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kette aus acht gleich großen zusammenhängenden Quadern
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Der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Quaderketten sind
schon viele Jahre, beispielsweise durch das deutsches Gebrauchsmuster 6 900 177
bekannt und haben inzwischen vielseitige, insbesondere die Konfektionierung betreffende
Verbesserungen, beispielsweise durch die DE-PS 2 155 468, erfahren.
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Sie wurden vielfach als Spielzeug, Werbeartikel und Verkaufspackungen
verbreitet, wobei die Verwandelbarkeit der aus gleich großen fvürf.~ln zusammengestzten
Kette zu unterschiedlichen Rechteck- oder Würfelkörpern immer wieder das Interesse
der besitzer erweckt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kette
so zu vervollkommnen, daß sie sich besonders günstig für eine Verwendung als Verkaufspackung
eignet.
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Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichen
des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Lehre gelöst.
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Die nunmehr vorgeschlagene Formgebung der einzelnen Quader ermöglicht
eine vorteilhafte Anpassung der einzelnen Quaderbehälter an die jeweils aufzunehmenden
Verkaufsgegenstände,
beispielsweise an stangenförmige Schokoladenartikel
oder kleine Spielzeuge. Bisher war man über bereits mehr als 14 Jahre dem Gedanken
gefolgt, daß zu der bekannten Verwandelbarkeit zu Gesamtkörpern unterschiedlicher
Außenflächen als Einzelkörper nur Würfel geeignet seien, die infolge ihrer völlig
gleichen Außenflächen bei jeder möglichen anderen Zusammenstellung zwangsläufig
stets mit gleich großen Flächen aneinanderliegen. Demgegenüber wurde mit der vorliegenden
Erfindung überraschenderweise gefunden, daß auch in der bekannten Weise miteinander
verbundene Quaderkörper mit unterschiedlich großen Flächenpaaren sich zu noch unterschiedlicheren
Gesamtkörpern verwandeln lassen und damit eine noch größere Verwandlungswirkung
und einen noch größeren Kaufanreiz bieten, als dies bei den bisher bekanntgewordenen
Würfelketten der Fall ist.
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Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß auch die nunmehr eingesetzten
Quaderkörper jeder Quaderkette untereinander gleich groß sind und auch bei dieser
Kette bei Wahrung der bekannten Gelenkanordnung jeweils nur gleich lange Seitenkanten
benachbarter Quaderkörper scharnierartig miteinander verbunden werden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere eine
schnelle gemeinsame Füllung aller Quader der Kette von einer üblichen Füllvorrichtung
her ermöglichen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigen: Fig. 1 eine aus langgestreckten Quadern mit quadratischen Stirnflächen
geformte Quaderkette in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht schräg von
oben (eine der von oben sichtbaren quadratischen Deckelwände ist zur besseren Sichtbarmachung
von Einzelheiten aufgeklappt dargestellt);
Fig. 2 die Quaderkette
gemäß Fig. 1 in einer verwandelten Form, bei der die Deckelwand jeweils durch benachbarte
Quader verdeckt sind (in einer gleichen perspektivischen Ansicht wie Fig. 1); Fig.
3, 4 und 5 drei zur Bildung eines Quadersatzes von zwei gleichen, die Quaderkette
bildenden Ouadersätzen dienende ausgebreitete Kartonzuschnitte in jeweils einer
Draufsicht auf ihre an den aufgefalteten Ouadern innen liegenden Flächen; Fig. 6
eine der Fio. 1 entsprechende Ansicht einer Quaderkette, die aus Quadern mit jeweils
drei untrschiedlich großen Außenflächen zusammengesetzt ist (eine Deckelwand ist
zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten aufgeklappt dargestellt); Fig. 7 die
Quaderkette gemäß Fig. 6 in einer alle acht Quader flach nebeneinander aufweisenden
Form (in einer gleichen perspektivischen Ansicht wie Fig. 6); Fig. 8 einen Quadersatz
der Quaderkette des ersten Ausführungsbeispieles nach einer teilweisen Auffaltung
der fertig verklebten Schachtelteile der einzelnen Quader (in einer den Fig. 1 und
2 entsprechenden perspektivischen Ansicht); Fig. 9 den Quadersatz gemäß Fig. 8 nach
einer völligen versandgerechten flachen Zusammenlegung (in einer Draufsicht in Richtung
des Pfeiles IX der Fig. 8).
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Von den in Fig. 1 dargestellten acht Quadern 1 bis 8 besteht jeder
aus einem langgestreckten Körper mit einer quadratischen Deckelwand (D1 bis Seiner
gleich großen (in Fig. 1 nicht sichtbaren) Bodenwand und vier gleich großen rechteckigen
Seitenwänden, von denen in Fig. 1 jeweils eine Seitenwand S4, S5, S6, S7 und S8
der Quader 4 bis 8 gekennzeichnet ist.
