DE2805596A1

DE2805596A1 - Versandeinrichtung fuer in einzelnen klarsichtbeuteln verpackte teigwaren

Info

Publication number: DE2805596A1
Application number: DE19782805596
Authority: DE
Inventors: Gert V Grandidier; Manfred Kernen Reiser
Original assignee: Schwaben-Nudel-Werke B Birkel Soehne & Co GmbH
Current assignee: Schwaben-Nudel-Werke B Birkel Soehne & Co GmbH
Priority date: 1978-02-10
Filing date: 1978-02-10
Publication date: 1979-08-23

Description

Versandeinrichtung für in einzelnen Klarsicht-
beuteln verpackte Teigwaren Die Erfindung betrifft eine Versandeinrichtung für in einzelnen Klarsichtbeuteln verpackte Teigwaren, bei der mehrere Klarsichtbeutel in eine, zwei an ihren Seitenwänden angelenkte Deckelklappen aufweisende Faltschachtel einlegbar und in dieser zu Gebinden zusammengefaßt sind.
Teigwaren werden dem Verbraucher heute weitgehend in durchsichtigen Beuteln - sogenannten Klarsichtbeuteln - angeboten.
Werden derartige Beutel stehend transportiert, so hat dies zur Folge, daß sich ihr Inhalt absetzt, so daß sie dem Endverbraucher als unkorrekt gefüllt erscheinen. Derartige Beutel sind deshalb vorzugsweise liegend zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen geschützten Transport liegender Beutel ermöglicht und vom Einzelhändler gleichzeitig als Präsentationskarton - auch " Regalkarton" genannt - verwendet werden kann, so daß sich ein Umpacken der einzelnen Beutel in gesonderte Verkaufsregale erübrigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes Beutelgebinde ein als Präsentierkarton dienender Karton-Einsatz vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem parallel zu den Faltschachtel-Stirnseiten verlaufenden, in seinen Abmessungen den Innenabmessungen des Faltkartons entsprechenden Boden und vier Seitenwänden besteht, und daß die Stirnseiten der Faltschachtel aus mit den Längsseiten-Wånden der Faltschachtel einstückigen Laschen bestehen. Eine solche, im wesentlichen aus einer leicht zerlegbaren Faltschachtel und einem oder mehreren, die Beutel aufnehmenden Karton-Einsätzen bestehende Verpackungseinheit ermöglicht einen sicheren Transport liegender, mit Teigwaren gefüllter Klarsichtbeutel. Nachdem die Faltschachtel geöffnet und aufgefaltet ist, können die einzelnen Beutelgebinde zusammen mit den ihnen zugeordneten Karton-Einsätzen entnommen und in Verkaufsregale angeordnet werden, ohne daß die einzelnen Beutel hierzu umgepackt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Stirnseiten der Faltschachtel jeweils aus zwei mit den Längsseiten-Wånden der Faltschachtel einstückigen Laschen, wodurch das Entfalten der Faltschachtel erleichtert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn vorgenannte Laschen lösbar miteinander verbunden sind, wozu sie vorzugsweise über ein die Deckelklappen der Faltschachtel miteinander verbindendes Klebeband verbindbar und/oder miteinander verhakbar sind.
Sind die die Stirnseiten der Faltschachtel bildenden Laschen miteinander verhakbar und zudem über ein die Deckelklappen miteinander verbindendes Klebeband verbindbar ausgebildet, so sind diese Laschen vorzugsweise so bemessen, daß sie sich oberhalb ihres Verhakungsbereiches stirnseitig berühren, unterhalb dieses Bereiches jedoch überlappen, so daß ein die Deckelklappen und die oberen Bereiche der die Stirnseiten der Faltschachtel bildenden Laschen verbindendes Klebeband in einem Arbeitsvorgang mittels eines scharfen Gegenstandes, z.B. eines Messers, durchtrennt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Versandeinrichtung sind zwei Karton-Einsätze vorgesehen, deren Böden in einer die Stabilität des Faltkartons erhöhenden Weise an einer der beiden Stirnseiten dieses Faltkartons anliegen.
Um eine gegenseitige Verschiebung der beiden Karton-Einsätze zu verhindern, berührt wenigstens eine der vier Seitenwände des einen Karton-Einsatzes eine der vier Seitenwände des anderen Karton-Einsatzes. Um eine gegenseitige Verschiebung der Karton-Einsätze zu verhindern, berühren sich vorzugsweise die Rückwände dieser Karton-Einsätze stirnseitig.
