DE1954726U - Umhuellung oder verpakkung zum ausstellen bzw. feilhalten eines kleineren, quaderfoermigen gegenstandes. - Google Patents

Umhuellung oder verpakkung zum ausstellen bzw. feilhalten eines kleineren, quaderfoermigen gegenstandes.

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DE1954726U
DE1954726U DEQ917U DEQ0000917U DE1954726U DE 1954726 U DE1954726 U DE 1954726U DE Q917 U DEQ917 U DE Q917U DE Q0000917 U DEQ0000917 U DE Q0000917U DE 1954726 U DE1954726 U DE 1954726U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

!A.580 301W. 11.66
QUENOT & CIE S.a. r.l. BESANCON/ Frankreich
Umhüllung oder Verpackung zum Ausstellen bzw. Feilhalten eines kleineren, quaderfgrmigen Gegenstandes.
Die Neuerung betrifft eine Umhüllung oder Verpackung aus einem einteiligen, gefalteten Folienzuschnitt, wie sie zum Ausstellen bzw. Feilhalfen eines kleineren, quaderförmig en Gegenstandes, zum Beispiel eines Bandmas ses, verwendbar ist.
Derartige Umhüllungen oder Verpackungen sind in allen möglichen Formen bekannt und dienen in erster Linie für ein dekoratives Ausstellen oder Feilhalten der verschiedensten Waren. Die Umhüllungen oder Verpackungen sollen darüberhinaus aber auch die Ausstellung und die Anordnung der Waren erleichtern und vereinfachen, so dass ein hieran interessierter Käufer den verpackten Gegenstand prüfen und seinen Kaufentschluss fassen kann, ohne dass er hierbei durch einen Verkäufer beeinflusst wird.
1120/Q1.42D.47 - BIl/KW/kmI &T*
sind
Hierbei/Umhüllungen oder Verpackungen bekannt, die ganz allgemein aus einem Stück steifer Folie, zum Beispiel Karton, bestehen, auf welcher die Ware befestigt und dann mit einem durchsichtigen Ueberzug, beispielsweise aus transparentein Kunststoff, überzogen ist, um einerseits die Ware gegen äussere Einflösse zu schützen und andererseits zum Zwacke des Aussteilens bzw. Feilhaltens sichtbar zu machen. Solche Umhüllungen oder Verpackungen sind meistens ferner dazu eingerichtet, an Haken aufgehängt oder auf Stangen nebeneinander aufgereiht zu werden.
Falls; es sich bei deür. auf diese Weise umhüllten oder verpackten Waren jedoch um mechanische Gegenstände handelt, kann ein etwaiger Käufer
en
der/Funktionsfähigkeit und damit deren Qualität nicht prüfen, ohne die Umhüllung oder Verpackung zumindesttelLweise zu zerstören. Derartige Umhüllungen oder Verpackungen haben meistens ferner den Nachteil, dass sie aufgrund ihrer dekorativen Aufmachung zur Erregung der Aufmerksamkeit von Käufern so gestaltet sind, dass die einzelnen, verpackten Gegenstände schlecht gestapelt werden können und daher einen unverhältnismässig grossen Platzbedarf erfordern.
Weiterhin erfordert die Umhüllung- eines Gegenstandes auf einer Kartonunterlage mit einer Abdeckung aus durchsichtigem Kunststoff grössere Abmessungen der Verpackung, da diese durchsichtige Abdeckung in geeigneter Weise auf der Kartonunterlage befestigt werden muss. Eine solche zusätzliche Vergrösserung der Abmessungen einer Umhüllung oder Verpackurg
kann sich insofern nachteilig auswirken, als hierdurch in einer grösseren Transportkiste bestimmter Abmessungen eine geringere Anzahl von Gegenständen verpackt werden kann, als ihrer effektiven Grosse entspricht. Gleiches gilt fjir die Stapelung der einzelnen Gegenstände auf einer Fläche bestimmter Grosse.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung derartiger Nachteile und die Schaffung einer Umhüllung oder Verpackung, deren Abmessungen im wesentlichen denjenigen des aufzunehmenden Gegenstandes entspricht und die ausserdem eine Stapelung der einzelnen Einheiten unter geringstem Platzbedarf ermöglicht, ohne hierbei die attraktive Aufmachung und die Sichtbarkeit beim Ausstellen bzw. Feilhalten der Gegenstände nachteilig zu beeinflussen. Die neuerungsgemfisse Umhüllung oder Verpackung gestattet darüberhinaus bei mechanischen Ausstellungsgegenständen die Prüfung deren Funktionsfähigkeit durch einen etwaigen Kaufinteressenten.
Dient die neuerungsgemässe Umhüllung oder Verpackung beispielsweise zur Aufnahme eines Bandmas se s, bei welchem, ein biegsames Messband innerhalb eines Gehäuses aufgespult und herausziehbar ist, kann der Käufer das Messband aus seinem Gehäuse herausziehen und prüfen, ohne das ganze Bandmass aus der Umhüllung oder Verpackung nehmen zu müssen.
Die Umhüllung oder Verpackung gemäss vorliegender Neuerung kann sowohl an geeigneten Haken oder Stangen aufgehängt oder mangels derartiger Regale
in Schaufenstern oder Vitrinen ausgestellt werden. In letzterem Falle ist die Umhüllung oder Verpackung auf einer im Gleichgewicht befindlichen Standfläche aufstellbar. Auf jeden Fall ist der in der Umhüllung oder Verpackung enthaltene Gegenstand unabhängig von der Art und Weise der Ausstellung für einen etwaigen Käufer weitgehend sichtbar, wobei die Umhüllung oder Verpackung ausserdem die verschiedensten Angaben über Hersteller, Gebrauchsanweisung, Verkaufspreis oder dergleichen enthalten kann.
Hierzu ist der die Umhüllung oder Verpackung bildende Folienzuschnitt nur einseitig bedruckt, wobei nach der geeigneten Faltung dieses Folienzuschnittes die aufgedruckten Angäben auf der Aussenseite der Folie liegen und überall sichtbar sind. Hierdurch ergeben sich beachtliche Einsparungen in den Herstellungskosten derartiger Umhüllungen oder Verpackungen.
Eine solche vorteilhafte und zweckmässige Umhüllung oder Verpackung zum Ausstellen bzw. Feilhalten eines kleineren, quaderf£5rmigen Gegenstandes zum Beispiel eines Bandmasses, besteht aus einem einteiligen, gefalteten Folienzuschnitt und ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine obere Oeffnung zum Einbringen bzw. Herausnehmen des Gegenstandes und mindestens eine Aufhängeöse in einer den enthaltenen Gegenstand überragenden Seitenwand.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Neuerung in Verbindung mit den
