DE69117009T2 - Verpackung für Lebensmittel mit unterteilter steifer Basisschale - Google Patents

Verpackung für Lebensmittel mit unterteilter steifer Basisschale

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DE69117009T2
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food
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food packaging
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Joel W Johnson
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Dieser Antrag bezieht sich auf Packungen und insbesondere auf eine Lebensmittelpackung, die eine unterteilte, starre Grundschale und eine geschmeidige Folie hat, um die Abteilungen luftdicht zu verschließen.
  • Allgemeiner Stand der Technik, von dem die betreffende Erfindung ausgeht.
  • Es gibt bekanntlich verschiedene Lebensmittelpackungen, deren Inhalt an Lebensmitteln so dargeboten wird, daß er von dem kaufenden Konsumenten betrachtet werden kann. Eine derartige Packung umfaßt eine starre Grundschale mit Abteilungen zur Aufnahme von Lebensmitteln und eine Abdeckung aus einer durchsichtigen, geschmeidigen Folie, die die Abteilungen hermetisch verschließt. Die Packung muß für die gewöhnlichen Handelswege zwischen dem ursprünglichen Hersteller und dem Supermarktregal nicht nur ihrer grundlegenden Funktion als Lebensmittelbehälter und -verschluß Rechnung tragen, sondern auch Mittel zur Verbraucherinformation durch Etikettierung, sowie einen Mechanismus aufweisen, der es möglich macht, die Packung hochkant oder sonstwie aufrecht auszustellen, bzw. um die strukturelle Integrität der Packung zu erhalten.
  • Diese Funktionen wurden bei einer Packung der vorliegenden Art vormals durch einen von außen umschließenden Behälter geboten, wie er z.B. in den U.S. Geschmacksmustern Nr. 305,204 und 305,205 dargestellt wird. Da solche Außenumhüllungen jedoch mit einem großen Materialverbrauch verbunden sind, neigen sie dazu, verhältnismäßig kostspielig zu sein. Weiterhin ist es im Sinne des Umweltschutzes wünschenswert, die für ein gegebenes Lebensmittel benötigte Menge Packmaterial auf ein Mindestmaß zu reduzieren, bzw. Materialien zu verwenden, die das Recycling ermöglichen und somit "umweltfreundlich" sind. Darüber hinaus ziehen Verbraucher häufig Packungen vor, die weniger Packmaterial aufweisen, da das Produkt dann sichtbarer ist.
  • In DE-A-3110847 wird eine Packung mit mehreren Abteilungen und einer Verpackungsfolie offenbart, die entsprechend der Einleitung von Anspruch 1 mit peripheren Flanschen der Packungsseitenwandungen verschweißt ist.
  • Für eine Lebensmittelpackung der vorliegenden Art müssen also eine neue und bessere Möglichkeit, Etikettinformationen zu vermitteln, sowie ein Mechanismus geboten werden, um die Packung hochkant oder sonstwie aufrecht aufzustellen, bzw. um die strukturelle Integrität der Packung während des Transports über die gewöhnlichen Handelswege zu erhalten, währenddessen das eigentliche Packmaterial mengenmäßig reduziert und die auf den Verbraucher ausgeübte Wirkungskraft aufrecht erhalten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittelpackung, die folgendes umfaßt:
  • (a) eine starre Kunststoff-Grundschale mit vier Seitenkanten, einem Oberund einem Unterteil und mindestens drei Abteilungen, wobei besagte Grundschale periphere und innere Flansche aufweist, die in einer Bezugsebene angeordnet sind, und wobei besagte Abteilungen durch Seitenwand ungen gebildet werden, die sich von solchen Flanschen nach unten erstrecken, und wobei die Flansche hinlänglich breit sind, um mit einer geschmeidigen Folie luftdicht verschweißt zu werden, und wobei mindestens eine der besagten Abteilungen ein Lebensmittelprodukt enthält; und
  • (b) eine luftundurchlässige, geschmeidige Folie, die in besagter Bezugsebene an den Flanschen angebracht wird und zumindest die besagten Abteilungen, die das Lebensmittelprodukt enthalten, luftdicht verschließt
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Packung weiterhin folgendes aufweist:
  • (c) eine für die geschmeidige Folie vorgesehene Etikettierungsweise, indem auf Teil der Packung für die Etikettieraufschrift eine undurchsichtige Fläche, sowie durchsichtige Flächen vorgesehen werden, durch welche das Lebensmittelprodukt in mindestens einer der besagten Abteilungen ersichtlich ist; und
  • (d) eine Rückwand, die zumindest an einem Teil der Unterseite der starren Grundschale befestigt ist und zumindest teilweise bis auf eine Linie unter der äußeren Peripherie einer oberen Kante der Grundschale hervorragt, um so ein Kantenpaar zu bilden, auf dem die Lebensmittelpackung aufrecht gestellt werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmiffelpackung, die aus einer starren Grundschale mit Abteilungen zur Aufnahme von Lebensmitteln und einer Abdeckung aus einer geschmeidigen Folie besteht, die die Abteilungen hermetisch verschließt. Dieses wird mit Etikettierungsmitteln kombiniert, die den sonst benötigten umhüllenden Außenbehälter überflüssig machen, aber dennoch genügend Platz für informative Etikettierung bieten. Weiterhin werden Mittel geboten, um die Packung für die Auslage aufrecht zu stellen, bzw. um die strukturelle Integrität der Packung auf eine Art und weise zu erhalten, damit sie eine hohe Anziehungskraft auf den Verbraucher beibehält.
  • Die starre Grundschale, die vorzugsweise aus einer einzigen Materialbahn geformt ist, hat nischenförmige Abteilungen zur Aufnahme des Lebensmittelprodukts und eine generell straffe, geschmeidige Folie, die sich über die Grundschale erstreckt. Periphere und innere Flansche der Grundschale, die die oberen Teile der Schale bilden, sind in einer gemeinsamen Bezugsebene angeordnet, auf welcher die geschmeidige Folie angebracht wird.
  • Die starre Grundschale bildet Abteilungen mit Seitenwandungen und einer Höhe von mindestens 8,9 mm. Die geschmeidige Folie wird an den peripheren und inneren Flanschen der starren Grundschale angebracht, um einen luftdichten Behälter zu bilden. Die Bezeichnung "straffer Zustand" bezieht sich auf die Wechselwirkung zwischen der starren Grundschale und der geschmeidigen Folie, indem die Folie von ihren Befestigungsstellen generell glatt über die Oberfläche der starren Grundschale zu deren peripheren und inneren Flanschen gereckt wird, wodurch die in den Abteilungen der starren Grundschale befindlichen Lebensmittel noch mehr ins Auge springen. Die geschmeidige Folie dehnt sich auf der Schale vorzugsweise über eine Oberfläche von mindestens 64,52 cm² aus. Das Produkt wird vorzugsweise unter Unterdruck gesetzt, wonach der Behälter mit einem Edelgas ausgespült wird, um die richtigen Voraussetzungen für den Inhalt an Lebensmitteln zu schaffen.
  • Mit einer derartigen Packung können die Lebensmittelprodukte leicht verpackt werden, da normale Packmaterialien und normale Verpackungsmethoden zur Anwendung kommen.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung ist eine Packung dieser Art bei Draufsicht generell quadratisch, und sie weist eine große Abteilung auf, die die Packungsfläche ungefähr zur Hälfte beansprucht und durch einen langen Innenflansch und ein Paar kleinerer, generell quadratischer, nebeneinander angeordneter Abteilungen an der einen Seite und durch den großen Innenflansch an der gegenüberliegenden Seite abgegrenzt ist. Die beiden kleineren Abteilungen werden durch einen kleineren Innenflansch voneinander getrennt. Bei einer anderen bevorzugten Anordnung ist die Schale rechteckig und weist drei Reihen an Abteilungen auf, wobei sich jede Reihe über die gesamte Breite des Rechtecks erstreckt und die mittlere Reihe von den beiden anderen Reihen durch Innenflansche getrennt ist, die sich über die gesamte Breite der Schale erstrecken. Jede dieser Reihen kann jegliche gewünschte Anzahl Abteilungen, zum Beispiel eine, zwei oder drei, aufweisen. Die Schale kann außer diesen bevorzugten Anordnungen praktisch jede gewünschte Größe oder Form, sowie jegliche willkürliche Anordnung von Abteilungen haben.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht in dieser Kombination verschiedene Etikettiervorkehrungen, verschiedene Auslageweisen der Packung in aufrechter Stellung und verschiedene Mittel, um die strukturelle Integrität der Packung zu schützen. Diese Verbesserungen zeichnen sich alle gemeinsam dadurch aus, daß sie mit bedeutend weniger Packmaterial als der vorher verwendete Außenbehälter auskommen, somit Kosten auf ein Mindestmaß senken und zu einer aus Umweltgründen wünschenswerteren Packung führen. Weiterhin werden diese Verbesserungen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise durch Verwendung von recycelbaren Materialien erzielt, wodurch die Packung im Sinne des Umweltschutzes noch vorteilhafter ist.
