DE9010362U1 - Packung für Süsswaren - Google Patents
Packung für SüsswarenInfo
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- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4612—Handles integral with the container formed by extensions of side flaps or by side flaps of a container formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Packung für Süsswaren.
Die Neuerung betrifft eine Packung für Süsswaren.
Die bekannten Packungen für Süsswaren bei-inen aus einem
Behälter, der einen im wesentlichen parallelflachen Aufbau hat, der eiae Bodenfläche, Seitsr-flächcr und eine obe-s
Fläche aufweist, die üblicherweise die Fläche ist, die man
öffnen kann. u"i die betreffende Süsspeise hineinzustecken
und/oder herauszuiiciv.ier,
Die ^bere Fxcichd ist so ausgebildet, dass sie in im wesentliehen
dreieckige Abschnitts ^:.eil' ist, die an den oeitenwänaen
angelenkt sind und zur Mitte hin zusammenlaufen.
Zwei entgegengesetzte dreieckige Abschnitte weisen je einen
Schlitz auf, während die anderen entgegengesetzten dreieckigen Abschnitte je eine Griffhalfte tragen.
Wenn man die beiden Griff half ten zusammenfügt und sie in
beide Schlitze einsteckt, wird der Behälter geschlossen, der somit bequem getragen werden kann.
Derartige Packungen werden in der Regel vorteilhaft für SUsswaren wie Kuchen, Roten o.dgl. benutzt, die in den
meisten Fällen gekauft und zum Geschenk gemacht werden.
Angesichts der Vielzahl der möglichen Ausführungsformen solcher Erzeugnisse iiit es unbedingt notwendig, dass es jer'e
Packung den: Interessenten ermöglicht, das enthaltene Erzeugnis
möglichst genau zu erkennen.
Deshalb weisen die herkömmlichen Packungen gewöhnlich eine
schöne, deutliche, eventuell photographische Abbildung des enthaltenen Erzeugnisses auf.
Eine das Abbild das Produ'·''^s -eigende P.ackung ermöglicht
es jedoch nicht, das Geschenk mit der gewünschten Eleganz
;;u überreichen, weil der Empfänger noch vor dem Offnen der
Packung sehen kann, um was es sich handelt, so dass die gewünschte Stimmung ausbleibt.
Das Einwickeln der Packung in Papier ist für den Verkäufer
unpraktisch und macht dem Käufer den anschliessenden Transport nicht leicht, da er auf den Gebrauch des an der Packung
vorgesehenen Handgriffes verzichten muss.
Der Neuerung steht nun die Aufgabe zugrunde, eine Packung für Süsswaren zu schaffen, bei der sämtliche oben erwähnten
Nachteile beseitigt sind, die:
- sich also je nach Bedarf des Herstellers für verschiedene Erzeugnisse benutzten lässt und
- den Inhait beim Kauf deutlich und auf den ersten Blick erkennen läsr*t, denselben jedoch beim Überreichen des Geschenks und eventuell auch während des Transportes verbirgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Packung für SUsswaren
vorgeschlagen, die aus einem Behälter mit i/n wesentlichen
parallelflachem Aufbau besteht, der eine Bodenwand, vier
Seitenwände und eine obore einen Hrndgriff tragende Wand
aufweist, wobei sich wenigstens eine dieser Wände öffnen
lässt, um den Zugang zum Inneren der Packung zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter ein Band zugeordnet
is.t.. das einen mittleren Abschnitt, einen ersten und
einen zweiten zum mittleren Abschnitt seitlichen Abschnitt
sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt umfasst,
wobei die Endabschnitte einen zweiten Schlitz aufweisen,
der den Schlitz des anderen Endabschnittes überdeckt, um
eine zweite Öffnung zu bilden, durch die der Handgriff des Behälters so geführt wird, dass der mittlere Abschnitt
des Bandes die Bcdcr.wand überdeckt, der firste und der zweite
seitliche Abschnitt die seitliche' Wände Überdecken und
der erste und der zweite Endabschnitt die obere Wand überdecken
.
Das Band allein genügt, um al-ie gesetzmässigen Angaben
über das enthaltene Erzeugnis, zum Beispie] Gewicht, Zutaten, Verpackungsdatum, Verfalltag u.dgl. zusammen mit der
Abbildung des Erzeugnisses aufzuführen. Die Abbildung kanr auch so gross sein, dass sie den grössten Teil der Oberfläche
(zum Beispiel der Seitenfläche) des Behälters einnimmt,
um dem Interessenten eine deutliche und unmittelbare Vorstellung
des Erzeugnisses zu vermitteln. Eine einzige Behälterart kann somit für unterschiedliche Süsswaren benutz!
werden, indem sie einfach mit dem entsprechenden Band kombiniert wird.
Nach dem Kauf und jedenfalls vor Überreichen des Geschenks
kann das Band entfernt werden, ohne die Gefahr, die Funktionsfähigkeit
der Packung zu beeinträchtigen.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines nicht beschränkenden, in den beiliegenden Zeichnunger, dargestellten Beispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der offenen Packung während der Anbringung des Bandes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Packunr mit angebrachtem
Band und
Fig. 3 eine Ansicht von oben des Bandes.
Fig. 3 eine Ansicht von oben des Bandes.