— 5 beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf einen ausgebreiteten Folienzu
schnitt und
Fig. 2 : eine perspektivische Ansicht des zu der Umhüllung
gefalteten Folienzuschnittes, enthaltend ein Bandmass.
Die nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene Ausführungsform einer neuerungsgemässen Umhüllung oder Verpackung betrifft die Verwendung zur Aufnahme eines Bandmasses, dessen Gehäuse ein Ablesefenster fiir die Messbandskala aufweist.
Hierbei ist in Fig. 1 der hierftlr vorgesehene Folienzuschnitt in ausgebreiteter Form und in Umrissen dargestellt, wobei die späteren Falzlinien in strichpunktierten Linien angedeutet sind.
Die äussere Form dieses einteiligen Zuschnittes wird in üblicher Weise durch Ausstanzen oder Ausschneiden erhalten, wobei gleichzeitig die späteren Falzlinien durch.Einprägung in das Folienmaterial festgelegt werden können.
Zur Herstellung der Umhüllung oder Verpackung aus diesem Folienzuschnitt wird dieser zunfTächst um die vertikalen Linien 10, 11, 12, 13 jeweils rechtwinklig gefaltet, wobei durch die Flächen 1, 2,3 und 4 eine Röhre mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, wonach die Vorderseite
der Fläche 5 auf dem Teil 5l an der Rückseite der Fläche 1 verklebt wird. Hierauf werden die Flächen 7 und 7r um die Linien 14 bzw. 16 umgefaltet und liegen dann in einer Ebene am unteren Ende der vorher gebildeten, rechtwinkligen Rphre.
Die Fläche 6 wird dann um die Linie 15 in der Weise gefaltet, dass sie den Boden der rechteckigen Rphre bildet und abschliesst, worauf die Fläche 8 um die Linie 17 nach innen gefaltet und zwischen die Teile 7 und 7' geschoben wird, wodurch der Boden gebildet ist. Hierbei liegt die Vorderseite des Laschenteiles 8 an der Rückseite der Fläche 1 an.
Der obere Teil I1 der grossen Seitenwand wird dann um die Linie 18 nach unten gegen die Fläche 1 gefaltet und zwar nach innen, so dass der untere Teil der Fläche lr in die rechteckige Röhre eintritt. Durch diese Faltung liegen die beiden Oeffnungen 20 und 20' übereinander und die um die Linie 19 gefaltete Fläche 9 liegt auf dem Boden auf, welcher durch die Flächen 6, 7 und 7' gebildet ist.
Auf diese Weise kann die Fläche 9 zusätzlich zu einer Verstärkung des Bodens dienen.
in : . ■
Bei der/Figur 2 dargestellten Anwendungsform für die neuerungsgemässe Umhüllung oder Verpackung ist ein Bandmass 22 unter leichter Spannung in den Raum zwischen den Flächen 1, 2, 3 und 4 eingesetzt und ragt ausreichend über die obersten Kanten der Seitenflächen 2, 3 und 4 hinaus,
um ohne Schwierigkeiten aus der Umhüllung oder Verpackung herausgenommen werden zu können. Die vordere Seitenfläche 3 ist ferner mit einer grossen Aussparung versehen, so dass das Bandmass bzw. sein Gehäuse von aus sen weitgehend sichtbar ist.
■ Darüberhinaus ist in diesem Falle im unteren Teil der Schmalseitenwand 2 eine Oeffnung 21 vorgesehen, durchweiche das Messband 23 an seinem Ende. 24 herausgezogen werden kann. Ist das Messband 23 teilweise herausgezogen, kann das Bandmass 22 nicht aus seiner Umhüllung oder Verpackung genommen werden, ohne diese zu zerstören.
Die Fläche 1 der hinteren Breitseitenwand der Umhüllung ist an ihrem oberen Teil mit einem Ausschnitt 20 versehen, womit die Umhüllung oder Verpackung beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden kann. Dieser Ausschnitt 20 kann selbstverständlich auch rund, viereckig oder in sonstiger Form ausgebildet sein.
• Die Länge der Flache 1 ist so gewählt, dass der über dem eingesetzten Bandmass 22 befindliche Teil etwa die gleiche L$nge aufweist wie das Bandln assgehäuse, so dass durch Gegeneinanderlegen zweier Umhüllungen oder Verpackungen eine Stapelung ohne verlorenen Zwischenraum möglich ist, beispielsweise in einer Transportkiste welche hierbei stets eine grade Anzahl von umh|illten oder verpackten Gegenständen enthalt.
Bei einer abgewandelten Ausffihrungsform der neuerungsgemässen Umhüllung
oder Verpackung für Bandmasse mit einem Ablesefenster in dem Bandmassgehäuse, ist eine Lasche 26 aus der rückwärtigen Fläche 1 ausgeschnitten, welche mit einer Oeffnung 28 versehen sein kann und um die Linie 27 nach unten gefaltet ist, wodurch sie auf der oberen Fläche 25 des Messbandgehäuses aufliegt und auf diese Weise das Gehäuse vor etwaigen Zerstörungen schützt, die durch gegenseitige Reibungen zweier gegeneinander liegender Umhüllungen oder Verpackungen während der Lagerung oder des Transportes eintreten können.
Zu diesem Zweck kann ferner auch die Seitenfläche 2 durch einen Streifen nach oben verlängert werden, wie es in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, welcher dann auf die obere Fläche 25 des Messbandgehäuses 22 umgefaltet wird, Dieser Streifen 30 kann erforderlichenfalls ebenfalls mit einem Ausschnitt 31 versehen sein, durch welchen die Messbandskala durch das Fenster 29 des Messbandgehäuses abgelesen werden kann. Andernfalls ist es auch-möglich, den Streifen 30 entlang der Linie 32 abzureissen. Dieser Streifen 30 wird in der Weise gehalten, dass sein freies Ende zwischen das Messbandgehäuse 22 und die Innenseite der Seitenwand 4eingeschoben wird.
Selbstverständlich ist durch die beschriebene Ausführungsform die Anwendung der neuerungsgemässen Umhüllung oder Verpackung nicht auf die Verwendung für ein Bandmass beschränkt, da sie in gleicher Weise zur Aufnahme anderer
- 9 Gegenstände, insbesondere mechanischer Art, Anwendung finden kann.
Als Fertigungsmaterial f$r die neuerungsgemässe Umhüllung oder Verpackung wird vorzugsweise Pappe oder Karton verwendet, sie kann aber in gleicher "Weise auch aus einer Folie aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.