  • Eine erste Etikettierungsweise besteht auf dem Aufkleben eines oder mehrerer generell flacher Etiketten auf einer durchsichtigen, geschmeidigen Folie, wodurch die Schalenoberseite zu mindestens 30 %, aber vorzugsweise zu mindestens ca. 50 % abgedeckt wird. Ein Etikett - oder Etiketten - dieser Art würdeln so angeordnet werden, um die informative Fläche des Etiketts so groß wie möglich zu halten, während ein ausreichend großer Teil der Folie frei gelassen wird, damit der Verbraucher den Lebensmittelinhalt in den jeweiligen Abteilungen direkt erblicken kann. Das Etikett oder die Etiketten würde/n vorzugsweise derartig dick sein und eine derartige Fläche bedecken, daß ein gewisser Schutz gegen zufällige Beschädigung der geschmeidigen Folie geboten wird. Auch wird das Etikett bzw. werden die Etiketten vorzugsweise auf den peripheren und inneren Flanschen der starren Grundschale angebracht, denn diese Teile der starren Grundschale bilden eine feste Oberfläche unter der geschmeidigen Folie, um die Anbringung des Etiketts oder der Etiketten auf der geschmeidigen Folie zu erleichtern.
  • Bei einer zweiten Etikettierungsweise der vorliegenden Erfindung kann das Etikett so ausgeführt sein, daß es die gesamte Oberseite der durchsichtigen, geschmeidigen Folie und der starren Grundschale innerhalb der durch die peripheren Flansche eingerahmten Fläche vollständig bedeckt. Bei dieser Anordnung wäre das Produkt durch Ausschnitte in diesem Etikett ersichtlich, und zwar im Gegensatz zu der zuerst beschriebenen Anordnung, bei der das Produkt durch den Zwischenraum und an den Seiten des bzw. der verhältnismäßig kleineren Etiketts bzw. Etiketten sichtbar ist. Ein derartiges vollständiges Etikett bietet zusätzlich den Vorteil, die Erscheinung der Oberseite des jetzigen umhüllenden Außenbehälters entsprechend seiner Darstellung in US-Geschmacksmustern Nr.305,204 und 305,205 im wesentlichen nachahmen zu können, während im wesentlichen gleichzeitig jene Materialmenge der äußeren Umhüllung eliminiert wird, die für die Anfertigung der Seiten und des Boden des umhüllenden Außenbehälters benötigt wird.
  • Bei einer weiteren Etikettierweise der vorliegenden Erfindung kann anstelle einer Etikettierung mit separaten Materialien die gesamte Etikettinformation direkt auf die geschmeidige Folie selbst gedruckt werden. Obgleich die geschmeidige Folie bei dieser Anordnung nicht auf dieselbe Weise wie durch die oben beschriebene Auszeichnung mit einem Etikett oder mehreren Etiketten geschützt wird, bietet diese Etikettierungsweise nichtsdestoweniger den Vorteil, alle sonstigen Packmaterialien, außer der eigentlichen starren Grundschale und ihrer Abdeckung durch eine geschmeidige Folie, im wesentlichen überflüssig zu machen. Jegliche der oben beschriebenen separaten Etiketten, einschließlich kleinerer, bedruckter Deckflächen, können natürlich durch graphisches Bedrucken der Folie nachgeahmt werden, in welchem Fall das Produkt an den Rändern der bedrucken Flächen sichtbar bleibt, oder die gesamte Oberseite der Schale kann vollständig mit einem Duplikat, das wie ein Etikett aussieht, versehen werden, wobei Stellen der durchsichtigen Folie freigelassen werden, durch welche das Produkt betrachtet werden kann.
  • Es gibt noch eine weitere Etikettierungsweise, bei der ein Schrumpfverpackungsband um die Grundschale und ihre geschmeidige Folie gewickelt wird. Diese Ausführungsart würde das Drucken des Etikettmaterials auf die Ober- bzw. Unterseite der Packung vereinfachen, da der gesamte Druckvorgang auf dem eigentlichen Schrumpfpackungsmaterial selbst vorgenommen werden könnte.
  • Die Boden der Schale wird bei allen oben beschriebenen Anordnungen mit weiteren Strukturen versehen, um die strukturelle Integrität der Schale zu erhalten, bzw. um das Hochkantstellen der Packung zu ermöglichen. Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel kann an den Böden der Schalenabteilungen eine verhältnismäßig steife Rückwand angebracht werden, die von den Abteilungen in mindestens einer Richtung nach außen ragt, so daß ihre Kante mit der äußeren Peripherie an einer Seite der peripheren Flansche parallel verläuft und unmittelbar darunter liegt. Die Packung könnte dann auf der Rückwandkante und auf der parallelen, peripheren, oberen Kante der Schale hochkant stehen. Eine derartige Rückwand erfüllt eine Doppelfunktion, denn sie schützt die Abteilungsböden gegen Eindellung und bietet die Möglichkeit, die Packung hochkant zu stellen.
  • Die Rückwand kann viele verschiedene Formen annehmen. Wenn die Rückwand z.B. nicht die Funktion haben soll, die Böden aller Abteilungen zu schützen, dann braucht sie nur Teil des Schalenbodens abzudecken. In diesem Fall würde die Rückwand, wenn auf die Rückseite der hochkant stehenden Packung blickt, nur die untere Hälfte der Rückseite abdecken, während die Rückwand im Falle der rechteckigen Schale, deren lange Seiten in besagter Aufrechtstellung horizontal verlaufen, nicht die gesamte Länge der Schale bedecken braucht.
  • Entsprechend weiteren Rückwandvariationen kann die Unterkante der Rückwand so gebogen werden, um sich entlang jener Schalenkante zu erstrecken, auf der die Packung steht. Anstatt die Rückwand unter manchen oder allen Abteilungsböden der Schale anzuordnen, kann die Schale selbst mit Nasenaussparungen in den Böden der Abteilungen warmgeformt werden, d.h. mit Aussparungen, deren Tiefe der Dicke der Rückwand entspricht, so daß die in den Aussparungen eingefügte Rückwand eher in derselben Ebene wie die unterste Schalenfäche liegt, als darunter zu liegen.
  • Die Schale kann durch andere Anordnungen zum Aufrechtstehen gebracht werden, wie z.B. durch einen Kunststoff-Rastereinsatz, der verhältnismäßig steif ist und an den flachen, ausgesparten, in den Böden der Abteilungen geformten Nasen so eingefügt werden kann, um mit den übrigen Abteilungsböden in derselben Ebene zu liegen, wobei besagter Rastereinsatz eine nach außen weisende Verlängerung umfaßt, die sich bis auf eine Linie erstreckt, die parallel mit der äußeren Peripherie eines der peripheren Flansche verläuft und unmittelbar darunter angeordnet ist.
  • Die Rückwand kann entsprechend obigen Feststellungen zwei Funktionen erfüllen, d.h. sie bietet einen Raum für die Etikettinformation und die Möglichkeit, die Packung hochkant zu stellen. Im Falle jener Ausführungsbeispieie für Packungen, die aufgrund einer Rückwand in Gestalt eines Rastereinsatzes hochkant gestellt werden können, kann über den Abteilungsböden jedoch ein dünnes Haft-Etikett mit Raum für den Aufdruck der Etikettinformation angebracht werden. Dieses Etikett braucht sich über nur Teil des Bodens erstrecken, bzw. es kann um mindestens eine Seite umgeschlagen werden und diese abdecken.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung können die Mittel zur aufrechten Auslage der Packung einen Aufstecker umfassen, d.h. eine nach oben weisende, gelochte Verlängerung der Oberseite der Grundschale.
