DE19621281A1 - Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen - Google Patents
Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von SchuhenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transportieren und
Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälter der einleitend bezeichnenden Art sind in
unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt geworden.
Eine sehr häufig vorkommende Ausführungsform ist ein
Schuhkarton, der aus einem Grundkörper und einem dazu
passenden Deckel besteht. Um die Oberfläche der darin
befindlichen Waren, namlich der der Schuhe zu schützen,
werden diese vor dem Einlegen in den Schuhkarton oftmals in
Seidenpapier oder ähnliches eingeschlagen. Bei einigen
exklusiveren Herstellern befinden sich die Schuhe zusätzlich
in einem Beutel oder einer Tasche aus beispielsweise Stoff.
Der Deckel des Schuhkartons ist in den meisten Fällen
lediglich auf den Grundkörper aufgesetzt, wodurch er sich bei
einer stärkeren Verkippung des Grundkörpers aus der
Horizontalen von alleine und dann in der Regel ungewollt
öffnet.
Um beispielsweise nach einem Kauf die Schuhe im Schuhkarton
bequem transportieren zu können, ist dazu eine Tragetasche
erforderlich, die in ihren Abmessungen so groß ist, daß sie
den ganzen Karton aufnehmen kann. Nach dem Transport ist die
Tragetasche dann im allgemeinen überflüssig und wird
weggeworfen. Das gleiche geschieht häufig mit dem Karton, da
dieser für einen weiteren Transport der Schuhe zu unpraktisch
ist.
Neben Schuhkartons sind auch viele andere Behälter zum
Transportieren und Lagern von Waren mit derartigen Nachteilen
behaftet. Dabei ist das Material nicht nur auf Pappe oder
Karton beschränkt. Die gleiche Problematik stellt sich auch
bei Behältern aus Materialien, wie Kunststoff, Metallfolien
oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zum
Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere Schuhen
bereitzustellen, bei dem eine herkömmliche Tragetasche mit
wenigstens einem Tragehenkel so eingelegt werden kann, daß
deren Henkel als Tragehenkel des Behälters benutzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß ein Behälter zum
Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von
Schuhen, einen Grundkörper mit Seitenwänden und einen Deckel
umfaßt. Der Kerngedanke der Erfindung ist, daß an wenigstens
einer an den Deckel im geschlossenen Zustand angrenzenden
Seitenwand des Grundkörpers wenigstens eine Öffnung zur
Durchführung wenigstens eines Tragehenkels einer Tragetasche
aus dem Innenbereich des Grundkörpers nach außen vorgesehen
ist. Auf diese Weise braucht eine Schutzhülle, die in vielen
Fällen ohnehin zum Aufbewahren der Waren im Inneren des
Behälters vorhanden ist (z. B. ein Leinensack bei Schuhen),
lediglich mit wenigstens einem Tragehenkel versehen werden,
um den Tragehenkel auch zum Transport des Behälters nutzen zu
können. In der Praxis wird die Schutzhülle durch vorzugsweise
eine Tragetasche ersetzt, um diesen Vorteil in einfacher
Weise zu erzielen. Die Tragetasche übernimmt dann die Aufgabe
der Schutzhülle und stellt zugleich die Tragehenkel für den
Behälter zur Verfügung, der den Inhalt, z. B. die Schuhe, vor
insbesondere einer stärkeren mechanischen Beanspruchung von
außen schützt.
Vorzugsweise ist der Deckel zum Verschließen des Behälters
ein Klappdeckel, der am Grundkörper gelenkig angebracht ist.
Somit kann ein Verlust des Deckels auf jeden Fall vermieden
werden.
Um dabei den Klappdeckel vor einem ungewollten Aufklappen zu
sichern, wird im weiteren vorgeschlagen, daß der Klappdeckel
einen die Seitenwand mit der Öffnung überlappenden Bereich
besitzt, der wenigstens eine dazupassende Öffnung aufweist,
so daß bei geschlossenem Klappdeckel der wenigstens eine
Tragehenkel durch Klappdeckel und Grundkörper durchführbar
ist.
Um den Platzbedarf des Behälters mit aufgeschlagenem
Klappdeckel, beispielsweise für die Präsentation der Ware in
einem Ladengeschäft, so gering wie möglich zu halten, wird
außerdem vorgeschlagen, daß der Klappdeckel derart in
gelenkig verbundene Abschnitte unterteilt ist, daß dieser
über eine angrenzende Seitenwand des Grundkörpers bis auf die
Rückseite des Grundkörpers umschlagbar ist. Der erste am
Grundkörper angebrachte Abschnitt sollte daher mindestens die
Breite der angrenzenden Seitenwand aufweisen, um ein
Umschlagen überhaupt zu ermöglichen.
Für eine ansprechende Präsentation der Waren in einem
geöffneten Behälter wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß
der die Seitenwand des Grundkörpers überlappende Bereich des
Klappdeckels durch wenigstens einen zusätzlichen seitlichen
Bereich versteift ist, so daß bei vollständig umgeschlagenem
Klappdeckel ein Stellkeil für den Grundkörper gebildet wird.
