CH474425A - Sortierpackung, insbesondere für Bonbons oder dergleichen - Google Patents

Sortierpackung, insbesondere für Bonbons oder dergleichen

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CH474425A
CH474425A CH1152168A CH1152168A CH474425A CH 474425 A CH474425 A CH 474425A CH 1152168 A CH1152168 A CH 1152168A CH 1152168 A CH1152168 A CH 1152168A CH 474425 A CH474425 A CH 474425A
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CH
Switzerland
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sorting
frame part
insert
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frame
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Application number
CH1152168A
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English (en)
Inventor
Steinhauser Erwin
Original Assignee
Steinhauser Erwin
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Publication of CH474425A publication Critical patent/CH474425A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D57/00Internal frames or supports for flexible articles, e.g. stiffeners; Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. for preventing adhesion of sticky articles
    • B65D57/002Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested
    • B65D57/003Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested for horizontally placed articles, i.e. for stacked or nested articles

Description


  



  Sortierpackung, insbesondere für Bonbons oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortierpackung, insbesondere für Bonbons oder dgl. Es ist bekannt, eine solche Sortierpackung mit einem Rahmenteil und einem Bodenteil aus Karton und einem Sortiereinsatz aus verformtem, thermoplastischem Kunststoff   auszu-    bilden. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die   Rän-    der des durch Tiefziehen hergestellten Sortiereinsatzes heruntergezogen und mit dem flachen Kartonboden verklebt. Es ist auch bekannt, in eine solche Sortierpackung in die Profilierungen des Sortiereinsatzes eine rahmenartige Einlage lose einzulegen.

   Diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, dass es infolge des fest mit dem Sortiereinsatz verbindenen Bodenteiles nicht möglich ist, die von diesen beiden Teilen gebildete Einheit raumsparend zu stapeln, so dass ein verhältnismässig grosser Platzbedarf bei der Lagerung derartiger Sortiereinsätze entsteht. Ferner können bei unsachgemässem Transport derartige Sortierpackungen leicht beschädigt werden und es muss sogar bei Stössen oder dgl. mit einer Beschädigung des Füllgutes gerechnet werden. Weiters lassen sich solche Sortierpackungen nach der Verklebung der Einzelteile nicht mehr werbe  mässig    bedrucken und die zur Befestigung des Bodenteiles wegstehenden Ränder des Sortiereinsatzes wirken störend beim Einpacken der Sortierpackungen in Versandkartons.



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und die vielseitige Verformbarkeit von thermoplastischem Kunststoffmaterial einerseits und die Stabilität und die drucktechnischen Vorzüge von Karton anderseits zu verbinden. Weiters soll die Sortierpackung gemäss der Erfindung den Erfahrungen der modernen Verkaufstechnik besser Rechnung tragen, insbesondere leichter und raumsparender stapelbar sein.



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Sortiereinsatz an seinen Rändern mit dem Rahmenteil zu einer Einheit fest verbunden ist, die Verbindungsglieder zur Verbindung mit dem Bodenteil aufweist.



   Dadurch   lässt    sich sowohl der mit dem Rahmenteil verbundene Sortiereinsatz leicht stapeln als auch die Bodenteile, und es kann auch die fertige Packung leicht gestapelt werden. Die Lagerhaltung sowohl der zur Herstellung der Sortierpackung nötigen Einzelteile als auch der gefüllten oder ungefüllten Sortierpackung wird daher wesentlich verbessert. Ausserdem ergibt sich durch die Verbindung des Sortiereinsatzes mit dem Rahmenteil eine   grössere    Steifheit des aus Kunststoff bestehenden Sortiereinsatzes, so dass Beschädigungen des in den Sortiereinsatz eingefüllten Gutes (Bonbons oder dgl.) besser vermieden werden, als dies mit den bekannten Konstruktionen erzielt werden konnte.



   Die Handhabung der Sortierpackung ist ebenso einfach bzw. noch einfacher als jene der bekannten Sortierpackungen. Vor dem Einlegen des Füllgutes braucht lediglich der mit dem Sortiereinsatz verbundene Rahmenteil von Hand oder maschinell vom Stapel genommen zu werden, worauf der entsprechend vorbereitete Bodenteil in den Rahmenteil eingesetzt bzw. auf diesen aufgesetzt wird, worauf schliesslich die Verbindung zur fertigen Sortierpackung durchgeführt wird. Durch die Verbindung der von Sortiereinsatz und Rahmenteil gebildeten Einheit mit dem Bodenteil wird eine weitere Versteifung der Sortierpackung erzielt, welche nach der Füllung, beispielsweise mit einem üblichen Klarsichtdeckel bedeckt und verschlossen werden kann.



   Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass der Rahmenteil den Sortiereinsatz umgibt und an seinen abgebogenen oberen Rändern mit dem Sortiereinsatz fest verbunden ist, wogegen der untere Rand des Rahmenteiles die Verbindungsglieder bildende, insbesonde re von kreisbogenförmigen Zungen gebildeten Fortsätze    tragt, ate m ensprecnnne AubLauzungen ctes bouen-      trucs      euuabien.    Diese Verbindungsart ist gunstiger als etwa   nacn innen aogebogene Lappen des um. ercn Kan-       des des Rahmenteiles, au@ welche der Bodenteil aufge-    kiebt wird, da die Verbindungsstelle zwischen Rahmenteil und   boruçrembatz    Sortiereinsatz umgebenden Rahmentelles vertegt ist.

     liauu,      DraucçT      axe    Rander des Sortiereinsatzes nicht so   uc..    nach   unl,-n    gezogen zu werden, wodurch sich ctas fur   ale      llelzlçhung    des Sortiereinsatzes   notige      Werk-      zcug veremiacht.    wenn aer Bodenteil nach oben gefaltete seitliche   Flügel autweist, aie sich    bei in ale vom Kahmenteil und vom Sortiereinsatz gebildete Einheit eingesetzten   bocienteil    an den abgebogenen oberen   Ränaçrn    des   RahmGntelles absvtzen,    so ergibt sich eine weitere Ver  steltung    der Sortierpackung,

   aa die seitlichen Fliigel des   Bodcnteiles    ja am Rahmenteil anliegen und diesen ab  steiten.    Es ist also lediglich   notwenuig,    die Materialstege, welche die Ausstanzungen des Bodenteiles beranden, in welche Ausstanzungen die Fortsätze des Rahmenteiles einrasten, so weit zu verlängern, dass sie am oberen umgebogenen Rand des Rahmenteiles bzw. am Sortiereinsatz anliegen. Der geringfügige   materialmäs-    sige   Mehrautwand    hiefür wird durch die erzielte Ver  steifung    und gegenseitige Verriegelung von Bodenteil und Rahmenteil reichlich wettgemacht.

   Die fertig zusammengestellte Sortierpackung bietet hiebei durch ein Variieren der oberen Rahmenkanten bzw. des unteren Rahmenfalzes, der einen beliebig hohen abgesetzten Bo den ergibt, den Vorteil, dass eine verkaufsfördernde, optisch   grösser    wirkende Packung erzielt wird, wobei auf die bisher üblichen Wellpappeeinlagen oder dgl. völlig verzichtet werden kann. Auch gestattet der in sich abgesetzte Boden wesentlich geringere Ziehtiefen der Sortiereinsätze und es fallen dadurch Hohlräume unter Bonbons oder dgl. fast gänzlich weg, was verkaufspsychologisch von Vorteil ist.



   Zweckmässig sind die Aussenwände des Rahmenteiles konisch ausgebildet. Durch entsprechende Konizi  tät      lässt    sich eine raumsparende Stapelung erzielen, wobei aber die Sortierpackungen gegen ein zu festes In einandergreifen und dadurch entstehende Deformierungen geschützt sind.



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch darge stellt.



   Fig.   1    zeigt den Zuschnitt für den Rahmenteil, wo gegen
Fig. 2 den Zuschnitt für den Bodenteil zeigt ;
Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Querschnitt durch die Sortierpackung vor dem Einsetzen des Bo denteiles ;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die fertig zusammengesetzte Sortierpackung ;
Fig.   5    zeigt die Stapelung der Rahmenteile, wogegen
Fig. 6 die Stapelung der fertigen Sortierpackungen darstellt.



   Bei der Herstellung der Sortierpackung wird zunächst der Zuschnitt des Rahmenteiles 2 entlang der Linien 9 gefaltet und mittels der am Zuschnittende gelegenen Lasche 8 an der Stelle 8a verklebt. In weiterer Folge werden die Ränder 4 entlang der Faltkanten 6 nach innen gefaltet und der Sortiereinsatz   1    in den Rahmenteil 2 eingelegt (Fig. 3, 4) und an den Stellen 13 durch bekannte Verbindungsmittel, z. B. eine Klebung, mit dem Rahmenteil 2 verbunden. Die so gebildete Einheit   lässt    sich wie Fig. 5 zeigt, leicht stapeln, wobei die Stapelhöhe von Rahmen zu Rahmen durch   Verände-    rung der Konizität der Aussenwände 14 des Rahmenteiles 2 beeinflusst werden kann.



