DE202009007698U1 - Verpackungssystem - Google Patents

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Abstract

Verpackungssystem (10; 100) umfassend zumindest ein Fußbodenpaneel (20) und zumindest eine Fußbodenleiste (30), wobei das zumindest eine Fußbodenpaneel (20) und die zumindest eine Fußbodenleiste (30) in einer gemeinsamen Verpackung (40) angeordnet sind und die Verpackung (40) einen Karton umfasst, der einen Boden (45) und vier davon abstehende, im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände (41, 42, 43, 44) aufweist.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungssytem für zumindest ein Paneel und zumindest eine Fußbodenleiste.
  • 2. Der Stand der Technik
  • Paneelverpackungen und Leistenverpackungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Die Auswahl in Bezug auf Materialien, Größe, geometrische Form und optischer Ausgestaltung der Verpackung sind vielfältig.
  • Beispielsweise werden nach der Herstellung der Paneele eine bestimmte Anzahl, beispielsweise vier bis zehn Stück, gestapelt und anschließend mittels einer Folie und/oder eines Kartons verpackt. Ferner ist bekannt, Fußbodenleisten beispielsweise in Kartonverpackungen separat zu verpacken.
  • Die Paneelverpackungen und die Leistenverpackungen sind derart ausgestaltet, dass Beschädigungen während des Transports, der Lagerung und/oder des Verkaufs verhindert werden.
  • Hat ein Kunde bzw. Endverbraucher sich beispielsweise in einem Baumarkt oder Fachhandel für einen bestimmten Laminatboden, Paneele oder dergleichen entschieden, benötigt er in der Regel entsprechende Fußbodenleisten und weitere Zubehörprodukte wie Befestigungselemente. Diese Gegenstände befinden sich in separaten Verpackungen und werden an unterschiedlichen Stellen im Baumarkt gelagert. Häufig vergisst der Kunde die Fußbodenleisten und/oder die Zubehörgegenstände zu erwerben und muss erneut zum Baumarkt fahren, was Zeit und Kosten verursacht. Denkt der Kunde an den Erwerb der Fußbodenleisten und die Zubehörgegenstände, dann sucht er in der Regel längere Zeit nach den zum Boden passenden Fußbodenleisten und den Zubehörgegenständen, da diese an unterschiedlichen Stellen im Baumarkt oder Fachhandel gelagert werden. Ferner besteht die Notwendigkeit, dass der Kunde vor dem Kauf die benötigte Länge an Fußbodenleisten und die Anzahl an Befestigungselementen berechnet hat oder eine Abschätzung treffen muss, welche Längen an Fußbodenleisten für die zu verlegende Paneelfläche benötigt werden. Anschließend muss der Kunde mehrere Verpackungen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichts nach Hause transportieren, was den Tragekomfort und die Handhabung beeinträchtigen kann. Die unterschiedlich großen Verpackungen der Paneele und der Fußbodenleisten erschweren oder verhindern zudem eine Stapelung der Verpackungen, so dass die Gefahr einer Beschädigung erhöht ist.
  • Vor dem Hintergrund der vorstehend geschilderten Nachteile ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verpackungssystem bereitzustellen.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verpackungssystem gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungssystem weist zumindest ein Fußbodenpaneel und zumindest eine Fußbodenleiste auf, die in einer Verpackung angeordnet sind. Die Verpackung wird bevorzugt aus einem Karton gebildet, der einen Boden und vier davon abstehende, im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände aufweist. Die Verpackung kann beispielsweise zusätzlich zur Verpa ckung eine transparente Folie aufweisen. Insbesondere umfasst eine Verpackung zwischen fünf und zehn Paneele, die in der Verpackung aufeinander gestapelt und anschließend verpackt werden. Der Paneelstapel weist insbesondere eine Ober-, eine Unterseite, zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten auf. Die zumindest eine Fußbodenleiste ist vorzugsweise zwischen einer der Längsseiten des Paneelstapels und einer der Seitenwände der Verpackung angeordnet.
