EP1733973A1 - Faltschachtel - Google Patents
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Abstract
Eine Verpackung aus Karton oder aus Kartonlaminat zur Aufnahme von Ampullen(2), Fläschchen oder anderen länglichen Gegenständen weist einen als Faltschachtel ausgestalteten quaderförmigen Verpackungskörper (6) auf. Der Verpackungskörper enthält zum Befüllen mit dem Verpackungsgut (2) einen um eine Seitenkante (12) ausklappbaren flächigen Deckel (3), der sich über eine ganze Grundfläche des Verpackungskörpers erstreckt und der nach dem Befüllen dauernd verschliessbar ist. Für die Entnahme der Gegenstände (2) weist der Verpackungskörper einen durch eine Sollreisslinie (18, 19) begrenzten und nach dem erstmaligen Öffnen wieder verschliessbaren, quaderförmig ausgebildeten Klappdeckel (4) auf, der um einen im Deckel (3) angeordneten Gelenkfalz (11) ausklappbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen und Füllen der Verpackung.
- Es sind bereits zahlreiche Verpackungen gebräuchlich. Bekannte Verpackungen sind beispielsweise quaderförmige Faltschachteln, die einen ausklappbaren, flächig ausgebildeten Deckel aufweisen. Bei solchen Schachteln hat sich in der Praxis gezeigt, dass deren Handhabung für spezielles Verpackungsgut schwierig sein kann. Dies gilt insbesondere für die Handhabung länglicher Gegenstände, wie beispielsweise Fläschchen oder Ampullen für insbesondere pharmazeutische Produkte auf einer automatisierten Verpackungslinie. Ungünstig wirkt sich vor allem aus, dass dieses Verpackungsgut von der gleichen Seite her sowohl befüllt als auch beim späteren Gebrauch wieder entnommen werden muss.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere eine Verpackung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch eine bessere Handhabung auszeichnet. Die Verpackung soll insbesondere ein rationelles Befüllen und zugleich eine benutzerfreundliche Entnahme von Verpackungsgut aus der Verpackung bei guter Wiederverschliessbarkeit ermöglichen. Dabei soll sie besonders zur Aufnahme von länglichen Gegenständen geeignet sein. Weiter soll die Verpackung auf einfache Art und Weise herstellbar sein, und die Herstellung soll möglichst wenige Arbeitsschritte benötigen.
- Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung gelöst, die die Merkmale im Anspruch 1 aufweist. Die derart ausgebildete Verpackung zeichnet sich durch zwei verschliessbare Öffnungen aus, wobei eine zum Befüllen und die andere zum Entnehmen von Verpackungsgut dient. So können längliche Gegenstände mit einer Längsachse, beispielsweise Ampullen, Fläschchen, Pens oder Einwegspritzen auf einfache Art und Weise achsparallel auf einen Bodenabschnitt des Verpackungskörpers in eine liegende Position abgelegt werden. Der Klappdeckel seinerseits gewährleistet, dass die länglichen Gegenstände zur Entnahme durch einen Benutzer in etwa axialer Richtung aus dem Verpackungskörper herausziehbar sind. In der Entnahmeposition, d.h. bei ausgeklapptem Klappdeckel, weist die Faltschachtel einen mit dem Klappdeckel verbundenen taschenförmigen Behälter auf. Um ein einfaches Herausziehen der Gegenstände aus dem Behälter zu ermöglichen, sollten wenigstens die Enden der länglichen Gegenstände aus dem Behälter hervorstehen. Derartige Klappdeckel sind beispielsweise aus gängigen Zigarettenschachteln bekannt und gebräuchlich. Ein Klappdeckel kann eine Stirnwand und eine etwa rechtwinklig an die Stirnwand anschliessende hintere Wand, eine vordere Wand und zwei Seitenwände aufweisen, wobei die hintere Wand des Klappdeckels einen Teil des Deckels bildet.
- Eine solche Verpackung ist besonders benutzerfreundlich, wenn der Klappdeckel wenigstens um 90°, vorzugsweise wenigstens um 180° ausklappbar ist.
- Im Verpackungskörper kann eine Verpackungseinlage zur Aufnahme des Verpackungsguts sowie zur Abstützung und Sicherung des Klappdeckels in Schliessstellung angeordnet sein, wobei der Verpackungskörper durch Öffnen des Klappdeckels wenigstens teilweise freilegbar ist. Die Verpackung zeichnet sich durch eine ausreichend hohe Stabilität aus. Die Verpackungseinlage stellt weiterhin sicher, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen des Klappdeckels schwierig ist.