  • Es kann je nach dem spezifischen Material, das für das Formen der starren Grundschale verwendet wird, wünschenswert sein, die Abteilungsböden gegen Beschädigung zu schützen, indem die unteren Ecken der jeweiligen Abteilungen entweder flach oder eingekerbt warmgeformt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich weiterhin durch die Nutzbarmachung von Materialien aus, die ohne weiteres recycelbar sind, einschließlich der Verwendung kompatibler Materialien - sofern möglich - in verschiedenen Teilen der Packung, um ihr Recyceln zu erleichtern.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist also, zusammen mit einer Lebensmittelpackung aus einer starren Grundschale und einer geschmeidigen Folie, die die Schalenabteilungen hermetisch abschließt, neue und bessere Anordnungen zur informativen Etikettierung zu bieten.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiterhin den Zweck, eine Packung zu bieten, die eine starre Grundschale von beschriebener Art umfaßt, die zur Erhaltung der strukturellen Packungsintegrität, zur Auslage der Packung in aufrechter Stellung und/oder zur Vermittlung von Etikettinformation im Verhältnis zu dem bekannten, umhüllenden Außenbehälter eine wesentlich reduzierte Materialmenge verbraucht.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Packung von beschriebener Art mit verschiedenen Auslagealternativen zu bieten, damit die Packung hochkant oder sonstwie aufrecht gestellt werden kann.
  • Ein zusätzlicher Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Packung mit starrer Grundschale von beschriebener Art mit Mitteln zu versehen, um die Böden der Schalenabteilungen gegen Beschädigung zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung hat noch einen anderen Zweck im Sinne einer umweltfreundlich "grünen" Packung, die weniger Packmaterialen als vorher verbraucht und woimmer möglich recycelbare, miteinander kompatible Materialien heranzieht, um deren Recyceln zu erleichtern.
  • Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung ergeben, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung soll jetzt mit Hinsicht auf ihre bevorzugten Ausführungsformen unter Verweisung auf die dazugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben werden, wie folgt:
  • Abbildung 1 ist eine Draufsicht auf eine Packung, die (abgesehen davon, daß keine angebrachte Rückwand vorhanden ist) entsprechend der vorliegenden Erfindung angefertigt ist.
  • Abbildung 1A ist eine Draufsicht auf die Packung in Abbildung 1, wobei jedoch die Lebensmittelprodukte ausgelassen wurden und das Etikett entfernt wurde, das jetzt durch die punktierten Linien angedeutet wird.
  • Abbildung 2 ist eine Draufsicht auf eine Packung, die (abgesehen davon, daß keine angebrachte Rückwand vorhanden ist) entsprechend einer anderen Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung angefertigt ist.
  • Abb. 2A ist eine Draufsicht auf die Packung in Abbildung 2, wobei jedoch die Lebensmittelprodukte ausgelassen wurden und das Etikett entfernt wurde, das jetzt durch die punktierten Linien angedeutet wird.
  • Abbildung 3 ist ein Seitenriß in Richtung von Pfeil A der Abbildung 1.
  • Abbildung 4 ist ein Querschnitt entlang Linie 4-4 der Abbildung 1.
  • Abbildung 5 ist ein Querschnitt entlang Linie 5-5 der Abbildung 1.
  • Abbildung 6 ist eine Draufsicht auf die Oberseite einer Packung, die (abgesehen davon, daß keine angebrachte Rückwand vorhanden ist) entsprechend einer anderen Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung angefertigt ist.
  • Abbildung 7 ist der jeweilige Querschnitt der Linien 7-7 in Abbildung 6.
  • Abbildung 8 ist eine Draufsicht auf die Oberseite, die (abgesehen davon, daß keine angebrachte Rückwand vorhanden ist) noch eine andere Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Abbildung 9 ist der jeweilige Querschnitt der Linien 9-9 in Abbildung 8.
  • Abbildung 10 ist eine Draufsicht auf die Unterseite irgendeiner der in Abbildungen 1 bis 9 gezeigten Packungen mit angebrachter Rückwand.
  • Abbildung 11 ist eine Draufsicht auf die Unterseite irgendeiner der in Abbildung 1 bis 9 gezeigten Packungen mit angebrachter Rückwand von anderer Form.
  • Abbildungen 12, 13 und 14 sind alle Seitenrisse von Abbildung 10 oder Abbildung 11, in denen die Rückwände von Abbildung 10 oder 11 in drei verschiedenen unteren Anordnungen gezeigt werden.
  • Abbildung 15 ist eine Abbildung 10 ähnliche Draufsicht auf die Unterseite, wobei aber die Rückwand einer größeren starren Grundschale gezeigt wird.
  • Abbildung 16 ist eine Draufsicht auf die Unterseite irgendeiner der Packungen in Abbildungen 1 bis 9 mit einer angebrachten Rückwand in noch anderer Form.
  • Abbildung 17 ist ein Seiten riß der Abbildung 16 von rechts.
  • Abbildung 18 ist ein Querschnitt entlang Linie 18-18 in Abbildung 16.
  • Abbildung 19 ist eine Draufsicht auf die Unterseite irgendeiner der Packungen in Abbildungen 1 bis 9 mit einer angebrachten Rückwand in nochmals anderer Form.
  • Abbildung 20 ist ein Seiten riß der Abbildung 19 von rechts.
  • Abbildung 21 ist ein Querschnitt entlang Linie 21-21 in Abbildung 19.
  • Abbildung 22 ist eine Draufsicht auf die Oberseite einer starren Grundschale mit einer Aufsteckerstruktur, aber keiner Rückwand.
  • Abbildung 23 ist ein Seitenriß der Abbildung 22 von rechts.
  • Abbildung 24 ist eine Draufsicht auf die Oberseite einer starren Grundschale mit einem Aufstecker von noch anderer Form, aber ohne angebrachter Rückwand.
  • Abbildung 25 ist ein Seitenriß der Abbildung 24 von rechts.
  • Abbildung 26 ist eine Teilperspektive der Unterseite der starren Grundschale in irgendeiner der Abbildungen 1 bis 9 oder 22 bis 25, um deren Modifikation zu zeigen.
  • Abbildung 27 ist eine Teilperspektive der Unterseite der starren Grundschale in irgendeiner der Abbildungen 1 bis 9 oder 22 bis 25, um eine weitere Modifikation derselben zu zeigen.
  • Abbildung 28 ist eine Perspektive einer starren Grundschale mit einer anderen Modifikation einer Etikettieranordnung der vorliegenden Erfindung
  • Abbildung 29 ist eine Perspektive der Vorderseite einer starren Grundschale mit einer anderen Größe und Form als jener in Abbildungen 1 bis 9.
  • Abbildung 30 ist ein Seitenriß der Abbildung 29 von links.
  • Abbildung 31 ist eine in Einzelteile aufgelöste Übersicht, um die Materialien zu illustrieren, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsweisen
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo in den verschiedenen Darstellungen dieselben Elemente mit den gleichen Nummern bezeichnet worden sind.
  • Abbildungen 1 bis 5 sind eine Illustration von Packung 10, die (abgesehen davon, daß keine angebrachte Rückwand vorhanden ist) entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angefertigt ist, wobei durch Abbildungen 1, 1A und 3 bis 5 eine Etikettanordnung auf der Packungsoberseite und durch Abbildungen 2 und 2A eine andere Anordnung solcher Etiketten illustriert werden.
  • Lebensmittelpackung 10 umfaßt eine starre Grundschale, die auf ihrer obersten Bezugsebene periphere, die Außenperipherie total einfassenden Flansche 12, einen längeren Innenflansch 13 und einen kürzeren Innenflansch 14 aufweist. Diese Innenflansche unterteilen die Grundschale in eine größere nischenförmige Abteilung 15, die von der Fläche der starren Grundschale ungefähr die Hälfte beansprucht, während der kleinere Innenflansch 14 die gegenüber Abteilung 15 liegende Seite der Lebensmittelpackung in zwei kleinere Abteilungen 16 und 17 unterteilt, die generell quadratisch und gleich groß sind.
  • Die von Abteilungen 15,16 und 17 gebildeten Nischen sind mindestens 8,9 mm und vorzugsweise ca. 19,1 mm bis 50,1 mm tief. Die Seitenwandungen von Abteilung 15, die in Abbildungen 3 bis 5 mit Ziffer 23 gekennzeichnet sind, erstrecken sich bis auf Boden 24, während sich die Seitenwandungen von Abteilungen 16 und 17, die mit Ziffer 20 gekennzeichnet sind, bis auf Böden 21 erstrecken.
