DE29702371U1 - Verpackung und Zuschnitt für zusammengelegte Oberhemden - Google Patents

Verpackung und Zuschnitt für zusammengelegte Oberhemden

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

NUPN-OIgDE
11. Februar 1997
-1-
i BESCHREIBUNG
Verpackung und Zuschnitt für zusammengelegte Oberhemden
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für zusammengelegte Oberhemden und einen Zuschnitt für derartige Verpackungen. Oberhemden, wie alle derartige Textilien, werden verpackt einerseits vom Hemdenhersteller in den Einzelhandel und andererseits vom Einzelhandel zum Verbraucher ausgeliefert. Durch die Verpackung wird das Oberhemd vor Verschmutzung geschützt.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, jeweils ein Oberhemd in eine transparente, beutelartige Hülle einzupacken. Mehrere derartig verpackte Oberhemden liegen dann in Verkaufsräumen regelmäßig übereinander. Die Hülle dient als eine Art Einwickelpapier für dasin der Hülle vorhandene Oberhemd. Vom Kunden wird diese Hülle weggeworfen und das Hemd im häuslichen Umfeld entweder auf einem Bügel aufgehängt oder zusammengefaltet belassen und lose verstaut.
Auf einem Bügel aufgehängte Hemden müssen beispielsweise bei Antritt einer Reise wieder zusammengefaltet werden, damit sie in einem Gepäckstück untergebracht werden können. Innerhalb des Gepäckstückes können zusammengefaltete Hemden verrutschen und unschöne Knickfalten bekommen. Dies gilt in gleicher Weise für zusammengefaltet aufbewahrte und verstaute Hemden. 30
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zum Verpacken von Oberhemden anzugeben.
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-2-
Diese Erfindung wird durch die Verpackung gemäß Anspruch 1 angegeben. Der Zuschnitt für eine derartige erfindungsgemäße Verpackung ist Gegenstand von Anspruch 6.
Die erfindungsgemäße Verpackung zeichnet sich durch eine Schachtel aus, die aus einem einteiligen Flachmaterial-Zuschnitt hergestellt ist. Eine Schachtel zum Verpacken von Oberhemden hat den Vorteil, daß die Hemden nicht nur gegen Einstauben oder eine sonstige Gefahr der Verschmutzung geschützt sind, sondern daß auch keine ungewollten Knickfalten in dem Hemd eingeprägt werden können. Dadurch ist es möglich, auch mehrere Hemden in der Schachtel einzulagern. Bei übereinander liegenden Schachteln drückt dann nicht der ganze Hemdenstapel auf das beispielsweise unterste Hemd. Dadurch, daß die Schachteln sich gegenseitig abstützen, drückt auf ein Hemd jeweils nur die innerhalb einer Schachtel jeweils auf einem Hemd vorhandenen anderen Hemden. Die Zerknitterungsund Verdrückungsgefahr ist dadurch extrem klein. Dies gilt auch beim Handhaben von verpackten Hemden.
Sofern die Schachtel zumindest bereichsweise transparent ausgebildet ist, kann der jeweilige Schachtelinhalt eingesehen und so beispielsweise einerseits die Anzahl der in der Schachtel vorhandenen Hemden und andererseits die Musterung und sonstige für die Kaufentscheidung wesentlichen Eigenschaften des oder der Hemden auch aus einer gewissen Entfernung durch die geschlossene Schachtel hindurch erkannt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Schachtel aus einem einteiligen Zuschnitt herzustellen. Derartige Zuschnitte sind dem Grunde nach im Zusammenhang mit beispielsweise Arzneimittelschachteln oder Kosmetikschachteln bekannt. Diese Schachteln sind aber regelmäßig wesentlich kleiner und eignen sich bereits deshalb nicht zum Einlagern von Oberhemden.
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-3-
AIs günstig hat es sich herausgestellt, die Schachtelform lediglich durch Zusammenstecken herzustellen. Ein vom Endverbraucher erworbener beispielsweise flach liegender Zuschnitt braucht dann erst im häuslichen Umfeld zu einer Schachtel verformt zu werden, um beispielsweise im häuslichen Umfeld bereits vorhandene Hemden in Schachteln einzulagern und so zu Hause aufzubewahren. Darüber hinaus ist es möglich, die Schachtel auch zum Aufbewahren von sonstigen Gegenständen zu benutzen.
Weiterbildungen der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ein Oberhemd enthaltende Schachtel nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen flach liegenden Zuschnitt für die Schachtel gemäß Fig. 1.
Fig. 3 die Schachtel nach Fig. 1 in teilweise aufgeklapptem Zustand und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 noch weiter aufgeklappte Darstellung der Schachtel von Fig. 1.
NUPN-OIgDE
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-4-WEGE
ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Schachtel 10 besitzt die Form eines Quaders. Die Schachtel 10 liegt in Fig. 1 auf ihrem Rückenteil 12. Dem Rückenteil 12 gegenüberliegend ist das Vorderteil 14 der Schachtel 10 zu erkennen. Das Vorderteil 14 wird teilweise überdeckt durch eine Decklasche 16, die an einem die rechte Schmalseite der Schachtel 10 bildenden Deckteil 18 anhängt. Dem Deckteil 18 gegenüberliegend ist ein Bodenteil 20 vorhanden, welches das Vorderteil 14 und das Rückenteil 12 miteinander verbindet . Die anderen beiden Schmalseiten der Schachtel 10 werden durch zwei Seitenteile 22, 24 gebildet, die an dem Vorderteil 14 anhängen, wie nachstehend näher beschrieben wird.