- Die Verpackungseinlage kann ein Wellenteil sein, dessen Wellentäler sich gegen den Deckel öffnen. Die Wellentäler dienen dabei zur liegenden Aufnahme von länglichen Gegenständen. Die Wellentäler können im Querschnitt je nach Ausgestaltung des Gegenstands etwa rechteckig, trapezförmig oder sinusförmig ausgestaltet sein. Die Wellentäler werden durch Stützkörper voneinander getrennt. Diese Stützkörper können im Querschnitt dreieckige oder prismatische Hohlkörper bilden. Somit ist ein vorteilhaftes Befüllen mit Verpackungsgut möglich. Ein solches Wellenteil kann auf einfache Art und Weise aus einem einzigen Zuschnitt gebildet sein.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verpackungseinlage im Verpackungskörper eingeklebt ist. Die Klebung erfolgt vorzugsweise im Bereich der Kontaktfläche zwischen Bodenabschnitt des Verpackungskörpers und der Verpackungseinlage. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders hohe Stabilität aus.
- Die Verpackungseinlage kann in Schliessstellung wenigstens einen parallel zum Deckel sich erstreckenden Stützwandabschnitt aufweisen, der durch den Klappdeckel freilegbar ist. Auf diese Weise kann die Stabilität der Faltschachtel nochmals erhöht werden.
- Die Verpackungseinlage kann eine Einsteckanordnung aufweisen, mit deren Hilfe der Klappdeckel mechanisch wiederverschliessbar ist. Dazu kann etwa mittig an der Verpackungseinlage eine Nase angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass jeweils seitlich von der Nase der Klappdeckel abgestützt und somit gegen ein unbeabsichtigtes Eindrücken geschützt ist. Vorstellbar ist weiter, dass die Verpackungseinlage eine Einstecköffnung und der Klappdeckel eine dazu korrespondierende Einsteckzunge für das Wiederverschliessen des Klappdeckels aufweisen können.
- Der Verpackungskörper kann einen Bodenabschnitt und etwa rechtwinklig an den Bodenabschnitt anschliessende Seitenwände aufweisen, wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils ein Haltelappen anschliesst, der zur Herstellung einer geschlossenen Schachtel fest mit dem Deckel verbunden ist.
Der Verpackungskörper kann als Faltschachtel ausgestaltet sein. Vorteilhaft kann es sein, wenn diese aus einem einzigen Zuschnitt gebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch die Verpackungseinlage aus einem einzigen Zuschnitt gebildet ist. Somit wären zur Bildung der Verpackung im Wesentlichen lediglich zwei Zuschnitte notwendig. - Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Füllen von Verpackungen mit Ampullen, Fläschchen oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Längsachse. Dazu werden auf einem für den vorgängig beschriebenen Verpackungskörper Faltschachtel vorgesehene Schachtelzuschnitt Sollreisslinien, beispielsweise Perforationslinien, zur Bildung eines Klappdeckels aufgebracht. Aus dem Schachtelzuschnitt wird dann ein quaderförmiger Verpackungskörper aufgerichtet, die Gegenstände werden achsparallel auf den Bodenabschnitt in den offenen Verpackungskörper abgelegt und anschliessend wird der Verpackungskörper mit dem Deckel dauernd verschlossen. Dies geschieht vorteilhaft unter Zuhilfenahme von Klebstoff. Somit kann auf rationelle Art und Weise eine Schachtel für Ampullen geschaffen werden, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet.
- Vor dem Ablegen der Gegenstände kann eine Verpackungseinlage für die Aufnahme von Verpackungsgut sowie zur Stützung und Sicherung des Klappdeckels auf den Bodenabschnitt des Verpackungskörpers abgelegt werden.
- Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Verpackung in Einfüllposition,
- Fig. 2
- eine Explosionsdarstellung der Verpackung gemäss Fig. 1 mit einem Verpackungskörper und einer Verpackungseinlage
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung der Verpackung gemäss Fig. 1 in Entnahmeposition,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht der Verpackung gemäss Fig. 1 in Entnahmeposition,
- Fig. 5
- einen Zuschnitt für den Verpackungskörper für die Faltschachtel gemäss Fig. 1,
- Fig. 6
- einen Querschnitt durch die Verpackung gemäss Fig. 1,
- Fig. 7
- einen Zuschnitt für die Verpackungseinlage gemäss Fig. 6
- Fig. 8
- einen Zuschnitt für eine Verpackungseinlage gemäss einer alternativen Ausführungsform,
- Fig. 8a
- eine Draufsicht auf eine Verpackung mit einer Verpackungseinlage gemäss Zuschnitt von Fig. 8 und
- Fig. 9
- einen Zuschnitt für eine Verpackungseinlage gemäss einer weiteren Ausführungsform.