  • Durch die Ausgestaltung der zumindest einen Paneele zusammen mit der Fußbodenleiste in einer Verpackung kann sichergestellt werden, dass ein Kunde beim Kauf von Paneelen die entsprechenden Fußbodenleisten nicht vergisst. Vorteilhafterweise ist ein umständliches Suchen von entsprechenden Fußbodenleisten nicht mehr notwendig, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können. Zudem ist von Vorteil, dass der Kunde nur eine Verpackung, in der sich sowohl Paneele und Fußbodenleisten befindet, transportieren muss, was den Tragekomfort erhöht und die Handhabung erleichtert. Ferner wird durch das erfindungsgemäße Verpackungssystem vermieden, dass ein Kunde viel zu wenig oder viel zuviel Meter an Fußbodenleisten kauft, so dass ein erneuter Besuch beim Baumarkt unnötig ist oder ein Wegwerfen von erheblich zuviel gekauften Fußbodenleisten vermieden wird, wodurch Ressourcen eingespart werden können. Durch das erfindungsgemäße Verpackungssystem kann einem Kunden bzw. Endverbraucher ein sog. Al-Inclusive-Paket” bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt in einer Verpackung das Verhältnis der Länge der zumindest einen Fußbodenleiste zum Verhältnis der Paneelfläche im Bereich zwischen 0,7 und 1,3, insbesondere im Bereich zwischen 0,8 und 1,2, insbesondere im Bereich zwischen 0,9 und 1,1. Marktstudien und Forschungen der Anmelderin haben ergeben, dass die benötigte Länge von Fußbodenleisten zur Paneelfläche in einem bestimmten Verhältnis stehen, wobei die angegebenen Bereiche für unterschiedlich geformte Räume ausreichend ist. Enthält beispielsweise eine Verpackung 10 Paneele, die eine Paneelfläche von ungefähr 2,5 m2 aufweisen, so liegt die Länge der zumindest einen Fußbodenleiste im Bereich zwischen 1,75 m und 3,25 m, insbesondere im Bereich zwischen 2,0 m und 3,0 m, insbesondere zwischen 2,25 m und 2,75 m. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine ausreichende Länge an Fußbodenleisten für eine entsprechende Fläche an Paneelen in einer Verpackung vorhanden ist. In der Regel weist ein Raum im Wesentlichen die Form eines Rechtecks auf. Beispielsweise wird bei einem Raum mit einer Länge von 5 m und einer Breite von 4 m, also insgesamt 20 m2, ca. 18 m bis 20 m Länge an Fußbodenleisten benötigt. Hierbei ist ein bestimmtes Maß an Verschnitt eingeplant sowie Bereiche, an denen keine Fußbodenleisten, wie beispielsweise im Türbereich, eingeplant sind.
  • Vorteilhafterweise beträgt in einer Verpackung, die eine Paneelfläche von ca. 2,5 m2 enthält, die Gesamtlänge der Fußbodenleiste ungefähr 2,5 m. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt in einer Verpackung die Paneelfläche ca. 2,44 m2 und die Länge der Fußbodenleiste ca. 2,44 m. Das Verhältnis der Länge der Fußbodenleiste zur Paneelfläche beträgt hierbei ungefähr 1,0. Sind beispielsweise in einer Verpackung 10 Paneele mit einer Länge von ca. 1,285 m und einer Breite von ca. 0,192 m vorgesehen, so werden vorzugsweise zwei Fußbodenleisten mit jeweils einer Länge von ca. 1,25 m in der Verpackung angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist die Verpackung im Wesentlichen die Form eines Quaders auf, wodurch eine Stapelung von mehreren Verpackungen ermöglicht wird. Unter einem Quader versteht man einen Körper mit sechs rechteckigen Flächen, deren Winkel alle rechte Winkel sind, acht rechtwinkligen Ecken und zwölf Kanten, von denen jeweils vier gleiche Längen besitzen und zueinander parallel sind. Die im Wesentlichen quaderförmige Verpackung gestattet einen besonders platzsparenden und effizienten Transport sowie eine Einsparung von Lagerraum, da mehrere Verpackungen neben- und aufeinander gestapelt werden können. Der eingesparte Lagerraum kann anderweitig genutzt werden, wodurch Kosten eingespart werden können.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die zumindest eine Fußbodenleiste zusätzlich in einem eigenen, im Wesentlichen quaderförmigen Verpackungskarton verpackt ist, der in der Verpackung zwischen einer Längsseite des zumindest einen Paneels und einer der vier Seitenwänden der Verpackung angeordnet ist. Der separate Verpackungskarton dient insbesondere als zusätzlicher Schutz der gestapelten Paneele vor Beschädigung auf Grund unsachgemäßen Transports. Vorteilhaftweise entspricht die Höhe der gestapelten Paneele bzw. die Höhe der Verpackung im Wesentlichen der Höhe des Verpackungskartons, so dass die Verpackung und der darin untergebrachte Verpackungskarton im Wesentlichen eine quaderförmige Form ausbilden.