Die neuerunr'sgemässe, in den Zeichnungen dargestellte und
insgesamt mit 1 bezeichnete Packung für SUsswaren besteht
aus einem Behälter 15 und einem Band 7. Der Behälter Ib
hat einen im wesentlichen parallelflachen Aufbau, der eine Bodenwand 2, vier Seitenwände 3 und eine obere Wand
4 aufweist, von denen sich mindestens eine öffnen lässt, um den Zugang zum Inneren des Behälters zu gestatten. Beim
dargestellten Beispiel kann die obere Wand 4 geöffnet werden, die it. zwei im wesentlichen dreieckige, entgegengesetzte
Abschnittpaare geteilt ist, wobei sowohl das erste Paar Abschnitte 4A als auch das zweite Paar Abschnitte 4B
jeweils eine an den Seitenwänden 3 angelenkte Seite haben. Die ersten beiden Abschnitte 4a tragen je eine Griffhälfte
5, während die zweiten dreieckigen Abschnitte 4B je einen Schlitz 6 aufweisen, der den Schlitz 6 des anderen Abschnittes
überdeckt. Werden die beiden Griffhalften zusammengefügt,
so entsteht ein Handgriff 5-5, der durch die Öffnung
6-6 geführt wird, um den Behälter 15 zu schliessen.
Das Band 7 weist einen mittieten Abschnitt 8, einen ersten und einen zweiten zum mittleren Abschnitt 8 seitlich
angeordneten Abschnitt 9 sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt 10 auf.
Die Endabschnitte 10 weisen je einen zweiten Schlitz 11 auf, der den Schlitz 11 der anderen Abschnitte 10 überdeckt
und so eine zweite Öffnung 11-11 bildet.
-O-
Um das Band 7 mit dem Behälter 15 zu verbinden, genügt
es, den Handgriff 5-5 in die zweite Öffnung 11-11 einzuführen, wodurch die Packung 1 geschlossen wird.
Der mittlere Abschnitt 8 des Bandes 7 überdeckt dabei die Bodenwand 2, der erste und dor zweite Seitenabschnitt 9
überdecken die Seitenwand« 3 Und dci" cfötc und der ZWSitS
Endabschnitt 10 überdecken die obere Wand 4.
Das Band 7 trägt sämtliche Kenndaten des Erzeugnisses, wobei zu diesem Zweck wenigstens der eine der mittleren Abschnitte
8 einen verbreiterten Abschnitt 12 zum Beispiel zur Aufnahme
einer Farbenphotographie aufweisen kann.
Der Rand 13 wenigstens eines der Endabschnitte 10 ist abgerundet
und überdeckt den Rand des anderen Abschnittes 10. Zwischen den beiden Rändern kann ein Garantiesiegel
14, zum Beispiel in Form eines Selbstklebers, angebracht werden.
Somit kann das Band 7 auch als Garantieband dienen.
Somit kann das Band 7 auch als Garantieband dienen.
Beim Abreissen oder Abnehmen des Siegels wird nur die Oberfläche
des Bandes 7 und nicht die Oberfläche des Behälters 15 beschädigt, der daher beim Überreichen des Geschenks
keine abgeriebenen Stellen aufweist und sich in einwandfreiem Zustand befindet.
Claims (7)
1. Packung (1) für Süsswaren, die aus einem Behälter (15) mit
im wesentlichen parallelflachem Aufbau besteht, der eine Bodenwand (2), vier Seitenwände (3) und eine obere, einer
Handgriff (5-5) tragende Wand (4) aufweist, wobei sich wenij stens eine dieser Wände öffnen lässt, um den Zugang zun
Ineeren der Packung (1) zu gestatten, dadurch gekennzeichnet
dass dem Behälter (15) ein Band (7) zugeordnet, iet, das
einen mittleren Abschnitt (8), einen ersten und einen zweiten
zum mittleren Abschnitt (8) seitlichen Abschnitt (9]
sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (10] umffiRst, wobei die Endabschni t to (10) je einen zweiter
Schlitz (11) aufweisen, der den Schlitz (11) des anderer Endabschni ttes '10) Überdeckt, um eine zweite Öffnung (11-1]
/&ugr; bilden, dur· ;h die der Handgriff (£-5) dca Behälters (15]
so geführt wird, dass der mittlere Abschnitt (8) des Bandes
(7) die Bodenwand (2) überdeckt, der erste und der zweite seitliche Abschnitt (9) die seitlichen Wände (3)
•ifcerdtc-ken und der erste und der zweite Enda'Cc _, nitt (10)
die obere Wand (4) überdecken.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
War die sich -ffnen lässt, die obere Wand v^) ist, die
in vier im wesentlichen dreieckige Abschnitte (4A, 4B) geteilt ist, die an den Seitenwänden angelenkt sind und
zur Mitte dieser Wand zusammenlaufen, wobei die ersten beiden entgegengesetzten, dreieckigen Abschnitte (4A) je eine
Griffhälfte (5) tragen, die die Griffhälfte (5) des anderen Abschnittes (4A) überdeckt und dadurch einen Handgriff (5-5)
bildet, und die antieren beiden entgegengesetzten, dreieckigen Abschnitte (4B) je einen ersten Schlitz (6) aufweisen, der
den Schlitz (6) des anderen Abschnittes (4B) überdeckt und somit eine erste Öffnung (6-6) bildet, durch die der
Handgriff (5-5) geführt wird, um den Behälter (15) zu schliessen.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
einer- der seitlichen Abschnitte (9) des Bandes (7) einen verbreiterten Abschnitt (12) aufweist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (13) von wenigstens einem der Endabschnitte (10) des
Bandes (7) abgerundet ist.
5. Packung nach Anr.pruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Endabschnitt (10), der den abge rundet, en Aussenrand (13)
aufweist, '!en anderen Enclnbschn i 11 (10) überdeckt.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwisehen
den beiden Endabschnitten (10) ein Garantiesiegel (14) angebracht ist.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Garantiesiegel (14) ein Selbstkleber ipt.
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FR (1) | FR2649669B3 (de) |
GB (1) | GB2233953B (de) |
IT (1) | IT216734Z2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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