In der aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellten Schachtel 10 ist ein zusammengelegtes Oberhemd 26 eingelagert . Dieses Oberhemd 2.6 ist durch die Schachtel 10 hindurch optisch ausreichend gut zu erkennen.
Die Schachtel 10 besteht aus einem Zuschnitt 30, der aus einem einteiligen Flachmaterial hergestellt ist. Der Zuschnitt 3 0 ist im vorliegenden Beispielsfall aus einer transparenten Kunststoffbahn von etwa 0,8 mm Stärke ausgeschnitten.
Der Zuschnitt 30 weist fünf in Reihe hintereinander liegende Teile auf. Diese Teile bilden das Vorderteil 14, das Bodenteil 20, das Rückenteil 12, das Deckteil 18 und die Decklasche 16 der Schachtel 10 . Die Teile sind über zwischenliegende Biegelinien 32, 34, 36, 38 miteinander verbunden. Diese Biegelinien bilden Längskanten der Schachtel 10.
An dem Vorderteil 14 ist jeweils seitlich ein linkes Seitenteil 24 und ein rechtes Seitenteil 22 vorhanden, die über eine linke Biegelinie 42 beziehungsweise eine rechte Biegelinie 40 mit dem Vorderteil 14 einteilig verbunden sind. Außen an den Seitenteilen 22, 24 sind jeweils zwei Seitenlaschen 44, 46 auskragend vorhanden.
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-5-
Die beiden Seitenteile 22, 24 kragen in den Bereich des Bodenteils 20 mit einem linken und rechten Seitenschwanz 50, aus. Zwischen den beiden Seitenschwänzen 48, 50 und dem Bodenteil 20 ist jeweils ein Schlitz 54 vorhanden.
Seitlich an dem Rückenteil 12 ist jeweils ein rechter und linker Seitensteg 58, 60 über eine rechte und linke Biegelinie 62, 64 einteilig angeschlossen. In den beiden Biegelinien 62, 64 sind jeweils zwei Schlitze 70 ausgeformt. Diese Schlitze 70 sind derart innerhalb der Biegelinien 62, 64 vorhanden, daß im zur Schachtel 10 umgebogenen Zustand des Zuschnittes 3 0 die an den Seitenteilen 22, 24 auskragend vorhandenen Seitenlaschen 44, 46 in diese Schlitze 70 verrastend beziehungsweise verhakend eingeführt werden können.
An dem freien Längsrand 72 der Decklasche 16 sind zwei bogenförmige Griffteile 74 ausgebildet. Diese Griffteile 74 stellen Verlängerungen der Decklasche 16 dar. In Verlängerung des Längsrandes 72 ist im Bereich dieser Griffteile 74 jeweils eine Biegelinie 76 ausgeformt. Im mittleren Bereich der Biegelinie 76 eines jeden Griffteils 74 ist eine U-förmige Ausstanzung 78 ausgebildet, die in den Bereich der eigentlichen Decklasche 16 hineinragt. Der Bereich dieser U-förmigen Ausstanzung 78 bildet eine Verschlußlasche 80, wie nachstehend noch beschrieben wird.
In dem Vorderteil 14 sind zwei Aussparungen 82 vorhanden. Im zur Schachtel 10 umgebogenen Zustand des Zuschnittes 30 können die Verschlußlaschen 80 der beiden Griffteile 74 in die beiden Aussparungen 82 hineingreifen. Dadurch wird die Decklasche 16 an dem Vorderteil 14 gehalten und die Schachtel 10 dadurch verschlossen (Fig. 1) . Durch Ziehen an den beiden Griffteilen 74 können deren Verschlußlaschen 80 aus den Aussparungen 82 herausgezogen werden. Dadurch läßt sich die Schachtel 10 aus ihrem in Fig. 1 verschlossenen Zustand öffnen und das im Inneren der Schachtel 10 beispielsweise vor-
11. Februar 1997 ; .·*··· .·' · *··· ·'
— &ogr; —
handene Oberhemd 2 6 herausnehmen. Umgekehrt kann auch ein oder mehrere Hemden oder ein sonstiger Gegenstand in die Schachtel 10 eingelagert werden.
In Fig. 3 ist die Schachtel 10 nicht nur im Bereich ihrer Decklasche 16 geöffnet, sondern es sind außerdem die Seitenlaschen 44, 46 aus den Schlitzen 70 herausgezogen. Dadurch klappt sich das Vorderteil 14 vom Rückenteil 12 weg. Durch weiteres gegenseitiges Entfernen von Vorderteil 14 und Rückenteil 12 gelangt die Schachtel 10 in ihren in Fig. 4 dargestellten Zustand. Man erkennt, daß die an den Seitenteilen 22, 24 anhängenden Seitenschwänze 48, 50 rechtwinklig von den Seitenteilen 22, 24 abgebogen sind, um im zusammengelegten Zustand der Schachtel 10 flach liegend innen an dem Bodenteil 20 anzuliegen. Die an dem Rückenteil 12 seitlich anhängenden Seitenstege 62, 64 liegen im zusammengelegten Zustand der Schachtel 10 jeweils innen an den beiden Seitenteilen 22, 24 an.
Die Schachtel 10 kann nicht nur für ein oder mehrere Oberhemden 26, sondern auch für andere Gegenstände als Aufbewahrungs- und Transportmittel dienen. Zum leichteren Tragen der Schachtel 10 kann ein Griff an einem der Außenwände der Schachtel 10 angebracht sein. Dieser Griff kann beispielsweise ein stabförmiges Kunststoffteil sein, das einsteckbar oder sonstwie befestigt an beispielsweise dem Deckteil 18 angebracht sein kann. In dem Deckteil 18 können Aussparungen vorhanden sein, durch die das Griffteil mit seinen freien Enden eingeführt und verrastend dann gehalten werden kann.
Die transparente Schachtel kann mit Werbehinweisen und auch mit das Zusammenlegen des Zuschnittes erklärenden Hinweisen versehen sein. Die das Zusammenlegen erläuternden Hinweise, die textlich und figürlich vorhanden sein können, sind vorzugsweise auf dem Rückenteil 12 angebracht. Sie stören dann nicht den optischen Eindruck des in der Schachtel 10 beispielsweise vorhandenen Hemdes 26.

