DE60127255T2 - Extrem flaches gehäuse für werbemittelbeigabe - Google Patents

Extrem flaches gehäuse für werbemittelbeigabe Download PDF

Info

Publication number
DE60127255T2
DE60127255T2 DE60127255T DE60127255T DE60127255T2 DE 60127255 T2 DE60127255 T2 DE 60127255T2 DE 60127255 T DE60127255 T DE 60127255T DE 60127255 T DE60127255 T DE 60127255T DE 60127255 T2 DE60127255 T2 DE 60127255T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultra
container
edge
container according
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60127255T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127255D1 (de
Inventor
Jean-Louis Mathiez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mathiez Jean-Louis Limours Fr
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60127255D1 publication Critical patent/DE60127255D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127255T2 publication Critical patent/DE60127255T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0087Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for samples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/823Cosmetic, toilet, powder puff
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/13Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
    • Y10T428/1352Polymer or resin containing [i.e., natural or synthetic]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ultraflachen Behälter zur Beilage in Zeitungen oder anderen Zeitschriften für ein breites Publikum oder auch Fachpublikum, wobei ein derartiger Behälter ein pastöses, eingegossenes Produktmuster enthält, das flüchtig oder nichtflüchtig und für kosmetische Zwecke oder zum Verzehr gedacht ist.
  • Zur Realisierung von Produkte enthaltenden Umhüllungen zum Einlegen als Beilage in Druckerzeugnissen werden üblicherweise aus zwei Folien gebildete Beutel verwendet, die an ihrem Umfang verschweißt sind. Diese Folien, die aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial – Aluminium, Polyethylen, Polyester – gebildet sind, können keine eingegossenen, pastösen Produkte enthalten, sondern nur einen dünnen Flüssigkeits- oder Fluidfilm.
  • Die Behälter müssen nämlich bestimmte Kriterien erfüllen, um als Beilage angenommen zu werden; insbesondere müssen sie einem erheblichen Druck standhalten können, der durch das Gewicht der Packungsstapel (auf Paletten zusammengestellt) an den Lagerorten oder während des Transports hervorgerufen wird. Die Vertriebsgesellschaften fordern im Allgemeinen eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Last von 15.000 N, die für 6 Sekunden auf die obere Oberfläche aufgebracht wird, wobei diese Last weder eine Undichtigkeit noch ein Zerplatzen der Behälter mit sich bringen darf, um keinem Risiko einer Verschmutzung der Ware ausgesetzt zu sein.
  • Es gibt auf Mikroverkapselung beruhende Umhüllungen, die ein paar Tropfen Parfum enthalten, dessen Duft sich nach Aufreißen der Umhüllung verteilt. Jedoch können in diesen Mikroverkapselungen keine eingegossenen, pastösen Produkte in ausreichender Menge enthalten sein.
  • Außerdem gibt es noch mittels Siebdruck erfolgende, sehr feine Schichtaufträge eines Kosmetikprodukts wie einer Gesichtsgrundierung oder eines Lippenstifts, das mit einer Schutzschicht bedeckt ist. Auch diese Lösung gestattet es nicht, ein pastöses, eingegossenes Produkt in ausreichender Menge oder ein stark flüchtiges Produkt darzubieten.
  • Beispielsweise aus dem Patent JP-A-91/73137 ist auch die Verwendung einer perforierten, tiefgezogenen Kunststoffplakette bekannt, die optional mit einem Abstandshalter versehen und durch zwei nachgiebige Kunststofffolien verschlossen ist. Solche Lösungen haben erhöhte wirtschaftliche Kosten, und die Vielzahl von geklebten oder verschweißten Oberflächen vervielfacht die Gefahren hinsichtlich Undichtigkeit oder Zerplatzen. In US 5 879 769 und US 5 782 060 sind auch flache Verpackungseinheiten für Kosmetikproben offenbart.
  • Die Erfindung möchte den Nachteilen des Stands der Technik abhelfen, und insbesondere unter angemessenen wirtschaftlichen Kosten einen ultraflachen Behälter zur Beilage in Druckerzeugnissen verwirklichen, der einem mechanischen Druck von mindestens 15.000 N standhalten kann und eine Dicke von weniger als ca. 2 mm hat, dabei die Aufnahme eines pastösen, eingegossenen Produkts in ausreichender Menge gestattet, um seine Struktur beurteilen oder es testweise verwenden zu können.