- Fig. 1 zeigt eine mit 1 bezeichnete Verpackung, in welche Verpackungsgut 2 abgepackt werden kann. In der hier gezeigten Einfüllposition weist die Verpackung einen quaderförmigen Verpackungskörper 6 mit einem um eine Seitenkante 12 geklappten flächigen Deckel 3 auf. Ein derartiger Verpackungskörper 6 eignet sich besonders gut für längliche Gegenstände mit einer Längsachse A. Längliche Gegenstände 2 wie etwa Ampullen (oder Fläschchen) können auf einfache Art und Weise über die Grundfläche der Verpackung achsparallel auf den Bodenabschnitt 14 des Verpackungskörpers 6 abgelegt werden. Selbstverständlich können auch anders geformte Gegenstände abgepackt werden. Zur Positionierung der Gegenstände 2 ist eine wellenförmige Verpackungseinlage 21 vorgesehen.
- In Fig. 2 ist die Verpackungseinlage 21 noch nicht im Verpackungskörper 6 eingebaut. Ersichtlicherweise weist die Verpackungseinlage 21 im Querschnitt etwa trapezförmige Wellentäler 23 zur Aufnahme der länglichen Gegenstände auf. Diese sind jeweils durch im Querschnitt dreieckförmige als Hohlkörper ausgebildete Stützkörper 24 unterbrochen.
- Der Verpackungskörper 6 weist Haltelappen 16 auf, die an den Seitenwänden 15 anschliessen. Zur Herstellung einer geschlossenen Schachtel nach dem Befüllen mit dem Verpackungsgut wird der Deckel 3 durch Kleben fest mit den Haltelappen 16 verbunden. Am Deckel 3 ist weiterhin eine Einstecklasche 27 vorgesehen, die im Bereich der vorderen Stirnwand des Verpackungskörpers 6 eingeschoben wird. In Schliessstellung würde sich der Deckel 3 also über die ganze Grundfläche des Verpackungskörpers erstrecken.
- Sodann sind in Fig. 2 im Verpackungskörper 6 gestrichelte Linien 18 und 19 erkennbar. Diese Linien definieren bzw. begrenzen einen Klappdeckel (siehe dazu nachfolgende Figuren) und können als Sollreisslinien ausgebildet sein. Als Sollreisslinie könnte man beispielsweise eine Perforationslinie vorsehen. Nach dem Aufbrechen der Perforation könnte somit ein Klappdeckel aufgeklappt werden. Die Linien 18 und 19 müssen jedoch nicht notwendigerweise vollständig als Sollreisslinien ausgebildet sein. So ist es denkbar, dass nur die im Bodenabschnitt angeordnete gestrichelte Linie 18 als Sollreisslinie ausgestaltet ist und dass die in den Seitenwänden 15 angeordneten gestrichelten Linien 19 als Einschnitte ausgestaltet sind (oder umgekehrt).
- Fig. 3 zeigt die Verpackung 1 mit einem mit 4 bezeichneten Klappdeckel, welche teilweise geöffnet ist. Dieser Klappdeckel 4 ermöglicht es, dass die Ampullen 2 oder andere längliche Gegenstände in axialer Richtung aus dem etwa taschenförmigen Behälter 5 herausziehbar sind. Selbstverständlich müsste der Klappdeckel gemäss Fig. 3 zur Herstellung einer Entnahmeposition vorteilhaft noch weiter ausgeklappt werden. Dazu sollte der Klappdeckel 4 wenigstens um 90°, vorzugsweise wenigstens um 180° ausklappbar sein.
- Der Klappdeckel 4 ist als quaderförmiger Hohlkörper ausgestaltet und weist eine Stirnwand 8 und je eine etwa rechtwinklig an die Stirnwand anschliessende hintere Wand 7, vordere Wand 9 und zwei Seitenwände 10 auf. Der Klappdeckel 4 ist über einen Gelenkfalz 11 mit dem taschenförmigen Behälter 5 verbunden, die zusammen den Verpackungskörper 6 bilden.
