DE19621281A1 - Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen - Google Patents

Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Behälter der einleitend bezeichnenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bereits bekannt geworden.
Eine sehr häufig vorkommende Ausführungsform ist ein Schuhkarton, der aus einem Grundkörper und einem dazu passenden Deckel besteht. Um die Oberfläche der darin befindlichen Waren, namlich der der Schuhe zu schützen, werden diese vor dem Einlegen in den Schuhkarton oftmals in Seidenpapier oder ähnliches eingeschlagen. Bei einigen exklusiveren Herstellern befinden sich die Schuhe zusätzlich in einem Beutel oder einer Tasche aus beispielsweise Stoff.
Der Deckel des Schuhkartons ist in den meisten Fällen lediglich auf den Grundkörper aufgesetzt, wodurch er sich bei einer stärkeren Verkippung des Grundkörpers aus der Horizontalen von alleine und dann in der Regel ungewollt öffnet.
Um beispielsweise nach einem Kauf die Schuhe im Schuhkarton bequem transportieren zu können, ist dazu eine Tragetasche erforderlich, die in ihren Abmessungen so groß ist, daß sie den ganzen Karton aufnehmen kann. Nach dem Transport ist die Tragetasche dann im allgemeinen überflüssig und wird weggeworfen. Das gleiche geschieht häufig mit dem Karton, da dieser für einen weiteren Transport der Schuhe zu unpraktisch ist.
Neben Schuhkartons sind auch viele andere Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren mit derartigen Nachteilen behaftet. Dabei ist das Material nicht nur auf Pappe oder Karton beschränkt. Die gleiche Problematik stellt sich auch bei Behältern aus Materialien, wie Kunststoff, Metallfolien oder dergleichen.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere Schuhen bereitzustellen, bei dem eine herkömmliche Tragetasche mit wenigstens einem Tragehenkel so eingelegt werden kann, daß deren Henkel als Tragehenkel des Behälters benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters angegeben.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, daß ein Behälter zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen, einen Grundkörper mit Seitenwänden und einen Deckel umfaßt. Der Kerngedanke der Erfindung ist, daß an wenigstens einer an den Deckel im geschlossenen Zustand angrenzenden Seitenwand des Grundkörpers wenigstens eine Öffnung zur Durchführung wenigstens eines Tragehenkels einer Tragetasche aus dem Innenbereich des Grundkörpers nach außen vorgesehen ist. Auf diese Weise braucht eine Schutzhülle, die in vielen Fällen ohnehin zum Aufbewahren der Waren im Inneren des Behälters vorhanden ist (z. B. ein Leinensack bei Schuhen), lediglich mit wenigstens einem Tragehenkel versehen werden, um den Tragehenkel auch zum Transport des Behälters nutzen zu können. In der Praxis wird die Schutzhülle durch vorzugsweise eine Tragetasche ersetzt, um diesen Vorteil in einfacher Weise zu erzielen. Die Tragetasche übernimmt dann die Aufgabe der Schutzhülle und stellt zugleich die Tragehenkel für den Behälter zur Verfügung, der den Inhalt, z. B. die Schuhe, vor insbesondere einer stärkeren mechanischen Beanspruchung von außen schützt.
Vorzugsweise ist der Deckel zum Verschließen des Behälters ein Klappdeckel, der am Grundkörper gelenkig angebracht ist. Somit kann ein Verlust des Deckels auf jeden Fall vermieden werden.
Um dabei den Klappdeckel vor einem ungewollten Aufklappen zu sichern, wird im weiteren vorgeschlagen, daß der Klappdeckel einen die Seitenwand mit der Öffnung überlappenden Bereich besitzt, der wenigstens eine dazupassende Öffnung aufweist, so daß bei geschlossenem Klappdeckel der wenigstens eine Tragehenkel durch Klappdeckel und Grundkörper durchführbar ist.
Um den Platzbedarf des Behälters mit aufgeschlagenem Klappdeckel, beispielsweise für die Präsentation der Ware in einem Ladengeschäft, so gering wie möglich zu halten, wird außerdem vorgeschlagen, daß der Klappdeckel derart in gelenkig verbundene Abschnitte unterteilt ist, daß dieser über eine angrenzende Seitenwand des Grundkörpers bis auf die Rückseite des Grundkörpers umschlagbar ist. Der erste am Grundkörper angebrachte Abschnitt sollte daher mindestens die Breite der angrenzenden Seitenwand aufweisen, um ein Umschlagen überhaupt zu ermöglichen.
