DE29814612U1 - Kappenschachtel mit Wiederverschluß - Google Patents

Kappenschachtel mit Wiederverschluß

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

August Faller KG
Freiburger Straße 25
D-79183 Waldkirch
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte GbR
Ruppmannstraße 27
D-70565 Stuttgart
Kappenschachtel mit Wiederverschluß
Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare Kappenschachtel bestehend aus einer Kappe und einem Schachtelkörper mit mindestens vier Seitenflächen, einer Boden- und einer Deckfläche, wobei die Seitenflächen über parallele Biegelinien zu einem geschlossenen Gürtel verbindbar sind, und wobei in einer Seitenfläche eine bezüglich der Biegelinien schräg verlaufende Biegelinie und in den anderen Seitenflächen lösbare Schnittkurven ausgebildet sind, die mit der Biegelinie in der einen Seitenfläche im geschlossenen Zustand der Kappenschachtel eine geschlossene, umlaufende Kurve bilden.
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Eine derartige Kappenschachtel ist bekannt aus der DE-U 93 16 489.
Wiederverschließbare Kappenschachteln werden beispielsweise für Zigarrettenpackungen verwendet, die aus einem Kartonzuschnitt hergestellt werden. Die lösbaren Schnittkurven sind dabei bereits als gelöste Schnittkurven im Zuschnitt hergestellt. Die bekannten Kappenschachteln lassen sich wiederverschließen und -öffnen, jedoch ist dazu ein zusätzlicher Einsatz erforderlich, um bei geschlossener Kappenschachtel ein selbsttätiges Öffnen der Kappenschachtel zu verhindern. Ein die Kappenschachtel öffnender Benutzer muß eine Reibungs- und/oder Deformationskraft aufwenden, die im geschlossenen Zustand der Kappenschachtel zwischen dem Einsatz und der zu öffnenden Kappe wirkt. Zum Herstellen einer solchen bekannten Kappenschachtel sind somit mehrere Arbeitsvorgänge, insbesondere an verschiedenen Orten durchzuführen, nämlich Herstellen des Zuschnittes der Kappenschachtel, Herstellen des Zuschnittes des Einsatzes, Aufrichten der Kappenschachtel sowie Aufrichten, Einsetzen und Verkleben des Einsatzes in der aufgerichteten Kappenschachtel. Dies macht die Herstellung zeitaufwendig und erfordert einen erhöhten Materialaufwand.
Die eingangs zitierte DE-U 93 16 489 stellt eine verbesserte Kappenschachtel vor, bei der der Materialaufwand zum Ausbilden einer gegen einen Widerstand zu öffnenden Kappenschachtel verringert wird und die Arbeitsschritte zum Herstellen der Kappenschachtel vereinfacht bzw. beschleunigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß an wenigstens einer der anderen Seitenflächen eine Lasche angelenkt ist, die parallel auf diese Seitenfläche über eine Falzlinie abklappbar ist
und die in dem abgeklappten Zustand die lösbare Schnittkurve in dieser Seitenfläche überragt.
Damit ist kein zusätzlicher Einsatz in der Schachtel mehr erforderlich, sondern vielmehr der die Kappenschachtel in ihrer geschlossenen Stellung haltende Mechanismus in dem Zuschnitt der Kappenschachtel selbst integriert. Über die abgeklappte Lasche kann die aufgerichtete Kappenschachtel in ihrer geschlossenen Lage gehalten werden. Weiterhin hat diese bekannte Ausbildung den Vorteil, daß die Kappenschachtel in einem einzigen Kartoniervorgang aufgerichtet und befüllt werden kann.