  • Lebensmittelpackung 10 wird von einer durchsichtigen, geschmeidigen Folie 40 bedeckt, die mit den peripheren und Innenfianschen 12, 13 und 14 luftdicht verschweißt ist, um die jeweiligen Abteilungen gegen die Atmosphäre und vorzugsweise auch gegen einander hermetisch abzudichten. Es wird mit Hinsicht auf Abbildungen 3 bis 5, sowie auf alle anderen Abbildungen, in denen die Kanten oder Querschnitte von Materialien dargestellt sind, darauf aufmerksam gemacht, daß die Dicken dieser Materialien für Darstellungszwecke vergrößert worden sind.
  • Die Packung kann praktisch eigentlich jedes Lebensmittelprodukt aufnehmen, z.B. proteinhaltige Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Käse, Erdnußbutter usw., mehlige Lebensmittel wie Brot, Cracker usw., Gewürze, Desserts, einschließlich Süßigkeiten, Früchten usw. Die Abteilungen können auch Utensilien, wie z.B. Geräte aus Kunststoff, und Servietten aufnehmen. Eine kennzeichnende Packung der vorliegenden Art könnte in der größeren Abteilung 15 eine Mehrheit von Crackern 30 oder dergleichen enthalten, während Käsesorten, Fleisch-, Fisch- oder ähnliche Produkte in den kleineren Abteilungen 16 und 17 angeordnet sind, wobei in Abteilung 16 Käseprodukt 31 und in Abteilung 17 ein Fleisch- oder Fischprodukt 32 dargestellt sind. Andere Packungen können von anderer Form sein. Eine andere bevorzugte Packung kann die in Abbildungen 29 und 30 gezeigte Form haben, wie nachstehend erklärt wird.
  • Die Etiketten werden auf der Oberseite der Packung strategisch angeordnet, um dazu beizutragen, die strukturelle Integrität der Packung zu erhalten und die Etikettinformation zu vermitteln. Es wird auf Abbildung 1 verwiesen, wo Etikett 41 so angeordnet ist, damit der jeweilige Inhalt der Abteilungen 15, 16 und 17, d.h. genauer gesagt, Cracker 30 oder dergleichen, Käsesorten 31 oder dergleichen, und die Fleischsorten, Fischgerichte 32 oder dergleichen, betrachtet werden kann.
  • Etikett 41 ist auf der Packung am besten so anzuordnen, um auf den peripheren bzw. Innenflanschen teilweise aufzuliegen, damit seine Anbringung auf der Packung leichter ist und ohne übermäßigen Druck auf die nicht aufliegenden Teile der Folie vorgenommen werden kann, um eine Beschädigung der geschmeidigen Folie zu vermeiden. Die Position von Etikett 41 auf Schale 10 wird in Abbildung 1A durch die gestrichelten Linien angegeben (wobei die Lebensmittelprodukte der Einfachheit halber ausgelassen sind), während die Flansche in dieser Abbildung in Vollinien gezeigt werden, die unter Etikett 41 verlaufen würden.
  • Abbildung 2 zeigt eine Anordnung mit einem Paar Etiketten 42 und 43. Etikett 42 deckt eine Seite der Packung ab, während es Cracker 30 in de# großen Abteilung 15 teilweise frei läßt und an drei Seiten auf den peripheren Flanschen 12 ruht. Bei dieser Anordnung kann ein zweites Etikett 43 vorgesehen werden, um zusätzliche Informationen zu vermitteln, wobei dieses Etikett auf Teilen der Innenflansche 13 und 14 aufliegt. Abbildung 2A illustriert das Ausführungsbeispiel von Abbildung 2, wobei der Inhalt an Lebensmitteln der Einfachheit halber ausgelassen ist und die Umrisse von Etiketten 42 und 43 in gestrichelten Linien angedeutet werden.
  • Etiketten 41, 42 und 43 wären am besten undurchsichtig. Wenn Etiketten 41 bis 43 aber dick genug sind, um mit der Etikettinformation bedruckt werden zu können, können sie selbstverständlich auch aus einem durchsichtigen Material sein.
  • Die Oberseite der Schale sollte von dem Etikett oder den Etiketten zu mindestens 30 %, aber vorzugsweise zu mindestens 50 % abgedeckt werden, was für die Vermittlung der Etikettinformation generell ausreicht und gleichzeitig einen hinlänglich großen Teil des Lebensmittelinhalts in der Schale sichtbar läßt. Auch wird die geschmeidige Folie während des normalen Transports der Packung auf den gewöhnlichen Handeiswegen vom Hersteller bis zum Supermarktregal durch das Ausmaß der oberen Abdeckung gewissermaßen geschützt.
  • In der folgenden Besprechung weiterer Ausführungsbeispiele und Modifikationen unter Bezugnahme auf Abbildungen 6 bis 31 werden die Lebensmittelprodukte ausgelassen, damit die Zeichnungen klarer sind. Die starre Schale würde aber in allen nachstehend besprochenen und illustrierten Variationen und Ausführungsbeispielen selbstverständlich immer die entsprechenden Lebensmittelprodukte in der fertigen Packung enthalten.
  • Abbildungen 6 und 7 stellen eine den Ausführungsbeispielen von Abbildungen 1 bis 5 ähnliche Anordnung dar, indem Etikett 45 auf der Oberseite der durchsichtigen, geschmeidigen Folie 40 angebracht worden ist. In diesem Fall ist Etikett 45 jedoch ein "vollständiges" Etikett in dem Sinne, daß sein Außenrand mit der äußeren Peripherie der starren Grundschale übereinstimmt, wobei das Produkt unter der geschmeidigen Folie 40 durch Ausschnitte 46 und 47 sichtbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Oberseite des vorher verwendeten, umhüllenden Außenbehälters, aber außer dem vollständigen Etikett selbst selbstverständlich ohne irgendwelche sonstige Packmaterialien, durch das Etikett visuell simuliert. Das Ausführungsbeispiel in Abbildungen 6 und 7 ist den Ausführungsbeispielen in Abbildungen 1 bis 5 sonst in jeder anderen Hinsicht ähnlich.
  • Abbildungen 8 und 9 illustrieren noch ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die gesamte Graphik auf die geschmeidige Folie 50 selbst aufgedruckt ist. Obgleich die geschmeidige Folie bei diesem Ausführungsbeispiel durch keinerlei Materialien abgedeckt und so gewissermaßen geschützt wird, bietet dieses Ausführungsbeispiel den bedeutenden Vorteil, daß im wesentlichen alle Packmaterialien - abgesehen von der starren Grundschale und der geschmeidigen Folie an sich - eliminiert werden.
  • Die in Abbildungen 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen alle den Vorteil auf, durch Ausmerzung des umhüllenden Außenbehälters mit weniger Packmaterial auszukommen, ohne die auf den Verbraucher im Supermarktregal ausgeübte visuelle Wirkungskraft der Packung irgendwie zu reduzieren.
  • Es ist für die Kommerzialisierung eines Lebensmittelprodukts in einer starren Grundschale der beschriebenen Art von Bedeutung, daß die Schale für die Auslage aufrecht gestellt werden kann, damit die "Oberseite", d.h. die Oberfläche, durch welche die Lebensmittelprodukte sichtbar sind, dem Kaufinteressenten tatsächlich in einer Vertikalebene gegenüber steht. Dies wird zustande gebracht, indem die Packung so konstruiert wird, daß sie mit der neben der "Oberseite" liegenden Kante auf der Tragfläche stehen kann, wobei der Aufdruck auf der "Oberseite" in besagter Vertikalebene senkrecht angeordnet ist. Die vorherige Packung, die eine äußere Umhüllung aufwies, konnte auf einer Seite jener äußeren Umhüllung hochkant gestellt werden. Da der umhüllende Außenbehälter durch diese vorliegende Erfindung eliminiert wird, muß die aufrechte Auslage der Packung in besagter Hochkantstellung auf eine andere Weise erzielt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden, wie nachstehend besprochen, zahlreiche Anordnungen für die Hochkantstellung der Packung geboten. Von diesen Anordnungen haben manche die innewohnende Eigenschaft, mehr Platz für das Aufdrucken von Etikettinformation zu schaffen, was bei manchen anderen dieser Anordnungen nicht der Fall ist. Im letzteren Fall kann der Packungsboden auf nachstehend besprochene Art und Weise mit zusätzlichen Mitteln, wie mit einem Haft- Etikett oder dergleichen, ausgestattet werden, um Raum für zusätzliche Etikettinformation zu schaffen. Weiterhin können solche zur Verfügung gestellten und nachstehend besprochenen Mittel zur Hochkantstellung der Packung zusätzlich die Funktionen übernehmen, die Abteilungen der Schale gegen Beschädigung, Dellen oder dergleichen zu schützen und sonst noch die Starrheit der Packung zu verstärken. Ein weiterer Vorteil dieser zusätzlichen Verstärkung der Packung ist, daß die starre Grundschale selbst aus einem dünneren und demzufolge wirtschaftlicheren Material geformt werden könnte.
