DE7632559U1 - Aufreisspackung insbesondere fuer Fluessigkeiten wie ol o dgl - Google Patents

Aufreisspackung insbesondere fuer Fluessigkeiten wie ol o dgl

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DE7632559U1
DE7632559U1 DE19767632559 DE7632559U DE7632559U1 DE 7632559 U1 DE7632559 U1 DE 7632559U1 DE 19767632559 DE19767632559 DE 19767632559 DE 7632559 U DE7632559 U DE 7632559U DE 7632559 U1 DE7632559 U1 DE 7632559U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/745Spouts formed by deforming or tearing parts of the upper wall, combined with a deformation of a part of the body of the container

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Description

Aufreißpackung insbesondere für Flüssigkeiten, wie Öl od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Aufreißpackung insbesondere für Flüssigkeiten, wie Öl od.dgl., welche aus einem flüssigkeitsdichten und flüssigkeitsdicht verschlossenen Beutel und einer Kartonumhüllung in der Art einer sogenannten Innenbeutel-Packung mit zwei einander überdeckenden und miteinander verklebten Deckellaschen besteht.
Aufreißpackungen für Flüssigkeiten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekanntgeworden; zumeist handelt es sich um Milchpackungen in Beutelform, die an ihrem oberen Ende zusammengefaltet und durch einen nach oben ragenden Stehfalz verschlossen sind. Das Aufreißen der Packung geschieht zumeist in der Weise, daß ein Teil des Stehfalzes von einer Seite her ein- bzw. abgeschnitten wird, woraufhin sich der eingefaltete Wandteil der Packung nach außen mehr oder weniger schwer herausziehen läßt, um dadurch eine Tülle zu bilden. Derartige Beutelpackungen mit Stehfalz sind jedoch nicht in allen Fällen erwünscht und auch brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreißpackung insbesondere für die Verpackung von Flüssigkeiten, wie speziell Öl od.dgl., oder auch von anderem empfindlichen Schüttgut zu schaffen, die in ihrer Konstruktion wie auch in ihrem äußeren Aussehen dem einer Faltschachtel entsprioht und welche im wesentlichen in der Art einer sogenannten Innenbeutel-Packung ausgebildet ist, die jedoch in einfacher und sicherer Weise mit einem Handgriff derart geöffnet werden kann, daß sich sofort beim Öffnen eine Ausgießöffnung mit Ausgießtülle bildet. Eine derartige Packung soll insbesondere teurere Emballagen, die üblicherweise Verwendung finden, ersetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Innenbeutel-Packung als Aufreißpackung für ^ Flüssigkeiten oder aber auch gegebenenfalls für anderes Schutt-
gut in der Weise ausgebildet ist, daß ein von der oben .liegenden Deckellasche abzureißendes Teilstück mit einem Teil des die Verschweißung enthaltenden oberen Beutelrandes lest verbunden ist, daß dieses Teilstück der Deckellascht; durch einen Schnitt bzw. eine Perforation gegen den restlichen Teil abgegrenzt ist und daß sich im Beutelrand unterhalb der Perforation der überdeckenden Deckellasche ein Einschnitt befindet.
Bei einei bevorzugten Aus f ührungs form einer eri'indungsgemaß ausgebildeten Aufreißpackung sind die obere Decke Hasche der Packung entweder durch eine Perforation oder einen Teilschnitt und eine sich an diesen anschließende Perforation und die untere Deckellasche durch einen Schnitt in je zwei Teilstücke unterteilt, wobei der mit einem Einschnitt im Bereich der vorerwähnten Perforation oder des Teilschnitts versehene, die flüssigkeitsdichte Verschweißung enthaltende obere Beutelrand über dem einen Laschenteil und unter dem benachbarten anderen Laschenteil der unteren Decke Hasche liegt und die obere
den Teilstück des Beutelrandes und mit ihrem anderen Laj-chenteil mit dem Teilstück der unteren Deckellasche fest verbunden ist.