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Die Quader 1 bis 8 sind durch acht scharnierartige Gelenkstellen 9
bis 16 zu einer verwandelbaren Quaderkette verbunden, die bei der in Fig. 1 dargestellten
Zuordnung gemeinsam einen quaderförmigen Gesamtkörper einer dem einzelnen Quader
ähnlichen Form ergibt. Dabei besteht die Quaderkette aus zwei Quadersätzen mit je
vier Quadern, und zwar gemäß Fig. 1 aus einem Quadersatz mit den Quadern 1 bis 4
und einem weiteren
Quadersatz mit den Quadern 5 bis 8.
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Jeder Quadersatz ist aus drei Sartonzuschnitten 17, 18 und 19 (vgl.
Fig. 3, 4 und 5) aufgefaltet, wobei der eine Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Quadern
2 und 3 und der andere Kartonzuschnitt 17 zu den beiden Quadern 6 und 7 aufgefaltet
ist.
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In den Fig. 3 bis 5 sind die in Klammern angeführten Bezugszeichen
den jeweils entsprechenden weiteren Quadern 5 bis 8 zugeordnet. Der Kartonzuschnitt
17 ist symmetrisch zu seiner zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle 13 bzw.
14 aufnehmenden Mittelquerachse 20 ausgebildet, wobei die Gelenkstelle, wie auch
sämtliche weiteren Gelenkstellen 9, 10, 11, 12 sowie 15 und 16 der Quaderkette aus
einem zwischen den verbundenen Seitenkanten, gemäß den Fig. 2 und 3 einerseits der
Seitenkante 21 des Quaders 6 und anderseits der Seitenkante 22 des Quaders 7, befindlichen
zusätzlichen Wandstreifen 23 des Kartonmaterials einer etwa der vierfachen Wandstärke
des Kartonmaterials entsprechenden Breite besteht. Dieser zusätzliche Wandstreifen
23 bildet zwischen den in üblicher Weise durch je eine Falzlinie gebildeten Seitenkanten
21 und 22 genügend Material, welches zwischen den Quadern die Gelenkbewegungen aufnimmt,
ohne daß dazu Kartonmaterial der eigentlichen Quader herangezogen zu werden braucht.
Außerdem sind die Wandstreifen 23 der scharnierartigen Gelenkstellen 13 und 14 gemäß
den Fig. 2 und 3 durch zwei entlang den verbundenen Seitenkanten 21 und 22 mit Abstand
nebeneinander angeordnete Langlöcher 24 zu drei Verbindungslaschen 25a, 25b und
25c gekürzt, während die Wandstreifen sämtlicher weiteren scharnierartigen Gelenkstellen
9 bis 12 durch ein im Mittelbereich der verbundenen Seitenkanten verlaufendes Langloch
24a zu zwei an den beiden Enden der verbundenen Seitenkanten befindlichen Verbindungslaschen
25'a und 25'c (vgl. Fig. 1 und 5) gekürzt sind. Es hat sich gezeigt, daß durch die
Langlöcher 24 und 24a einer gegenüber der Breite der Wandstreifen 23 etwa zwei-
bis dreimal so großen Breite die Flexibilität der Gelenkstellen noch derartig weiter
vergrößert wird, daß schon die leeren äußeren Quaderpaare 1, 5
und
4,.8 des in Fig. 1 dargestellten quaderförmigen Gesamtkörpers durch ihr Eigengewicht
auf die Unterlage der Quaderkette absinken und die richtige Quaderform des in Fig.
1 dargestellten Gesamtkörpers sich damit schon bei leeren Quadern zwanglos ergibt.
Dies ist wichtig, weil die Quaderkette in der in Fig. 1 dargestellten Form des Gesamtkörpers
mit nur einfachen üblichen Halterungen durch eine Füllvorrichtung bewegbar sein
muß, wenn die Quader mittels der Füllvorrichtung in einfacher ?/eist in einem einzigen
Durchgang zu füllen sein sollen.
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Für diese einfache Füllittöglichkeit ist es weiterhin wichtig, daß
die Quader 1 bis 8 wenigstens in einer zu einem solchen Gesanrtkörper vereinigten
Laye, wie sie in Fig. 1 mit allen acht Quadern nebeneinander dargestellt ist, sÕmtlich
leicht nach oben zu öffnende Deckelwände D1 bis D8 aufweisen. Eine solche Lage der
Deckelwände ergibt sich beim Auf falten und Zusammenstecken der nachstehend zunächst
noch näher beschriebenen Kartonzuschnitte 17, 18 und 19 zwangsläufig von selbst.