  • Es wird jetzt auf Abbildung 10 Bezug genommen, wo die Rückwand aus einer verhältnismäßig steifen Platte 52 besteht, die vorzugsweise auf den Böden aller Abteilungen liegt und durch geeignete Mittel, wie durch Schmelzkleber, an diesen angeklebt wird. Die Unterkante dieser Rückwand 52 verläuft in einer Linie, die unmittelbar hinter der äußersten Kante des untersten peripheren Flansches 12 liegt. Die Unterkante der Rückwand und die Außenkante des untersten peripheren Flansches 12 bilden auf diese Weise zusammen ein Paar Parallelkanten, auf denen die Packung mit relativer Stabilität stehen kann.
  • Abbildung 11 unterscheidet sich von Abbildung 10 insoweit, als Rückwand 55 nur den untersten Teil des Bodens der starren Schale 10 bedeckt.
  • Es ist unter Bezugnahme auf Abbildungen 12, 13 und 14 ersichtlich, daß sowohl Rückwand 52 als auch Rückwand 55 wie in Abbildung 12 mit einer geraden Kante 53, wie in Abbildung 13 mit einer hochgebogenen und an der Packungsseite entlang geführten Kante 56 und 57 oder wie in Abbildung 14 mit einer nach innen gebogenen Kante 58 und 59 versehen werden können. Die Flächen 57 und 59 in Abbildungen 13 und 14 haben den Vorteil, eine weitere Oberfläche mit Raum für zusätzliche Etikettinformation zu bieten. In Abbildung 15 wird das Prinzip einer auf einer starren Grundschale angebrachten Rückwand 61 veranschaulicht, wobei diese Grundschale eine andere Form als die in Abbildungen 1 bis 14 dargestellten Formen hat. Die starre Grundschale kann, wie vorstehend besprochen, praktisch jede Gestalt aufweisen. Die in Abbildungen 15, 29 und 30 dargestellte starre Schale 60 hat eine weitere bevorzugte Gestalt. Diese starre Grundschale ist im wesentlichen genau so breit wie eine Seite des generell quadratischen Ausführungsbeispiels in Abbildungen 1 bis 14, obwohl sie in der anderen Richtung länger ist, um eine größere, rechteckige Packung zu bilden. Diese bevorzugte Anordnung ist mit sieben verschiedenen Abteilungen abgebildet, einschließlich Abteilungen 92, 93 und 94 an der linken Seite und vier anderen Abteilungen. In dieser größeren Packung können jegliche der vorstehend besprochenen Lebensmittel oder sonstigen Produkte untergebracht werden.
  • Selbstverständlich kann die Struktur, die für Etikettinformation und Öffnungen zur Betrachtung des Produkts auf der Oberseite der Packung geboten wird, bei allen Ausführungsbeispielen und Variationen, die in Abbildungen 10 bis 27, sowie 28 und 30 dargestellt sind, jedweden der in Abbildungen 1 bis 9 gezeigten Anordnungen entsprechen. Dies wird dadurch verdeutlicht, indem die Oberseite in Abbildungen 10 bis 25, 26, 27, 29 und 30 mit den Ziffern 40, 41 und 50 gekennzeichnet wird, wobei entweder von einer durchsichtigen, geschmeidigen Folie mit irgendeiner Art aufgeklebter Etikettstruktur 41, 42 oder 43 oder von der graphisch bedruckten, geschmeidigen Folie 50 die Rede ist. Ebenso beziehen sich die Ziffern 78 und 81 in Abbildungen 22 bis 25 auf jedwede der in Abbildungen 1 bis 9 dargestellten Etikett- oder Graphikanordnungen, selbst wenn sie von anderer Gestalt sind.
  • Weiterhin brauchen die in Abbildungen 10 bis 14 dargestellten Rückwände selbstverständlich nicht derartig breit sein, daß sie beide unteren Abteilungen abdecken, sondern sie können auch schmäler sein und so die obere Abteilung oder die beiden unteren Abteilungen nur teilweise abdecken. In diesem Fall würden die unteren Ecken der Abteilung durch die steife Rückwand natürlich nicht im gleichen Maße geschützt. Ebenso brauchen sich die Böden der Rückwände 52, 55 oder 61 unter der Abteilung (und zwar niedrigerer als die Abteilungen, wie sie in Abbildungen 10, 11 und 15 dargestellt sind) nicht über die gesamte Breite der Karte, sondern nur teilweise darüber erstrecken, damit so eine ausreichend lange Zunge gebildet wird, um die Packung auf dieser Zunge in Kombination mit dem untersten, peripheren Flansch 12 aufrecht stellen zu können.
  • Jedwede Rückwände könnten aus einem verhältnismäßig steifen Material wie Pappe oder aus einem verhältnismäßig dicken Kunststoffmaterial wie Polyäthylen hoher Dichte angefertigt werden. Die zweckdienlichen Materialien für die Rückwand, sowie für die anderen Bestandteile der Packung werden nachstehend ausführlicher besprochen.
  • Abbildungen 16 bis 18 stellen eine noch andere Anordnung dar, um die Packung hochkant stellen zu können. Die in diesen Abbildungen gezeigte Packung loa ist der Packung 10 identisch, außer daß Teile der unteren Abteilungen, hier mit 15a, 16a und 17a gekennzeichnet, zum Einfügen einer Rückwand in Gestalt eines generell flachen, harten Rastereinsatzes 65 ursprünglich mit ausgesparten Nasenzonen warmgeformt werden, und zwar derart, daß die Außenfläche von Rastereinsatz 65 im wesentlichen in derselben Ebene wie die nicht ausgesparten Oberflächen der Böden von Abteilungen 15a, 16a und 17a liegt. Der Rastereinsatz weist an seinem unteren Ende ("unteren" aus Sicht der Abbildungen 16 bis 18) ein Zungenteil 66 auf, dessen Unterkante parallel zur untersten Kante des unteren, peripheren Flansches 12 verläuft und mit diesem so einen Stand bildet. Zungenteil 66 kann natürlich dünner als dargestellt sein und sich etwas mehr oder weniger über die Packungsbreite erstrecken, sofern es ausreichend lang ist, um die Stabilität der auf jener Kante aufrecht gestellten Packung sicherzustellen.
  • Abbildungen 19 bis 21 stellen eine weitere Anordnung dar, die dem Ausführungsbeispiel von Abbildung 10 ähnlich ist, außer daß die Abteilungen 15b, 16b und 17b dieser Packung 10b beim Warmformen mit Aussparungen versehen werden, die in den Zonen, an denen Rückwand 68 eingefügt wird, im wesentlichen der Tiefe von Rückwand 68 entsprechen, damit diese Rückwand und die nicht ausgesparten Teile der Böden von Abteilungen 15b, 16b und 17b zusammen eine bündig abschließende Außenfläche bilden, wie es durch Abbildungen 19 bis 21 verdeutlicht wird.
  • Das untere Ende 69 von Rückwand 68 kann selbstverständlich auch die Variationen aufweisen, die in Abbildungen 12, 13 und 14 gezeigt werden. Rückwand 68 kann wie in Abbildung 13 auch nur teilweise über den kleineren Abteilungen 16b und 17b liegen. In diesem Fall würde Abteilung 15b natürlich überhaupt keine Aussparung aufweisen, und die obersten Teile von Abteilungen 16b und 17b oberhalb der Karte (d.h. "oberhalb" aus Sicht der Abbildungen 19 bis 21) würden ebenfalls keine Aussparungen haben, genau so, wie der oberste Teil von Abteilung 15b in Abbildungen 19 - 21 ohne Aussparung gezeigt wird. Das untere Ende 69 dieser Karte 68, die zusammen mit dem unteren, peripheren Flansch 12 den kennzeichnenden Stand bildet, kann ebenso mit der in Abbildungen 13 oder 14 gezeigten Formversehen werden. Weiterhin kann das unterste Ende 69 schmäler als die übrige Rückwand 68 sein und so ein Zungenteil bilden, solange es ausreichend breit ist, um die Stabilität der Packung, wenn sie auf jener Kante steht, sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat, wie vorstehend besprochen, u.a. den Zweck, zusätzlich zu dem auf der Packungsoberseite gebotenen Raum auch auf dem Packungsboden Raum für Etikettinformation zu schaffen. Das kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden, und zwar erstens mittels einer starren Rückwand, d.h. der in Abbildungen 10 bis 15 und 19 bis 21 gezeigten Art, die natürlich ohne weiteres für die zusätzliche Etikettinformation verwendet werden kann. In dem Ausführungsbeispiel von Abbildungen 16 bis 18, wo die Böden der Abteilungen und der Rastereinsatz in einer gemeinsamen Ebene liegen, kann die Etikettinformation also unmittelbar darauf angebracht werden.
