DE1245277B - In einen Verkaufsstaender umwandelbare Verpackungsschachtel - Google Patents

In einen Verkaufsstaender umwandelbare Verpackungsschachtel

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DE1245277B
DE1245277B DEB81358A DEB0081358A DE1245277B DE 1245277 B DE1245277 B DE 1245277B DE B81358 A DEB81358 A DE B81358A DE B0081358 A DEB0081358 A DE B0081358A DE 1245277 B DE1245277 B DE 1245277B
Authority
DE
Germany
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box
base
objects
intermediate floor
packaging box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB81358A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by CH Boehringer Sohn AG and Co KG filed Critical CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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Publication of DE1245277B publication Critical patent/DE1245277B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/526Containers with means for displaying items at different heights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • In einen Verkaufs ständer umwandelbare Verpackungsschachtel Die Erfindung betrifft eine in einen Verkaufsständer umwandelbare Verpackungsschachtel zur Aufnahme von Reihen auszustellender Gegenstände.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1181 533 sind in einen Verkaufsständer umwandelbare Verpackungsschachteln bekannt, bei denen zwei nebeneinanderliegende Reihen ausgestellter, in der Verpackungsschachtel vorhandener Zigarettenpackungen schräg gestellt werden, um als Blickfang für den Kunden zu dienen und um eine Entnahme zu erleichtern. Hierzu sind im Boden der Schachtel Schlitze vorgesehen, durch die Leisten oder verstärkte Streifen geschoben werden und infolge des Reibungsschlusses mit dem Steg die Packungen in ihrer schrägen Lage halten.
  • Diese Verpackung wird zwar Gegenständen, wie Zigarettenpackungen, die selbst nachgiebig und elastisch sind, gerecht, eine solche Verpackung läßt sich aber mit Erfolg auf praktisch unnachgiebige Gegenstände nicht anwenden, da diese bei einem Zusammendrücken des Bündelkartons beim Versand zerdrückt würden. Auch ist die bekannte, als Verkaufsständer zu benutzende Verpackungsschachtel insofern relativ eintönig, als die zu verkaufenden Gegenstände nur in einer Lage gezeigt werden und daher die plastische Wirkung des Verkaufsgegenstandes nicht so gut zur Geltung kommt.
  • Es ist ferner eine Schachtel bekannt, die für unnachgiebige Gegenstände venvendet werden kann.
  • Es ist jedoch nicht möglich, am Deckel dieser bekannten Schachtel seitliche Einstecklaschen anzubringen, da der Deckel in geöffneter Stellung zum Teil in der Schachtel verschwindet, wodurch außerdem dieser Teil des Deckels als Werbefläche verlorengeht. Außerdem bringt das Verschwinden eines Teils des Deckels in der Schachtel den Nachteil mit sich daß nur eine Schicht der auszustellenden Gegenstände gelagert werden kann, ohne den Deckel vollständig dem Blick zu entziehen und somit seinen Werbeeffekt vollständig unwirksam zu machen. Es ist ferner bei der bekannten Verkaufsschachtel nicht möglich, die auszustellenden Gegenstände in mehr als einer Lage zu zeigen.
  • Diese mit den bekannten Schau- und Verkaufspackungen verbundenen Nachteile werden gemäß der Erfindung beseitigt durch eine Schachtel, deren Deckel in die Unterschachtel sich einschiebende werbemäßig beschriftete Laschen aufweist, durch einen Zwischenboden, dessen Grundfläche in den Abmessungen geringfügig kleiner als die Schachtelgrundfläche ist und der hinten wenigstens eine Aussparung entsprechend dem Querschnitt eines aufgestellten, auszustellenden Gegenstandes aufweist, und durch einen zur Grundfläche des Zwischenbodens abgewinkelten Stegteil des Zwischenbodens.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verkaufsständer sind also keine Schlitze im Boden der Schachtel und Streifen zum Durchschieben durch diesen Boden mehr erforderlich. Außerdem verschwindet nicht mehr ein Teil des Deckels in der Schachtel, so daß nunmehr bei vollem Werbeeffekt des Deckels auch mehr als eine Schicht der auszustellenden Gegenstände gelagert werden kann.