Nachteilig bei der aus der DE-U 93 16 489 bekannten Kappenschachtel ist jedoch der zusätzliche Materialbedarf für die Stecklasche, die den Wiederverschluß ermöglicht. Bei der Herstellung dieser bekannten Kappenschachtel ist ein Umbiegen und Verkleben der Stecklasche in der Kappe erforderlich, was das Produktionsverfahren umständlich und aufwendig und somit relativ teuer gestaltet. Da im flachliegenden Zuschnitt jeweils Platz für eine derartige Stecklasche vorgesehen sein muß, ist die Bogenaufteilung beim Einzelnutzen für die bekannte Kappenschachtel um einiges schlechter als bei vergleichbaren Schachteln ohne die Stecklasche. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kappenschachtel besteht darin, daß die Kappe die Schachtel nach dem Wiederverschließen nicht dicht abschließt. Außerdem ist der Wiederverschließvorgang relativ umständlich, weil die Stecklasche zunächst mit dem Finger unter die entsprechende Frontwand (= schachtelkörperseitiger Abschnitt der einen Seitenfläche) gedrückt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine wiederverschließbare Kappenschachtel mit den eingangs aufgeführten Merkmalen dahingehend zu verbessern daß die Vorteile der aus der DE-U 93 16 489 bekannten Kappenschachtel gegenüber dem übrigen Stand der Technik im wesentlichen erhalten bleiben, während die oben aufgeführten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß in der Seitenfläche mit Abstand von der Biegelinie eine weitere Biegelinie vorgesehen ist, die an ihrem Anfangspunkt und ihrem Endpunkt jeweils in die Biegelinie einmündet, wobei die Biegelinien und zusammen ein Doppelgelenk für den Wiederverschluß der Kappe bilden, und wobei im wiederverschlossenen Zustand der Kappe eine umlaufende Überlappung der Kappe mit den vier Seitenflächen des Schachtelkörpers vorliegt.
Da bei der erfindungsgemäßen Kappenschachtel keine Stecklasche für den Wiederverschluß vorliegt, entfällt auch der entsprechende zusätzliche Materialbedarf. Das Herstellungsverfahren ist aufgrund des Fehlens der Stecklasche auch erheblich einfacher und die Bogenaufteilung beim Einzelnutzen wird viel ökonomischer, weil durch das Weglassen der Stecklasche die Nutzen so gestaltet werden können, daß sie mehr oder weniger dicht an dicht nebeneinander liegen und das Bogenmaterial fast vollständig genutzt wird.
Durch die umlaufende Überlappung der Kappe mit den vier Seitenflächen des Schachtelkörpers, die durch das erfindungsgemäß verwendete Doppelgelenk ermöglicht wird, mit dem die Kappe am Schachtelkörper anhängt, wird nach dem Wiederver-
Schluß eine recht hohe Dichtheit der Kappenschachtel erreicht. Außerdem weist die erfindungsgemäße Kappenschachtel im wiederverschlossenen Zustand wegen der vierseitigen Überlappung von Kappe und Schachtelkörper eine erheblich höhere mechanische Stabilität auf, so daß bei gleicher geforderter Stabilität die Verwendung einer erheblich geringeren Materialstärke (= Grammatur) des Zuschnitts möglich ist.
Der Wiederverschließvorgang ist bei der erfindungsgemäßen Kappenschachtel relativ einfach, da lediglich die Kappe in Richtung auf den Schachtelkörper gedrückt werden muß. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Doppelgelenks zwischen Kappe und Schachtelkörper ergibt sich der Rest dann von selbst. Auch das Öffnen nach dem Wiederverschließen ist einfacher als bei den oben geschilderten bekannten Kappenschachteln, weil die außen liegende Angriffskante der den Schachtelkörper allseitig überlappenden Kappe eine besonders leichte Handhabung ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kappenschachtel liegt darin, daß bei der Entnahme beispielsweise eines Beipackzettels, wie er bei mit derartigen Kappenschachteln verpackten Arzneimittel vorgeschrieben ist, aufgrund des überlappenden Aufsteckens der Kappe auf den Schachtelkörper die freie Innenraumhöhe in der Schachtel reduziert wird, so daß die verpackten Produkte nach dem Wiederverschluß ohne Beipackzettel kein überflüssiges Spiel haben und gegen mechanische Beschädigungen besser geschützt sind.
Während mit der eingangs zitierten bekannten Kappenschachtel beispielsweise nur ein Einsteckverschluß realisiert werden kann, ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kappenschachtel, daß im Prinzip alle denkbaren Faltschach-
telverschlüsse, wie beispielsweise volldeckende, insbesondere verklebte Laschen, Einsteckverschlüsse, Steckverschlüsse, Faltboden, Flügelverschlüsse, Rosettenverschlüsse etc. ausgebildet werden können.