Die die Rückwand bildende eine Seitenwand der Karton-Einsätze dient vorzugsweise als Beutel-Anlagefläche und ist hierzu um 20 bis 30,vorzugsweise um 25 nach außen schwenkbar ausgebildet, wodurch die Standfestigkeit der Beutel im Karton-Einsatz erhöht und ihre Entnahme erleichtert wird.
Die als Beutel-Anlagefläche dienende Rückwand ist vorzugsweise höher als die übrigen Seitenwände der Karton-Einsätze ausgebildet. Sie ist vorzugsweise wenigstens halb so hoch wie die Beubi.
Die Schwenkbarkeit der Rückwand wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß diese Rückwand mit den benachbarten Seitenwänden über Haltelaschen verbunden ist, die balgartige Quetschfalten aufweisen. Die Schwenkbarkeit der Rückwand kann mit Vorteil jedoch auch dadurch erzielt werden, daß diese Rückwand mit den benachbarten Seitenwänden über wenigstens ein, die Schwenkbarkeit dieser Rückwand begrenzendes Halteband verbunden ist oder dadurch, daß diese Rückwand seitliche, unter die umgebogenen Ränder der benachbarten Seitenwände ragende, die Schwenkbarkeit der Rückwand begrenzende Anschlag-Laschen aufweist.
Um ein seitliches Herausfallen einzelner Beutel zu verhindern, sind die der Rückwand benachbarten Seitenwände des einen und/ oder des anderen Karton-Einsatzes,vorzugsweise in ihrem hinteren, zur Rückseite weisenden Bereich höher als im vorderen,der Rückwand abgewandten Bereich.
Um die Stabilität der einzelnen Karton-Einsätze zu erhöhen, ist die der Rückwand gegenüberliegende Seitenwand - also die als Griff-Leiste dienende Karton-Einsatz-Vorderwand - der Karton-Einsätze doppelwandig ausgebildet, wobei die äußere Wandfläche am Karton-Einsatz-Boden und die innere Wandfläche am oberen Rand der äußeren Wandfläche angelenkt ist. Die innere Wandfläche der Vorderwand weist dabei vorzugsweise einen in eine Ausnehmung des Karton-Einsatz-Bodens einrastbaren Vorsprung auf, so daß es sich erübrigt,die beiden Wandungen der Vorderwand gesondert miteinander zu verbinden.
Die Entnahme einzelner Beutel wird dadurch erleichtert, daß die Vorderwand der einzelnen Karton-Einsätze niedriger ausgebildet ist,als die beiden benachbarten Seitenwände.
Zur besseren Orientierung des Kunden ist die Rückwand und/oder die Vorderwand der einzelnen Karton-Einsätze vorzugsweise als Werbeträger ausgebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch Fig. 1 eine geschlossene Faltschachtel gemäß Erfindung, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel teilweise geöffnet, Fig. 3 einen Karton-Einsatz gemäß Erfindung, Fig. 4 eine Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten Karton-Einsatzes in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 eine Teilansicht des in Fig.3 dargestellten Karton-Einsatzes in einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 den Zuschnitt der in Fig.1 dargestellten Faltschachtel und Fig. 7 den Zuschnitt des in Fig. 4 dargestellten Karton-Einsatzes.
Die erfindungsgemäße Versandeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Faltschachtel 1, in der spiegelbildlich zwei gleiche Karton-Einsätze 2 angeordnet sind. Diese Karton-Einsätze 2 sind in der Faltschachtel 1 so angeordnet, daß ihre Böden 3 innen an den Stirnseiten 4 und ihre vier Seitenwände 5, 6,7 und 8 am Boden 9, an den Seitenwänden 10 und 11 und dem Deckel 12 der Faltschachtel anliegen, wobei die am Faltschachtel-Boden 9 anliegende, als Beutel-Anlage dienende, nachfolgend auch als "Rückwand" bezeichnete Seitenwand 8 des einen Karton-Einsatzes 2 stirnseitig die Rückwand 8 des anderen Karton-Einsatzes 2 in einer eine gegenseitige Verschiebung der beiden Karton-Einsätze verhindernden Weise berührt. In jeden der beiden Karton-Einsätze 2 ist ein Beutelgebinde eingelegt, das in dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel 10 mit Teigwaren, z.B. Nudeln, gefüllte Klarsichtbeutel umfaßt.
An den Längskanten des Bodens 9 der Faltschachtel 8 sind (vgl.