   Nach Bedarf wird hierauf der Bodenteil 3 (Fig. 2) entlang der Faltkanten 11 gefaltet und in den Rahmenteil 2 eingesetzt. Der Rahmenteil 2 weist Fortsätze 7 auf, welche von kreisbogenförmig gebildeten Zungen des Rahmenteilzuschnittes (Fig. 1) gebildet sind. Beim Einsetzen des Bodenteiles 3 in die von Rahmenteil 2 und Sortiereinsatz   1    gebildete Einheit greifen diese Fortsätze 7 durch Ausstanzungen 10 des Bodenteiles 3 hindurch, wenn der Unterrand des Rahmenteiles 2 nach dem Einsetzen des Bodenteiles 3 entlang der Faltkanten 5 umgefaltet wird. Dadurch wird der Bodenteil 3 verriegelt. Die Anzahl der Fortsätze 7 bzw. der Ausstanzungen 10 wird hiebei jeweils nach Bedarf gewählt.



   Zweckmässig weist der Bodenteil 3 seitliche Flügel 12 auf, die vor dem Einsetzen des Bodenteiles 3 nach oben gefaltet werden und eine Verstärkung des Rahmenteiles 2 bilden. Ausserdem stützen sich diese Flügel 12 bei in die vom Rahmenteil 2 und vom Sortiereinsatz   1    gebildete Einheit eingesetztem Bodenteil 3, an den abgebogenen oberen Rändern 4 des Rahmenteiles 2 ab und begrenzen dadurch die Einsetztiefe des Bodenteiles 3, welche, wie Fig. 4 zeigt, so gewählt ist, dass der eingesetzte Bodenteil 3 gerade an der Bodenwand der Vertiefung des Sortiereinsatzes   1    anliegt.



   Wie Fig. 6 zeigt, lassen sich auch die fertigen Sortierpackungen leicht stapeln, wobei der Unterrand 5 jedes Rahmenteiles 2 eine Zentrierung der jeweiligen Sortierpackung bewirkt. Durch die Verbindung des Rahmenteiles 2 mit dem Sortiereinsatz   1    zu einer Einheit und durch die Verbindung dieser Einheit mit dem Bodenteil 3 durch Fortsätze 7, die in entsprechende Ausstanzungen des Bodenteiles 3 einrasten, ergibt sich nicht nur eine gegenseitige Verriegelung der erwähnten Bauteile, die verhindert, dass der Sortiereinsatz 1 in den Bodenteil 3 gleiten kann, wie dies bei manchen bekannten Konstruktionen der Fall ist, sondern es wird auch ein besserer Widerstand gegen ein Zusammendrücken der gesamten Sortierpackung, speziell in den vier Packungen, erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sortierpackung, insbesondere fiir Bonbons oder dergleichen, mit einem Rahmenteil und einem Bodenteil aus Karton und einem Sortiereinsatz aus verformtem, thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Sortiereinsatz (1) an seinen Rändern mit dem Rahmenteil (2) zu einer Einheit fest verbunden ist, die Verbindungsglieder zur Verbindung mit dem Bodenteil (3) aufweist.
    UNTERANSPRtYCHE 1. Sortierpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil (2) den Sortiereinsatz (1) umgibt und an seinen abgebogenen oberen Rändern (4) mit dem Sortiereinsatz (1) fest verbunden ist, wogegen der untere Rand des Rahmenteiles (2) die Verbindungsglieder bildende Fortsätze (7) trägt, die in entsprechende Ausstanzungen (10) des Bodenteiles (3) einrasten.
    2. Sortierpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze von kreisbogenför- mig ausgebildeten Zungen gebildet sind.
    3. Sortierpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (3) nach oben gefaltete, seitliche Flügel (12) aufweist, die sich bei in die vom Rahmenteil (2) und vom Sortiereinsatz (1) gebildete Einheit eingesetztem Bodenteil (3) an den abgebogenen oberen Rändern (4) des Rahmenteiles (2) abstützen.
    4. Sortierpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwände (14) des Rahmenteiles (2) konisch ausgebildet sind.
CH1152168A 1968-07-31 1968-07-31 Sortierpackung, insbesondere für Bonbons oder dergleichen CH474425A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573395A1 (fr) * 1985-04-02 1986-05-23 Michelin & Cie Dispositif intercalaire pour le stockage et le transport de roues
US5060800A (en) * 1986-09-23 1991-10-29 Societe Parisienne D'impression Et De Cartonnage (Spic) Tight container particularly for food products

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573395A1 (fr) * 1985-04-02 1986-05-23 Michelin & Cie Dispositif intercalaire pour le stockage et le transport de roues
US5060800A (en) * 1986-09-23 1991-10-29 Societe Parisienne D'impression Et De Cartonnage (Spic) Tight container particularly for food products

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