Vorzugsweise verläuft die in der einen Seitenfläche der erfindungsgemäßen Kappenschachtel ausgebildete Biegelinie im wesentlichen parallel zur weiteren Biegelinie und im wesentlichen senkrecht zu den übrigen Biegelinien.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ausgehend von der Biegelinie im kappenseitigen Abschnitt der einen Seitenfläche beiderseits Vertikalschlitze vorgesehen sind, die parallel zu den Biegelinien verlaufen. Insbesondere ist es günstig, wenn die Vertikalschlitze direkt auf den die entsprechende Seitenfläche begrenzenden Biegelinien vorgesehen sind. Dadurch kann beim Überstülpen der Kappe auf den Schachtel-Grundkörper während des Wiederverschlußvorganges ein Niveauausgleich für das den Schachtelkörper allseitig umgebende Material der Kappe geschaffen werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform, bei der die Vertikalschlitze L-förmig in senkrecht dazu verlaufende Horizontalschlitze münden. Diese L-förmigen Schlitze ermöglichen einen noch besseren Niveauausgleich.
Besonders bevorzugt ist auch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappenschachtel, bei der in der weiteren Biegelinie ein in den schachtelkörperseitigen Abschnitt hineinragender Stanzabschnitt vorgesehen ist, der nach dem Öffnen der Kappenschachtel im Bereich des Doppelgelenks eine Sperrlasche ausbildet. Damit ergibt sich unter allen Umstän-
den eine zwangsweise Knickung der kappenseitigen Biegelinien beim Wiederverschließen, so daß die Doppelgelenkfunktion der beiden im wesentlichen parallel verlaufenden Biegelinien garantiert ist.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Seitenflächen zu einem Gürtel über eine Randlasche verbindbar, insbesondere verklebbar. Durch diese Ausbildung kann der Kleberand selbst einen zusätzlichen Reibungswiderstand bewirken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Randlasche eine lösbare Schnittkurve aufweist, die in aufgerichtetem Zustand der Kappenschachtel deckungsgleich mit dem entsprechenden Schnittkurvenabschnitt der mit der Randlasche zu verbindenden Seitenfläche ausgebildet ist.
Vorzugsweise sind die lösbaren Schnittkurven als auftrennbare Perforationen ausgebildet, die z.B. über eine Öffnungshilfe wie Anreißfaden oder weitere Perforationen geöffnet werden können. Diese Ausbildung hat damit den Vorteil, daß die Kappenschachtel mit einem Füllgut über ihre Boden- oder Deckelöffnung befüllt und verschlossen werden kann, ohne daß die lösbaren Schnittkurven bereits geöffnet sein müssen.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch ein flachliegender Zuschnitt für eine wiederverschließbare Kappenschachtel mit mindestens vier Seitenflächen, einer Boden- und einer Deckfläche, wobei die Seitenflächen über parallele Biegelinien zu einem geschlossenen Gürtel verbindbar sind, wobei in einer Seitenfläche eine bezüglich der Biegelinien abgewinkelt verlaufende Biegelinie ausgebildet ist, die die Seitenfläche in einen kappenseitigen Abschnitt und einen
schachtelkörperseitigen Abschnitt teilt, und wobei in den anderen Seitenflächen lösbare Schnittkurven ausgebildet sind, die mit der Biegelinie in der einen Seitenfläche im aufgerichteten und geschlossenen Zustand der Kappenschachtel eine geschlossene umlaufende Kurve bilden. Der Zuschnitt zeichnet sich dadurch aus, daß in der Seitenfläche mit Abstand von der Biegelinie eine weitere Biegelinie vorgesehen ist, die an ihrem Anfangspunkt und ihrem Endpunkt jeweils in die erste Biegelinie einmündet.
Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Zuschnitt, wenn er nach einer der Normen ECMA, DIN oder FEFCO aufgebaut ist und zusätzlich die oben erwähnten lösbaren Schnittkurven, die Biegelinie in der einen Seitenfläche sowie die dazu i.w. parallel verlaufende weitere Biegelinie aufweist. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Zuschnitt die Standardform nach ECMA A2120 bis A2420 und AlOlO, A5520 sowie A6620 oder DIN 55522 Form Al bis 0211 F3-D2 oder FEFCO 0208 bis 0218 aufweisen. Dadurch kann mit den erfindungsgemäßen Zuschnitten eine extrem hohe Kompatibilität mit bereits vorhandenen Kartoniereinrichtungen erreicht werden.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zuschnitts ist die weitere Biegelinie als Stanzlinie mit Stanzbrücken ausgebildet. Dadurch wird die spätere Funktion des Doppelgelenks in der aufgerichteten Faltschachtel erheblich erleichtert. Alternativ kann die weitere Biegelinie aber auch als Perforationslinie, Ritzlinie, Rill-Linie etc. ausgeführt sein.
Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zuschnitts, bei der in der weiteren Biegelinie ein in den schachtelkörperseitigen Abschnitt hineinragender Stanz-
abschnitt vorgesehen ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind bereits oben im Zusammenhang mit der entsprechenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappenschachtel beschrieben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr Beispielcharakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Zuschnitt für eine Kappenschachtel gemäß der Erfindung;
Figur 2a eine perspektivische Darstellung einer aufgerichteten Kappenschachtel gemäß der Erfindung im geschlossenen, ungeöffneten Originalzustand;
Figur 2b die Kappenschachtel nach Figur 2a im geöffneten Zustand; und
Figur 2c die Kappenschachtel nach Figur 2b im wiederverschlossenen Zustand.
In der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 100 ein einstückiger flachliegender Zuschnitt einer Kappenschachtel bezeichnet, die vier Seitenflächen 2, 3, 4, 5, eine Oberseite 6 und eine Unterseite 7 aufweist. Die Seitenflächen 2, 3, 4, 5
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werden über parallele Falzlinien A, B, C zu einem Gürtel verbunden, der mittels einer an der Seitenfläche 2 angelenkten Randlasche 8, beispielsweise über einen Klebstoff fest verbunden wird. Die Randlasche 8 ist über eine zu den FaIzlinien A, B, C parallel verlaufende Falzlinie D abklappbar. Die Oberseite 6 ist an der Seitenfläche 4 angelenkt, während die Unterseite 7 auf der gegenüberliegenden Seite an der Seitenfläche 2 angelenkt ist. An der Oberseite 6 und der Unterseite 7 ist jeweils eine abklappbare Randlasche 9 bzw. angelenkt. Weiterhin sind jeweils mit den beiden Seiten der Seitenflächen 3 und 5 abklappbare Stecklaschen 11, 12, 13, 14 verbunden.
Von der Außenseite der Randlasche 8 erstreckt sich bis zur gegenüberliegenden Außenseite der Seitenfläche 5 eine stetige Kurve 16, die die Seitenflächen 2, 3, 4, 5 und die Randlasche 8 in jeweils einen mit a bezeichneten kappenseitigen Abschnitt und jeweils einen mit b bezeichneten schachtelkörperseitigen Abschnitt teilt.
Der in der Seitenfläche 2 i.w. senkrecht zu den Biegelinien A, B, C, D verlaufende Kurvenabschnitt 16a ist zwischen den Punkten 17a und 17b als Ritz- oder Rill-Linie ausgeführt, während die anderen Kurvenabschnitte 16b, 16c, 16d, I6e in den Seitenflächen 3, 4, 5 bzw. in der Randlasche 8 sowie die außerhalb der Punkte 17a, 17b verlaufenden Teile des Kurvenabschnitts 16a in der Seitenfläche 2 lösbar ausgebildet sind. Unter einer lösbaren Verbindung wird dabei entweder ein schon vorhandener Schnitt verstanden, der beispielsweise durch einen Stanzvorgang in dem Zuschnitt 100 der Kappenschachtel bereits ausgeführt ist. Die lösbare Verbindung kann jedoch auch erst im aufgerichteten Zustand der Kappenschachtel 1 gelöst werden, beispielsweise dadurch, daß die
lösbare Verbindung 16b, 16c, 16d, 16e als perforierte Linie ausgebildet ist, die beispielsweise mittels einer, im Ausführungsbeispiel nicht gezeigten Reißleine von einem Benutzer geöffnet werden kann. Der Kurvenabschnitt 16c verbindet die Kurvenabschnitte 16b und 16d, die spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Der in der Randlasche 8 ausgebildete Kurvenverlauf 16e entspricht dabei dem Kurvenverlauf 16d auf dessen äußerem Abschnitt.
