendber den oberen Einschnitten 6 versetzt. Senkrecht zu den Einschnitten 6 und 7 angeordnete Schlitze 10, die hinsichtlich ihrer ! Ange am Ort der Brücken 8 und 9 begrenzt sind, unterteilen die Banderole 4 in eine Vielzahl von Abschnitten 4a, 4b, 4c ... etc. deren Zahl immer größer als 2, auareictit, damit die Länge jedes Abschnittes geringer ist, als zum völligen Loden des oberen Teiles 2 der Kapsel vom Behilter notwendig ist. Die Einschnitte 6 und 7 werden vor Erreichen der Sohlitze 10 angehalten. Halbbrücken 11, 12, 13 und 1 (Fig. 2) sind zwischen Schlitz 10 einereeits und Einschnitten 6 und 7 andererseits vorgesehen. Da die Einschnitte 7 nach rechts bezüglich der Einschnitte 6 versetzt sind, sind die HalbbrUcken 11, die gleich den HalbbrUcken 14 sind,größer als die Halbbrücken 12, die ihrereeits den HalbbrUcken 13 gleichen ; Die Halbbrücken 12 und 13 sind daher leichter zu zerstören als die HalbbrUcken 11 und 14. Die Abschnitte 4a, 4b, 4c ...... etc. sind also über die HalbbrUcken 11 und 12 mit dem oberen Teil 2 der Kapsel und die Halbbrücken 13 und 14 mit dem unteren Teil 3 der Kapsel verbunden.
  • Soll der Behilter gedffnet werden, so wird der obere, mit Gewinde versehene Tell 2 (Fig. 3) abgeschraubt, der sich vom unteren Teil 5, deram Behälter durch die Einfalzun. ; 5 gena@ten wird, entfernt. Die leichter zu zerstörendenHalbbrückenL2 und L) zerruijen sofort ; Folglich werden die einerseits mit dem oberen Teil 2 über die Halbbrücken 11 und andererseits mit dem unteren Teil @ über die Halbbrücken H verbundenen Abschnitte @a, @b,4c ....etc. gleichzeitig von links nach recuits und vcn unten nach oben gezogen. Unter dem Einflu. @ de@ Zugwirkung nenmen die Abschnitte eine schräge Lage bezüglich ihrer Auegangslage eir, die Halbbrücken 11 oder 14 zerreißen dann stufenartig. Anschließend löst man den oberen Teil 2 der Kapsel, indem man weiter bis zum Öffnen des Behälters schraubt.
  • Andere Ausführungaformen der Kapsel sind in den Figuren 4,5 und u dargestellt.
  • Bei der Ausführungaform nach Fig.'sind die unteren Einschnitte 7 nach links bezUglich der oberen Einschnitte 6 versetzt. Die Halbbrücken 15 und 18 sind kleiner als die HalbbrUcKen 16 und 17.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten AusfUhrungaform sind die oberen 6 und unteren 7 Abschnitte nicht gegeneinander versetzt und die Schlitze 10a sind gegen diese Einschnitte geneigt. Die Longe der HalbbrUcken 19 und 22 ist geringer ale die der Halbbrücken 20 und 21. Im gegebenen Beispiel sind die Schlitze. nach linke geneigt, sie kdnnen jedoch auch nach rechts geneigt sein ; Im letzt genannten Fall wären die Halbbrücken 19 und2 layer ais die Halbbrücken 20 und 21.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der Garantiebanderole, Einschnitte, Brücken, Schlitze und HalbbrUcken der oben beschriebenen Art in einer Ausstülpuni Sg untergebracht sind, die den itan-d der Bands@ole auf ih en beiden leiten auf dem oberen an der Stelle 24 mit Gebinde versehenen Teil 24 und an dem unteren Teil 25 der Kapsel bildet.
  • Patentanspritche :

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Unverletzliche Kapsel für Flaschen oder ähnliche Behälter, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei kreisförmige, eine Garantiebanderole (4) begrenzende linien (6 ; 7) von Einschnitten im Kapeelmantel oberhalb einer Einfalzung (5), wobei die Banderole über ihre Länge in eine Vielzahl von Abschnitten (4a, 4b, 4c.... etc) durch bis an die beiden Einschnittlinien reichende und zwischen zwei benachbarten Einschnitten sich erstrekkenden Querschlitze (10) unterteilt ist.
  2. 2. Kapsel nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u t c h von de uerschlitzen zwischen zwei benachbarten inschnitten begrenzte und aus dem Material der Kapsel beetehende HalbbrUcken (11-20) zur Verbindung von Banderole (4) und Mantel.
  3. 3. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprtche, d adurch gekennzeichnet, daß die Länge der Garantiebanderole (4) geringer als diejenige gewählt iet, digzur Lösung des oberen Teiles der Kapsel (2 ; 24) vom Gewinde des Flaschenhalses notwendig ist.
  4. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen Banderole und Kapselmantel sicherstellenden Halbbrücken, die in der Fluchtlinie der Einschnitte zwischen Einschnitten und Brücken angeordnet sind, abwechselnd lang und kurz auf einer dieser Einschnittlinien (6) und abwechselnd kurz und lang auf der anderen Linie (7) ausgebildet sind.
  5. 5. Kapsel nach einem der vorhergehenden Aneprtche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren Einschnitte nach rechts bezüglich der oberen Einschnitte vereetzt sind.
  6. 6. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r o h g e ke n n z e i c h n e t, daß die unteren Einschnitte nach links bezüglich der oberen Einechnitte versetzt sind.
  7. 7. Kapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bezüglich der Einschnitte geneigt sind.
  8. 8. Kapsel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d ad u r o h g e k e n n z e i o h n e t, da3 Garantiebanderolen , HalbbrUoken und Schlitze in einer Ausstülpung (23) im Kapselmantel untergebracht sind.
    L e e r s e i t e
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