  • Um dies zu bewerkstelligen, schlägt die Erfindung vor, einen Behälter aus thermoplastischem Material zu ersinnen, der einen umgebogenen Umfangsrand aufweist, auf den eine Verschlussfolie aufgeschweißt ist.
  • Genauer gesagt handelt es sich bei dem Gegenstand der Erfindung um einen ultraflachen Behälter zur Beilage, der einen Unterbringungsraum aufweist, der dazu geeignet ist, ein pastöses Produkt aufzunehmen, das mit einer Höhe über den gesamten Behälter von weniger als 2 mm eingegossen wird, wobei der Unterbringungsraum begrenzt ist durch einen Boden und eine seitliche Innenwand eines Umfangsrandes, der gegenüber dem Boden erhöht ist, welcher eine obere Oberfläche und eine Stützfläche aufweist, die eben und zueinander parallel sind; wobei der Rand eine obere Oberfläche aufweist, die im Wesentlichen parallel zu dem Boden ist, um durch Schweißen einen Deckel aufzunehmen, der aus einer dünnen Schicht gebildet ist, die den Unterbringungsraum des Behälters abdeckt und auf der oberen Oberfläche des Randes verschweißt wird, und bei dem die relativen radialen Abmessungen des Randes des Behälters aus thermoplastischem Material so angepasst sind, dass er einem auf seine Oberfläche verteilt aufgebrachten mechanischen Druck von wenigstens etwa 15.000 N widersteht.
  • Über seinen dekorativen Aspekt hinausgehend, hat der Behälter gemäß der Erfindung eine Steifigkeit, die die Konditionierung empfindlicher Produkte wie Pasten oder Emulsionen erlaubt, und er gestattet es auch, die Sichtbarkeit einer Werbeseite zu erhöhen, wenn er in eine Zeitschrift eingelegt ist. Die Steifigkeit des Behälters ruft in der Tat eine Art "Lesezeichen"-Wirkung hervor, die den Leser dazu anregt, die Zeitschrift direkt an der Stelle der Werbebeilage zu öffnen. Die herkömmlichen, aus weichen Umhüllungen gebildeten Beutel sind für diesen Zweck viel weniger werbewirksam.
  • Gemäß den besonderen Ausführungsformen
    • – wird das thermoplastische Material eingespritzt, um durch Spritzguss die gewünschte Form zu erhalten, wobei es sich bei dem Material um PP (Polypropylen), PE (Polyethylen), PET (Polyethylen-Terephthalat) oder ABS (Acryl-Butadien-Styrol) handeln kann;
    • – besteht der Verschlussdeckel aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial, das wenigstens eine Schicht aus thermoplastischem Material wie beispielsweise PE oder PP umfasst, um das Schweißen zu ermöglichen, und eine "Barriereschicht", die aus Aluminium gebildet sein kann, um der Durchlässigkeit des thermoplastischen Materials entgegenzutreten;
    • – weist der Rand im Querschnitt eine Brückenform auf, mit einem Kranz, der auf einer Verbindungsstütze ruht, die einteilig mit dem Boden des Behälters ausgebildet ist, und auf einer externen Stütze, die einen umgebogenen Rand bildet, wobei dieser umgebogene Rand eine obere Oberfläche aufweist, die gegenüber der oberen Schweißoberfläche des Kranzes erhöht ist, derart, dass nach dem Schweißen die obere Oberfläche des umgebogenen Randes und diejenige des Deckels auf gleicher Höhe liegen;
    • – ist die obere Schweißoberfläche des Deckels mit kreisförmigen Erhebungen versehen, um diese Schweißung zu erleichtern, und transversale Öffnungen sind entlang des Randes verteilt, um ein Ansaugen zu ermöglichen und so den Deckel vor dem Schweißen zu halten;
    • – kann die Schweißung des Deckels auf thermischem Wege, durch Ultraschall oder durch Induktion gewonnen werden, wobei die Schicht aus PE oder PP schmelzflüssig gemacht wird, um an dem thermoplastischen Material des Behälters zu kleben;
    • – hat der Boden des Behälters eine Dicke zwischen 0,3 und 1 mm und die seitliche Innenwand kann unter Ausweitung in einem Winkel von etwa 10 Grad in Richtung des Bodens geneigt sein, und zwar in dem Bestreben, das pastöse Produkt für den Fall festzuhalten, dass sein Anhaften am Kunststoff nicht ausreichen sollte, um es an Ort und Stelle zu halten;