  • Das Verpackungssystem umfasst ferner bevorzugterweise Zubehörgegenstände wie Befestigungselemente, die insbesondere im Verpackungskarton untergebracht sind. Als Befestigungselemente zum Anbringen der Fußbodenleisten werden insbesondere Befestigungsclipse, Schrauben und Dübel verwendet. Hierdurch wird ermöglicht, dass ein Kunde in einer Packung sowohl die Paneele als auch die Fußbodenleisten und die Zubehörgegenstände auf einfache und kostengünstige Weise erwerben kann. Hierdurch wird ein Suchen im Bau- oder Fachmarkt nach Befestigungselementen vermieden. Häufig weiß der Kunde nicht genau, welche Größen und Durchmesser die Dübel und Schrauben zum Anbringen der Fußbodenleiste aufweisen sollen, um eine optimale Befestigung der Fußbodenleisten zu erhalten. Der Kunde erhält demzufolge vorteilhafterweise in einer Verpackung sowohl die Paneele, als auch die Fußbodenleisten und die Zubehörgegenstände.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Verpackung im Wesentlichen aus Karton besteht. Ein Karton eignet sich deshalb besonders, weil er preiswert herzustellen ist und einen stabilen und einfachen Einsatz ermöglicht. Vorzugsweise können die Oberflächen des Kartons mit Informationen, Daten oder einer Verzierung versehen werden. Für den Fachmann ist erkennbar, dass die Verpackung als eine Art Schachtel ausgebildet sein kann, die insbesondere einen Ausschnitt aufweisen kann, der einen Blick auf die Oberfläche der Paneele und ggf. auch auf die Fußbodenleiste ermög licht. Es ist aber auch vorstellbar, dass mehrteilige Kartonverpackungen eingesetzt werden, beispielsweise Endkappen und/oder Banderolen aus Karton, die die Paneele und die Fußbodenleiste zusammenhalten.
  • Vorzugsweise sind an der Außenseite der Verpackung Befestigungsmittel angebracht, wobei das Befestigungsmittel bevorzugterweise eine Verpackungsfolie, ein Kabelbinder, ein Karton und/oder ein Band sein kann. Beispielsweise wirkt eine zusätzliche Verpackungsfolie als zusätzlicher Transportschutz, da ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert werden kann. Ein Kabelbinder oder Band fixiert die Paneele und die Fußbodenleiste in der Verpackung.
  • Beispielsweise ist das zumindest eine Paneel ein Laminatboden, ein Parkett, ein Dielenboden oder dergleichen und insbesondere ist die zumindest eine Fußbodenleiste eine Sockelleiste, eine Kernleiste, eine Furnierleiste oder dergleichen.
  • Vorzugsweise enthält die Verpackung einen Einleger und/oder es ist an den Außenseiten der Verpackung ein Aufdruck vorgesehen, der erläutert, dass die Verpackung zumindest eine Paneele und zumindest eine Fußbodenleiste enthält. Der Einleger kann vielfältig ausgestaltet sein. Er kann aufgeklebt, aufgeheftet oder als Banderole für den Karton ausgestaltet sein. Ferner kann der Einleger auf die Oberfläche der Verpackung gelegt und mit einer Verpackungsfolie fixiert werden, die die Verpackung teilweise oder ganz umschließt, so dass der Kunde die notwendigen Informationen bekommt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn an der Verpackung an zumindest einer der Längskanten zumindest eine Einfaltung ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Einfaltung einen Anschlag zur Fixierung der zumindest einen Fußbodenleiste und/oder der Zubehörgegenstände im Innern der Verpackung bildet. Da in verschiedenen Ländern verschieden hohe Fußbodenleisten bevorzugt sind, beispielsweise 40 mm oder 58 mm, kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Einfaltung eine einfache Fixierung und Befestigung der Fußbodenleisten und/oder der Zubehörgegenstände in der Verpackung ermöglicht werden. Die Anzahl und Anordnung der Einfaltung ist variabel. Die Einfaltung wird durch beabstandete Einschnitte, die in die Seitenwände der Verpackung und in die Ober- oder Unterseite der Verpackung eingebracht werden, und durch Knickkanten bzw. Sollknicklinien bereitgestellt. Die Einschnitte verlaufen im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längskante, also parallel zur Stirnkante der Verpackung im Falle einer quaderförmigen Verpackung. Die