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Zum Auffalten der beiden Quader jedes Kartonzuschnittes 17 werden
die beiden äußeren Klebelaschen 26 und 27 nach einem Auf- und Gegeneinander falten
der beiden Zuschnittenden gegen die zugeordneten, beiderseits der Gelenkstelle 13
anschließenden Seitenwände des jeweiligen Quaders 2 bzw. 3 geklebt, während die
in gleicher Weise mittels je einer Klebelasche 28 und 29 aufgefalteten Quader 1
und 4 mittels je einer zugleich eine scharnierartige Gelenkstelle 9 bzw. 10 bildenden,
nach außen vorstehenden Rlebelasche 30 bzw. 31 mit der benachbarten Seitenwand 32
bzw. 33 des Quaders 2 bzw. 3 (vgl. Fig. 3) verbunden werden. Dabei ist eine in den
aufgefalteten Quader 1 hineinfaltbare Lasche 34 zugleich als ein Ösenteil ausgebildet,
während der aufgefaltete Quader 4 außer der Klebelasche 31 noch eine weitere, zugleich
über eine Gelenkstelle 16 anschließende, nach außen ragende Lasche 35 aufweist,
die als ein in den dem Quader 1 gleichenden Quader 8 des weiteren Quadersatzes an
der Stelle von dessen Lasche 34 hineinsteck-
barer und in den Ösenteil
dieser Lasche einhängbarer Hakenteil ausgebildet ist. Auf diese Weise können die
die jeweils unlösbar verbundenen Quader 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 aufweisenden beide
Quadersätze leicht lösbar miteinander verbunden werden, was nicht nur den Vorteil
einer einfachen Zusammensetzung der vollständigen Quaderkette, sondern noch den
weiteren Vorteil mit sich bringt, daß gewünschtenfalls auch jeder Quadersatz eine
eigene vollständige Verkaufspackung bilden kann. Im letzteren Falle ist es lediglich
erforderlich, die Lasche 35 ganz nach innen in den Quader hineinzufalten.
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Damit die auch zum späteren Zugang zu den Quaderinhalten dienenden
Deckelwände D1 bis D8 leicht aus ihrer geschlossenen Stellung aufgeschwenkt werden
können, weist jede derselben im Mittelbereich ihrer in eine Einstecklasche 36 (vgl.
Fig. 4) übergehenden, zugleich eine Falzlinie bildenden Seitenkante 37 einen aus
dem Kartonmaterial der Einstecklasche 36 ausgestanzten und über die Seitenkante
37 nach außen vorstehenden Griffansatz 38 auf. Außerdem sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die gemäß Fig. 2 vorderen und hinteren Seitenwände der einzelnen
Quader 1 bis 8, von denen in den Fig. 1 und 2 die Seitenwände Sg, S6, S7 und S8
sichtbar sind, mit je einem Fensterausschnitt 43 versehen, der zweckmäßig durch
eine eingeklebte Klarsichtfolie 44 zu einem durchsichtigen Fenster ergänzt ist.
Zusätzlich zu diesen Fenstern oder statt derselben können auch noch die in Fig.
2 strichpunktiert angedeuteten Fensterausschnitte 45 vorgesehen sein, oder statt
Fenstern könnten auch entlang einer Perforation 45' heraustrennbare Wandteile 46
vorgesehen sein. Schließlich könnten auch Fensterausschnitte vorgesehen sein, die
eine unregelmäßige Form, z.B. einer Frucht oder einer Blume aufweisen, wie es in
Fig. 2 mit einem strichpunktiert dargestellten Fensterausschnitt 47 in Form einer
Kirsche angedeutet ist.
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Wird die Quaderkette nach ihrer Füllung zu dem in Fig. 2 dargestellten
Quaderkörper geformt, bei dem die Deckelwände D1
bis D8 alle innerhalb
der Quermittelebene des Gesamtkörpers unzugänglich verdeckt liegen, dann kann der
Gesamtkörper in einfacher Weise dadurch für einen Versand zusammengehalten werden,
daß je ein kleines rundes Klebeblatt 48 oben und unten in der Mitte über die einander
zugekehrten vier Ecken der dortigen vier Quader 1, 4, 5, 8 bzw. 2, 3, 6, 7 geklebt
wird.
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In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der Quaderkette
veranschaulicht, bei der jeder Quader 49 ein Paar gegenüberliegender rechteckiger
Außenflächen A1 aufweist, deren Längs seiten 50 doppelt so lang wie die Schmalseiten
51 sind und ein weiteres, zwischen don Schmalseiten 51 dieser Außenflächen verlaufendes
Paar Außenflächen A2, deren Längsseiten 52 viermal so lang wie die Schmalseiten
51 sind und damit zugleich die Größe des dritten Paares Außenflächen A3 bestimI,len.