    • – beträgt die äußere Höhe über den gesamten Rand zwischen etwa 1,5 und 2 mm;
    • – kann der Boden des Behälters auch ein Relief aufweisen, z.B. Haarriefelungen, die dazu bestimmt sind, das Produkt dazu zu zwingen, sich beim Eingießen auf der gesamten Oberfläche des Bodens des Behälters zu verteilen;
    • – ist es möglich, die Benetzbarkeit des Kunststoffmaterials zu erhöhen, und zwar durch Zugabe eines Zusatzstoffs (Benetzungsmittel) in das Material, durch eine Oberflächenbehandlung, die dazu bestimmt ist, die Oberflächenspannung (oberflächenaktives Mittel) zu verändern, oder durch eine auf elektrischen Strom beruhende Behandlung (Corona, Plasma), oder durch eine oberflächliche Oxidation, die z.B. durch eine Flammbehandlung erfolgt; diese Vorgänge, die zur Verbesserung der Ausfüllung bestimmt sind, haben eine Auswirkung auf die Qualität des Produkts sowie auf seine Selbstkosten, weil sie an der Maschine den Vorgang des Eingießens beschleunigen können und dabei eine gute Verteilung des pastösen Produkts auch bei einer sehr dünnen Pastenschicht sichergestellt ist;
    • – kann an der Oberfläche des Produkts eine dekorative Wirkung erzielt werden, weil wegen der geringen Dicke des pastösen Produkts eine optional informationshaltige Gravierung am Boden, wie etwa ein Logo oder Text, auf die Oberfläche des Produkts übertragen wird, entweder durch Durchsichtigmachen, wenn das pastöse Produkt nicht vollständig lichtundurchlässig ist, oder durch „Undurchsichtigmachen" der Oberfläche, wenn das Produkt vollständig lichtundurchlässig ist.
  • Der Behälter kann alle Arten von flüchtigen oder nichtflüchtigen Produkten enthalten, wie etwa Kosmetikprodukte, z.B. Lippenstift oder eine Gesichtsgrundierung, oder Nahrungsmittelprodukte, die in pastöser Form erscheinen und eingegossen sind.
  • Aufgrund der erhaltenen Steifigkeit bietet die vorliegende Erfindung auch den Vorteil, die Konditionierung empfindlicher Produkte wie Pasten oder Emulsionen zu gestatten. Sie begünstigt auch das direkte Zugreifen auf die Seite, an der der vorliegende Behälter in die Zeitschrift eingelegt ist, weil sich durch seine Steifigkeit ein "Lesezeichen"-Effekt ergibt, der dem durch die herkömmlichen, aus weichen Umhüllungen gebildeten Beutel überlegen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der nun folgenden, sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Darin zeigen:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Beispiels für einen erfindungsgemäßen Behälter in zylindrischer Form;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht des Behälters entlang Ebene I-I von 1, wobei der Deckel abgezogen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Unteransicht eines Behälters, der mit feinen radialen Stegen versehen ist;
  • die 4a bis 4d sind Draufsichten von diversen Formen von erfindungsgemäßen Behältern;
  • die 5 und 6 zeigen Draufsichten von unterteilten Unterbringungsräumen;
  • 7 stellt eine Unteransicht eines Behälters dar, der mit Riefelungen zur Verteilung des Produkts versehen ist; und
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Behälters, der einen Boden aufweist, der dazu geeignet ist, einen dekorativen Effekt an der Oberfläche des aufgenommenen Produkts zu erzeugen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, stellt sich ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Behälters 10 für eine Gesichtsgrundierung in allgemeiner Form einer Scheibe aus Polypropylen dar, die einen mittleren Bodenteil 11 aufweist, welcher von einem Rand 1 umgeben ist, welcher durch einen kreisförmigen Kranz 12 gebildet ist, der von einem ringförmigen, umgebogenen Rand 13 begrenzt ist. Der Behälter 10 ist durch einen Deckel 20 verschlossen, der durchsichtig dargestellt ist, um den Behälter sichtbar werden zu lassen.