Herstellung der Einfaltungen kann dabei folgendermaßen geschehen: in eine Längskante einer erfindungsgemäßen Kartonverpackung werden zwei parallele Einschnitte eingebracht, indem beispielsweise die Längskante quer eingeschnitten wird. Anschließend kann der Abschnitt der Karton-Längskante zwischen den beiden parallelen Schnitten nach Innen gedrückt werden, der Karton wird in diesem Bereich quasi ins Innere „eingestülpt”. Hierdurch wird im Inneren der Verpackung an der Stelle der Einfaltung ein Anschlag geschaffen, der beispielsweise eine Bewegung von kurzen Fußbodenleisten innerhalb der Verpackung entgegensteht. Die Einfaltungen sind vorzugsweise bei Öffnung der Verpackung wieder ausklappbar. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung wird weiterhin eine Stapelung von mehreren Verpackungen ermöglicht. Bevorzugt kann der Verpackungskarton im Bereich der vorgesehenen Einfaltung mit perforierten oder sonst wie geeignet geschwächten Knickkanten versehen werden, was das gezielte „einstülpen” erleichtert.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, dass auch zwei Verpackungskartons in der Verpackung angeordnet werden können, die zumindest eine Fußbodenleiste und/oder Zubehörgegenstände enthalten. Ferner kann die zumindest eine Fußbodenleiste innerhalb der Verpackung an geeigneten Stellen wie beispielsweise zwischen dem Boden der Verpackung und der zumindest einen Paneele oder aber auch an den Außenseiten der Seitenwände der Verpackung angeordnet sein. Des Weiteren ist die Anordnung der Paneelen und/oder zumindest einen Fußbodenleiste je nach Anzahl der in einer Verpackung enthaltenen Paneelen und/oder Fußbodenleiste variabel.
  • 4. Kurze Beschreibung der begleitenden Figuren
  • Im Folgenden werden Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren genauer erläutert. Diese Figuren zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine schematische Schnittansicht von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel von 1 entlang der Linien A-A;
  • 3: eine schematische Schnittansicht von mehreren gestapelten ersten bevorzugten Ausführungsbeispielen von 2;
  • 4: eine schematische Draufsicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5: eine schematische Schnittansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 6: eine perspektivische Teilansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels von 5.
  • 5. Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Verpackungssystem in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das Verpackungssystem 10 umfasst Paneele 20 und Fußbodenleisten 30, die in einer länglichen Verpackung 40 aufgenommen sind. Die Ver packung 40 weist einen Karton auf, der einen Boden 45 (in 2 dargestellt) und vier davon abstehende, im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände 41, 42, 43, 44 aufweist. Zusammen bilden der Boden und die Seitenwände 41, 42, 43, 44 einen offenen Quader mit vorzugsweise selbsttragender Struktur. Die Längsseiten 42, 44 der Verpackung 40 haben eine Länge, die im Wesentlichen der Länge der Paneele 20 entspricht. Die Paneele 20 sind an der Innenseite der Seitenwand 44 entlang aufeinander gestapelt. Die Fußbodenleisten 30 sind in einem separaten Verpackungskarton 50 untergebracht. Ferner weist der Verpackungskarton 50 Zubehörgegenstände bzw. Befestigungselemente wie Befestigungsclips, Schrauben und Dübel (in 1 nicht dargestellt) auf. Der Verpackungskarton 50 befindet sich zwischen der Innenseite der Seitenwand 42 und den gestapelten Paneele 20. Die Höhe des Verpackungskartons 50 entspricht im Wesentlichen der Höhe der Verpackung 40. Wie aus der 1 ersichtlich ist, fixieren drei Befestigungsmittel 80 die Paneele 20 und den Verpackungskarton 50 in der Verpackung 40. Ferner sind an den Seitenwänden 42 und 44 der Verpackung 40 zwei Einfaltungen 48 angeordnet. Auf der obersten Paneele 20 befindet sich ein Einleger 60, der darauf hinweist, dass die Verpackung 40 Paneele 20, Fußbodenleisten 30 und Zubehörgegenstände enthält. Die Verpackung 40 ist von einer durchsichtigen Kunststofffolie umhüllt.