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Dabei ist aus Fig. 6 zugleich ersichtlich, daß sich auch diese flachen
Quader bei der vorausgesetzten Gelenkanordnung zu einem würfelförmigen Gesamtkörper
verwandeln lassen, wie es bisher nur bei aus acht t'Türfeln zusammengesetzten Würfelketten
möglich war. Trotzdera kann die in Fig. 6 dargestellte Quaderkette auch zu dem in
Fig. 7 dargestellten flach ausgebreiteten Gesamtkörper und auch noch zu weiteren
Gesar.ltkörpern verwandelt werden, die flacher als der würfelförmige Gesamtkörper
gemäß Fig. 6, jedoch doppelt so dick wie der in Fig. 7 dargestellte Gesamtkörper
sind. Es ergeben sich mit den Quadern 49 somit vier verschieden große Gesamtkörper-,
ganz abgesehen von der nach wie vor bestehenden Möglichkeit, aus der Quaderkette
andere unregelmäßige Körperformen zu gestalten.
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Nachdem die Gelenkanordnung und die Konfektionierung aus Kartonzuschnitten
bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel grundsätzlich
völlig mit der Gelenkanordnung und der Konfektionierung des ersten Ausführungsbeispiels
übereinstimmen kann, erübrigt sich eine gesonderte Veranschaulichung und Beschreibung
der dem zweiten Ausführungsbeispiel zugeordneten Kartonzuschnitte. In Fig. 6 ist
lediglich
angedeutet, daß auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
in einer gemeinsamen Deckelebene befindliche Deckelwände D1 bis D8 vorhanden sein
können, die in der an der Deckelwand D4 veranschaulichten Weise aufgeschwenkt werden
können. Im übrigen veranschaulicht das zweite Ausführungsbeispiel, wie vielseitig
die Form der einzelnen Quader der Quaderkette der Größe und Gestalt zu verpackender
Gegenstände angepaßt werden kann.
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Für den praktischen Gebrauch der beschriebenen Quaderketten ist es
weiterhin von Bedeutung, daß sie vom Verpackungsherstel-1er an den Erstabnehmer,
der beispielsweise die einzelnen Quader mit Verkaufsgegenständen füllt, möglichst
frachtgünstig, d.h. raumsparend zusammengelegt, versandt werden können. Zu diesem
Zweck hat es sich als vorteilhaft ergeben, die beiden in der vorgenannten Weise
einfach zusammensteckbaren Quadersätze jeweils in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise
vorzufabrizieren, d.h. völlig fertig zu verkleben und mit jeweils in die Ebene der
benachbarten Seitenwand aufgeklappten Laschen und Deckelwänden so flach zusammenzuschieben,
wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist. Der Erstabnehmer braucht die so flach zusammengelegten
Quadersätze lediglich wieder zu aufeinanderfolgenden quaderförmigen Hohlkörpern
aufzuschieben und kann dann die einzelnen Behälter leicht in der bei Kartons üblichen
Weise durch entsprechendes Einschwenken der Laschen und Deckel schließen, wobei
dann zur Zusammensetzung zusammengehöriger Quadersätze lediglich die aus den Fig.
4 und 5 ersichtlichen ösen- und hakenförmigen Laschen 34 und 35 in der vorstehend
beschriebenen Weise ineinander einzuhäng.en sind.
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Die Breite der jeweils eine scharnierartige Gelenkstelle.
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bildenden Wandstreifen 23 könnte statt dem Vierfachen auch dem Drei-
oder Fünffachen der Wandstärke des Kartonmaterials entsprechen. Wenn es für eine
geeignete Anwendung der Quaderkette auch vorteilhaft ist, wenn alle scharnierartigen
Gelenkstellen die im Ausführungsbeispiel beschriebene Gestaltung aufweisen, so würde
es für den hier angestrebten Zweck der einfachen Füllung der einzelnen Quader auch
ausreichen, wenn die in
Fig. 1 oben befindlichen Gelenkstellen
9, 10, 11 und 12 die beschriebene Gestaltung aufweisen. Im Falle der Verwendung
dünneren Kartonmaterials kann die angestrebte Flexibilität der Gelenkstellen auch
schon erreicht werden, wenn auf eine Durchstanzung der Wandstreifen 23 durch Langlöcher
24 verzichtet wird. Schließlich könnten die Klebeblätter 48 statt der dargestellten
runden Umrißform auch irgendeine andere geeignete Umrißform aufweisen.
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Patentansprüche
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