  • Der Deckel 20 ruht auf dem Kranz 12 auf und legt sich unter Begrenzung des Kranzes an die Innenkontur des umgebogenen Rands 13 an. Der Deckel 20 ist mit einer Zunge 21 versehen, wobei durch Zug an dieser Zunge der Deckel abgezogen werden kann und man an die Gesichtsgrundierung gelangt, die in einem vom Boden 11 und dem Kranz 12 begrenzten Unterbringungsraum angeordnet ist.
  • Sechs transversale Öffnungen 30 sind gleichmäßig entlang eines Mittenkreises des Kranzes 12 verteilt. Diese Öffnungen gestatten das Ansaugen von Luft mittels einer speziellen Pumpe (nicht gezeigt), um den Deckel unmittelbar vor Ausführung der Schweißung in dieser Position zu halten. Auf dem Kranz 12 sind auch kreisförmige Erhebungsrippen 31 vorgesehen, um die Wärmeversiegelung des Deckels auf dem Kranz zu erleichtern.
  • Der Deckel besteht aus einer Aluminium-Verbundmaterialschicht mit einer zum Behälter gewandten Schicht aus Polypropylen (PP), die unter Bedingungen, wie sie dem Fachmann bekannt sind, durch Erwärmung schmilzt, um das Verschweißen des Deckels auf dem Kranz 12 herbeizuführen.
  • In der Mitte des Behälters 10 entspricht eine Linse 40 der Einspritzzone des Polypropylens, wobei das Einspritzen unter bekannten Temperatur- und Druckbedingungen mit einer Form bewerkstelligt wird, die der Formgebung und den Abmessungen des Behälters angepasst ist.
  • Diese Linse 40 ist auch in 2 zu sehen, in der eine Teilansicht im Querschnitt des Behälters entlang der in 1 angegebenen Schnittebene I-I dargestellt ist. In 2 sind der flache Boden 11, der Unterbringungsraum für die Gesichtsgrundierung 14, der Kranz 12 und der umgebogene Rand 13 des Behälters 10 zu sehen. Der Boden 11 weist eine obere Oberfläche 11s und eine Stützfläche 11a auf, die eben und zueinander parallel sind. Der Unterbringungsraum 14 ist durch einen Raum gebildet, der von der oberen Oberfläche 11s des Bodens 11, der seitlichen Wand 12f des Kranzes 12 und dem Deckel 20 begrenzt ist.
  • In Verbindung mit dem umgebogenen Rand 13 und einem Verbindungsfuß 15 zum Boden 11 bildet der Kranz 12 eine Brücke über einer kreisförmigen Aussparung 16, an der die transversalen Öffnungen 30 münden. Der umgebogene Rand 13 weist eine Stützfläche 13a mit einem Durchmesser von 25 mm auf, die in derselben Ebene wie die Stützfläche 11a des Bodens 11 liegt, und eine obere Oberfläche 13s, die gegenüber der oberen Oberfläche 12s des Kranzes 12 um 0,2 mm erhöht ist.
  • Die Höhe über den gesamten umgebogenen Rand 13 liegt bei ungefähr 1,9 mm, die Dicke des Kranzes 12 bei ungefähr 1 mm, und die Dicke des Bodens 11 bei ungefähr 0,6 mm.
  • Wie in 2 dargestellt ist, hat die Öffnung 30 eine kegelige Form, die einem Öffnungswinkel A von ca. 30 Grad entspricht, die Rippen bzw. Stege 31 sind knapp 0,2 mm hoch, und die Seitenwand 12 ist unter einem Winkel B von ungefähr gleich 10 Grad geneigt, und zwar derart, dass der Durchmesser des Unterbringungsraums 14 von der oberen Oberfläche 12s des Kranzes zur oberen Oberfläche 11s des Bodens hin zunimmt.
  • Die im Kranz 12 erzeugte Aussparung ermöglicht es, zur größtmöglichen Kostenreduzierung ein Minimum an Material einzusetzen.