Wandelt man die zuvor beschriebene erfindungsgemäß ausgebildete Aufreißpackung geringfügig ab, so erübrigt es sich, die unten liegende Deckellasche durch einen Schnitt in zwei Teile zu unterteilen. Es ist lediglich notwendig, den Rand des Innenbeutels, welcher die Verschweißung enthält, etwas schmaler auszubilden, so daß dieser nach dem Umlegen auf die untere Deckellasche diese nicht vollständig überdeckt, so daß die obere Deckellasche mit ihrem festliegenden Teil sowohl mit dem Beutelrand als auch mit dem von diesem nicht überdeckten Teilstück der unteren Deckellasche verklebbar ist.
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Vorteilhafterweise ist zwecks Bildung einer das \usgießen des Packungsinhalts erleichternden und dieses fördernden Ausgießtülle am oberen Teil des Innsnbeutels die Packung derart ausgebildet, daß der von dem Beutelrand überdeckte Teil der unten liegenden Deckellasche gegen die eine Seitenwand hin schräg abgeschnitten ist und daß die Abreisskante des Abreißteils der oben liegenden Deckellasche gegenüber der einen Seitenwand ebenfalls einen schrägen Verlaiaf aufweist .
Zweckmäßigerweise befindet sich bei einer zuvor beschriebenen Aufreißpackung an der oberen Deckellasche, und zwar an dem Abreißteil derselben, ein über die Deckelfläche ragender Laschenteil, der im Bereich der Aufreißöffnung gegen die eine Seitenwand gelegt und an dieser leicht abziehbar befestigt ist,
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreißpackung ist der an der oberen Deckellasche befestigte und gegen die eine Seitanwand umgeklappte Laschenteil durch zwei parallel zueinander verlaufende Perforationen gegen den Abreißteil abgegrenzt, welcher seinerseits mit dem unter ihm liegenden Teil des Beutelrandes fest verbunden ist, so daß beim Abziehen des Abreißteils der Beutel vom Einschnitt in seinem die Verschweißung enthaltenden Rand her aufgerissen wird, so daß sich eine Ausgießöffnung bzw. Ausgießtülle bildet«
Fernerhin ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Aufreißöffnung die Seitenwand und gegebenenfalls auch der Deckel der Kartonumhüllung in ihrer Mitte mit einer Prägerille versehen sind, die ein Zusammendrücken der Packung im Bex^eich der Ausgießöffnung zur Bildung einer gut geformten Ausgießtülle erleichtert. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Innenbeutel an der Innenwand der einen Seitenwand im Bereich der Aufreißöffnung festgeklebt ist.
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-ι-
In den Fignren 1 bis 5 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher be-
■ schrieben sind. Es zeigen:
Fig. I eine Aufsicht auf einen Kartonzuschnitt zur Bildung der äußeren Kartonumhüllung des Innenbeutels;
Fig. 2 eine Ansicht der Aufreißpackung in Form einer Innenbeutel-Packung während einer Phase des Verschließens der Packung;
Fig. 3 den oberen Teil einer aufgerissenen Packung nach Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung;
Fig. k den oberen Teil einer Aufreißpackung in einer gegenüber der Packung nach Fig. 2 abgewandelten Ausführungs-
form;
Fig. 5 den oberen Teil einer Aufreißpackung in einer weiteren Ausführungsform während des Aufreißens;
Wie aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen hervorgeht, ist die äußere Umhüllung 11 des Innenbeutels 12 aus einem Kartonzusclunitt 13 gebildet, welcher die vier zusammenhängenden Seitenwände i4, 1 5 3 i6 und 17 aufweist, an welchen sich die nachstehend beschriebenen Laschen· befinden. An der Längskante 18 der Seitenwand '\k sitzt die Kleblasche 19» welche mit der Seitenwand 17 verklebt wird. Zur Bildung des Bodens dienen die an den Seitenwänden 14 bis 17 sitzenden Bodenlaschen 20, 21, 22 und 23» Zur Bildung des Deckels dienen die oberen, mit den Seitenwänden verbundenen Deckellaschen 2k, 25 und 26. Die Deckellasche 26 ist halb so breit wie die Packung tief ist und ist überdies durch einen Schnitt 27 in den einen Laschenteil 26a und den anderen Laschentej I 26b unterteilt.