Fig.6) zwei Seitenwände 10 und 11 angelenkt, an deren vom Boden9 abgewandten Längskanten zwei, den Faltschachtel-Deckel 12 bildende Deckel-Klappen 13 und 14 angelenkt sind,dse so bemessen sind, daß sich ihre freien Längskanten bei geschlossenem Deckel stirnseitig berühren. Die Stirnseiten der Faltschachtel 1 bestehen jeweils aus zwei Laschen 15 und 16, die mit den Seitenwänden 10 und 11 der Faltschachtel 1 einstückig ausgebildet und an diesen angelenkt sind. An ihren freien Längskanten weisen diese Laschen 15 und 16 mit ihnen einstückige Haken 17 auf, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß beide Laschen 15 und 16 mittels dieser Haken miteinander verhakt - also lösbar verbunden - werden können.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung wird wie folgt gefüllt und transportfertig gemacht: Zunächst sind die Sarton-Einsätze 2 aus ihren vorgefertigten Zuschnitten (vgl.Fig.7) in für Kartonagen üblicher Weise durch Auf-und/oder Umbiegen der zur Bildung der Seitenwände 5 bis 8 bestimmten Zuschnitt-Teile herzustellen, wobei zuletzt die zur Bildung der Vorderwand 5 vorgesehenen Zuschnitt-Teile auf-bzw.
umgebogen werden müssen und dafür Sorge getragen werden muß, daß der Vorsprungl8 der inneren Wandfläche 19 in die Ausnehmung iD des Bodens 3 einrastet.
Sodann wird die Faltschachtel in für Kartonagen üblicher Weise durch An- und/odnr Umbiegen der zur Bildung der Seitenwände 10 und 11 bestimmten Zuschnitt-Telle hergestellt, wobei zuletzt deren stirnseitien Laschen 15 und 16 über deren Haken 7 miteinander verbunden werden.
Die Karton- Einsätze 2 werden dann in die Faltschachtel gestellt, wobei ihre Rückwände 8 jeweils auf dem Boden 9 der Faltschachtel angeordnet werden.
In die Karton-Einsätze 2 werden sodann von oben mit Teigwaren gefüllte Klarsichtbeutel 21 eingelegt. Ist dies geschehen, werden die an den Faltschachtel-Längsseiten angelenkten, gleichlangen Deckel-Klappen 13 und 14 gegeneinander gebogen und über ein Klebeband 22 miteinander verbunden, das auch die oberen Bereiche der stirnseitigen Seitenwand-Laschen 15 und 16 miteinander verbindet. Die so geschlossene Faltschachtel 1 stellt ein sicheres Transportmittel für die darin liegend angeordneten Klarsichtbeutel und deren Inhalt dar.
Gleichzeitig bildet diese Transporteinrichtung eine Einrichtung, die es dem Einzelhändler ermöglicht, darin transportierte Klarsichtbeutel dem Kunden zu präsentieren, ohne daß diese Beutel hierzu einzeln zu entnehmen und in Ablagen,z.B. Regalen, anzuordnen wären. Der Einzelhändler hat lediglich das die Deckel-Klappen 13 und 14 und - im oberen Bereich - die stirnseitigen Laschen 15 und 16 verbindende Klebeband 22 zu durchschneiden und die über dieses Klebeband verbundenen Faltschachtel-Teile auseinanderzureißen. Die beiden Karton-Einsätze 2 können dann jeweils als eine Einheit mit ihren, beim Transport senkrecht angeordneten Bodenflächen nach unten in Regalen oder derbichen angeordnet werden. Um dem Kunden die Entnahme einzelner Klarsichtbeutel 21 zu erleichtern, sind die Rückwände 8 der Karton-Einsätze 2 als Beutel-Anlagen ausgebildet und um 20 bis 30, vorzugsweise 250 nach außen schwenkbar ausgebildet, wozu die Rückwände 8 entweder mit den benachbarten Seitenwänden über Halte-Laschen 25)verbunden sind,die balgartige Quetschfalten(2G)aufweisen (vgl.Fig.4) oder mit wenigstens einem, die Schwenkbarkeit der Rückwand 8 begrenzenden Halteband verbunden. Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rückwand 8 seitliche, unter die umgebogenen Ränder 23 der benachbarten Seitenwände 6 und 7 ragende, die Schwenkbarkeit der Rückwand 8 begrenzende Anschlag-Laschen 24 auf. Diese Anschlag-Laschen 24 können dabei so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig ein Umknicken der Rückwand 8 verhindern.
Die Verbindungslinie der die Stirnseite 4 bildenden Laschen 15 und 16 und die Verbindungslinie der beiden, den Deckel 12 bildenden Deckel-Klappen 13 und 14 liegen vorzugsweise in der vertikalen Kittelebene der Faltschachtel 1.
Durch diese symmetrische Gestaltung bzw. Öffnungslinie der Faltschachtel wird das schnelle Öffnen und Entleeren der Faltschachtel erleichtert.
Die Haltelaschen 25 der Karton-Einsatz-Rückwand 8 können jeweils (vgl.Fig. 5) eine zusatzliche,zur Rückwand-Anlenkung weisende Faltc 27 aufweisen, die - bei leichzeitiger seitlicher Ausklannun der Seitenwände 6 und 7 - ein Umklappen der Rückwand 3 in wflichtunx auf den Boden 3 des Karton-Einsatzes 2 ermóglicht. Die Karton-insatze 2 lassen sich so zu flachen Gebilden zusammenlegen und raumsparend übereinander stapeln.