Für eine ansprechende Präsentation der Waren in einem geöffneten Behälter wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der die Seitenwand des Grundkörpers überlappende Bereich des Klappdeckels durch wenigstens einen zusätzlichen seitlichen Bereich versteift ist, so daß bei vollständig umgeschlagenem Klappdeckel ein Stellkeil für den Grundkörper gebildet wird.
Um herkömmliche Tragetaschen mit zwei Tragehenkeln sinnvoll einsetzen zu können und zu verhindern, daß die Tragetasche bei stärkerer Belastung sich aus dem Inneren des Behälters herausziehen läßt, wird vorgeschlagen, daß am Grundkörper zwei Öffnungen zur Durchführung der zwei Tragehenkel vorgesehen sind.
Zur Erleichterung der Durchführung der Tragehenkel durch den Klappdeckel wird weiterhin vorgeschlagen, daß in dem die Seitenwand des Grundkörpers mit der Durchführung überlappende Bereich des Klappdeckels eine längliche Öffnung vorhanden ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, daß bei geschlossenem Klappdeckel die längliche Öffnung im überlappenden Bereich des Klappdeckels die zwei Öffnungen im Grundkörper im wesentlichen freigibt. Die längliche Öffnung sollte jedoch nicht zu groß sein, um ein Spiel des Klappdeckels bei gespannten Tragehenkeln im Tragezustand zu vermeiden.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft, daß der Grundkörper und der daran angebrachte Klappdeckel aus Karton hergestellt ist. Karton ist ein vergleichsweise billiges Herstellungsmaterial, das darüber hinaus einfach verarbeitet werden kann.
Um eine kostengünstige und besonders einfache Ausführungsform zu realisieren, wird schließlich vorgeschlagen, daß der Grundkörper und der Klappdeckel einstückig, beispielsweise aus Karton, hergestellt werden.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in aufgeklapptem Zustand in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Behälter aus Fig. 1 in geschlossenem Zustand sowie mit angedeutetem teilweise geöffnetem Klappdeckel in perspektivischer Ansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 zeigt einen Behälter, der vorzugsweise zum Transport und zur Lagerung von Schuhen eingesetzt wird. Der Behälter 1 umfaßt einen Grundkörper 2 und einen daran gelenkig angebrachten Klappdeckel 3. Der schachtelartige Grundkörper 2 besteht aus einem Boden 4 mit an dessen Umfang angebrachten Seitenwänden 5, 6, 7, 8. Am oberen Rand der Seitenwand 6 ist der Klappdeckel 3 angelenkt. Ist der Behälter 1 aus Karton oder Pappe hergestellt, kann eine derartige gelenkige bzw. scharnierartige Verbindung durch eine Perforation, eine Prägung oder dergleichen an dieser Stelle im Material realisiert werden. Der Klappdeckel 3 ist in zwei Abschnitte 9a, 9b unterteilt, die ebenfalls beispielsweise durch die eben erwähnte Verbindung gelenkig miteinander verbunden sind. Die Breite b des Klappdeckelabschnitts 9b ist dabei so bemessen, daß der Abschnitt 9a sich bis auf die Rückseite des Bodens 4 zurückklappen läßt. Das heißt, sie ist entweder gleich oder größer als die Höhe h der Seitenwand 6.
In der Seitenwand 8 sind zwei Öffnungen 10, 11 vorhanden, durch die die Tragehenkel 12, 13 einer Tragetasche 14 durchgeführt sind und somit auch als Tragehenkel für den erfindungsgemäßen Behälter dienen. Am vorderen Rand des Klappdeckelabschnitts 9a ist ein Deckelbereich 15 vorgesehen, der über seitliche keilförmige Wandabschnitte 16, 17 in vorzugsweise einem rechten Winkel zum Abschnitt 9a angeordnet ist. Bei geschlossenem Deckel überlappt der Deckelbereich 15 die Seitenwand 8 mit den Öffnungen 10, 11. Damit die Öffnungen 10, 11 im zusammengeklappten Zustand zugänglich sind und eine Durchführung der Tragehenkel auch durch den Deckel erfolgen kann, ist eine längliche Öffnung 18 im Deckelbereich 15 ausgespart. Am Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind die Tragehenkel 12, 13 der Tragetasche 14 vom Inneren des Behälters 1 durch sowohl die Öffnungen 10, 11 als auch die längliche Öffnung 18 nach außen durchgeführt, wodurch der Deckel 3, insbesondere im Tragezustand (die Tragehenkel 12, 13 werden dann von einer Hand ergriffen) daran gehindert wird, sich zu öffnen. Das heißt, der Deckel 3 wird durch die gespannten Tragehenkel 12, 13 arretiert. Soll der Deckel 3 geöffnet werden, zieht man diesen einfach zurück, so daß die Tragehenkel aus der Öffnung 18 herausrutschen.
