DE2133717A1 - Verfahren zum handverpacken von gleichfoermigen warenstuecken und behaelter aus karton zur durchfuehrung des verfahrens.- - Google Patents

Verfahren zum handverpacken von gleichfoermigen warenstuecken und behaelter aus karton zur durchfuehrung des verfahrens.-

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DE2133717A1 DE19712133717 DE2133717A DE2133717A1 DE 2133717 A1 DE2133717 A1 DE 2133717A1 DE 19712133717 DE19712133717 DE 19712133717 DE 2133717 A DE2133717 A DE 2133717A DE 2133717 A1 DE2133717 A1 DE 2133717A1
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Hans Christoph Thomas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verfahren zum Handverpacken von gleichförmigen Warenstücken und Behälter aus Karton zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein rationelles Verpacken von gleichförmigen Gegenständen. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf einen Behälter aus Karton, um in Durchführung des Verfahrens Gegenstände mit gleichförmiger Gestalt in ein facher Weise verpacken zu können.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verpackung von Kleinpackungen mit Waren aller Art, wie sie heute vielfach in werbend ausgestalteten Kartons verpackt und in den Handel gebracht werden. Diese Kartons sind vielfach so gestaltet, daß sie durch Aufreißen einer Seitenfläche oder eines Entnahmeschlitzes die Ware ganz oder teilweise freigeben, mithin als sogenannte stumme Verkäufer aufgestellt werden können.
  • Bei Massenartikeln werden diese Kartons mit Verpackungsautolunten gefüllt und verschlossen. Schwieriger ist es, verhältnismäßig kleine Stückzahlen rationell zu verpacken. ier ist der Einsatz von Verpackungsmaschinen wegen der hohen Investitionskosten ausgeschlossen. In derartigen Fällen werden die Kartons von IJand gefüllt und verschlossen.
  • Es ist beispielsweise ein Karton für diese Zwecke bekannt, der zumindest auf der später zum Boden werdenden Seite in der Art von Faltschachteln mit sogenanntem automatischem Boden versehen ist. Hierbei handelt es sich um Faltschachteln, die beim Aufrichten in die dreidimensionale Form selbsttätig-ihren Boden in die gebrauchsfertige Stellung bringen, der sogleich verschlossen ist. Diese Kartons werden vor dem Befüllen in der aufgerichteten dreidimensionalen offenen Form mit der zu befüllenden Ware von Hand ausgerichtet, die Ware wird in Form eines Waren stapels über die offene Seite in die Packung eingeschoben. Diese Methode ist allgemein ül>lich, hat aber den Nachteil, daß die zu verpackenden Waren vor dem Einschieben stapelweise sehr genau ausgerichtet werden müssen. SellJst bei exakter Ausrichtung kommt es ei der handarbeit immer wieder vor, daß einzelne lZarenstücke gegen don Rand der offenen Verpackung stoßen und dadurch das Füllen erheblich erschweren. Besonders bei Gegenständen, deren Grundfläche dem Querschnitt des Kartons entspricht, genügt eine geringfügige Verschiebung nur eines Gegenstandes, um zu bewirken, daß dieser Gegenstand beim Etnschieben in Umkartons an der entsprechenden ,Yartonkante hängenbleibt und das Einschieben des Stapels blockiert. Bei der manuellen Arbeit hat dies zur Folge, daß die Gegenstände von der entsprechenden Person einzeln eingelegt werden, wobei eine erhebliche Verteuerung der Verpackung durch den größeren Zeitaufwand verursacht.
  • Ferner sind offene zuschnitte bekannt, die entweder vor den Befüllen zu befüllbaren Kartons aufgefaltet werden müssen oder nach den Befüllen mit entsprechenden Anleimgeräten angeleimt und an den zuvor offenen Stellen verklebt werden. Bekannte Zuschnitte dieser Art umgehen auch nicht das vorher notwendige Ausrichten des Warenstapels, bei den Klebepackungen kommt hinzu, daß besondere Anleimgeräte erforderlich sind und daß diese Packungen vorwiegend in einer die endgültige Raumform der Packungen fixierenden Klebeform oder Preßform gehalten werden messen, bis die Klebung erfolgt ist.