  • Die Aussparung im hinteren Teil des Zwischenbodens dient dazu, einen senkrecht aufgestellten Gegenstand aufzunehmen, und sie ist daher dem Querschnitt der auszustellenden Gegenstände angepaßt.
  • Zweckmäßig ist im Zwischenboden an einer vorderen Ecke wenigstens ein Einschnitt vorhanden; die dadurch entstehende Fläche ist gegen die Grundfläche des Zwischenbodens z. B. über eine Perforation abwinkelbar.
  • Günstigerweise sollte die Breite des abgewinkelten Steges so bemessen sein, daß beim Einsatz als Verkaufsständer die obere Reihe der ausgestellten, schräg zur Grundfläche der Schachtel auf dem Zwischenboden liegenden Gegenstände teilweise nicht unerheblich über die Unterschachtel hervorragt.
  • Besonders vorteilhaft arbeitet man mit einem Füllstück, dessen Höhe gleich der Höhe des Steges und dessen Breite gleich dem Durchmesser zweier zu verpackender Gegenstände bei Verwendung der Schachtel für runde Gegenstände ist.
  • Um die Gegenstände dem Betrachter besser darbieten zu können, ist in der Vorderwand der Unterschachtel ein Ausschnitt in der Mitte gelassen.
  • Mit besonders geringen Kosten arbeitet man, wenn Schachtel, Füllstück und Zwischenboden aus Karton bestehen. Will man ein besonderes, wirkungsvolles Aussehen erreichen, so wird man diese Teile aus Kunststoff herstellen. ist die Verpackungsschachtel besonders rauhen Transportbedingungen ausgesetzt, so empfiehlt es sich, das Füllstück aus Schaumstoff herzustellen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel erreicht man also, daß die zu versendenden Gegenstände während des Transportes geschützt liegen und daß nach der Öffnung durch einen geringfügigen Umbau, der so einfach ist, daß eine Beschreibung unnötig ist (eine skizzenhafte Darstellung auf einem eingelegten Blatt genügt), ein Verkaufsständer erhalten wird, bei dem ein Verkaufsgegenstand beispielsweise aufgestellt ist, während die übrigen Gegenstände eine gefällige Schräglage einnehmen.
  • Dies erreicht man durch relativ einfache Mittel, da außer der Verpackungsschachtel eine Einlage nur so zugeschnitten und geknickt zu werden braucht, wobei man die Breite des abgewinkelten Stegteiles etwa gleich ein Drittel bis ein Viertel der Höhe der Schacht tel wählt. Eine Aufstellung eines auszustellenden Gegenstandes ist schon dann möglich, wenn in diedem Zwischenboden in der Grundfläche etwa die Hälfte des Querschnittes des aufzustellenden Gegenstandes ausgespart wird und an dieser Stelle der Steg nicht durchgeführt ist.
  • Mit einfachen Mitteln erhält man ein Widerlager für die untenliegende Reihe der Gegenstände, indem man an der Seite des Zwischenbodens, wo hinten die Aussparung vorgesehen ist, einen Einschnitt quer zur Längsrichtung des Zwischenbodens macht und die abgetrennte Fläche längs einer Perforation nach oben abwinkelt.
  • Da einer der Gegenstände in einer der beiden hinteren Ecken senkrecht hochsteht, kann der Deckel von selbst nicht zuklappen, so daß die Innenseite von Deckel- und Laschenflächen mit Vorteil für Beschriftungs- und Reklamezwecke zu Verfügung stehen.
  • Die Länge der Seitenlaschen des Deckels wird durch die Höhe des Kartons bestimmt; die vorderlasche soll so lang sein, daß der Ausschnitt in der Vorderwand gut überdeckt wird, wenn der Karton geschlossen ist. Die Laschen werden beim Schließen des Kartons zwischen die jeweilige Außenwand und den Inhalt eingeschoben.