  • Um diese Materialdicke noch weiter zu reduzieren, ohne dabei die gewünschte Festigkeit zu verlieren, kann man wie in 3 dargestellt zusätzlich noch feine radiale Stege 32 vorsehen, die in dieser Aussparung 16 gleichmäßig beabstandet sind.
  • Die Form des Behälters und des Dekors, das auf seinem Deckel dargestellt ist, können im Rahmen eines dekorativen Zwecks genutzt werden, um den Werbeeffekt noch zu verstärken.
  • Zu diesem Zweck können in Verbindung mit dem enthaltenen Produkt verschiedene Formen erzeugt werden, mit möglicherweise einem Deckel in verschiedenen Formen: Beispielsweise in Form einer Blume 42, wie in 4a dargestellt ist, wobei ein Deckel 41 und der mit dem Produkt gefüllte Unterbringungsraum von der Außenkontur des Behälters 10 abweichende Formen haben. Es kann auch jede andere Form in Betracht gezogen werden, die technologisch gesehen verwirklicht werden kann: als Wassertropfen 3 (4b), in ovaler Form 4 (4c) oder polygonaler Form 5 (4d).
  • Gemäß anderen Ausführungsbeispielen, und wie durch 5 und 6 dargestellt ist, können in den Behältern 6 und 7 mehrere unterteilte Unterbringungsräume 50 vorgesehen werden, um mehrere Arten verschiedener Produkte unterzubringen, oder um einen auf das Produkt zugeschnittenen Applikator beizulegen: zum Beispiel einen kleinen Schwamm 60 für eine Gesichtsgrundierung 61 oder einen kleinen Pinsel für Lippenstift.
  • Außerdem weist mit Bezug auf 7 der Boden 71 des Behälters 8 auf seiner äußeren Kontaktfläche 71a radiale und gekrümmte Haarriefelungen 70 auf, die dazu bestimmt sind, das Produkt beim Eingießen dazu zu bringen, sich auf der gesamten Oberfläche der Ausnehmung zu verteilen. Da das warm vergossene Produkt dazu neigt, bei Kontakt mit dem Kunststoff zu stocken und nicht die gesamte Oberfläche der Ausnehmung zu bedecken, besteht die Gefahr, dass sich bei nicht kreisförmigen Formgebungen am Außenbereich oder in den Ecken "Löcher" bilden; diese mangelhafte Auffüllung kann wegen der geringen Dicke des pastösen Produkts ziemlich ausgeprägt sein.
  • Darüber hinaus kann, wie in 8 dargestellt ist, an der Oberfläche des Produkts wegen der geringen Dicke des pastösen Produkts ein dekorativer Effekt erhalten werden. Am Boden 81 des Behälters 9 erzeugte Gravierungen 80 übertragen sich auf die Oberfläche des Produkts, wo die dekorativen Elemente 82 mit einem entsprechenden Relief zutage treten.
  • Die Höhe der Gravierung ruft in der Tat eine ziemlich starke Veränderung der Dicke des Produkts hervor, und durch das geringfügige Schwinden (?) der Paste bei ihrer Abkühlung wird dann das Motiv abgeschwächt an ihrer Oberfläche wiedergegeben. Entsprechend den in der Paste verwendeten Färbungspigmenten ergibt sich auch ein mehr oder weniger wahrnehmbarer Schatteneffekt.
  • Pigmente mit einer abgeflachten Form, wie etwa Plättchen oder Perlmutt, neigen darüber hinaus dazu, sich in den Bereichen veränderlicher Dicke auszurichten, was den optischen Effekt des Produkts noch verstärkt. Diese möglicherweise Information übermittelnden Elemente, wie z.B. ein Logo oder Text, können entweder durch Transparenz zutage treten, wenn das pastöse Produkt nicht vollständig lichtundurchlässig ist, oder durch "Undurchsichtigmachen" der Oberfläche, wenn das pastöse Produkt vollständig lichtundurchlässig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Der erfindungsgemäße, ultraflache Behälter kann mit seinem Boden auf eine Seite einer Zeitschrift oder Illustrierten geklebt dargeboten werden, möglicherweise in ein für Werbezwecke dienendes graphisches Werk integriert. Der erfindungsgemäße Behälter kann auch unverklebt in eine Zeitschrift eingelegt sein, wobei er z.B. durch einen Papier- oder Kunststoffstreifen oder mittels eines Umschlags gehalten ist.