  • Es bestand daher die Aufgabe, eine Methode und eine Verpackung zu finden, die die vorerwähnten Nachteile weitgehend oder völlig ausschaltet und ein schnelles und rationelles Verpacken von hand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst mit Hilfe eines Behälters aus Karton zum Verpacken von mehreren gleichförmigen Warenstücken aus einem flächigen faltbaren Zuschnitt, der sich dadurch auszeichnet, daß aus zwei außen liegenden Längsstreifen durch Festlegen der äußersten Kante auf dem inneren Längs streifen nahe seiner inneren Faltverbindung je eine pulse oder Tasche gebildet ist, in welche Vorsprünge von an den Querenden des Zuschnitts außen befindlichen Verriegelungsflächen eingreifen.
  • Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß auf dem zunächst flach liegenden Zuschnitt die zu verpackende Ware ungeordnet aufgebracht werden kann. Beim Auffalten der Zuschnittflächen wird der Inhalt selbsttätig geordnet, und durch einfachas Einstecken entsprechender Verriegelungslaschen wird die Verpackung geschlossen und in der vorgegebenen Raumform fixiert. Für diese Arbeitsgänge sind keinerlei Hilfsmittel erforderlich, sie können auch von ungeübten ililfskräften ausgeführt werden, wobei die einzelnen Handgriffe sich so gegeneinander abgrenzen lassen, daß sie auch am Fließband nacheinander von mehreren Hilfskräften, die jeweils nur einen Arbeitsgang erledigen, besonders rationell ausgeführt werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die in Längsrichtung offenen Hülsen oder Taschenanschnitte auf, die zum Einführen der Vorsprünge dienen. An diesen Stellen ist die im übrigen doppelwandige Hülse oder Tasche einwandig gestaltet. Dies erleichtert das Einstecken der Vorsprünge in die Taschen, wodurch die Fixierung der fertigen Verpackung bewirkt wird.
  • Das Zentrum des Zuschnitts wird von einer Frontfläche gebildet, welche in ihren Abmessungen der Projektion oder der anliegenden Mantelfläche eines zu verpackenden Stapels von Waren entspricht.
  • Ebenso entsprechen die Breite von Seitenflächen und Stirnseiten der Höhe des Stapels. Der Entnahmeschlitz kann in der Frontfläche und teilweise oder ganz in den angrenzenden SeitenflAchen vorgesehen sein. Der Abstand zwischen der Unterkante des Entnahmeschlitzes zur Stirnseite als Bodenfläche wird von einem Polster ausgeglichen. Das Polster kann zweckmäßigerweise aus einem endlosen Streifen bestehen, der parallelogrammartig flach zusammenlegbar ist und mit einer Schmalseite zwischen Entnahmeschlitz und Hodenfläche mit der Frontfläche verklebt ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Behälter von rechteckiger oder quaderförmiger Gestalt, sondern ermöglicht insbesondere auch die Anwendung von beispielsweise Dreieck-, Sechseck- oder Achteckquerschnitten. Es können auch Behälter mit einem halbrunden oder zwei halbrunden Seiten hergestellt werden.
  • weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einzelner zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen im wesentlichen in die Ebene ausgebreiteten Stanzzuschnitt einer ersten Ausführungsform mit teilweise aus der Ebene hochgeklappten Teilen, Fig. 2 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 mit aufgelegten zu verpackenden Gegenständen, Fig. 3 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 und 2 mit hochgeklappten Seitenwänden, Fig. 4 den Zuschnitt gemäß Fig. 1, 2 und 3 in einer nachfolgenden Stufe des Verschließens, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in der Stellung von Fig. 4, Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform in der gleichen Stellung entsprechend Fiq. 4, Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung eines gebrauchsfertigen Behälters, Fig. 8 ein im Querschnitt abgewandelter Behälter und Fig. 9 eine weitere Abwandlung des neuen Behälters.
  • Der neue Behälter wird zunächst anhand eines ausgewählten Anwendungsbeispiels beschrieben. In diesem Falle dient der Behälter zur Umhüllung von flachen quaderförmigen Warenstücken. Für solche Warenstücke ist es bereits üblich, sie in umhüllenden Verpackungen als Warenspender oder stumme Verkäufer feilauhalten. Im zeichnerisch dargestellten eispiel handelt es sich um eine Verpackung einer beliebigen stapelbaren Ware 10. Der Schlitz bezieht sich aber keineswegs ausschließlich auf dieses ausgewählte Beispiel, sondern auf die Verpackung und Darbietung aller möglichen Formen und Arten von Waren.