Claims (7)

3(Π*-7.11.66 - 10 - SQHUTZANSPRUEGHE:
1. Umhüllung oder Verpackung aus einem einteiligen, gefalteten Folienzuschnitt zum Ausstellen bzw. Feilhalten eines kleineren, quaderförmigen GegenstandeSj zum Beispielceines Messbandes, gekennzeichnet durch eine obere Oeffnung zum Einbringen bzw. Herausnehmen des Gegenstandes und mindestens eine Aufhängeöse ,(20) in einer den enthaltenen Gegenstand überragenden Seitenwand (1).
2. Umhüllung nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch eine etwa doppelt so hohe bzw. lange Seitenwand ,(1, I1) wie die Höhe des aufzunehmenden Gegenstandes, in welcher eine Aufhängeöse ,(20) angeordnet ist.
3. Umhüllung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine niedrigere Höhe der anderen Seitenwinde (2, 3, 4) als die Höhe des aufzunehmenden Gegenstandes.
4. Umhüllung nach Anspruch 1 -.3, gekennzeichnet durch eine im Gleichgewicht befindliche, ebene Standfläche ,(6).
5. Umhüllung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch eine seitliche Oeffnung ,(21) im unteren Teil einer Schmalseitenwand ;(2).
6. Umhüllung nach Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Decklaschen (26,30) zum Abdecken des aufzunehmenden Gegenstandes auf
seiner oberen Schmalseite, Welche mit Aussparungen ,{28, 31) versehen sein können.
7. Umhüllung nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch die Verwendung von einseitig bedrucktem oder kaschiertem Karton als Fertigungsmaterial.
DEQ917U 1966-09-08 1966-11-07 Umhuellung oder verpakkung zum ausstellen bzw. feilhalten eines kleineren, quaderfoermigen gegenstandes. Expired DE1954726U (de)

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DEQ917U Expired DE1954726U (de) 1966-09-08 1966-11-07 Umhuellung oder verpakkung zum ausstellen bzw. feilhalten eines kleineren, quaderfoermigen gegenstandes.

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