Um herkömmliche Tragetaschen mit zwei Tragehenkeln sinnvoll
einsetzen zu können und zu verhindern, daß die Tragetasche
bei stärkerer Belastung sich aus dem Inneren des Behälters
herausziehen läßt, wird vorgeschlagen, daß am Grundkörper
zwei Öffnungen zur Durchführung der zwei Tragehenkel
vorgesehen sind.
Zur Erleichterung der Durchführung der Tragehenkel durch den
Klappdeckel wird weiterhin vorgeschlagen, daß in dem die
Seitenwand des Grundkörpers mit der Durchführung überlappende
Bereich des Klappdeckels eine längliche Öffnung vorhanden
ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, daß bei geschlossenem
Klappdeckel die längliche Öffnung im überlappenden Bereich
des Klappdeckels die zwei Öffnungen im Grundkörper im
wesentlichen freigibt. Die längliche Öffnung sollte jedoch
nicht zu groß sein, um ein Spiel des Klappdeckels bei
gespannten Tragehenkeln im Tragezustand zu vermeiden.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, daß der Grundkörper
und der daran angebrachte Klappdeckel aus Karton hergestellt
ist. Karton ist ein vergleichsweise billiges
Herstellungsmaterial, das darüber hinaus einfach verarbeitet
werden kann.
Um eine kostengünstige und besonders einfache Ausführungsform
zu realisieren, wird schließlich vorgeschlagen, daß der
Grundkörper und der Klappdeckel einstückig, beispielsweise
aus Karton, hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter
Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in
aufgeklapptem Zustand in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Behälter aus Fig. 1 in
geschlossenem Zustand sowie mit angedeutetem
teilweise geöffnetem Klappdeckel in
perspektivischer Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 zeigt einen
Behälter, der vorzugsweise zum Transport und zur Lagerung von
Schuhen eingesetzt wird. Der Behälter 1 umfaßt einen
Grundkörper 2 und einen daran gelenkig angebrachten
Klappdeckel 3. Der schachtelartige Grundkörper 2 besteht aus
einem Boden 4 mit an dessen Umfang angebrachten
Seitenwänden 5, 6, 7, 8. Am oberen Rand der Seitenwand 6 ist
der Klappdeckel 3 angelenkt. Ist der Behälter 1 aus Karton
oder Pappe hergestellt, kann eine derartige gelenkige bzw.
scharnierartige Verbindung durch eine Perforation, eine
Prägung oder dergleichen an dieser Stelle im Material
realisiert werden. Der Klappdeckel 3 ist in zwei Abschnitte
9a, 9b unterteilt, die ebenfalls beispielsweise durch die
eben erwähnte Verbindung gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Breite b des Klappdeckelabschnitts 9b ist dabei so
bemessen, daß der Abschnitt 9a sich bis auf die Rückseite des
Bodens 4 zurückklappen läßt. Das heißt, sie ist entweder
gleich oder größer als die Höhe h der Seitenwand 6.
In der Seitenwand 8 sind zwei Öffnungen 10, 11 vorhanden,
durch die die Tragehenkel 12, 13 einer Tragetasche 14
durchgeführt sind und somit auch als Tragehenkel für den
erfindungsgemäßen Behälter dienen. Am vorderen Rand des
Klappdeckelabschnitts 9a ist ein Deckelbereich 15 vorgesehen,
der über seitliche keilförmige Wandabschnitte 16, 17 in
vorzugsweise einem rechten Winkel zum Abschnitt 9a angeordnet
ist. Bei geschlossenem Deckel überlappt der Deckelbereich 15
die Seitenwand 8 mit den Öffnungen 10, 11. Damit die
Öffnungen 10, 11 im zusammengeklappten Zustand zugänglich
sind und eine Durchführung der Tragehenkel auch durch den
Deckel erfolgen kann, ist eine längliche Öffnung 18 im
Deckelbereich 15 ausgespart. Am Ausführungsbeispiel in Fig. 2
sind die Tragehenkel 12, 13 der Tragetasche 14 vom Inneren
des Behälters 1 durch sowohl die Öffnungen 10, 11 als auch
die längliche Öffnung 18 nach außen durchgeführt, wodurch der
Deckel 3, insbesondere im Tragezustand (die Tragehenkel 12,
13 werden dann von einer Hand ergriffen) daran gehindert
wird, sich zu öffnen. Das heißt, der Deckel 3 wird durch die
gespannten Tragehenkel 12, 13 arretiert. Soll der Deckel 3
geöffnet werden, zieht man diesen einfach zurück, so daß die
Tragehenkel aus der Öffnung 18 herausrutschen.
