CH317330A - Versandbehälter - Google Patents
VersandbehälterInfo
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- CH317330A CH317330A CH317330DA CH317330A CH 317330 A CH317330 A CH 317330A CH 317330D A CH317330D A CH 317330DA CH 317330 A CH317330 A CH 317330A
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- container
- distance
- closure flap
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- side walls
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/12—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body
- B65D5/14—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body with inset end closures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/16—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body being formed with an aperture or removable portion arranged to allow removal or insertion of contents through one or more sides
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Versandbehälter Die Erfindung betrifft einen Versa. ndbehälter aus Fasern enthaltendem Material, bei welchem Behälter die Seitenwände in diesem versent und mit nach aussen abgewinkel- ten Rändern versehen sind-und der Boden des Behälters, die Vorderwand, die Rüekwand und ein an der Rückwand ! angeschlossener Deckel langez ihrer Kanten, die an die Seitenwände grenzen, mit Kantlappen versehen sind, welche im gesehlossenen Zustand des Behälters auf der Innenseite der abgewinkelten Ränder der Seitenwände liegen und an denselben festge- macht sind, wobei ein Verschlusslappen mit der Oberkante der Vorderwand des Behälters verbunden ist. Derartige Kästen werden zum Beispiel für Verschiffen von Butter verwendet und müsse sehr druckfest gebaut sein, da sie beispielsweise in mehreren Schichten im Lastraum gestapelt werden, wodureh die untern Kasten einem grossen Druck unterworfen werden. Wenn die. Stapel Mannshohe erreicht haben, neigen die Arbeiter dfazu, ohne weiteres auf den sehon gestapelten Kästen zu gehen und diese werden dadurch kräftigen ortlichen Druekeinwirkun- gen unterworfen. Aus diesem Grund soll die Verbindung der versehiedenen Teile eines solchen Behälters so kräftig ales möglich ausgeführt sein. Ausser der Forderung auf Stärke wird bei solchen Versandbehältern verlangt, dass sie nach Ankunft am Bestimmungsort derart ge öffnet werden können, dass der Inhalt nicht beschädigt oder in Unordnung gebracht wird, damit die Behälter zur Auslage des Inhales ohne Herausnahme des letzteren verwend'et werden können. Im Hinblick auf einen angenehmen und ästhetisch ansprechenden Eindruek des Inhaltes-bestehe dieser nun aus einer teigartigen Masse wie Butber oder einer Mehrzahl kleiner Emballagen-sollte die Oberfläehe der Versandbehälter möglichst glatt und unversehrt bleiben. Die Erfindung besteht darin, dìass der Versandbehalter derart ausgebildet ist, dass der Verschlusslappen über den vordem Teil des Deckels greift, dessen freie Vorderkante unmittelbar an der Oberkante der Vorderwand liegt, dlass die Kantlappen des Deckels an dem besagten Vorderteil weggelassen sind, und dass der Versehlusslappen längs seiner Seitenkanten mit Kantlappen versehen ist, die umgeschlagen und an den Rändern der Endstücke befestigbar sind, wobei der Vorderteil des Deckels senkrecht zur Ebene der Vorderwand an zwei Stellen, die eine kleinere Entfernung voneinander aufweisen als der Abstand zwi schen den Seitenflächen des Behälters, durchschnitten ist. Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläubert. Es zeigt : Fig. 1 einen Versandbehälter, welcher perspektivisch und zum Einfüllen der zu versendenden Ware bereit gezeichnet ist, Fig. 2 in ähnlieher Weise den kastenartigen Behälter während dies Schliessens, Fig. 3 den versandbereiten Behälter und Fig. 4 den Behälter naeh dem Öffnen am Bestimmungso, rt. In dler gezeigten Abführung besteht der Versandbehälter aus zwei Seitenwänden 10, einer Vorderwand 12 mit einem an ihre Oberkante anschliessenden vor ; dlern Verisehlusslap- pen 14, einem Boden 16, einer Rüekwand 18 und einem Deckel 20. Die Wände 10 sind : mit naeh aussen abgewinkelten Rändern 22 versehen, die von Kantlappen 24 umsehlossen sind, welche mit den an die Wände 10 a. ngren- zenden Rändern des Bebälterbodens 16, der Vorderwand 12 und der Rückwand 18 zusam- menhängen. Die Kantlappen 24, die Ränder 22 und die diese nach aussen abdeckenden Teile des Bodens 16, der Vorderwand 12 und der Rüekwand 18 werden durch Krampen 26 in zweckmässiger Anzahl zusammengehalten. Die erwähnten Teile konnten auch anderweitig zu sammengehalten werden, aber die Verwendung von Krampen ist bevorzugt, da zum Beispiel ein Klebstoff für sein Abbinden eine gewisse Zeit erfordert. Längs den Endkanten des Verschlusslappens 14 und den Endkanten des Deckels 20 sind Kantlappen 28 resp. 30 vorhanden, die sieh nur längs der Seitenkanten des Deckels in der Nähe der Riiekwand 18 erstrecken, so dass eine Streeke von annähernd gleicher Länge wie die Kantlappen 28 des Verschluss- lappens 14 ohne Kantlappen ist. Senkrecht zu der freien Vorderkante weist der Dec. kel zwei SehEitze 32 auf, welche somit parallel zu den Seitenkanten des Deckels verlaufen. Die Sehlitze verlaufen vorzugsweise so weit in den Deckel hinein, wie es der Länge derjenigen Teile der Seitenkanten des Deckels entspricht, an n denen keine Kantlappen 28 vorhanden sind, aber die Länge der Schlitze