  • In Abbildungen 22 bis 25 werden Formen der starren Schale dargestellt, die gelochte Aufsteckerstrukturen zum Aufhängen aufweisen. In Abbildungen 22 und 23 weist Packung 10d ein vergrößertes Oberteil 78 auf, das durch seine Ausdehnung nach oben Aufsteckerteil 79 bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel von Abbildungen 22 und 23 würde der Flanschteil der starren Grundschale 10 eine Verlängerung nach oben umfassen, während die über der starren Grundschale liegenden Materialien, einschließlich jedweder Strukturen, die in Abbildungen 1 bis 9 dargestellt werden, sich ebenfalls nach oben verlängern würden, um diese obere Verlängerung 79 des oberen, peripheren Flansches 12 abzudecken.
  • Abbildungen 24 und 25 sind Abbildungen 22 und 23 ähnlich, außer daß Oberteil 81 von Packung 10e in diesem Fall nur bis Höhe 81a reicht. Der Aufsteckerteil wird dann durch ein Etikett 82 gebildet, das aus dem gleichen Material wie Etikett 41, aber etwas dicker und stärker ist und so umgeschlagen wurde, um den oberen Abschnitt des peripheren Flansches 12 auf beiden Seiten des Lippenteils 81a zu ergreifen.
  • Wie im folgenden noch ausführlicher besprochen wird, kann die starre Grundschale aus verschiedenen Materialien geformt werden. Wenn die starre Grundschale aus einem verhältnismäßig steifen Material wie Polystyrol geformt wird, würde sie dazu neigen, verhältnismäßig steif und so beschaffen zu sein, daß die Abteilungen und insbesondere ihre unteren Ecken während der Handhabung durch Dellen oder dergleichen beschädigt werden könnten. Die Packung wäre etwas weicher und haltbarer, wenn gewisse andere Materialien wie Polyäthylen hoher Dichte verwendet werden, und die unteren Ecken würden dann nicht so leicht beschädigt. Sollten steifere Materialien wie Polystyrol und keine Grundplatte verwendet werden, dann könnten diese Ecken beim Formen mit Strukturen versehen werden, um gegen solche Deformationen zu schützen. Bei der Anordnung in Abbildung 26 werden die in Teil der Packung 10f vorgesehenen Böden der zwei kleineren Abteilungen 16f und 17f dargestellt, wobei aus den Ecken jeder Abteilung durch Warmformen die ebenen Flächen 84 gebildet wurden. Die vier Ecken der jeweiligen Abteilungen 16g und 17g von Packung 10g in Abbildung 14 wurden durch Warmformen mit den runden Eindrückungen 86 versehen.
  • In Abbildung 28 wird ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Etikettinformation für die Ober- und/oder Unterseite auf einem Schrumpfverpackungsband 90 angeordnet ist, das um Packung 10 und ihre geschmeidige Folie 40 herum aufgeschrumpft ist. Das Band würde natürlich in "horizontaler" Richtung um Packung 10 gewickelt, um das neben den kleineren Abteilungen 16 und 17 befindliche Ende freizulassen, damit die Packung anhand irgendeiner der beschriebenen Anordnungen hochkant gestellt werden kann. Diese Packung umfaßt, wie hier gezeigt wird, eine bis zu einer unteren Kante 53 reichende Rückwand 52, um die mit Bezug auf Abbildungen 10 und 12 beschriebene Funktion des Aufrechtstellens zu ermöglichen. Natürlich können auch die anderen Anordnungen zum Aufrechtstellen, sowie jedwede der in Abbildungen 22 bis 25 gezeigten Anordnungen für einen Aufstecker getroffen werden, um diese Packung an einer Aufhängeplatte aufzuhängen. Das Band kann auf der Ober- und/oder Unterseite bedruckt werden. Beim Bedrucken der Oberseite ist die geschmeidige Folie höchstwahrscheinlich durchsichtig. Wenn die Oberseite unbedruckt bleibt, ist das Band höchstwahrscheinlich durchsichtig, damit der Aufdruck auf der geschmeidigen Folie entsprechend Abbildungen 8 und 9 ganz und gar sichtbar bleibt. Auf ähnliche Weise würde die Unterseite, wenn sie nicht bedruckt wird, wahrscheinlich durchsichtig sein, damit der Aufdruck auf dem Boden der Abteilungen oder den Rückwänden oder daran angebrachten Etiketten sichtbar ist.
  • Die Materialien für die verschiedenen Komponenten der Packung dieser vorliegenden Erfindung müssen so ausgewählt werden, um zahlreichen verschiedenen Kriterien Rechnung zu tragen. Erstens müssen die Materialien natürlich die Grundfunktion erfüllen, d.h. die Qualität der Lebensmittelprodukte erhalten. Weiterhin muß die Zusammensetzung zumindest mancher Komponenten hinlänglich stark sein, um die strukturelle Integrität der Packung während ihres gesamten Transports im Handel vom ursprünglichen Hersteller bis zum endgültigen Verbraucher zu erhalten. Dazu müssen noch bestimmte Oberflächen der Packung mit Etikettinformation bedruckt werden können.
  • Zusätzlich zielt die vorliegende Erfindung besonders darauf hin, daß Materialien gewählt werden, die einen maximalen Grad an Recycling-Fähigkeit bieten.
  • Manche Materialien nehmen die Druckfarbe natürlich leichter als andere an. Darüberhinaus ist das Bedrucken von dünneren Materialien billiger, da es auf Materialrollen erfolgen kann, während ein relativ dickes Material nicht leicht aufgerollt werden kann, so daß es in Bogenform bedruckt werden muß, was also kostspieliger sein wird. Diese Faktoren legen nahe, daß das Bedrucken nach Möglichkeit eher auf dünneren als auf dickeren Kunststoffmaterialien oder sonst natürlich auf Kartonstoff erfolgen sollte. Die Etiketten 41-43 können eine Papierbasis aufweisen und die Rückwände aus Kartonstoff gefertigt werden, der ohne weiteres bedruckt werden kann. Es könnte umgekehrt aber teurer sein, die starre Rückwand zum Aufrechtstellen, wie z.B. Elemente 52, 55 und 61, mit Graphiken zu bedrucken, wenn sie nicht aus Karton, sondern aus Kunststoff besteht. Andererseits bieten steife Rückwände aus Kunststoff im Sinne der angestrebten Recycling-Fähigkeit auch gewisse Vorteile.
  • Wie oben festgestellt, zielt die vorliegende Erfindung u.a. darauf hin, die Recycling-Fähigkeit zu maximieren. In vielen Staaten werden Kunststoffmaterialien im Sinn ihrer Recycling-Fähigkeit gesetzlich wie folgt aufgegliedert:
  • 1. Polyester
  • 2. Polyäthylen hoher Dichte (HDPE)
  • 3. Polyvinylchlorid (PVC)
  • 4. Polyäthylen niedriger Dichte (LDPE)
  • 5. Polypropylen
  • 6. Polystyrol
  • 7. Restkategorie für andere Kunststoffe wie Acrylnitril-Kopolymerisate oder für jeglichen Mehrfachschicht-Kunststoff.
  • Die Recycling-Fähigkeit wird in dem Ausmaß maximiert, in dem für eine gegebene Packung gänzlich dasselbe Material verwendet wird; wobei die heutigen Recycling-Einrichtungen das Recycling von HDPE und Polyester vorziehen.
  • Es wird jetzt auf Abbildung 31 verwiesen, wo die Bestandteile von Grundschale 10 dargestellt sind, und zwar einschließlich des eigentlichen Basisteils 97 und eines schützenden Mehrfachschicht-Laminats 96.