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Ill I > I
Die Deckellasche 25, die nach Fertigstellung der Packung die obere deckelseitige Abdeckung bildet, ist ebenfalls durch einen Schnitt 28 sowie den Perforationsschnitt 29 in die Laschenteile 25a und 25b unterteilt. Am Laschenteil 25b sitzt der Laschenteil 30, welcher bei fertiger Packung die Seitenwand 16 teilweise überdeckt. In der Mitte der Seitenwand und unterhalb der oberen Kante befindet sich die Prägerille 31. Vorteilhafterweise weist der Deckellaschenteil 25b eine Prägerille 32 auf.
Die Aufreißpackung gemäß der Erfindung ist in ihrem unteren Bereich hinsichtlich des Bodenverschlusses in der üblichen Weise ausgebildet und hat in ihrem oberen Bereich folgende Gestalt. Der Innenbeutel 12 ist nach dem Befüllen in üblicher Weise verschlossen, wobei die Einfüllöffnung des Beutels in die Breite gezogen bzw. gespreizt wird, so daß die Beutelränder ameinander anliegen und miteinander verschweißt werden können. Beim Verschweißen erhält der Beutelrand 33 einen Einschnitt 3^i de:r die Aufgabe hat, beim Aufreißen der Packung das Einreißen des Beutelrandes zur Bildung der Aufreißöffnung zu erleichtern. Auf dem als ersten umgelegten Laschenteil 26a liegt der die Verschweißung enthaltende Beutelrand 331 der in seiner ganzen Breite gegen die vordere Seitenwand 17 umgelegt ist, auf. Anschließend wird die Deckellasche 24 mit dem auf ihm liegenden Teil des Beutelrandes 33 nach Annen umgeklappt. Danach wird der andere, unten liegende Laschenteil 26b umgelegt, der dann teilweise auf der Deckellasche Zk und auf dem Beutelrand 33 aufliegt. Der im Beutelrand befindliche Einschnitt 3h liegt unterhalb der Schnittkante 35 des die untere Deckella.sche 26 unterteilenden Schnitts 27. Anschließend wird, die oben liegende Deckellasche 25- umgelegt und mittels des Klebstoffauftrags 36 auf der Unterseite des Deckellaschenteils 25a auf dem Deckellaschenteil 26b befestigt. Der Deckellaschenteil 25b wird mittels des Klebstoffauftrags 37 mit dem Innenbeutelrand 33 im Bereich des Feldes 38 verklebt. Schließlich
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wird der an der oben liegenden Deckellasche 25 hängende Laschenteil 30 nach unten gegen die Seitenwand 16 geklappt und an dieser mittels der Klebstoffpunkte 39 abziehbar befestigt .
Zum Öffnen der Auf reißpacltung gemäß der Erfindung ist es lediglich notwendig, an der Ecke 40 des oberen Laschenteils 25b anzufassen, diesen Laschenteil nach oben und zur Seite gegen die Aufreißöffnung hin zu ziehen, wobei der Laschenteil 25b, da er mit dem Innenbeutel 33 verklebt ist, diesen einreißt und den Innenbeutel 12 derart aufreißt, daß eine Aufreißöffnung 4i mit einer Ausgießtülle 42 am oberen Ende der Packung und im Bereich der Seitenwand 16 entsteht, wie dies au3 Fig. 3 ersichtlich ist. Beim Aufreißen wird der Laschenteil 25b der Deckellasche IcVTigs der Schnittperforation 29 abgetrennt und der an ihm sitzende Laschenteil 30 von der Seitenwand 16 der Packung entfernt. Durch Zusammendrücken der Packung am oberen Ende im Bereich der Ausgießöffnung, was durch die Prägerille 31 unterstützt wird, läßt sich die Form der Ausgießtülle 42 wunschgemäß formen.