  • Zunächst wird der Zuschnitt anhand von Fig. 1 beschrieben.
  • Dieser besteht vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich aus Karton. Längs einer Frontfläche 12 befinden sich Seitenflächen 14. Jede Seitentläche ist oben und tinten mit je einer später den Uoden und Deckel verstärkenden Lasche 16 sowie mit je einer Hülse 18 versehen0 Diese Hülse entsteht durch Umknicken je einer entsprechenden seitlichen Verlängerung des Zuschnitts, wobei die eingefaltete äußerste Kante aufgeklebt oder angeheftet wird. Um ein späteres Einstecken in die lse zu erleichtem, ist oben und unten je ein schräger Anschnitt 20 vorgesehen.
  • Oben und unten schließen an die Frontfläche 12 Stirnflächen 22 mit daran angelenkten Verriegelungsflächen 24 an. Die Stirnflächen 22 bilden später zusammen mit den Laschen 16 den Boden und den Deckel des Behälters. Die Verriegelungsflächen 24 erhalten an der freien Kante durch Schlitzungen oder Aussparungen Nasen 26.
  • Die neue Verpackung wird im Gegensatz zu vergleichbaren Behältern nicht erst in eine leere Raumform gebracht und dann mit einer Ware gefüllt, vielmehr wird die zu verpackende Ware 10 gemäß Fig. 2 auf den offenen Zuschnitt ungeordnet aufgelegt, und die Verpackung wird um die Ware 10 herum gem. Fig.
  • 3 und 4 verschlossen, durch vorteilhafterweise die Ware zugleich ausgerichtet wird. neshalb kann ein Stapel von gleichen - im vorliegenden Beispiel sieben oder acht - Warenstücken 10 lose und nicht ausgerichtet innen auf die Frontfläche 12 aufgelegt werden. Durch das ohnehin notwendige ITochklappen der Seitenflächen 14 erfolgt eine Ausrichtung in Längsrichtung des Warenstapels und bein Hochklappen der Stirnflächen 22 in der Querrichtung, nachdem zuvor bereits die Laschen 16 eingeklappt worden sind. Schließlich ist der Stapel von Waren 10 in der Verpackung fest umschlossen. Die Ilillsen 18 werden gemaß Fig. 9 umgeschlagen und die Nasen 2fi über die Anschnitte 20 in die llillsen 18 angesteckt. Somit ist die Verpackung verriegelt. Zwischen den umgeschlagenen Hülsen 18 verbleibt ein Schlitz a <Fig. 4), der etwa der Größe der Schlitze oder Aussparungen zwischen den Masen 26 in aller Verriegelungsfläche 24 entspricht. Mit Hilfe dieses Schlitzes a kann ein Fenster zum Hinblick in die Verpackung gebildet werden. nieses Fenster kann entsprechend des Abstandes h (Fig. 5) groß gehalten werden oder als schmaler Streifen c (Fig. 6) ausgebildet sein. In jedem Fall bietet dieser sich aus konstruktiven Gründen ergebende Schlitz den Vorteil einer Sichtkontrolle, die zudem bei der Benutzung als ein auf einem Ladentisch aufgestellter stummer Verkäufer von der .Riickseite her durch das Verkaufspersonal wahrgenormen erden kann.
  • Aus Fig. 7 geht die Ausgestaltung der neuen Verpackung als Warenspender oder stummer Verkäufer hervor. Zu diesem Zweck ist die Verpackung mit einem Entnahmeschlitz 28 versehen. nieser Schlitz 28 entsteht durch Aufreißen. In der Frontfläche 12 sowie in den angrenzenden Teilen der Seitenflächen 14 ist durch Perforation oder ähnliches die Ausbildung des Schlitzes 28 vorbereitet. Am Einsatzort wird die Umhüllung an dieser Stelle entfernt,und die t're 10 wird ganz oder teilweise freigegeben. In der Darstellung der Fig. 7 ist die Ware 10 aus Gründen der Klarheit der Darstellung nicht eingezeichnet. Erkennbar ist aber ein gestrichelt eingezeichnetes Polster 30, auf welchem die Ware 10 in der Gebrauchsstellung aufliegt. Das Polster 30 kann ein aus starker Pappe hergestelltes Parallelogramm sein, das beispielsweise mit einer Schmalseite mit der Innenseite der Frontfläche 12 unterhalb des Entnahmeschlitzes 28 verleimt sein kann. Dieses Polster 30 kann aber auch heim Verpacken separat beigelegt werden. Ferner kann es aus einem vollen Material, etwa einem geschäumten Kunststoff, bestehen. In jedem Fall hat es die Aufgabe, den Abstand von der Schlitzunterkante bis zum Bosen des Behälters auszugleichen und die leichte Entnahme der ir t'>ehälter gestapolten Waren zu ermöglichen.
