DE3632090A1 - Schachtel aus pappe - Google Patents

Schachtel aus pappe

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    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Pappe mit zwei Sei­ tenwänden, einer vorderen und einer hinteren Stirnwand, die nach Abnahme eines Versanddeckels zur Schaustellung der in ihr verpackten Produkte vorgesehen ist.
Im zunehmenden Maße gehen auch Einzelhandelsgeschäfte dazu über, die in einem Versandkarton erhaltene Ware nicht mehr umzupacken, sondern möglichst mit dem Unterteil des Versand­ kartons in ein Regal o. ä. zu stellen und in dieser Form zum Kauf anzubieten. Hierzu werden in vorteilhafter Weise die Unterteile der Versandkartons als Display-Schachteln ausge­ bildet, deren vordere Stirnwand niedriger als die übrigen Seitenwände sind, so daß der Blick auf die im Karton befind­ liche Ware freigegeben und der Zugriff zur Ware erleichtert wird. Bei flachen, dem Versandkarton auf ihren schmalen Kan­ ten stehenden Einzelpackungen ist der Blick auf die Ware - und somit deren Erkennbarkeit - erschwert, wenn die Ware in Regalen unterhalb der Augenhöhe des Käufers ausgestellt wird. Eine bessere Erkennbarkeit tritt erst dann ein, wenn bereits einige Einzelpackungen entnommen sind, so daß die vorderen Packungen schräg stehen können. Um diesen Effekt sofort zu erreichen, werden verkäuferseitig häufig einige Packungen vorab entnommen und vorübergehend auf die anderen Packungen gelegt oder neben der Schachtel gelagert. Dieser Behelf führt zu einem unschönen Eindruck, der die Kaufnei­ gung nicht fördert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie - wie bisher - als Versandschachtel mit optimaler Raumaus­ nutzung verwendbar ist und die Nachteile der erschwerten Er­ kennbarkeit der in der Schachtel ausgestellten Ware nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände wenigstens zu einer Stirnwand schräg so abge­ schlossen sind, daß der obere Rand über die untere Ecke der betreffenden Seitenwand hinausragt und daß von der unteren Ecke ausgehend zwei Biegelinien strahlenförmig zur oberen Kante der Seitenwand verlaufen, die einen abklappbaren Teil der Seitenwand einschließen, nach dessen Abklappen das vor­ her schrägstehende Ende der Seitenwand etwa senkrecht zur bodenseitigen Kante der Seitenwand steht.
Durch die mit abklappbaren Teilen versehenen Seitenwände läßt sich die erfindungsgemäße Schachtel für den Versand als normale Schachtel mit vier senkrecht aufeinander stehen­ den Seiten- bzw. Stirnwänden verwenden. Hierzu sind die ab­ klappbaren Teile der Seitenwände so abgeklappt, daß die be­ treffende Stirnwand senkrecht zur Seitenwand und zum Boden der Schachtel steht. Durch das Überstülpen des Versanddeckels ist diese Stellung der Schachtel stabil. Wenn nach dem Ver­ sand der Versanddeckel abgenommen wird, läßt sich somit ei­ ne - vorzugsweise die hintere - Stirnwand dadurch schräg stellen, daß die Seitenwände ausgefaltet werden, wodurch die Enden der Seitenwände, und damit die mit ihnen verbundene Stirnwand, eine schräge Position einnehmen, so daß sich die in der Schachtel verpackte Ware ebenfalls schräg stellt und bei Draufsicht von schräg oben gut erkennbar ist. Die er­ findungsgemäße Schachtel bietet daher den Vorteil einer schräggestellten Stirnwand, die jedoch nicht dazu führt, daß der für den Versand benötigte Raum für die Schachtel vergrößert wird, was der Fall wäre, wenn die schräggestellte Stirnwand nicht wie bei der erfindungsgemäßen Schachtel senkrechtstellbar wäre.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zwischen den Biegelinien befindliche Teil der Seitenwand in der Versand­ stellung von der Stirnwand weggefaltet gegen die Seitenwand an. Die Anlage kann dabei innen und außen auf der Seitenwand erfolgen. In diesem Fall entspricht die Größe des von den Biegelinien eingeschlossenen Teils der halben Größe des über die untere Ecke überstehenden Randteils der Seitenwand im ausgeklappten Zustand. In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, mit drei Biegelinien eine komplett heraus­ klappbare, dreieckförmige Falte zu bilden, deren Gesamtbrei­ te der Größe des über die untere Ecke überstehenden Teils des Endes der Seitenwand entspricht.
Vorzugsweise weist die Stirnwand seitlich angelenkte Klebe­ laschen auf, die mit den zur Stirnwand zeigenden, hinter der der Stirnwand am nächsten liegenden Biegelinie befindlichen Ende der Seitenwand verklebt ist. Bei dieser Ausführungs­ form läßt sich die erfindungsgemäße Schachtel als vorver­ klebte Aufrichteschachtel realisieren. Dabei ist es vor­ teilhaft, wenn die Klebelaschen zumindest über die der Stirnwand am nächsten liegende Biegelinie ragende, nicht verklebte Verlängerungen aufweisen. Diese Verlängerungen be­ wirken eine zusätzliche Stabilität der Schachtel, insbeson­ dere in der Verkaufsstellung.