Die gegenüber den Packungen nach den Figuren 1 bis 3 geringfügig abgewandelte und etwas vereinfachte Packung, die in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt eine ungeteilte untere Deckellasche 26', welche von dem die Verschlußschweißung enthaltenden Beutelrand 33' teilweise überdeckt ist. Beim Umlegen der oberen Deckellasche 25' wird der Deckellaschenteil 25a1 mit seinem Klebstoffauftrag 36' einerseits auf der Seitenlasche 24' und andererseits dem freiliegenden Teil der unteren Deckellasche 26· und dem benachbarten Teil des Beutelrandes 33' festgeklebt. Ansonst entspricht die Packung nach Fig. 4 derjenigen nach den Figuren 1 bis 3.
Bei einer abgewandelten, aus Fig. 5 hervorgehenden Ausi'ührungsform der Aufreißpackung gemäß der Erfindung ist die obere
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Deckellasulie 25" ebenfalls mit einem Laschenteil 30" versehen, welcher in diesem Falle den Abreißteil 51 enthält, welcher durch die Schnittperforationen 52 bzw. 53 gegen die Deckellasche 25" bzw. den restlichen, an der Seitenwand 16" der Packung II" festgeklebten Laschenteil 30" abgegrenzt ist. Der Abreißteil 51 ist mit der Ecke 5k des die Verschweißung enthaltenden Beutelrandes 33" fest verbunden. Beim Aufreißen der Packung 11" wird der Aufreißteil 51 an seinem Rand 55 erfaßt und hochgezogen. Dabei wird der Abreißteil 5> längs den Schnittperforationen 52 und 53 von der Deckellasche 25" bzw. dem restlichen Teilstück 56 des Laschenteila 30" abgetrennt und dabei gleichzeitig der Innenbeutel, beginnend am Einschnitt 3^H im Beutelrand 33"» aufgerissen, wobei eine Ausgießtülle entstellt, die derjenigen nach Fig. 3 ähnlich ist. Um das Ausgießen des Packungsinhalts zu erleichtern und die Tülle entsprechend gut zu formen, befindet sich im oberen Rand 57 der Seitenwand i6" ein V-förmiger Ausschnitt 58. Die Bildung der Ausgießtülle wird weiterhin durch die Prägerille 31M in der Seitenwand l6" und die Prägerille 59 in der oberen Deckellasche 25"' sowie gegebenenfalls in dem Laschenteilstück 56 erleichtert; durch Zusammendrücken der parallelen Seitenwände der Packung im Bereich der Ausgießöffnung knicken die zwischen ihnen liegende Seitenwand 16" und die Deckellasche 25" entlang den Prägerillen 31"1 59 leicht ein, wodurch die Ausgießöffnung der Packung 11" vergrössert und der in die Packung beim Ausgießen eintretenden Luft eine Passage gegeben wird. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der obere Beutelrand unterhalb der Deckellaichen mit diesen verklebt ist, weil dann beim Aufwölben der Deckellasche 25" der Innenbeutel mit angehoben wird«
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE -(
    D-8 MÜNCHEN 32 · WIDF.NMA/ERSTRASSE 49 D-1 BERLiN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE Θ8 '■
    BERLIN: DIPL-ING. R. MÜLLER-BÖRN ER |
    MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY ]j
    DIPL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER |
    28 435
    Carl Edelmann GmbH
    7920 Heidenheim / Brenz
    Aufreißpackung insbesondere für Flüssigkeiten, wie Öl od,dgl„
    Ansprüche
    Aufreißpackung insbesondere für Flüssigkeiten, wie Öl od. dgl., bestehend aus einem flüssigkeitsdichten und flüjsigkeitsdicht verschlossenen Beutel und einer Kartonumhüllung in der Art einer sogenannten Innenbeutel-Packung mit zwei einander überdeckenden und miteinander verklebten Deckellaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der oben liegenden Deckellasche abzureißendes Teilstück mit einem Teil des die Verschweißung enthaltenden oberen Beutelrandes fest verbunden ist, daß dieses Teilstück der Üückellasclie gegen den restlichen Teil der Deckellasche durch einen Schnitt bzw. eine Perforation abgegrenzt ist, und daß sich im Beutelrand unterhalb der Perforation der überdeckenden Deckellasche ein Einschnitt befindet.