Claims (1)

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    11. Februar 1997 : .' . &iacgr; ! ·
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Verpackung für zusammengelegte Oberhemden (26), gekennzeichnet durch
    - eine Schachtel (10) aus einem einteiligen Flachmaterial-Zuschnitt (30) .
    02) Verpackung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Schachtel (10) optisch zumindest bereichsweise transparent ist.
    03) Verpackung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Flachmaterial-Zuschnitt (30) aus Kunststoff besteht .
    04) Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Zuschnitt (30) zu der Form der Schachtel (10) zusammensteckbar ist.
    05) Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Griffteil an zumindest einem Teil der Schachtel (10) vorhanden ist.
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    06) Zuschnitt (30) für die Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Vorderteil (14) und ein Rückenteil (12) über ein Bodenteil (20) miteinander verbunden sind,
    - an dem Rückenteil (12), dem Bodenteil (20) gegenüberliegend, ein Deckteil (18) und daran wiederum anschlie-Send eine Decklasche (16) anhängen,
    - zwischen den einzelnen Teilen (14, 20, 12, 18, 16) Biegelinien (32, 34, 36, 38) vorhanden sind, um die jeweils benachbarte Teile gegenseitig umbiegbar sind,
    - an der Decklasche (16) zumindest eine Verschlußlasche (80) ausgebildet ist, die mit einer im Vorderteil (14) vorhandenen Aussparung (82) so in Eingriff bringbar ist, daß die Decklasche (16) an dem Vorderteil (14) verrastbar zu befestigen ist.
    07) Zuschnitt nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - seitlich gegenüberliegend am Vorderteil (14) jeweils ein linkes beziehungsweise rechtes Seitenteil (24, 22) über jeweils eine Biege linie (42, 40) anhängend vorhanden ist.
    08) Zuschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    - seitlich gegenüberliegend am Rückenteil (12) jeweils ein linker beziehungsweise rechter Seitensteg (60, 58) über jeweils eine Biegelinie (64, 62) anhängend vorhanden ist.
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    09) Zuschnitt nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß - in der Biegelinie (62, 64) des Seitensteges (58, 60) zumindest ein Schlitz (70) ausgebildet ist,
    - an dem Seitenteil (22, 24) zumindest eine Seitenlasche (44, 46) auskragend vorhanden ist,
    - im zu der Schachtel (10) umgebogenen Zustand des Zu-
    schnittes (30) diese Seitenlasche (44, 46) in den Schlitz (70) einsteckbar ist.
    10) Zuschnitt nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß - ein Bereich des Seitenteils (22, 24) als ein Seitenschwanz (48, 50) als seitliche Verlängerung des Bodenteils (20) vorhanden ist,
    - dieser Seitenschwanz (48, 50) von dem Bodenteil (20) abgetrennt vorhanden ist.
    11) Zuschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Verschlußlasche (80) durch eine U-förmige Ausstanzung (78) der Decklasche (16) gebildet wird.
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