Aufgrund der in der Verkaufsstellung schräggestellten Stirn­ wand kann es vorteilhaft sein, wenn der Boden Querrillungen aufweist, die parallel zu den Stirnwänden ausgerichtet sind. Diese Querrillungen dienen zur Vermeidung des Abrutschens der in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen, die auf­ grund der schräggestellten Stirnwand ebenfalls schräg stehen und daher eine gewisse Neigung zum unerwünschten Abrutschen auf dem Boden der Schachtel aufweisen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für die erfin­ dungsgemäße Schachtel
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 aufge­ richtete Schachtel in der Versandstellung mit einem angedeuteten Versanddeckel
Fig. 3 die Schachtel gemäß Fig. 2 in der Verkaufs­ stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte flachliegende Zuschnitt läßt einen Boden 1, zwei Seitenwände 2, eine vordere Stirnwand 3 und eine hintere Stirnwand 4 erkennen. Die Seiten- und Stirn­ wände 2, 3, 4 sind an den rechteckigen Boden 1 über entspre­ chende Falzlinien angelenkt. Über weitere Falzlinien sind an die vordere Stirnseite zwei etwa quadratische Klebela­ schen 5 angelenkt, die zur Verklebung mit einem durch eine Falzlinie 6 abgetrennten dreieckförmigen Ende 7 der benach­ barten Seitenwand 2 vorgesehen sind.
An die hintere Stirnwand 4 sind in üblicher Weise über Falz­ linien Klebelaschen 8 angelenkt, die mit den Seitenwänden 2 eine gemeinsame, zur jeweiligen Bodenecke 9 schräg verlaufen­ de Schnittlinien 10 aufweisen. Durch diese Schnittlinien weist die Seitenwand 2 ein mit seiner oberen Kante 11 die Bodenecke 9 überragendes Teil auf. Strahlenförmig von der Bodenecke 9 verlaufen zwei Biegelinien 12, 13 über die Seiten­ wand 2 zur oberen Kante 11. Die Biegelinien 12, 13 verlaufen schräg von der gedachten Verlängerung der Falzlinie zwischen Boden 1 und hinterer Stirnwand 4 weg und schließen zwischen sich einen Teil 14 der Seitenwand 2 ein, der etwa halb so groß ist wie das Ende 15 der Seitenwand 2, das sich zwischen der gepunktet eingezeichneten Verlängerung 16 der Falzlinie zwischen Boden 1 und der hinteren Stirnwand 4 und der Schnitt­ linie 10 befindet.
Fig. 2 zeigt die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildete verklebte Aufrichteschachtel. Ein Versanddeckel 17 ist ge­ strichelt angedeutet. In der in Fig. 2 dargestellten Ver­ sandstellung stehen alle Seiten- bzw. Stirnwände 2, 3, 4 senk­ recht auf dem Boden 1. Die Senkrechtstellung der hinteren Stirnwand 4 wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände 2 mit dem Teil 14 ziehharmonikaartig gefaltet sind, indem das Teil 14 um die gegensinnig gerichteten Biegelinien 12, 13 in Rich­ tung auf die vordere Stirnwand 3 gefaltet ist und auf der Innenseite der Seitenwand 2 anliegt. Dabei wird die der hin­ teren Stirnwand 4 ursprünglich nähere Biegelinie 12 vor die Biegelinie 13 geschoben, so daß die Seitenwand einmal zick­ zack-artig gefaltet ist. Die nach unten abgeschrägte Klebe­ lasche 8 überdeckt in dieser Stellung die beiden Biegelinien 12, 13.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird die Schachtel in üblicher Weise befüllt, mit dem Deckel 17 geschlossen und ist zum Versand fertig.
Beim Aufstellen im Verkaufsregal wird der Deckel 17 ent­ fernt, woraufhin sich die hintere Stirnwand 4 schrägstellen läßt, indem der eingefaltete Bereich der Seitenwand 2 ausge­ faltet wird, so daß der Teil 14 zwischen den Biegelinien 12, 13 in einer Ebene mit dem übrigen Teil der Seitenwand 2 liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die untere schräge Kante der Klebelasche 8 im Bereich der zwei­ ten Biegelinie 13. Die Klebelasche 8 ist jedoch nur mit dem Ende 15 der Seitenwand verklebt, also nur bis zur ersten Biegelinie 12.
Aufgrund der schräggestellten hinteren Stirnwand 4 stellen sich die in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen 18 ebenfalls schräg, so daß die Vorderseite 19 der vorderen Einzelpackung 18 schräg nach oben zeigt und daher von schräg oben gut erkennbar ist.
Die dargestellte Schachtel ist als Aufrichteschachtel kon­ zipiert, läßt sich also im verklebten Zustand flachlegen. Dies wird über die Verklebung der Stirnwände 3, 4 mit den Teilbereichen 7, 15 der Seitenwände 2 erreicht. Zum Flach­ legen wird die Seitenwand an den Biegelinien 6, 13 einge­ faltet, wodurch sich die Klebelaschen 8, 5 parallel zum Bo­ den 1 legen lassen.
Fig. 1 zeigt noch parallel zu den Stirnwänden 3, 4 ausge­ richtete Rillungen 20, die dazu dienen, ein Wegrutschen der in der Verkaufsstellung schräg stehenden Einzelpackungen 18 zu vermeiden, so daß ein schrägstehender Stapel von Ein­ zelpackungen 18 auch erhalten bleibt, wenn die vorderen Ein­ zelpackungen 18 entnommen worden sind. Diese Rillungen 20 sind in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ein­ gezeichnet worden.