  • In 2 ist schematisch eine Schnittansicht von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel von 1 entlang der Linien A-A dargestellt. In der Verpackung 40 sind zehn Paneele 20 an der Innenseite der Seitenwand 44 angeordnet. Der Verpackungskarton 50 befindet sich zwischen den Paneelen 20 und der Innenseite der Seitenwand 44. Zwei Fußbodenleisten 30 sind im Verpackungskarton 50 im Bereich des Bodens 45 angeordnet. Als Zubehörgegenstände befinden sich Befestigungsclipse 82, Schrauben und Dübel (nicht in 2 dargestellt) im Verpackungskarton 50. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass je nach Form und Struktur der Fußbodenleisten 30 sowie der Zubehörgegenstände eine anderweitige Anordnung im Verpackungskarton 50 möglich ist.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht von mehreren gestapelten Verpackungssystemen 10. Bei der Betrachtung von 3 erkennt man, dass die im Wesentlichen quaderförmige Ausgestaltung der Verpackungssysteme 10 eine platzsparende, stabile und sichere Stapelung der Verpackungssysteme 10 ermöglicht. Die Anzahl der Paneele 20 und der Fußbodenleisten 30 in der Verpackung 40 sind rein beispielhaft.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Verpackungssystems 100, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Verpackung 40 sind zwei Verpackungskartons 50 vorgesehen, wobei an den Innenseiten der Seitenwände 42 und 44 jeweils ein Verpackungskarton 50 angeordnet ist. In den Verpackungskartons 50 sind die Fußbodenleisten 30 und Zubehörgegenstände untergebracht. Zwischen den Verpackungskartons sind die Paneele 20 gestapelt. Durch die Anordnung der beiden Verpackungskartons 50 an den Seitenwänden 42, 44 werden die Paneele 20 zusätzlich vor Beschädigungen auf Grund unsachgemäßer Handhabung gesichert. An der Außenseite der Verpackung 40 sind drei Kabelbinder 81 angebracht. An den Stellen, wo die Kabelbinder 81 um die Außenseite der Verpackung 40 verlaufen, weisen die Verpackungskartons 50 Aussparungen 85 auf, wodurch gewährleistet wird, dass die Kabelbinder 81 sicher fixiert werden. Die Verpackung 40 ist von einer durchsichtigen Kunststofffolie umhüllt, auf dessen Oberseite ein Einleger 60 aufgeklebt ist. An den Außenseiten der Verpackung 40 und/oder auf dem Einleger 60 sind insbesondere Zeichnungen bzw. Illustrationen mit Textstellen vorgesehen, die erläutern, dass der Endverbraucher in der Verpackung 40 ein komplettes Paket mit Paneele 20, Fußbodenleisten 30 und Zubehörgegenständen erwerben kann.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gleiche Bauteile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zur 2 sind in 5 die Fußbodenleisten 30 nicht auf ihrer Kante stehend, sondern flach liegend festgelegt. Die drei Fußbo denleisten 30 sind neben dem Fußbodenpaneelstapel 20 am Boden 45 der Verpackung 40 angeordnet. An der Oberseite der Fußbodenleisten 30 befinden sich die Zubehörgegenstände 82. Die Seitenwand 42 der Verpackung 40 weist an verschiedenen Stellen Einfaltungen 48 auf. Die Ausbildung der Einfaltungen wird in 6 beschrieben. Die Einfaltungen 48 sind in 5 zum Inneren der Verpackung 40 eingeklappt oder eingestülpt, wobei eine Fixierung der Fußbodenleisten 30 und/oder Zubehörgegenstände 82 bereitgestellt wird. Möchte ein Kunde die Verpackung 40 öffnen, so kann er die Einfaltungen 48 auch wieder nach außen drücken, um eine quaderförmige Form ohne Einfaltungen zu erhalten, wobei die fixierten Fußbodenleisten 30 und/oder Zubehörgegenstände gelockert werden. Die Verpackung 40 kann (nicht in 5 dargestellt) ferner mit Kabelbindern fixiert werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels von 5, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden sind. Die Verpackung 40 weist an drei Stellen Einfaltungen 48 auf. Die Einfaltungen 48 werden durch beabstandete Einschnitte 51, die in den Längskanten der Verpackung 40 eingebracht werden, und durch Knickkanten bzw. Sollknicklinien 52 bereitgestellt. Wie aus der Figur zu erkennen ist, verlaufen die Einschnitte 51 in einer Ebene senkrecht zur Längskante. Die Knickkanten bzw. Sollknicklinien 52 sind perforiert, um das Einstülpen des Längskantenabschnitts zwischen den beiden Einschnitten 51 zu erleichtern. In 6 sind die Einfaltungen 48 in Richtung zum Innern der Verpackung 40 eingeklappt und dienen somit als Anschlagspunkt zur Fixierung der Fußbodenleisten 30 und/oder Zubehörgegenstände 82 (nicht in 6 dargestellt). Der Abstand zwischen den einzelnen an der Seitenwand 42 der Verpackung 40 ausgebildeten Einfaltungen 48 ist variabel. Insbesondere kann je nach Länge der Fußbodenleiste 30 und/oder der Anordnung der Zubehörgegenstände 82 die Ausgestaltung der Einfaltungen 48 in der Seitenwand 42 der Verpackung 40 erfolgen.