Wird, wie oben beschrieben, der Deckel dann vollständig auf die Rückseite des Bodens 4 zurückgeklappt, kann der Deckelbereich 15 zusammen mit den Wandabschnitten 16, 17 als Stellkeil für den Grundkörper 2 eingesetzt werden (s. hierzu Fig. 1). Damit läßt sich der Grundkörper 2 in vorteilhafter Weise zur Präsentierung von Waren in einem Ladengeschäft, z. B. in schräggestellter Position auf einem Regal anordnen.
Funktionsweise des Ausführungsbeispiels
Der erfindungsgemäße Behälter 1 kann zum Beispiel als Schuhkarton eingesetzt werden. Für Präsentationszwecke kann dazu der Klappdeckel 3 vollständig umgeklappt werden, um so den Grundkörper schräg aufzustellen. In dieser Position sind die Tragehenkel 12, 13 nicht durch die Öffnungen 10, 11 durchgeführt, wobei sich ein Schuh beispielsweise in der Tragetasche 14 befindet und der andere zur Ansicht auf der Tragetasche angeordnet ist. Wird das Schuhpaar nun verkauft, kommen beide Schuhe in die Tragetasche. Dann werden die Tragehenkel 12, 13 durch die Öffnungen 10, 11 hindurchgeführt, anschließend wird der Klappdeckel 3 so weit zugeklappt, daß ein Durchführen der aus der Seitenwand 8 heraus stehenden Tragehenkel ebenfalls durch die längliche Öffnung 18 möglich ist und schließlich wird der Klappdeckel nach ergreifen der durchgeführten Henkel automatisch in die geschlossene Position gezogen.
Der Käufer kann nun bequem an den Tragehenkeln den Schuhkarton mit sich nehmen, braucht dazu keine zusätzliche Tragetasche und hat mit dem Schuhkarton einen geeigneten praktischen Behälter, um die Schuhe zu transportieren, darin aufzubewahren und sie vor stärkeren mechanischen Einflüssen von außen zu schützen.
Das in Fig. 1 und 2 angegebene Ausführungsbeispiel läßt sich z. B. einstückig aus Karton oder Pappe herstellen.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Grundkörper
3 Klappdeckel
4 Boden
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Seitenwand
9a, b Klappdeckelabschnitt
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Tragehenkel
13 Tragehenkel
14 Tragetasche
15 Deckelbereich
16 Wandabschnitt
17 Wandabschnitt
18 längliche Öffnung

Claims (10)

1. Behälter (1) zum Transportieren und Lagern von Waren, insbesondere von Schuhen, der einen Grundkörper (2) mit Seitenwänden (5, 6, 7, 8) und einem Deckel (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer an den Deckel im geschlossenen Zustand angrenzenden Seitenwand (8) des Grundkörpers (2) wenigstens eine Öffnung (10, 11) zur Durchführung wenigstens eines Tragehenkels (12, 13) einer Tragetasche, eines Tragebeutels oder dergleichen (14) aus dem Innenbereich des Grundkörpers (2) nach außen vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Klappdeckel (3) umfaßt, der am Grundkörper (2) angebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (3) einen die Seitenwand (8) mit der Öffnung (10, 11) überlappenden Bereich (15) besitzt, der wenigstens eine dazupassende Öffnung (18) aufweist, so daß bei geschlossenem Klappdeckel (3) der wenigstens eine Tragehenkel (12, 13) durch Klappdeckel und Grundkörper durchführbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel derart in gelenkig verbundene Abschnitte (9a, 9b) unterteilt ist, daß dieser über eine angrenzende Seitenwand (6) des Grundkörpers bis auf die Rückseite des Grundkörpers umschlagbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwand des Grundkörpers überlappende Bereich (15) des Klappdeckels (3) durch wenigstens einen zusätzlichen seitlichen Bereich (16, 17) versteift ist, so daß bei vollständig umgeschlagenem Klappdeckel ein Stellkeil für den Grundkörper gebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper zwei Öffnungen (10, 11) zur Durchführung von Tragehenkeln umfaßt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Seitenwand (8) des Grundkörpers mit der Öffnung überlappende Bereich (15) des Klappdeckels (3) eine längliche Öffnung (18) vorhanden ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Klappdeckel die längliche Öffnung (18) im überlappenden Bereich (15) des Klappdeckels so ausgelegt ist, daß die Öffnungen (10, 11) im Grundkörper (2) zugänglich sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und der daran angebrachte Klappdeckel aus Karton hergestellt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und Klappdeckel einstückig sind.
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