Erfindungsgemäß ist in der Seitenfläche 2, genauer gesagt in deren schachtelkörperseitigem Abschnitt 2b eine weitere Biegelinie 17 vorgesehen, die an ihrem Anfangspunkt 17a und ihrem Endpunkt 17b jeweils in die Biegelinie 16a einmündet. Im aufgerichteten Zustand der Kappenschachtel 1 bilden die Biegelinien 16a und 17 zusammen ein Doppelgelenk. Die weitere Biegelinie 17 ist als Stanzlinie mit Stanzbrücken ausgebildet.
Ausgehend von der Biegelinie 16a sind im kappenseitigen Abschnitt 2a der einen Seitenfläche 2 beiderseits Vertikalschlitze 18a, 18b vorgesehen, die parallel zu den Biegelinien C, D verlaufen und in L-förmig abgehende, im wesentlichen senkrecht zu den Vertikalschlitzen 18a, 18b verlaufende Horizontalschlitze 18a', 18b! münden.
Bevorzugt ist auch in der weiteren Biegelinie 17 ein in den schachtelkörperseitigen Abschnitt 2b hineinragender Stanzabschnitt 19 vorgesehen, der einen größeren Abstand von der Biegelinie 16a aufweist als die übrigen Teile der Biegelinie 17, und der nach dem Öffnen der Kappenschachtel 1 im Bereich des Doppelgelenks 16a, 17 eine Sperrlasche 20 ausbildet.
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Die Figuren 2a bis 2c zeigen eine aus dem Zuschnitt 100 aufgerichtete Kappenschachtel 1, die durch die Kurve 16 in eine Kappe 21 und einen Schachtelkörper 22 aufgeteilt ist. Dabei wurden die Seitenflächen 2, 3, 4, 5 über den Kleberand 8 zu einem Gürtel verbunden und der Boden der Kappenschachtel 1 gebildet, indem nach Umklappen der Unterseite 7 die Seitenlaschen 13, 14 sowie die Randlasche 10 von unten in den Schachtelkörper 22 gesteckt und wahlweise über die Randlasche 10 am schachtelkörperseitigen Abschnitt 2b der Seitenfläche 2 verklebt werden. Ebenso wird der Deckelbereich gebildet, indem nach Umklappen der Oberseite 6 die Stecklaschen 11, 12 sowie die Randlasche 9 abgewinkelt und in den Innenbereich der Kappe 21 gesteckt werden. Wahlweise kann wiederum die Randlasche 9 am kappenseitigen Abschnitt 2a der Seitenfläche 2 verklebt werden.
In der Figur 2a ist die Kappenschachtel 1 im aufgerichteten und originalgeschlossenen Zustand dargestellt, wie sie aus der Konfektioniermaschine gefüllt mit dem zu verpackenden Gut an den Verbraucher gelangt. Figur 2b hingegen zeigt die Faltschachtel aus Figur 2a im geöffneten Zustand, wobei die Kappe 21 längs der lösbaren Schnittkurven 16b, 16c, 16d, 16e sowie der lösbaren Teile des Kurvenabschnitts 16a jenseits der Punkte 17a, 17b vom Schachtelkörper 22 getrennt wurde, mit dem sie über die nicht lösbaren Teile der Biegelinie 16a zwischen dem Anfangspunkt 17a und dem Endpunkt 17b der weiteren Biegelinie 17 noch zusammenhängt. Über das von den Biegelinien 16a und 17 gebildete Doppelgelenk ist die Kappe 21 in Figur 2b vom Schachtelkörper 22 nach hinten weg geklappt. Dabei steht die vom Stanzabschnitt 19 in der weiteren Biegelinie 17 gebildeten Sperrlasche 2 0 nach oben.
Der Wiederverschluß der Kappenschachtel 1 wird dadurch bewirkt, daß die Kappe 21 um das Doppelgelenk 16a, 17 herum zurückgeklappt und über den oberen Bereich des Schachtelkörpers 22 gestülpt wird, wie in Figur 2c dargestellt ist. Dabei ergibt sich eine umlaufende Überlappung der vier Seitenflächen 2a, 3a, 4a, 5a der Kappe 21 mit den entsprechenden Seitenflächen 2b, 3b, 4b, 5b des Schachtelkörpers 22.