  • Laminat 96 ist vorzugsweise ein Dreischichtlaminat mit inneren und äußeren LDPE-Schichten, die als Feuchtigkeitsschranke und Dichtungslagen dienen. Die innere Schicht kann auch aus Äthylen-Vinylazetat (EVA) bestehen. Zwischen den beiden LDPE-Schichten wird die Sauerstoffschranke aus Äthylen-Vinylalkohol (EVOH) oder Polyvinylidendichlorid (PVDC) eingefügt. Laminat 96 kann auch dünne Verbundschichten aufweisen, d.h. dünne Klebstofflagen, um die drei Hauptschichten miteinander zu verkleben.
  • Wenn Laminat 96 diese Struktur aufweist, sollte Basisteil 97 der Schale 10 vorzugsweise aus Polyäthylen hoher Dichte geformt werden. Dieses Material zeichnet sich nicht nur durch Wesensmerkmale aus, die für seine Aufgabe als Schale günstig sind, sondern es wird dann auch mit zwei der drei Schichten von Laminat 96 kompatibel sein und so die Recycling-Fähigkeit der Schale maximieren, da die Materialien kompatibel sind und das Material aus der zweiten Kategorie des Kunststoff-Recycling- Kodes gewählt wurde. Von dieser Bevorzugung abgesehen, kann die Schale selbstverständlich auch aus anderen Materialien geformt werden, wie aus irgendwelchen Materialien der in dem Recycling-Kode für Kunststoffe aufgelisteten Kategorien.
  • Auch die geschmeidige Folie 40 ist vorzugsweise eine mehrschichtige Folie. Die Außenschicht kann aus zahlreichen verschiedenen Materialien, vorzugsweise aber aus Polyester geformt werden, da dieses Material verhältnismäßig stark ist und Druckfarbe oder Etiketten ziemlich gut annimmt. Ansonsten könnte die Außenschicht aus Nylon oder Polyäthylen sein, aber diese Materialien könnten schlechter bedruckt werden und sind nicht ganz so stark. Die mittlere Schicht wäre wie die mittlere Schicht von Laminat 96 eine Sauerstoffschranke aus EVOH oder PVDC. Die unterste der drei Schichten von Folie 40 wäre eine Feuchtigkeitsschranke aus einem heißsiegelfähigen Material, vorzugsweise Polyäthylen niedriger Dichte, das zusätzlich ein Klarsichtmittel aufweisen könnte, um das Verschleiern und die Ansammlung von Tröpfchen zu verhüten.
  • Derartige Etiketten wie 41 bis 43 oder 82 wären vorzugsweise ein Selbsthaftmaterial auf Papierbasis. Obgleich ein solches Material mit den Recycling- Bestrebungen für Kunststoff nicht vereinbar ist, könnte dieser Teil der Packung anfänglich von der starren Grundschale getrennt werden, woraufhin es nicht auf die Kompatibilität ankäme. Darüberhinaus würde dieses Material eine vorteilhafte Oberfläche für den Aufdruck von Etikettinformation bieten.
  • Im Falle einer steifen Rückwand würde das gewünschte Material entweder Karton - und zwar weil dieser leicht bedruckt werden kann - oder HDPE sein. Dieses Material wäre befriedigend, wenn es nicht zu dick wäre, wodurch es sich zum Bedrucken eignen würde, und es würde natürlich den Vorteil bieten, mit dem Schalenmaterial kompatibel zu sein, um die Recycling-Fähigkeit zu maximieren. Diese Ziele könnten anhand von HDPE erreicht werden, sofern dieses Material bei einer Stärke von nur ca. 0,178 bis 0,203 mm hinlänglich steif wäre. Auf jeden Fall könnten jegliche der vorstehend aufgelisteten Materialien verwendet werden, die in den Recycling-Kodes 1 bis 7 für Kunststoffe enthalten sind. Wenn das Material aber für Recycling-Zwecke nicht kompatibel wäre, müßte die Rückwand offensichtlich aber am besten durch geeignete Mittel an der Grundschale angebracht werden, wie durch Schmelzkleber, um während eines Waschstadiums vor dem Recycling ohne weiteres von Hand entfernt oder abgebaut werden zu können.
  • Der Rastereinsatz in Abbildungen 16 bis 18 würde vorzugsweise aus Spritzguß- HDPE geformt, obwohl auch jeweils alle anderen Materialien verwendet werden könnten, die vorstehend in den Recycling-Kodes für Kunststoffe aufgezählt werden.
  • HDPE wäre beim Aufbau des Basisteils 97 von Schale 10 ein etwas weicheres Material als andere Materialien, wie z.B. Polystyrol. In diesem Fall könnte die Steifigkeit der Schale erhöht werden, indem sie beim Warmformen mit Verstärkungsprofilen, -rippen oder dergleichen versehen wird. Wegen dieser weicheren Beschaffenheit wären die unteren Ecken einer HDPE-Schale weniger beschädigungsanfällig, weshalb die in Abbildungen 30 und 31 dargestellten Schutzmaßnahmen entfallen könnten.
  • Das Schrumpfverpackungsmaterial von Abbildung 32 wäre am besten PVC. Obgleich dieses Material für Recycling-Zwecke mit der Schale nicht kompatibel ist, wäre das nicht so wichtig, da das Schrumpfverpackungsband anfangs von der Schale getrennt und mit dem Deckel separat beseitigt werden könnte.
  • Da die Seitenflächen der starren Grundschale bei vielen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung frei bleiben, ist es u.U. wünschenswert, manche dieser Flächen mit Etiketten abzudecken, wofür Selbsthaft-Materialien auf Papierbasis verwendet würden, die Etikett 41 bis 43 ähnlich sind.
  • Die leichte Ablösbarkeit der Folie 40 von Grundschale 10 ist ein bedeutendes Merkmal der vorliegenden Erfindung. Dies wird bewerkstelligt, indem die beiden miteinander verbundenen Schichten von Folie 40 und Laminat 96 aus unähnlichen Materialien geformt werden. Wie vorstehend besprochen, werden diese Schichten beide vorzugsweise aus LDPE geformt, wobei eine Schicht jedoch Rein-LDPE wäre, während die andere Schicht mit Füllern versehen würde.
  • Obgleich die Erfindung sehr ausführlich beschrieben worden ist, kann sie selbstverständlich auf vielfache Art modifiziert und variiert werden, was für Fachleute offensichtlich ist, ohne von dem Geltungsbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (40)

1. Lebensmittelpackung, bestehend aus:
(a) einer starren Kunststoff-Grundschale (60) mit vier Seitenkanten, einem Ober- und Unterteil und mindestens drei Abteilungen (15, 16, 17; 15A, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94), wobei besagte Grundschale periphere und innere Flansche (12, 13, 14) aufweist, die in einer Bezugsebene angeordnet sind, und wobei besagte Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) durch Seitenwandungen (20, 23) gebildet werden, die sich von solchen Flanschen (12, 13, 14) nach unten erstrecken, und wobei die Flansche (12, 13, 14) hinlänglich breit sind, um mit einer geschmeidigen Folie (40; 50) luftdicht versiegelt zu werden, und wobei mindestens eine der besagten Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) ein Lebensmittelprodukt (30, 31, 32) enthält; und
(b) aus einer luftundurchlässigen, geschmeidigen Folie (40; 50), die in besagter Bezugsebene auf den Flanschen (12, 13, 14) angebracht wird und zumindest die besagten Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94), die das Lebensmittelprodukt (30, 31, 32) enthalten, luftdicht versiegelt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Packung weiterhin folgendes aufweist:
(c) eine für die geschmeidige Folie (40; 50) vorgesehene Etikettierungsweise (41; 42, 43; 45; 90), indem auf Teil der Packung für die Etikettieraufschrift oben eine undurchsichtige Fläche, sowie durchsichtige Flächen vorgesehen werden, durch welche das Lebensmittelprodukt (30, 31, 32) in mindestens einer der besagten Abteilungen (15,16,17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) ersichtlich ist; und
(d) eine Rückwand (52; 55; 55a; 61; 65; 68), die zumindest an einem Teil der Unterseite der starren Grundschale (60) befestigt ist und zumindest teilweise bis auf eine Linie unter der äußeren Peripherie einer oberen Kante der Grundschale (60) hervorragt, um so ein Kantenpaar zu bilden, auf dem die Lebensmittelpackung hochgestellt werden kann.
2. Lebensmittelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sohle der Grundschale (60) an ihren Kontaktstellen mit der Rückwand (65, 68) derart mit ausgesparten Nasen versehen ist, damit die Rückwand (65; 68) und die nicht ausgesparten Teile an der Sohle der Grundschale (60) wesentlich in derselben Ebene liegen.