Claims

Ansprüche Versandeinrichtung für in einzelnen Klarsichtbeuteln verpackte Teigwaren, bei der mehrere Klarsichtbeutel in eine, zwei an ihren Seitenwänden angelenkte Deckel-Klappen aufweisende Faltschachtel einlegbar und in dieser zu Gebinden zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Beutelgebinde ein als Präsentierkarton dienender Karton-Hinsatz (2) vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem parallel zu den Faltschachtel-Stirnseiten (4) verlaufenden, in seinen Abmessungen den Innenabmessungen des Faltkartons (1) entsprechenden Boden (3) und vier Seitenwänden (5,6,7,8) besteht, und daß die Stirnseiten (4) der Faltschachtel (1) aus mit den Längsseiten-Wänden (10,11) der Faltschachtel (1) einstückigen Laschen (15,16) bestehen.
2. Versandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (4) der Faltschachtel aus jeweils zwei mit den Tengsseiten-Wänden (10,11) der Faltschachtel (1) einstückigen Laschen (15,16) bestehen.
3. Versandeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnseiten (4) der Faltschachtel (1) bildenden Laschen (15,16) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Versandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnseiten (4) der Faltschachtel (1) bildenden Laschen (15,16) über ein die Deckel-Klappen miteinander verbindendes Klebeband (22) verbindbar sind.
5. Versandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnseiten der Faltschachtel bildenden I,asehen(1% 16) miteinander verhakt sind.
6. Versandeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten der die Stirnseiten (4) der Faltschachtel (1) bildenden Laschen (15,16) oberhalb des Laachen-Verhakungs-Bereiches berühren und daß die die Stirnseiten (4) der Faltschachtel (1) bildenden Laschen (15,16) sich unterhalb ihres Verhakungsbereiches überlappen.
7. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Karton-Einsätze (2) vorgesehen sind, deren Böden (3) jeweils innen an einer der beiden Stirnseiten (4) des Faltkartons (1) anliegen.
8. Versandeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der vier Seitenwände (5,6,7,8) des einen Karton-Einsatzes (2) eine der vier Seitenwände (5,6,7,8) des anderen Karton-Einsatzes (2)stirnseitig in einer eine gegenseitige Verschiebung der Karton-Einsätze (2) verhindernden Weise berührt.
9. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückwand (8) bildende eine Seitenwand der Karton-Einsätze als Beutel-Anlagefläche dient und um 20 bis 30, vorzugsweise um 250 nach außen schwenkbar ist.
10. Versandeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) höher ist als die übrigen drei Seitenwände (5,6,7) der Karton-Einsätze (2).
11. Versandeinrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) wenigstens halb so hoch ista wie die Beutel (21).
12. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) mit den benachbarten Seitenwänden (6,7) über Haltelaschen (25) verbunden ist die balgartige Quetschfalten (26) aufweisen.
13. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) mit den benachbarten Seitenwänden (6,7) über wenigstens ein, die Schwenkbarkeit der Rückwand begrenzendesHalteband verbunden ist.
14. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) seitliche, unter die umgebogenen Ränder (23) der benachbarten Seitenwände(6,7) ragende, die Schwenkbarkeit der Rückwand (8) begrenzende Anschlag-Laschen (24) aufweist.
15. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwände (8) beider Karton-Einsätze stirnseitig in einer, eine gegenseitige Verschiebung der Karton-Einsätze (2) verhindernden Weise berühren.
16. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückwand (8) benachbarten Seitenwände (6,7) des einen und/oder des anderen Karton-Einsatzes (2) in ihrem hinteren, zur Rückwand (8) weisenden Bereich höher sind, als im vorderen, der Rückwand (8) abgewandten Bereich.
17. Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückwand (8) gegenüberliegende Seitenwand (Vorderwand 5) des einen und/oder des anderen Karton-Einsatzes (2) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die äußere Wandfläche am Karton-Einsatz-Boden (3) und die innere Wandfläche (19) am oberen Rand der äußeren Wandfläche angelenkt ist.
18.Versandeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandfläche (19) der Vorderwand (5), wenigstens einen in eine Ausnehmung (20) des Karton-EinsatzeBodens (3) einrastbaren Vorsprung (18) aufweist.
19.Versandeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) des einen und/oder des anderen Karton-Einsatzes (2) niedriger ist, als die beiden, der Vorderwand (5) benachbarten Seitenwände (6,7).
20.Versandeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) und/oder die Vorderwand (5) des einen und/oder des anderen Karton-Einsatzes(2) als Werbeträger ausgebildet ist.