Die L-förmigen Schlitze 18a, 18a'; 18b, 18b', die zum Ausgleich der Niveauänderung durch den Materialauftrag beim Aufschieben der Kappe 21 auf den Schachtelkörper 22 dienten, bewirken ein leichtes Abstehen der kappenseitigen, in der Figur 2c ansonsten nicht sichtbaren Seitenfläche 2a vom Schachtelkörper 22 weg.
Wie aus Figur 2c im Vergleich zu Figur 2a ersichtlich ist, wird durch den Wiederverschluß die Höhe der Kappenschachtel 1 geändert, da beim Aufschieben der Kappe 21 auf den Schachtelkörper 22 das Doppelgelenk 16a, 17 nach unten weggeknickt wird. Damit kann beispielsweise nach Entnahme eines Beipackzettels aus der Kappenschachtel 1 der entstandene zusätzliche freie Raum in Richtung der Höhe der Schachtel wieder verringert werden, so daß die verpackten Güter nach dem Wiederverschluß der Kappenschachtel 1 zwischen Boden und Deckel eingeklemmt sind und in der wiederverschlossenen Schachtel nicht "herumklappern" und beschädigt werden. Dieser Wiederverschluß verbessert den herkömmlichen Kappenverschluß sowohl in der Handhabung als auch in der Stabilität, die durch den Überlappbereich zwischen Kappe 21 und Schachtelkörper 22 erheblich erhöht wird.
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Falls die Deckel- und Bodenteile der Kappenschachtel 1 über die Randlaschen 9 bzw. 10 nicht mit der Kappe 21 .bzw. dem Schachtelkörper 22 verklebt sind, kann der Endverbraucher beim Öffnen der Schachtel frei wählen, ob er die Kappe 21 längs der lösbaren Abschnitte der Kurve 16 abreißen will oder ob er die Oberseite 6 oder die Unterseite 7 nach Art eines herkömmlichen Schachteldeckels aus der Kappenschachtel 1 herausziehen will.
Der verwendete Faltschachtelkarton kann als Monomaterial oder beschichtet ausgeführt sein, wobei die Grammatur in der Regel zwischen 180 und 350 g/m2 liegen wird.
Die erfindungsgemäße Kappenschachtel 1 ist für stückige Produkte aller Art geeignet. Die Besonderheit liegt darin, daß ohne Mehraufwand an Material eine Faltschachtel zur Verfügung gestellt wird, die sowohl in ihrer ursprünglichen Machart (Konstruktion nach ECMA, DIN oder FEFCO) wie auch in der neu entwickelten Kappen-Version verwendet werden kann. Das Verarbeiten auf gängigen Abpack-Maschinen, aber auch die manuelle Verarbeitung sind ohne Einschränkung möglich.
Die beschriebenen Ausführungsformen erlauben abhängig vom gewählten Schachtelmaterial ein häufiges Wiederverschließen und -öffnen der Kappenschachtel 1.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Wiederverschließbare Kappenschachtel (1) bestehend aust einer Kappe (21) und einem Schachtelkörper (22) mit mindestens vier Seitenflächen (2, 3, 4, 5), einer Boden- (7) und einer Deckfläche (6), wobei die Seitenflächen über parallele Biegelinien (A, B, C) zu einem geschlossenen Gürtel verbindbar sind, wobei in einer Seitenfläche (2) eine bezüglich der Biegelinien (A, B, C) abgewinkelt verlaufende Biegelinie (16a) und in den anderen Seitenflächen (3, 4, 5) lösbare Schnittkurven (16b, 16c, 16d) ausgebildet sind, die mit der Biegelinie (16a) in der einen Seitenfläche (2) im geschlossenen Zustand der Kappenschachtel (1) eine geschlossene umlaufende Kurve bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenfläche (2) mit Abstand von der Biegelinie (16a) eine weitere Biegelinie (17) vorgesehen ist, die an ihrem Anfangspunkt (17a) und ihrem Endpunkt (17b) jeweils in die Biegelinie (16a) einmündet, wobei die Biegelinien (16a) und (17) zusammen ein Doppelgelenk für den Wiederverschluß der Kappe (21) bilden, und wobei im wiederverschlossenen Zustand der Kappe (21) eine umlaufende Überlappung der Kappe (21) mit den vier Seitenflächen (2, 3, 4, 5) des Schachtelkörpers (22) vorliegt.
2. Kappenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Seitenfläche (2) ausgebildete Biegelinie (16a) i.w. senkrecht zu den Biegelinien (A, B, C) verläuft.
3. Kappenschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Biegelinie (16a) im kappenseitigen Abschnitt (2a) der einen Seitenfläche
(2) beiderseits Vertikalschlitze (18a, 18b) vorgesehen sind, die parallel zu den Biegelinien (A, B, C) verlaufen.
4. Kappenschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschlitze (18a, 18b) L-förmig in senkrecht dazu verlaufende Horizontalschlitze (18a1, 18b') münden.
5. Kappenschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Biegelinie (17) ein in den schachtelkörperseitigen Abschnitt (2b) hineinragender Stanzabschnitt (19) vorgesehen ist, der nach dem Öffnen der Kappenschachtel (1) im Bereich des Doppelgelenks (16a, 17) eine Sperrlasche 20 ausbildet.
6. Kappenschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (2, 3, 4, 5) zu einem Gürtel über eine Randlasche (8) verbindbar, insbesondere verklebbar sind.
7. Kappenschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlasche (8) eine lösbare Schnittkurve (16e) aufweist, die im aufgerichteten Zustand der Kappenschachtel (1) deckungsgleich mit dem entsprechenden Schnittkurvenabschnitt (16d) der mit der Randlasche (8) zu verbindenden Seitenfläche (5) ausgebildet ist.
• ·
8. Kappenschachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Schnittkurven (16b, 16c, 16d, 16e) als auftrennbare Perforationen ausgebildet sind.
9. Kappenschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation über eine Öffnungshilfe offenbar ist.
10. Flachliegender Zuschnitt (100) für wiederverschließbare Kappenschachtel (1) mit mindestens vier Seitenflächen (2, 3, 4, 5), einer Boden-(7) und einer Deckfläche (6), wobei die Seitenflächen über parallele Biegelinien (A, B, C) zu einem geschlossenen Gürtel verbindbar sind, wobei in einer Seitenfläche (2) eine bezüglich der Biegelinien (A, B, C) abgewinkelt verlaufende Biegelinie (16a) ausgebildet ist, die die Seitenfläche (2) in einen kappenseitigen Abschnitt (2a) und einen schachtelkörperseitigen Abschnitt (2b) teilt, und wobei in den anderen Seitenflächen (3, 4, 5) lösbare Schnittkurven (16b, 16c, 16d) ausgebildet sind, die mit der Biegelinie (16a) in der einen Seitenfläche (2) im aufgerichteten und geschlossenen Zustand der Kappenschachtel (1) eine geschlossene umlaufende Kurve bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenfläche (2) mit Abstand von der Biegelinie (16a) eine weitere Biegelinie (17) vorgesehen ist, die an ihrem Anfangspunkt (17a) und ihrem Endpunkt (17b) jeweils in die Biegelinie (16a) einmündet.
11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (100) nach einer der Normen ECMA, DIN oder FEFCO aufgebaut ist und zusätzlich die lösbaren Schnittkurven (16b, 16c, 16d), die Biegelinie (16a) sowie die weitere Biegelinie (17) aufweist.
12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Biegelinie (17) als Stanzlinie mit Stanzbrücken ausgebildet ist.
13. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Biegelinie (16a) im kappenseitigen Abschnitt (2a) der einen Seitenfläche (2) beiderseits Vertikalschlitze (18a, 18b) vorgesehen sind, die parallel zu den Biegelinien (A, B, C) vorlaufen.
14. Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschlitze (18a, 18b) L-förmig in i.w. senkrecht dazu verlaufende Horizontalschlitze (18a1, 18b1) münden.
15. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Biegelinie (17) ein in den schachtelkörperseitigen Abschnitt (2b) hineinragenden Stanzabschnitt (19) vorgesehen ist.
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