kann, wenn. erwünscht, kürzer gemacht wer- den, so dass die ScMitze mit Sicherheit durch den Verschlusslappen 14 ganz abgedleckt werden, wenn der Behälter zugemacht ist. Wenn der Behälter verwendlet werden soll, wird der Deekel 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung ganz zurückgehoben, so dass die Ware in das Behalterinnere gelegt oder eingefiillt werden kann. Danach wird der Deckel her untergeklappt, so dass seine Vorderkante an die Oberkante der Vorderwand 12 zu liegen kommt. Die Kantlappen 30 des Deckels werden um die Ränder 22 der Endstüeke herumgebogen und dhufch Krampen 34 festgemacht (siehe Fig. 2). Der Verschlusslappen 14 wird jetzt über den Deekelvorderteil herunterge- klappt und überdeckt dabei die Schlitze 32. Die Kantlappen 28 des Verschlusslappens werden um die Ränder 22 der Endstüeke gebogen und durch Krampen 36 festgemacht, wonach der Behälter jetzt das in Fig. 3 gezeigte Ansehen hat und'zum Versand bereit ist, eventuell nachdemAnkleben eines Klebstreifens über die Fuge zwischen, dem Deckel 20 und der freien Kante des Versehlusslappens 14. Wenn der Behälter an der Ankunftstelle geöffnet werden soll, um entweder entleert oder für Ausstellun'gszwecke verwendet zn werden, werden der eventuell vorhandene Klebstreifen und der Verschlusslappen 14 auf gese. hnitten.. Um das Aufschneiden zu. erleich- tern, kann der Verschlusslappen 14 mit Mar kierungen oder Schwäehungslinien 38 versehen werden, die sich parallel zu und in der Nähe der mit den Kantlappen 28 versehenen Seiten kantenteilte erstreeken. Sie tragen auch zur Erzielung eines reinen Schnittes bei, so dass der aufgeklappte Verschlusslappen, wie in Fig. 4 gezeigt, gerade undsaubereKanten bekommt. Nach Aufklappen des Deckelteils zwi schen den Schlitzen 32 ist der Inhalt des Behälters sichtbar und zugänglich. Die Innenseite des zum Aufklappen be stimmten Teils des Deekels kann für Werbung, Qualitätsangabe und ähnliehe Mitteilungen benutzt werden. Um den Behälter mehr cha rakteristischoderfürWerbezwecke augenfällig zu machen, kann man, für die Sehlitze 32 oder die Schwäehungslinien 38 oder für beide auch kurvenförmige Linien. verwenden. Wie aus Fig. 4 zu sehen ist, sind die Schwächungslinien 38 in der gezeigten Ausführung des Versandbehälters näher an den Seitenwänden 10 als die Schlitze 32 angeord net. Das Gerät, z. B. ein Messer, womit die Linien 38 durchschnitten werden, wird dadurch gegen die den Wänden 10 benachbarten Teile des Deckels 20. anstossen. Da diese Teile während und nach dem Aufschneiden durch die Krampen 36 an den Rändern der Endstücke festgehalten sind, wird der Inhalt des Behälters keinem Druck seitens des aufschnei- denden Gerätes ausgesetzt werd'en und dadurch vor möglichen Besehädigungen und Deformierungen versehont.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Versandbehälter aus Fasern enthaltendem Material, bei welchem Behälter die Seiten- wände (10) in diesem versent und mit mach aussen abgewinkelten Rändern (22) versehen sind und der Boden (16) des Behälters, die Vorderwandf (12), die Rüekwand (18) und ein an der Rückwand angeschlossener Deekel (20) längs ihrer Kanten, die a. ndieSeitenwände grenzen, mit Kantlappen (24) versehen sind, welche im geschlossenenZustanddesBehäl- tersauiderInnenseite der abgewinkelten Ränder der Seitenwände liegen und an denselben festgemacht sind, wobeieinVersehluss- lappen (14) mit der Oberkante der Vorderwa.nd (12) dfesl Behälters verbund'en ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Versehlusslappen (14) über den vordern Teil des Deckels (20) greift, dessen freie Vorderkante unmittel- bar an der Oberkante der Vorderwand liegt, dassdieKantlappendesDeekels an dem be sagten Vorderteil weggelassen sind, und dass der Verschlusslappen längs seiner Seitenkanten mit Kantlappen versehen ist, die umge- schlagen und an den Bändern der Endstücke befestigbar sind, wobei der Vorderteil des Deekels senkreeht zur Ebene der Vorderwand an zwei Stellen,dix veine kleinere Entfernung voneinanderaufweisenalsder Abstand zwisehen den Seitenflächen des Behälters, dureh- schnitten (32) ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vers'andbehälter nach Patentansprueh, dadyrch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen mit senkrecht zu seiner freien Kante verlaufenden Schwäehungslinien versehen ist, deren Abstand voneinander höchstens gleich dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Behälters,abergrosser als der Abstand zwi schen den durchschnittenen Stellen des Dek- kels ist.2. Versandbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass der Verschlusslappen mit senkrecht zu seiner freien Kante verlaufenden Markierungen versehen ist, deren Abstand voneinander höchstens gleich dem Ab- stand zwisehen den Seitenwänden des Behäl- ters, aber gröBer als der Abstand zwischen den durchschnittenen Stellen des Deeliels ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK317330X | 1952-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH317330A true CH317330A (de) | 1956-11-15 |
Family
ID=8150508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH317330D CH317330A (de) | 1952-10-07 | 1953-09-18 | Versandbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH317330A (de) |
-
1953
- 1953-09-18 CH CH317330D patent/CH317330A/de unknown
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