DE7438874U - Schau- und Transportbehaelter fuer gleichfoermige Packungen - Google Patents

Schau- und Transportbehaelter fuer gleichfoermige Packungen

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DE7438874U DE7438874*[U DE7438874U DE7438874U DE 7438874 U DE7438874 U DE 7438874U DE 7438874 U DE7438874 U DE 7438874U DE 7438874 U DE7438874 U DE 7438874U
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Description

"Schau- und Transportbehälter für gleichförmige Packungen"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schau- und Transportbehälter für gleichförmige in Draufsicht rechtwinklige plattenförmige Packungen, insbesondere im Querschnitt quadratische Waffelpackungen mit mindestens einer Stirn-, einer Boden- und zwei Seitenwandteilen.
Es sind bereits Behälter zur Aufnahme von Packungen in zahlreichen Formen bekannt. So ist beispielsweise ein Schauaufsteller bekannt, der aus zwei V-förmig miteinander verbundenen zusammenklappbaren Teilen besteht, wobei jeder
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Behälterteil zur Halterung von Pralinenpackungen dient; bei diesem Schauaufsteller werden somit die zum Verkauf dargebotenen Waren, also z.B. Pralinenpackungen, nach zwei Seiten hin dargeboten. Eine Verpackung eines derartigen Schauaufstellers in einen Behälter ist jedoch relativ raumaufwendig; weiterhin sind nach der Entnahme des Schauaufstellers aus dem Verpackungsbehä?ter noch verschiedene Handgriffe notwendig, um den Schauaufsteller verkaufsbereit zu machen. Insbesondere bei Selbstbedienungsläden oder Discountläden taucht jedoch ständig das Problem auf, ansprechende Schauaufsteller zu schaffen, die mit nur möglichst geringem Aufwand aus der Transportstellung in die Schaustellung umgewandelt werden können.
Der .Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schau- und Transportbehälter zu scnaffen, der in seinem Aufbau übersichtlich ist, in der Transportstellung möglichst wenig Raum einnimmt und in der Schaustellung besonders ansprechend wirkt.
Die Aufgabe wird bei einem Schau- und Transportbehälter des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, dass neuerungsgemäss der Behälter aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitte zur stapeiförmigen Aufnahme der Packungen besteht, die Bodenwandung des ersten Abschnitts rechtwinklig zur Rückwandung des zweiten Abschnitts verläuft und der Falz zwischen der Bodenwandung und der Stirnwandung des ersten Abschnitts und derjenige zwischen der Rückwandung und der Stirnwandung des zweiten Abschnitts in Schaustellung als Auflagekanten dienen und jeweils zwei Behälter spiegelbildgleich zu einer Quaderform für den Transport zusammensetzbar sind.
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Die Länge und/oder aie Stärke der beiden Abschnitte kann unterschiedlich sein; die Länf-e des ersten Abschnitts kann einem Vielfachen der Höhe einer Packung und die L&n^e des zweiten Abschnitts einem Vielfachen der Stärke einer Fackung entsprechen. Beide Abschnitte können zur gleichgerichteten stapelartigen Aufnahme der Packungen ausgebildet und entsprechend bemessen sein; die Länge des ersten Abschnitts entspricht zweckmässigerweise dem Dreifachen der Länge; einer Packung und die Länge des zweiten Abschnitts den Zwölffachen der Stärke einer Packung, Auch ist es möglich, dass die Tiefe des ersten Abschnitts der sechsfachen Stärke einer Packung und die Tiefe des zweiten Abschnitts der einfachen Länge einer Packung entsprechen.
Die Oberseiten der beiden Abschnitte können offen sein; die beiden Oberseiten sind zweckmässigerweise für den Transport mit einem rechtwinkligen Klarsichtteil abdeckbar, welcher an seinen beiden ^uerseiten je einen die entsprechende Packungswandung teilweise umfassenden ausgesteiften Randteil aufweist. Der Klarsichtteil weist nach einer bevorzugten Ausführungsform an seinen Randteilen zum Behälterinneren v/eisende Nasen3 Vorsprünge od-dgl. auf j die in Wirkstellung in entsprechende Ausnehmungen der Packung eingreifen. Auch ist es möglich, dass der Klarsichtteil an der Knickstelle durch seitliche Lappen ausgesteift ist; die seitlichen Lappen können dreieckförmig und auf beiden Längsseiten des Klarsichtteils in gleicher Form vorgesehen sein.