- Wie aus Fig. 3 (sowie Fig. 4) hervorgeht, legt der geöffnete Klappdeckel 4 die Verpackungseinlage 21 teilweise frei. Diese dient - neben ihrer Funktion zur Aufnahme von Verpackungsgut - insbesondere auch zur Stützung und Sicherung des Klappdeckels in Schliessstellung. Dazu weist die Verpackungseinlage 21 einen in Schliessstellung parallel zum Deckel 3 verlaufenden Stützwandabschnitt 25 auf.
- Fig. 4 zeigt nochmals die Verpackung aus einer anderen Ansicht. Ersichtlicherweise ist das Verpackungsgut von der Seite her durch die Verpackungseinlage 21 verdeckt. Zum Sichern der Schliessstellung ist am Klappdeckel 4 eine Einsteckzunge 26 angeordnet. Selbstverständlich könnte man aber auch auf derartige Einsteckzungen verzichten, wie dies beispielsweise bei Zigarettenschachteln üblich ist. In diesem Fall würde der Klappdeckel lediglich mit Hilfe der Verpackungseinlage 21 in Schliessstellung gesichert.
- Fig. 5 zeigt einen mit 22 bezeichneten Zuschnitt für den vorgängig beschriebenen als Faltschachtel ausgestalteten Verpackungskörper 6. Ein solcher Zuschnitt kann beispielsweise aus Karton oder einem Kartonlaminat gefertigt sein. Der Zuschnitt wird mit entsprechenden Werkzeugen ausgestanzt oder ausgeschnitten. Die in Fig. 5 dargestellten strichpunktierten Linien entsprechen Falzlinien. Perforationslinien für Sollreisslinien sind gestrichelt dargestellt. Der Zuschnitt 22 enthält einen Bodenabschnitt 14, an welchem eine Stirnwand 8 anschliesst. Über einen Gelenkfalz 12 schliesst an dieser Stirnwand 8 der Deckel 3 an. Der Deckel 3 besteht dabei im Wesentlichen aus einem ersten Deckelwandabschnitt 13 und einem zweiten Deckelwandabschnitt 7, die voneinander durch eine Falzlinie 11 getrennt sind.
- Der Klappdeckel wird aus folgenden Komponenten gebildet: vordere Wand 9, 2 Seitenwände 10, Stirnwand 8 sowie hintere Wand 7. Die hintere Wand des Klappdeckels entspricht dabei dem vorgängig genannten zweiten Deckelwandabschnitt des Deckels 3. Die vordere Wand 9 für den Klappdeckel befindet sich im Bodenabschnitt 14 und wird durch die Sollreisslinie 18 begrenzt. An die Sollreisslinie 18 schliessen seitlich jeweils die Sollreisslinien 19 in der Seitenwand 15 an, die die Seitenwände 10 des Klappdeckels definieren. An den Stirnwänden 8 und 32 schliessen Lappen 29 an. Diese dienen dazu, nach dem Aufrichtvorgang die Stirnwände mit den Seitenwänden 15 zu verbinden. Entsprechende Klebeflächen sind durch eine Schraffur angedeutet.
- Fig. 6 zeigt die Verpackung 1 im Querschnitt. Hieraus ist die wellenförmige Konfiguration der Verpackungseinlage 21 deutlich erkennbar. Die Verpackungseinlage 21 wird vorteilhaft mit dem Bodenabschnitt fest verbunden. Entsprechende Klebeflächen 33 sind in Fig. 6 dargestellt. Weiter wird auch vorteilhaft der Deckel 3 mit den Haltelappen 16 des Verpackungskörpers 6 durch Kleben fest verbunden.
- Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt 31 für die vorgängig beschriebene Verpackungseinlage 21. Ein solcher Zuschnitt kann beispielsweise aus Karton oder einem Kartonlaminat gefertigt sein. Durch gestrichelte oder strichpunktierte Linien sind Falzkanten angedeutet. Diese können gerillt, geritzt und/oder perforiert sein. Zur Herstellung einer spitzwinkligen Dreieckskante für einen Wellenkörper 24 (vgl. Fig. 6) sind die dafür vorgesehenen Linien vorteilhaft geritzt (Ritzlinien 34). Um eine einfachere Entnahme des Verpackungsguts in Entnahmeposition zu ermöglichen, ist im Bereich der Vorderkante eine Aussparung 28 vorgesehen. Die wellenförmige Konfiguration für die Verpackungseinlage gemäss Fig. 6 kann auf einfache Art und Weise durch Zusammenfalten hergestellt werden.
- Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt 31 mit einer Einsteckanordnung, mit deren Hilfe ein Klappdeckel (mechanisch) wiederverschliessbar ist. Dazu ist eine im Bereich der Aussparung 28 etwa mittig angeordnete Nase 35 angeordnet. Diese Nase ist im Wesentlichen durch zwei verhältnismässig kurze Einschnitte 36 definiert, die parallel zu den gestrichelt dargestellten Linien für die Falzkanten verlaufen. Wie die Verpackung 1 in Schliessstellung gemäss Fig. 8a zeigt, ist der in die Nase 35 eingesteckte Klappdeckel 9 verhältnismässig gut gesichert. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, dass die vordere Wand 9 des Klappdeckels 4 ersichtlicherweise fast über die ganze Breite abgestützt ist. Insbesondere ist diese auch jeweils seitlich der Einschnitte 36 der Nase 35 abgestützt, wodurch ein unbeabsichtigtes Eindrücken der vorderen Seitenwand 9 verhindert werden soll.
- Die Fig. 8 und 8a zeigen, dass eine Verpackungseinlage nicht zwingend ein Wellenteil sein muss. Selbstverständlich kann aber auch eine Einsteckanordnung mit einer Nase 35 in der Art der Fig. 8/8a in einem Wellenteil vorgesehen sein. Einen solchen Zuschnitt 31 zeigt Fig. 9. Der Zuschnitt 31 ist ansonsten grundsätzlich wie der Zuschnitt gemäss Fig. 7 aufgebaut.
Claims (10)
- Verpackung aus Karton oder aus Kartonlaminat, zur Aufnahme von Verpackungsgut (2), insbesondere von Ampullen, Fläschchen oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Längsachse (A), mit einem quaderförmigen Verpackungskörper (6), insbesondere eine Faltschachtel, wobei der Verpackungskörper zum Befüllen mit dem Verpackungsgut (2) einen um eine Seitenkante (12) ausklappbaren flächigen Deckel (3) aufweist, der sich über eine ganze Grundfläche des Verpackungskörpers erstreckt und der nach dem Befüllen dauernd verschliessbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper für die Entnahme des Verpackungsguts (2) einen durch eine Sollreisslinie (18, 19) begrenzten und nach dem erstmaligen Öffnen wieder verschliessbaren, quaderförmig ausgebildeten Klappdeckel (4) aufweist, der um einen im Deckel (3) angeordneten Gelenkfalz (11) ausklappbar ist. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (4) wenigstens um 90°, vorzugsweise wenigstens um 180° ausklappbar ist.
- Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verpackungskörper (6) eine Verpackungseinlage (21) zur Aufnahme des Verpackungsguts (2) sowie zur Stützung und Sicherung des Klappdeckels (4) in Schliessstellung angeordnet ist, wobei der Verpackungskörper (6) durch Öffnen des Klappdeckels (4) wenigstens teilweise freilegbar ist.
- Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (21) ein Wellenteil ist, dessen Wellentäler (23) sich gegen den Deckel (3) öffnen.
- Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (21) im Verpackungskörper (6) eingeklebt ist.
- Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (21) in Schliessstellung wenigstens einen sich parallel zum Deckel (3) erstreckenden Stützwandabschnitt (25) aufweist, der durch den Klappdeckel (4) freilegbar ist.
- Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (21) eine Einstecköffnung und der Klappdeckel (4) eine Einsteckzunge (26) für das Wiederverschliessen des Klappdeckels (4) aufweist.
- Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper (6) einen Bodenabschnitt (14) und etwa rechtwinklig an den Bodenabschnitt (14) anschliessende Seitenwände aufweist, wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (15) jeweils ein Haltelappen (16) anschliesst, der zur Herstellung einer geschlossenen Schachtel den Deckel (3) durch Kleben mit den anliegenden Haltelappen (16) fest verbindet.
- Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper (6) aus einem einzigen Zuschnitt (22) gebildet ist.
- Verfahren zum Herstellen und Füllen von Verpackungen mit Ampullen, Fläschchen oder anderen länglichen Gegenständen mit einer Längsachse (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Schachtelzuschnitt (22) zur Bildung eines Klappdeckels (4) Sollreisslinien (18, 19) aufgebracht werden, aus dem Schachtelzuschnitt ein quaderförmiger Verpackungskörper (6) aufgerichtet wird, die Gegenstände achsparallel auf den Bodenabschnitt (14) in den offenen Verpackungskörper abgelegt werden und der Hohlkörper (6) mit dem Deckel (3) verschlossen wird.
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