3. Lebensmittelpackung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Rückwand (52; 55; 55a) von besagter Linie abgebogen ist, um sich entlang der entsprechenden Seite der starren Grundschale (60) zu erstrecken.
4. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Rückwand (52; 55; 55a; 68) die Böden mancher oder aller besagten Abteilungen (15,16,17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) überdeckt.
5. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40) durchsichtig ist und die Etikettierungsweise aus einem wesentlich flachen Etikett (41; 42; 43; 45) besteht, das auf der durchsichtigen, geschmeidigen Folie (40; 50) angebracht wird.
6. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierung (41; 42; 43; 45) zumindest auf einigen der besagten Flansche (12, 13, 14) liegt, um so unterstützt zu werden.
7. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oben auf der Grundschale (60) befindliche Folie (40; 50) darüber angespannt ist.
8. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschale (60) im wesentlichen aus Polyäthylen hoher Dichte angefertigt ist.
9. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschale (60) aus einer Trägerschicht (97) aus recycelbarem Plastmaterial und einem dünnen, sauerstoffundurchlässigen Laminat (96) besteht.
10. Lebensmittelpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß das recycelbare Material ein Kunststoff ist, der aus der Gruppe gewählt wird, zu der Polyäthylen hoher Dichte, Polyäthylen niedriger Dichte, Polystyrol, Polyester, Polypropylen, Akrylnitril-Kopolymere oder Polyvinylchlorid, Mehrschichtkunststoff und andere recycelbare Kunststoffe gehören.
11. Lebensmittelpackung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß das dünne, sauerstoffundurchlässige Laminat (96) ein schützendes Mehrschichtlaminat ist.
12. Lebensmittelpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. daß das Laminat (96) aus einer inneren und einer äußeren Schicht eines gegen Feuchtigkeit isolierenden Materials, sowie aus einer mittleren Schicht eines gegen Sauerstoff isolierenden Materials besteht.
13. Lebensmittelpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet. daß die inneren und äußeren Schichten aus Polyäthylen niedriger Dichte oder aus Äthylen- Vinylazetat bestehen.
14. Lebensmittelpackung nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die gegen Sauerstoff isolierende Schicht aus Äthylen-Vinylalkohol oder Polyvinylidendichlorid besteht.
15. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Schichten aus Polyäthylen niedriger Dichte bestehen und die mittlere Schicht aus Äthylen-Vinylalkohol besteht.
16. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (96) Klebstoffschichten umfaßt.
17. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet. daß das gegen Sauerstoff isolierende Laminat (96) von Grundschale (60) und die luftundurchlässige, geschmeidige Folie (40; 50) aus ungleichartigen Materialien bestehen, um sie trotz ihrer luftdichten Verbindung leicht voneinander abziehen zu können.
18. Lebensmittelpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40: 50) eine Innenfläche aus Polyäthylen niedriger Dichte aufweist und besagtes Laminat (96) eine Außenfläche aus Polyäthylen niedriger Dichte hat, sowie daß die in Eingriff stehenden Schichten des Laminats (96) und der geschmeidigen Folie (40; 50) aus Polyäthylen niedriger Dichte ungleichartig sind, um sie trotz ihrer luftdichten Verbindung leicht voneinander abziehen zu können.
19. Lebensmittelpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. daß entweder die Außenfläche von Laminat (96) oder die Innenfläche der geschmeidigen Folie (40; 50) einerseits aus Reinpolyäthylen niedriger Dichte und andererseits aus Polyäthylen niedriger Dichte mit Füllstoffen bestehen.
20. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) aus einer Mehrschichtfolie besteht.
21. Lebensmittelpackung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40: 50) eine äußere Schicht aus einem unter Polyester, Nylon und Polyäthylen ausgewählten Material aufweist.
22. Lebensmittelpackung nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) eine innere Schicht aus Polyäthylen niedriger Dichte aufweist.
23. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) eine mittlere Schicht aufweist, die aus einem gegen Sauerstoff isolierenden Material besteht.
24. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) ein Klarsichtmittel enthält.
25. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) an der starren Kunststoff- Grundschale (60) festgeklebt oder mit ihr thermisch oder durch Ultraschall verschweißt wird.
26. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet. daß die Grundschale (60) aus einem einzigen Materialstück geformt wird, aus dem die Flansche (12,13,14), die die Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) bilden, und die peripheren Flansche (12) geformt sind, die die äußere Einfassung der Grundschale (60) in der Bezugsebene und die inneren Flansche (13, 14) bilden, durch welche die Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) voneinander getrennt werden.
27. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet. daß die Packung bei Draufsicht generell quadratisch ist und eine große Abteilung (15), die die Packungsfläche ungefähr zur Hälfte beansprucht, sowie ein Paar kleinere Abteilungen (16, 17), die die andere Hälfte der Grundschale (60) in Anspruch nehmen und jeweils halb so groß wie die große Abteilung (15) sind, einen großen Innenflansch (13), der die große Abteilung (15) von den zwei kleineren Abteilungen (16, 17) trennt, und einen kleineren lnnenflansch (14) aufweist, der die zwei kleineren Abteilungen (16, 17) voneinander trennt.
28. Lebensmittelpackung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet. daß das Etikett (41) Teil der großen Abteilung (15) und Teil der beiden kleinen Abteilungen (16, 17) abdeckt und über dem großen lnnenflansch (13), sowie über Teil des kleinen Innenflansches (14) liegt.
29. Lebensmittelpackung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet. daß die Packung ein Paar Etiketten (42, 43) umfaßt. wobei ein Etikett (42) die große Abteilung (15) teilweise abdeckt und über drei peripheren Flanschen (12) positioniert ist, die die große Abteilung (15) einfassen.
30. Lebensmittelpackung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet. daß sie ein zweites Etikett (43) aufweist. das von dem ersten Etikett (42) abgerückt ist und jeweils Teil einer jeden Abteilung (15, 16, 17), sowie den Zusammenstoß des großen Innenflansches (13) und kleinen Innenflansches (14) abdeckt.
31. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet. daß die Packung bei Draufsicht generell rechteckig ist und drei Reihen an Abteilungen (92, 93, 94) aufweist, die sich über die Breite der Packung erstrecken, wobei jede Reihe mindest zwei dieser besagten Abteilungen aufweist.
32. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet. daß die besagte Etikettierungsweise aus dem Bedrucken der undurchsichtigen Flächen der geschmeidigen Folie (40; 50) selbst besteht, wobei das Produkt (30, 31, 32) durch die in dieser Folie hinterlassenen durchsichtigen Flächen ersichtlich bleibt.
33. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet. daß der Boden der Grundschale (60) mit ausgesparten Nasen geformt ist, wobei besagte Rückwand einen harten, generell T-förmigen Rastereinsatz (65) aufweist, der an besagten ausgesparten Nasen eingefügt ist.
34. Lebensmittelpackung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet. daß der Rastereinsatz (65) und die nicht ausgesparten Teile der Böden von Grundschale (60) wesentlich in derselben Ebene liegen.
35. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens einige Bodenecken der Abteilungen (15, 16,17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) der starren Grundschale (60) ursprünglich als flache Ecken warmgeformt werden, um die starre Grundschale (60) zu versteifen und der Deformierung der jeweiligen Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) zu widerstehen.
36. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens einige Bodenecken der Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 16g, 16g, 17g; 92, 93, 94) der starren Grundschale (60) ursprünglich als eingekerbte Ecken warmgeformt werden, um die starre Grundschale (60) zu versteifen und der Deformierung der jeweiligen Abteilungen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b; 15f, 16f, 17f; 15g, 16g, 17g; 92, 93, 94) zu widerstehen.
37. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet. daß sich der periphere Flansch (12) an einer Seite nach außen ausdehnt, um einen Aufsteckerteil (79) zu bilden.
38. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet. daß auf einer Seite des peripheren Flansches (12) ein Etikett (82) angebracht ist, um einen Aufsteckerteil zu bilden.
39. Lebensmittelpackung nach irgendeinem der Anspn;che 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet. daß die geschmeidige Folie (40; 50) durchsichtig ist und daß die Ettikettierungsweise ein in Schrumpfverpackung um die starre Grundschale (60) gewickeltes Band (90) vorsieht.
40. Lebensmittelpackung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens eine der oberen und unteren Oberflächen des Bands (90) mit einer Etikettierauszeichnung bedruckt ist.
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