Eine weitere Abwandlung der Neuerung besteht darin, dass der durch die dreieckförmigen Aussteifungen erfasste Teil des Klarsichtteils jeweils einem Vielfachen der Länge
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und/oder Stärke einer Packung entspricht; der an der Knickstelle ausgesteifte Abschnitt des Klarsiehtteils kann vom jeweiligen restlichen Teil desselben durch je einen quer-- zum Behälter verlaufenden Falz getrennt sein.
Schliesslich ist es möglichj dass der Behälter in an sich bekannter Weise aus einem einzigen Zuschnitt besteht, die War.dteile durch Verdoppelung gebildet und durch gegenseitigen Eingriff in Wirkstellung miteinander verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf den neuerungsgemässen Schau- und Transportbehälter;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht auf zwei aufeinander gesetzte Behälter gemäss der Neuerung;
Fig. 3 eine Schrägansicht auf zwei für die Transportstellung zusammengerückte Behälter;
Fig. i\ eine Abdeckung für einen Behälter nach der Neuerung, insbesondere für Transportzwecke; und
Fig. 5 in Draufsicht einen Zuschnitt, wie er für die Herstellung eines Behälters nach Fig. 1 verwendbar ist.
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Ein aus zwei Abschnitten 1 und 2 bestehender Behälter ist L-förmig ausgebildet und dient zur Aufnahme von quadratischen Waffelpackungen 3· Diese quadratischen Waffelpackungen 3 sind in vier Stapeln im ersten Abschnitt 1 eingesetzt und in zwei nebeneinanderliegenden Stapeln zwölffach im zweiten Abschnitt 2 eingefügt.
Wie ersichtlich verlaufen die Oberflächen der sechs Stapel bündig zueinander.
Unter Berücksichtigung dieser Ausführungsform ergibt sich, dass für den ersten Abschnitt ein Querschnitt gewählt ist, der praktisch quadratisch ist. Der erste Abschnitt besteht aus einer nicht näher gezeigten Bodenwandung 1I, einer Stirnwandung 5 und zwei Seitenwandteilen 6 bzw. 7· Der erste Abschnitt gehtfwie dargestellt( übergangslos in den zweiten Abschnitt 2 über, dessen Breite wiederum der doppelten Breite einer quadratischen Waffelpackung 3 entspricht.
Der freie Schenkel des zweiten Abschnitts 2 entspricht einer Länge von sechs aufeinandergesetzten Waffelpackungen 3. Aus den Ausführungen ergibt sich, dass die beiden Schenkel des neuerungsgemässen Schau- und Transportbehälters nicht nur verschieden lang sondern auch verschieden stark sind. Der zweite Abschnitt 2 weist demzufolge eine Bodenwandung 9> eine Rückwandung 10 und Seitenwandungen 11 und 12 auf. Wie ersichtlich gehen die Wandungen 6 bzw. 7 in die Wandungen 11 bzw. 12 des anderen Abschnitts fugenlos über.
Der Falz 13 zwischen der Bodenwandung 4 und der Stirnwandung 5 des ersten Abschnitts 1 bildet die eine Auf-
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lagekante des Schaubehälters, während der Falz lh zwischen der Rückwandung 5 und der Bodenwandung 9 des zweiten Abschnitts 2 als zweite Auflagekante dient.
Die besondere Gestalt des Schau- und Transportbehälters ermöglicht ein leichtes Aufeinandersetzen der einzelnen Behälter zu Schau- bzw. Verkaufszwecken; dies ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, wo ein Behälter über den anderen gesetzt ist.
Die Behälter sind so übereinander angeordnet, dass nicht nur die jeweils offenen Stirnseiten 20 bzw. 21 der obersten Packung entnahmebereit sind, sondern dass auch ein Teil der Oberseiten 22 bzw. 23 des unteren Behälters die Ware zeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind im linken Abschnitt des unteren Behälters zwei Packungen 3 nebeneinander vom aufgesetzten Behälter nicht miterfasst sondern liegen frei.