  • Mehrere erfindungsgemäße Behälter können auf dieselbe Seite geklebt sein, wodurch man mehrere Produkte derselben Produktpalette präsentieren kann.
  • Um die Struktur und Färbung des Produkts zutage treten zu lassen, kann der Deckel auch aus einem transparenten Material gebildet sein.
  • Es kann auch ins Auge gefasst werden, den ultraflachen, erfindungsgemäßen Behälter allein oder zu mehreren zusammengefasst für Werbesendungen zu verwenden, für die seine Widerstandseigenschaften bei großer Belastung und seine geringe Dicke geschätzt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, den erfindungsgemäßen Behälter an einem Verkaufsort kostenlos (Probepackung) oder gegen Bezahlung (Kleinmengen) abzugeben.
  • Zu gewerblichen Zwecken oder zu Unterhaltungszwecken kann dieser Behälter auch Werbesendungen oder Glückwunschkarten beigelegt werden.

Claims (10)

  1. Ultraflacher Behälter zur Beilage, der einen Unterbringungsraum aufweist, der dazu geeignet ist, ein pastöses Produkt aufzunehmen, das mit einer Höhe über den gesamten Behälter von weniger als 2 mm eingegossen wird, wobei der Unterbringungsraum (14) begrenzt ist durch einen Boden (11) und eine seitliche Innenwand (12f) eines Umfangsrandes (1), der gegenüber dem Boden (11) erhöht ist, welcher eine obere Oberfläche (11s) und eine Stützfläche (11a) aufweist, die eben und zueinander parallel sind, wobei der Rand (1) eine obere Oberfläche (12s) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu dem Boden (1) ist, um durch Schweißen einen Deckel (20) aufzunehmen, der aus einer dünnen Schicht gebildet ist, die den Unterbringungsraum (14) des Behälters (14) abdeckt und auf der oberen Oberfläche (12s) des Randes verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die relativen radialen Abmessungen des Randes (1) des Behälters (6 bis 10) aus thermoplastischem Material so angepasst sind, dass sie einer Belastung von wenigstens etwa 15000 N widerstehen, wobei das thermoplastische Material eingespritzt wird, um durch Spritzguss die gewünschte Form zu erhalten, und unter Polyethylen, Polypropylen und Polyethylen-Terephthalat und Acryl-Butadien-Styrol ausgewählt wird.
  2. Ultraflacher Behälter nach dem vorherigen Anspruch, in dem der Verschlussdeckel (20) aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial besteht, das wenigstens eine Schicht umfasst, die dazu geeignet ist, auf den Rand (1) geschweißt zu werden.
  3. Ultraflacher Behälter nach Anspruch 2, in dem das mehrschichtige Verbundmaterial wenigstens eine Schicht aus Polyethylen-Terephthalat, Aluminium und Polyethylen umfasst.
  4. Ultraflacher Behälter nach Anspruch 2, in dem die Schweißung des Deckels (20) auf thermischem Wege, durch Ultraschall oder durch Induktion gewonnen wird, wodurch die Schweißschicht dadurch verschmolzen wird, um an dem thermoplastischen Material des Behälters zu kleben.
  5. Ultraflacher Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der Rand (1) im Querschnitt eine Brückenform aufweist, mit einem Kranz (12), der auf einer Verbindungsstütze (2) ruht, die einteilig mit dem Boden des Behälters ausgebildet ist, und auf einer externen Stütze, die einen umgebogenen Rand (13) bildet, wobei dieser umgebogene Rand eine obere Oberfläche (13s) aufweist, die gegenüber der oberen Schweißoberfläche (12s) des Kranzes erhöht ist, derart, dass nach dem Schweißen die obere Oberfläche des umgebogenen Randes (13s) und diejenige des Deckels (20) auf gleicher Höhe liegen.
  6. Ultraflacher Behälter nach Anspruch 5, in dem die obere Schweißoberfläche (13s) des Deckels (20) mit Längserhebungen (31) versehen ist, um diese Schweißung zu erleichtern, und in dem transversale Öffnungen (30) entlang des Randes (1) verteilt sind, um ein Ansaugen zu ermöglichen und so den Deckel (20) vor dem Schweißen zu halten.