  • In den Figuren 8 und 9 sind abgewandelte Querschnittsformen der Verpackung als Beispiel für die universelle Anwendbarkeit der Verpackung dargestellt.
  • Als Beispiel fiir-cine Verpackung mit rundem oder halbrunde Querschnitt dient die Darstellung von Fig. 8, gemäß der eine gewölbte Seitenfläche 32 vorgesehen ist. Ferner ist auch eine Verpackung mit mehreckigen Querschnitt möglich, wie das Beispiel gemäß Fig. 9 zeigt. Hierbei werden die Frontfläche und die Seitenflächen in mehrere streifenförmige Flächen 34 aufgelöst. Die übrigen Teile der Verpackung werden jeweils der besonderen Querschnittsform angepaßt, bleißen jedoch mit ihrer Funktion erhalten, wie zuvor beschrieben, und sind deshalb in den Figuren 8 und 9 mit den bereits erläuterten Bezugszeichen versehen. Selbstverständlich lassen sich diese und alle anderen denkbaren Sonderformen des Querschnitts mit einem Entnahmeschlitz 28, einem Polster 30 und einem in der Breite variierbaren Schlitz zwischen den Hülsen 18 versehen.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. Patcntansprtiche: 1. Verfahren zum Handverpacken von mehreren gleichförmigen Warenstücken in einen Behälter aus Karton, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Warenstücke (10) ungeordnet auf der Innenseite eines flächigen faltbaren Zuschnitts für den Behälter aufqelegt werden, daß die Ausrichtung der Warenstücke (10) durch hochklappen von Seitenflachen (14) und Stirnflächen (22) erfolgt und daß schließlich an den Seitenflächen angeordnete Hülsen (18) mit an den Stirnflächen angebrachten Vorsprüngen (26) zum Verschließen des Behälters miteinander verriegelt werden.
  2. 2. Behälter aus Karton zur Durchführens des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e n n z e i c h ri e t daß aus zwei außen liegenden Längsstreifen durch Umfalten der äußersten Kante je eine Hülse oder Tasche (18) gebildet ist, in welche Vorsprünge (26) von an den Ouerenden des Zuschnitts außen befindlichen Verriegelunqsflächen (24) eingreifen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die umgefalteten Längsstreifen jeweils aufeinander durch Kleben oder Heften festgelegt sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in Längsrichtung offenen Hülsen oder Taschen (18) Anschnitte (20) zum Einführen der Vorsprünge (26) aufweisen, an welchen die im Ubrigen doppelwandige pulse oder Tasche einwandig gestaltet ist.
  5. 5. Behalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zentrum des Zuschnitts von einer Frontfläche (12) gebildet wird, welche in ihren Abmessungen der Projektion oder der anliegenden Mantel fläche eines zu verpackenden Stapels von Waren (10) entspricht.
  6. 6. Behälter nach Ansprüchen 2 und 5, d a ci u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , daß Seitenflächen (14) und Stirnseiten (22) in ihrer Breite der ilöhe des Warenstapels entsprechen.
  7. 7. Behälter nach deri Ansprüchen 2, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nahe einer Stirnseite (22) in der Frontfläche (12) und teilweise oder ganz in der angrenzenden Seitenfläche ein Entnahme schlitz oder Entnahmespalt (28) vorgesehen ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Unterkante des Entnahme schlitzes (28) zur Stirnseite (22) als Bodenfläche von einem Polster (30) ausgeglichen ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Polster (30) aus einem endlosen Streifen besteht, der parallelogrammartig flach zusammenlegbar ist und mit einer Schmalseite zwischen Entnahmeschlitz (28) und Bodenfläche (22) mit der Frontfläche (12) verklebt ist.
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