Claims (15)

  1. Verpackungssystem (10; 100) umfassend zumindest ein Fußbodenpaneel (20) und zumindest eine Fußbodenleiste (30), wobei das zumindest eine Fußbodenpaneel (20) und die zumindest eine Fußbodenleiste (30) in einer gemeinsamen Verpackung (40) angeordnet sind und die Verpackung (40) einen Karton umfasst, der einen Boden (45) und vier davon abstehende, im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände (41, 42, 43, 44) aufweist.
  2. Verpackungssystem (10; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verpackung (40) das Verhältnis der Länge der zumindest einen Fußbodenleiste (30) zum Verhältnis der Paneelfläche im Bereich zwischen 0,7 und 1,3, insbesondere im Bereich zwischen 0,8 und 1,2, insbesondere im Bereich zwischen 0,9 und 1,1 beträgt.
  3. Verpackungssystem (10; 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verpackung (40), die eine Paneelfläche von ungefähr 2,5 m2 enthält und die Länge der zumindest einen Fußbodenleiste (30) ungefähr 2,5 m beträgt.
  4. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (40) im Wesentlichen die Form eines Quaders aufweist, die eine Stapelung von mehreren Verpackungen (40) ermöglicht.
  5. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fußbodenleiste (30) in einem im Wesentlichen quaderförmigen Verpackungskarton (50) verpackt ist, der in der Verpackung (40) zwischen einer Längsseite des zumindest einen Fußbodenpaneels (20) und einer der vier Seitenwände (41, 42, 43, 44) der Verpackung (40) angeordnet ist.
  6. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungssystem (10; 100) ferner Zubehörgegenstände (82) wie Befestigungselemente umfasst, die insbesondere im Verpackungskarton (50) untergebracht sind.
  7. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der gestapelten Fußbodenpaneele (20) im Wesentlichen der Höhe des Verpackungskartons (50) entspricht.
  8. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (40) Kartonmaterial umfasst.
  9. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Verpackung (40) Befestigungsmittel (80; 81) angebracht sind.
  10. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (80; 81) eine Verpackungsfolie, ein Kabelbinder, ein Karton und/oder ein Band ist.
  11. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fußbodenpaneel (20) ein Laminatboden, ein Parkett, ein Dielenboden oder dergleichen ist.
  12. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fußbodenleiste (30) eine Sockelleiste, eine Kernleiste, eine Furnierleiste, eine Kunststoffleiste oder dergleichen ist.
  13. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (40) einen Einleger (60) enthält und/oder an zumindest einer Oberfläche der Verpackung (40) ein Aufdruck vorgesehen ist, der erläutert, dass die Verpackung (40) zumindest ein Fußbodenpaneel (20) und zumindest eine Fußbodenleiste (30) enthält.
  14. Verpackungssystem (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Längskanten der Verpackung (40) zumindest eine Einfaltung (48) ausgebildet ist, die sich ins Innere der Verpackung (40) erstreckt, um einen Anschlag zur Fixierung der zumindest einen Fußbodenleiste (30) und/oder der Zubehörgegenstände (82) bereit zu stellen.
  15. Verpackungssystem (10; 100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfaltung (48) durch zwei beabstandete, zueinander symmetrische Einschnitte (51) und durch drei Knickkanten (52) ausgebildet ist, wobei die zwei Einschnitte (51) in der Längskante der Verpackung (40) eingebracht sind und im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Längskante verlaufen und wobei der Abschnitt der Längskante zwischen den beiden Einschnitten ins Innere der Verpackung eingestülpt ist.
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DE202010011438U1 (de) 2009-09-18 2010-11-11 Fritz Egger Gmbh & Co. Og Verpackung für Fußboden- oder Deckenbelag
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