Für den Transport derartiger Behälter ist die gewählte Gestalt eines asymmetrischen L besonders geeignet. Die Transportstellung ist z.B. in Fig. 3 dargestellt, wobei ein Behälter 30 so auf den anderen Behälter 31 gesetzt wird, dass die jeweiligen Bodenwandungen 4 bzw. J>k der beiden Behälter aufeinander zu liegen kommen und die Rückwandung 10 des Behälters 31 mit der Stirnwandung 35 des anderen Behälters in Berührung kommt. Hierdurch wird eine ausserordentlich raumsparende Quaderform erreicht, was sich bekannterweise für Verpackungszwecke besonders eignet. Die beiden miteinander z.B. durch Klebestreifen verbundenen Behälter nehmen einen denkbar geringen Raum ein und können dennoch ohne wesendliche Veränderung in die in Fig. 2 dargestellten Schaustellung gebracht werden.
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Um die in den beiden Behältern eingeordneten Fackungsstapel vornehmlich während des Transports zu sichern, ist auf die beiden Oberseiten der beiden Abschnitte des Behälters ein Klarsichtteil 40 aufgespannt, der in Fig. 4 näher dargestellt ist.
Der z.B. durch Tiefziehen einer Kunststoffolie hergestellte Klarsichtteil weist verhältnismässi^ stark ausgesteifte Wandteile auf. Er besteht aus jeweils einem Randabschnitt 4l und 42 und einem Mittelabschnitt 43. Der Mittelabschnitt 43 weisr- eine Knickstelle 44 auf, die der entsprechenden Knickstelle im Behälter entspricht. Die beiden Seiten des Mittelabschnitts 43 sind durch dreieckförmige Aussteifungsteile 44 bzw. 45 so miteinander verbunden, dass ein relativ biegungssteifes räumliches Dreieck entsteht.
Es entstehen auch an den beiden Randabschnitten 4?., in sich relativ steife räumliche Dreiecke, und zwar dadurch, dass an. den Querseiten des Klarsichtteils senkrecht zu letzterer verlaufende Lappen 46 bzw. 47 anschliessen, die wiederum durch dreieckförmige Aussteifungsteile 48 bis 51 mit der Oberseite des Klarsichtteils verbunden sind. Die beiden Lappen 46 und 47 weisen Nasen 52 auf, die zur Knickstelle 44 weisen und mit entsprechenden Öffnungen 53 in der Behälterwandung in Wirkstellung in Eingriff kommen.
Di^i als Klarsichtteil ausgebildete Abdeckung wird, wie auii Fig. 3 ersichtlich, über die beiden Oberseiten des Behälters gespannt; selbstverständlich ist auch Tür den zweiten Behälter 31 ein entsprechender Klarsichtteil vorgesehen.
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Zu erwähnen ist noch, dass die jeweiligem Abschnitte voneinander durch Falze 54 bzw. 55 getrennt sind, so dass einerseits ein Abklappen eines Teils des Klarsichtteils ohne Schwierigkeiten möglich ist und andererseits auch das Abziehen des Klarsichtteils vom Behälter erleichtert wird.
Aus Fig. 5 ist ein Zuschnitt ersichtlich, wie er für die Herstellung eines Behälters gemäss Fig. 1 bis 3 Verwendung finden kann.
Zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Behälters werden zunächst die beiden Lappen 60 und 61,wie mit Pfeilen 62, 63 angedeutet, eingeschlagen und deren Vorsprünge 64 in die Schlitze 65 eingeschoben, so dass doppelwandige Wandteile 66 bzw. 67 entstehen. Der Vorsprung 68 am Lappen 6l greift dabei in den Schlitz 69 und der Vorsprung 70 in den Schlitz 71.
Danach werden auf entsprechende Weise die Lappen 72 und 73 zur Verdoppelung von Wandteilen eingeschlagen und ihre Vorsprünge 74 bzw. 75 in die Schlitze 76 bzw. 77 eingeschoben.