  • Beim Versand dient der Zwischenboden als nachgiebige Federung bei einem ungewollten Zusammenpressen der Schachtel, der Zwischenboden ist so eingebracht, daß der abgewinkelte Stegteil hinten zwischen Inhalt und Rückwand geschoben ist. Vorn ist, zweckmäßig in der Mitte, ein Füllstück vorgesehen. Der Zwischenboden ruht also hinten auf dem abgewinkelten Stegteil, vorn auf dem Füllstück gleicher Höhe.
  • Das Füllstück nimmt, wenn es sich beim Inhalt um runde Packungen handelt, den Raum zweier solcher Kleinpackungen (Zylinder) ein; wenn es sich um z. B. quaderförmige Gegenstände handelt, die Form eines solchen Gegenstandes. Die Hauptfunktion des Zwischenbodens besteht in seiner Verwendung als Schrägunterlage und hängt von der Breite des abgewinkelten Stegteiles ab, der zweckmäßig gleich ein Drittel bis ein Viertel der Höhe der Schachtel beträgt.
  • Die Verkaufspackungen werden bis auf eine, die in der obenerwähnten Aussparung des Zwischenbodens senkrecht aufgestellt wird, der Länge nach auf die Schrägunterlage gelegt, so daß sie beispielsweise bei quaderförmiger Form direkt übereinanderliegen, bei zylindrischer Form die Reihen dagegen in üblicher Weise versetzt aufeinanderliegen. Die senkrecht stehende Packung und die obenerwähnte hochklapp bare, vorgestanzte Fläche dienen als Widerlager für die unterste Schicht.
  • Das beschriebene Füllstück, das erforderlich ist, da die Packungen beim Versand wesentlich dichter liegen als bei der Ausstellung im Verkaufsständer, wird nach Umwandlung in der Packung in den Verkaufsständer weggeworfen.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufsständer kann sehr einfach und rationell hergestellt und gelagert werden, da die vorstehend beschriebene Schachtel nur aus einem - ein- oder zweiseitig bedruckten - Stück besteht und nur an einer Kante geklebt zu werden braucht. Sie wird flachliegend geliefert und gelagert.
  • Der erfindungsgemäße Verkaufsständer ist außerordentlich verkaufsfördernd, da er, in Blickrichtung des Käufers aufgestellt, nicht nur die meist beschrifteten Verkaufspackungen in der Schräglage bzw. stehend gut sichtbar zur Schau stellt, sondern im Deckel und den großen, aufgeklappten Seitenlaschen relativ große Flächen zur Anbringung von Werbetexten bietet. Da er gleichzeitig als Packmittel beim Versand dient, erübrigt sich die besondere Lieferung von speziellen Verkaufsständern, wodurch Extrakosten auch für Transport und im Export für Zoll gespart werden. Nach Ausverkauf des Inhalts wird er weggeworfen und durch einen neuen, völlig sauberen und unversehrten aus der Nachschubware ersetzt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen erläutert werden, in denen Fig. 1 perspektivisch eine als Verkaufsständer dienende Verpackungsschachtel zeigt; F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Verkaufsschachtel nach F i g. 1 in der Ansicht; F i g. 3 zeigt perspektivisch und teilweise im Schnitt einen Verkaufsständer von vorn, und F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Verkaufsständers; F i g. 5 zeigt einen Zuschnitt für das Stegteil.
  • Die Erläuterung erfolgt für einen Verkaufsständer für runde Kleinpackungen.
  • In Fig. 1 ist eine Schachtel 1 gezeigt, wobei die Vorderwand der Unterschachtel einen Ausschnitt 2 trägt. Der Deckel 3 besitzt Seitenlaschen 4 und eine Vorderlasche 5, die sich beim Transport zwischen Inhalt und Unterschachtelinnenfläche einschieben.