Wird, wie oben beschrieben, der Deckel dann vollständig auf
die Rückseite des Bodens 4 zurückgeklappt, kann der
Deckelbereich 15 zusammen mit den Wandabschnitten 16, 17 als
Stellkeil für den Grundkörper 2 eingesetzt werden (s. hierzu
Fig. 1). Damit läßt sich der Grundkörper 2 in vorteilhafter
Weise zur Präsentierung von Waren in einem Ladengeschäft, z. B.
in schräggestellter Position auf einem Regal anordnen.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 kann zum Beispiel als
Schuhkarton eingesetzt werden. Für Präsentationszwecke kann
dazu der Klappdeckel 3 vollständig umgeklappt werden, um so
den Grundkörper schräg aufzustellen. In dieser Position sind
die Tragehenkel 12, 13 nicht durch die Öffnungen 10, 11
durchgeführt, wobei sich ein Schuh beispielsweise in der
Tragetasche 14 befindet und der andere zur Ansicht auf der
Tragetasche angeordnet ist. Wird das Schuhpaar nun verkauft,
kommen beide Schuhe in die Tragetasche. Dann werden die
Tragehenkel 12, 13 durch die Öffnungen 10, 11
hindurchgeführt, anschließend wird der Klappdeckel 3 so weit
zugeklappt, daß ein Durchführen der aus der Seitenwand 8
heraus stehenden Tragehenkel ebenfalls durch die längliche
Öffnung 18 möglich ist und schließlich wird der Klappdeckel
nach ergreifen der durchgeführten Henkel automatisch in die
geschlossene Position gezogen.
Der Käufer kann nun bequem an den Tragehenkeln den
Schuhkarton mit sich nehmen, braucht dazu keine zusätzliche
Tragetasche und hat mit dem Schuhkarton einen geeigneten
praktischen Behälter, um die Schuhe zu transportieren, darin
aufzubewahren und sie vor stärkeren mechanischen Einflüssen
von außen zu schützen.
Das in Fig. 1 und 2 angegebene Ausführungsbeispiel läßt sich
z. B. einstückig aus Karton oder Pappe herstellen.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Grundkörper
3 Klappdeckel
4 Boden
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9a, b Klappdeckelabschnitt
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Tragehenkel
13 Tragehenkel
14 Tragetasche
15 Deckelbereich
16 Wandabschnitt
17 Wandabschnitt
18 längliche Öffnung
2 Grundkörper
3 Klappdeckel
4 Boden
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9a, b Klappdeckelabschnitt
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Tragehenkel
13 Tragehenkel
14 Tragetasche
15 Deckelbereich
16 Wandabschnitt
17 Wandabschnitt
18 längliche Öffnung
Claims (10)
1. Behälter (1) zum Transportieren und Lagern von Waren,
insbesondere von Schuhen, der einen Grundkörper (2) mit
Seitenwänden (5, 6, 7, 8) und einem Deckel (3) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer an den Deckel
im geschlossenen Zustand angrenzenden Seitenwand (8) des
Grundkörpers (2) wenigstens eine Öffnung (10, 11) zur
Durchführung wenigstens eines Tragehenkels (12, 13) einer
Tragetasche, eines Tragebeutels oder dergleichen (14) aus dem
Innenbereich des Grundkörpers (2) nach außen vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel ein Klappdeckel (3) umfaßt, der am Grundkörper (2)
angebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klappdeckel (3) einen die Seitenwand (8) mit der Öffnung
(10, 11) überlappenden Bereich (15) besitzt, der wenigstens
eine dazupassende Öffnung (18) aufweist, so daß bei
geschlossenem Klappdeckel (3) der wenigstens eine Tragehenkel
(12, 13) durch Klappdeckel und Grundkörper durchführbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel derart in gelenkig verbundene Abschnitte
(9a, 9b) unterteilt ist, daß dieser über eine angrenzende
Seitenwand (6) des Grundkörpers bis auf die Rückseite des
Grundkörpers umschlagbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Seitenwand des Grundkörpers
überlappende Bereich (15) des Klappdeckels (3) durch
wenigstens einen zusätzlichen seitlichen Bereich (16, 17)
versteift ist, so daß bei vollständig umgeschlagenem
Klappdeckel ein Stellkeil für den Grundkörper gebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper zwei Öffnungen
(10, 11) zur Durchführung von Tragehenkeln umfaßt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem die Seitenwand (8) des
Grundkörpers mit der Öffnung überlappende Bereich (15) des
Klappdeckels (3) eine längliche Öffnung (18) vorhanden ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Klappdeckel die
längliche Öffnung (18) im überlappenden Bereich (15) des
Klappdeckels so ausgelegt ist, daß die Öffnungen (10, 11) im
Grundkörper (2) zugänglich sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper und der daran angebrachte
Klappdeckel aus Karton hergestellt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper und Klappdeckel einstückig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121281 DE19621281A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121281 DE19621281A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621281A1 true DE19621281A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7795427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121281 Withdrawn DE19621281A1 (de) | 1996-05-25 | 1996-05-25 | Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen |
Country Status (1)
Country | Link |
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