Claims (4)

1. Schachtel aus Pappe mit zwei Seitenwänden (2), einer vorderen Stirnwand (3) und einer hinteren Stirnwand (4), die nach Abnahme eines Versanddeckels (17) zur Schaustellung der in ihr verpackten Produkte (18) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ wände (2) wenigstens zu einer Stirnwand (4) hin schräg so abgeschlossen sind, daß der obere Rand (11) über die untere Ecke (9) der betreffenden Seitenwand (2) hinausragt und daß von der unteren Ecke (9) ausgehend zwei Biegelinien (12, 13) strahlenförmig zur oberen Kante (11) der Seitenwand (2) verlaufen, die einen ab­ klappbaren Teil (14) der Seitenwand (2) einschließen, nach dessen Abklappen das vorher schräg stehende Ende (15) der Seitenwand etwa senkrecht zur bodenseitigen Kante der Seitenwand (2) steht.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Versandstellung der zwischen den Biegelinien (12, 13) befindliche Teil (14) der Seitenwand (2) von der Stirnwand (4) weggefaltet gegen die Seitenwand (2) anliegt.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4) seitlich angelenkte Klebelaschen (8) aufweist, die mit dem zur Stirnwand (4) zeigenden, hinter der der Stirnwand (4) am nächsten liegenden Biege­ linie (12) befindlichen Ende (15) der Seitenwand (2) ver­ klebt ist.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (1) Querrillungen (20) auf­ weist, die parallel zu den Stirnwänden (3, 4) ausgerichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882654A1 (de) * 1997-06-07 1998-12-09 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Transport- und Verkaufsverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227601C (de) * 1900-01-01
DE2653910A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Metal Box Co Ltd Faltbehaelterzuschnitt und behaelter daraus

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