    MÜNCHEN: TELEFON (088) 99BB8B BERLIN: TELEFON (O3O) 8313088
    KABEL: PHOPINDUS -TELEX OS 94344 KABEL: PROPINDUS < TEl EX OI 04OS7
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    2. Aufreißpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckellasche (25) durch sine Perforation (29) oder einen Teilschnitt (28) und eine Perforation (29) und die untere Deckellasche (26) durch einen Schnitt (27) in je zwei Teilstücke (25a,25b;26a,26b) unterteilt sind, daß der mit einem Einschnitt (3^) versehene, die flüssigkeitsdichte Verschweißung enthaltende obere Beute]:, and (33) über dem einen Laschenteil (26a) und unter dem benachbarten anderen Laschenteil (2bb) der unteren Deckellasche (26) liegt, und daß dir obere Deckellasche (25) mit ihrem Abreißtei.1 (25b) mit dem unter diesem liegenden Teilstück des Beutelrandes (33) und mit ihrem anderen Laschenleil (25a) mit dem Teilstück (26b; der unteren Deckellasche fest verbunden ist.
    3. Aufreißpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckellasche (25') durch eine Perforation (29') oder einen Teilschnitt (28') und eine Perforation (29') in zwei Teilstücke (25a1,25b1) unterteilt ist, daß der mit einem Einschnitt (3^1) versehene, die flüssigkeitsdichte Verschweißung enthaltende obere Beutelrand (.33') teilweise über der unteren Deckellasche (26·) liegt und gegebenenfalls mit seinem von dem Abreißteil (25b1) nicht überdeckten Teil (25a1) mit der unteren Deckellasche (26 ·) verklebt ist, und daß die obere Deckellasche (25 ') mit ihrem Abreißteil (25b1) mit dem unter diesem liegenden Teilstück des Beutelrandes (33') und mit ihrem anderen Laschenteil (25a1) mit dem Beutelrand (33*) und mit dem vom Beutelrand (33') nicht überdeckten Teil der unteren Deckellasche (26 ·) fest verbunden ist.
    h. Aufreißpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Beutelrand (33ΐ33') überdeckte Laschenteil (26a) der unteren Deckellasche (26;26f) gegen die eine Seitenwand (16;16') hin schräg abgeschnitten ist,und daß die Perforation (29;29') des Abreißteils (25b;25b·) der oberen Leckellasche (25;25') gegenüber der einen Seitenwand (i6;i6·) ebenfalls einen schrägen Verlauf aufweist«
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    -3-
    5. Aufreißpackung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abreißteil (25bi25b' ) der oberen Deckellasche (25;25') ein die eine Seitenwand (16;16·) teilweise überdeckender, an dieser leicht abreißbar befestigter Laschenteil (30;30·) angeordnet ist.
    6. Aufreißpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Deckellasche (25") ein gegen die jine Seitenwand (ib") umgeklappter und an dieser befestigter Laschenteil (5l) angeordnet ist, welcher den durch die Perforationen (52, 53) abgegrenzten Abreißteil (5M enthält, der mit dem unter diesem Liegenden und mit einem Einschnitt (3^") versehenen Teil des Beutelrandes (33") fest verbunden ist.
    7. Aufreißpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Rand (56) der von dem Laschenteil (54) überdeckten Seitenwand (16") ein V-förmiger Ausschnitt (57) befindet.
    8. Aufreißpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (16;16·; Ib") und gegebenenfalls die obere Deckellasche (25") im Bereich der Aufreißöffnung mit einer in ihrer Mitte verlaufenden Prägerille (31;31",59) versehen ist.
    9. Aufreißpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel (12) an der Innenwand der einen Seitenwand (16) im Bereich der Aufreißöffnung festgeklebt ist.
    7632559 27.0177
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0995690A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-26 Novartis AG Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0995690A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-26 Novartis AG Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes

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