  • Der Zwischenboden 6, der aus Grundfläche und abgewinkeltem Stegteil 11 besteht, ist schräg gestellt, nachdem Inhalt und Füllstück 9 (F i g. 2) bereits entfennt wurden. In der hinteren linken Ecke ist in der Grundfläche 7 eine Aussparung entsprechend dem halben Querschnitt einer runden, stehenden Packung vorgesehen, der Steg ist an dieser Stelle nur bis zum Schnittpunkt der Faltkante mit dem Aussparungsrand durchgeführt. In der vorderen, linken Ecke ist ein Einschnitt - in der Breite etwa dem Durchmesser einer Packung entsprechend - quer zur Längserstreckung des Zwischenbodens geführt, die verbleibende Fläche ist abgewinkelt und nach oben geklappt und kann vorn als Widerlager für die unterste Reihe dienen.
  • F i g. 2 zeigt die Anordnung von Kleinpackungen 10 für den Versand, in der Mitte ist ein Füllstück 9 vorgesehen, dessen Höhe etwa gleich der Breite des Steges ist und dessen Breite dem doppelten Durchmesser zweier Kleinpackungen entspricht. Die Länge ist geringfügig kleiner als die Breite der Schachtel.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung zweier Reihen von Zylinderpackungen 10 übereinander, wobei eine Zylinderpackung 10a senkrecht gestellt ist und die abgewinkelte Fläche 8 als Widerlager dient.
  • Fig. 4 schließlich zeigt die Anordnung von der Seite, wobei zu erkennen ist, wie die schräg liegenden Packungen der oberen Reihe eine Fixierung für den Deckel darstellen. Durch diese abgewinkelte Fläche wird ein besonderes Füllstück vermieden und eine technisch einfache Lösung gegeben.
  • Die Erfindung wurde nur an Hand von Zylinderpackungen beschrieben; der Verkaufsständer läßt sich selbstverständlich auch für quaderförmige oder anders gestaltete Gegenstände verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. In einen Verkaufsständer umwandelbare Verpackungsschachtel zur Aufnahme von Reihen auszustellender Gegenstände, g e k e n n z e i c net durch eine Schachtel (1), deren Deckel (3) in die Unterschachtel sich einschiebende werbemäßig beschriftete Laschen (5, 4) aufweist, durch einen Zwischenboden (6), dessen Grundfläche in den Abmessungen geringfügig kleiner als die Schachtelgrundfläche ist und der hinten wenigstens eine Aussparung (7) entsprechend dem Querschnitt eines aufgestellten, auszustellenden Gegenstandes aufweist, und durch einen zur Grundfläche des Zwischenbodens abgewinkelten Stegteil (11) des Zwischenbodens.
  2. 2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenboden (6) in einer vorderen Ecke wenigstens ein Einschnitt vorhanden ist und die dadurch entstehende Fläche gegen die Grundfläche z. B. durch eine Perforation abwinkelbar ist.
  3. 3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des abgewinkelten Steges (11) so bemessen ist, daß beim Einsatz als Verkaufsständer die obere Reihe der ausgestellten, schräg zur Grundfläche der Schachtel auf dem Zwischenboden liegenden Gegenstände teilweise über die Unterschachtel hervorragt.
  4. 4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstück (9) vorgesehen ist, dessen Höhe gleich der Höhe des Steges (11) und dessen Breite gleich dem Durchmesser zweier zu verpackender Gegenstände (10) bei der Verwendung der Schachtel (1) für runde Gegenstände ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 573 746.
DEB81358A 1965-04-08 1965-04-08 In einen Verkaufsstaender umwandelbare Verpackungsschachtel Pending DE1245277B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR573746A (fr) * 1923-11-23 1924-06-28 Système de boîte permettant l'exposition d'articles en tous genres

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR573746A (fr) * 1923-11-23 1924-06-28 Système de boîte permettant l'exposition d'articles en tous genres

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