Zu erwähnen ist noch, dass die jeweiligen mit einem Falz versehenen Verbindungslappen 80, 81, 82 bzw. 83 vor dem eben erwähnten Zusammenschieben zwischen die verdoppelten Lappen eingefügt werden, so dass sich ein offener kastenförmiger Behälter ergibt, der eine rechtwinklige längliche Form hat.
Danach werden die Lappen 90 bzw. 91 in die Zeichenebene
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aufgeklappt und so zwischen die doppelwandigen Wandteile eingeschoben, dass der Falz 92 den Falz zwischen der Bodenwandung 4 (siehe Fig. 1) und der Rückwandung 10 bildet.
Sämtliche miteinander in Verbindung stehenden Teile sind durch Verdoppelung gebildet und somit in sich ausgesteift.
Der an der Oberseite beidseitig offene Behälter kann nunmehr mit den weiter oben erwähnten Packungen 3 gefüllt werden. Nach der Füllung wird der Klarsichtteil 40 auf die beiden Oberseiten der Abschnitte aufgesetzt und durch das "Einschnappen" der Vorsprünge 52 in die öffnungen 53 arretiert.
Ansprüche:
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Claims (14)

ANSPRÜCHE :
1. Schau- und Transportbehälter für gleichförmige in Draufsicht rechtwinklige plattenförmige Packungen, insbesondere im Querschnitt quadratische Waffelpackungen mit mindestens einer Stirn-, einer Boden- und zwei Seitenwand·- teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitte zur stapeiförmigen Aufnahme der Packungen besteht, die Bodenwandung des ersten Abschnitts rechtwinklig zur Rückwandung des zweiten Abschnitts verläuft und der Falz zwischen der Bodenwar,dung und der Stirnwandung des ersten Abschnitts und derjenige zwischen der Rückwandung und der Stirnwandung des zweiten Abschnitts in Schaustellung als Auflagekanten dienen und jeweils zwei Behälter spiegelbildgleich zu einer Quaderform für den Transport zusammensetzbar sind.
2. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und/oder die Stärke der beiden Abschnitte unterschiedlich ist/sind.
3. Schau- und Transportbehälter nach Ampruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts einem Vielfachen der Höhe einer Packung und die Länge des zweiten Abschnitts einem Vielfachen der Stärke einer Packung entspricht.
4. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abschnitte zur gleichgerichteten stapelartigen Aufnahme der Packungen ausge-
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bildet und entsprechend bemessen sind.
5. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Abschnitts der dreifachen Länge einer Packung und die Länge des zweiten Abschnitts der zwölffachen Stärke einer Packung entsprechen.
6. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des ersten Abschnitts der sechsfachen Stärke einer Packung und die Tiefe des zweiten Abschnitts der einfachen Länge einer Packung entsprechen.
7. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 1 o.f. dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der beiden Abschnitte offen sind.
8. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Oberseiten für den Transport mit einem rechtwinkligen Klarsichtteil abdeckbar sindj welcher an seinen beiden Querseiten je einen die entsprechende Packungswandung teilweise umfassenden ausgesteiften Randteil aufweist.
9· Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klarsichtteil an seinen Randteilen zum Behälterinneren weisende Hasen, Vorsprünge ou.dgl. aufweist, die in Wirkstellung in entsprechende Koisnehmungen der Packung eingreifen.
10. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 8 oder 9 j dadurch gekennzeichnet, dass der Klarsichtteil an aar Knickstelle durch seitliche Lappen ausgesteift ist.
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11. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Lappen drei-· eckförmig und auf beiden Längsseiten des Klarsichtteils in gleicher Form vorgesehen sind.
12. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet., dass der durch die dreieckförmigen Aussteifungen erfasste Teil des Klarsichtteils jeweils einem Vielfachen der Länge und/oder Stärke einer Packung entspricht.
13. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Knickstelle ausgesteifte Abschnitt des Klarsichtteils vom jeweiligen restlichen Teil desselben durch je einen quer zum Behälter verlaufenden Falz getrennt ist.
14. Schau- und Transportbehälter nach Anspruch Il o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in an sich bekannter V/eise aus einem einzigen Zuschnitt besteht, die Wandteile durch Verdoppelung gebildet und durch gegenseitigen Eingriff ΐη Wirkstellung miteinander verbunden sind.
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