  7. Ultraflacher Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der Boden (71a) des Behälters (7) Haarriefelungen aufweist, um das Produkt dazu zu zwingen, sich beim Eingießen auf der gesamten Oberfläche zu verteilen.
  8. Ultraflacher Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem eine Gravierung (80) auf dem Boden (81) auf die Oberfläche des Produkts (82) übertragen ist, entweder durch Durchsichtigmachen oder durch „Undurchsichtigmachen" der Oberfläche.
  9. Ultraflacher Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der Boden (11) des Behälters eine Dicke zwischen 0,3 und 1 mm hat und die seitliche Innenwand (12f) des Unterbringungsraumes (14) in einem Winkel von etwa 10 Grad in Richtung des Bodens (11) geneigt ist.
  10. Ultraflacher Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem die äußere Höhe über den gesamten Rand (1) zwischen etwa 1,5 und 2 mm beträgt.
DE60127255T 2000-06-30 2001-06-22 Extrem flaches gehäuse für werbemittelbeigabe Expired - Fee Related DE60127255T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0008471A FR2810969B1 (fr) 2000-06-30 2000-06-30 Boitier ultra-plat pour encart
FR0008471 2000-06-30
PCT/FR2001/001970 WO2002000507A1 (fr) 2000-06-30 2001-06-22 Boitier ultra-plat pour encart

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127255D1 DE60127255D1 (de) 2007-04-26
DE60127255T2 true DE60127255T2 (de) 2007-11-22

Family

ID=8851925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127255T Expired - Fee Related DE60127255T2 (de) 2000-06-30 2001-06-22 Extrem flaches gehäuse für werbemittelbeigabe

Country Status (8)

Country Link
US (2) US6772884B2 (de)
EP (1) EP1294612B1 (de)
AT (1) ATE356753T1 (de)
AU (1) AU2001269238A1 (de)
DE (1) DE60127255T2 (de)
ES (1) ES2283421T3 (de)
FR (1) FR2810969B1 (de)
WO (1) WO2002000507A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2877647B1 (fr) * 2004-11-10 2006-12-15 Socoplan Soc Par Actions Simpl Support de conditionnement pourvu de moyens de rigidification et de repartition d'un effort de pression
GB2488103A (en) * 2011-02-09 2012-08-22 Nick Franklin Thin cosmetic container
FR2978641B1 (fr) * 2011-08-04 2014-08-22 Denis Frances Contenant horticole apte a etre opercule et procede d'operculage.
JP5902783B2 (ja) * 2014-09-30 2016-04-13 中澤函株式会社 食品用トレイの製造方法
US10179667B2 (en) * 2016-02-29 2019-01-15 Klocke Verpackungs-Service Gmbh Method for the production and filling of an application package for a liquid pharmaceutical product
US10863815B2 (en) * 2017-01-18 2020-12-15 Je Matadi, Inc. Disposable single use applicator assembly with a chemical composition
US10477987B2 (en) * 2018-03-21 2019-11-19 K-International, Inc. Advertising panel and method for mounting to a surface
FR3124430B1 (fr) 2021-06-23 2023-10-27 A 2 C Dispositif de conditionnement d'une dose d'un produit solide ou pâteux placé dans un réservoir

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2061139A (en) * 1934-12-22 1936-11-17 Lady Esther Company Sample shipping package
US2557141A (en) * 1945-01-08 1951-06-19 Jacque C Morrell Cosmetic package
US2750719A (en) * 1952-04-21 1956-06-19 Ind Radiant Heat Corp Packaging method
US3347733A (en) * 1964-04-20 1967-10-17 Apparatus for producing containers
US3481100A (en) * 1966-11-23 1969-12-02 Anderson Bros Mfg Co Method and apparatus for packaging in protective atmosphere
US3527020A (en) * 1968-06-21 1970-09-08 Portion Containers Inc Apparatus for filling and sealing cups
US3706183A (en) * 1969-10-22 1972-12-19 Anderson Bros Mfg Co Rotary heat-sealing and cut-off mechanism
US3874143A (en) * 1972-07-12 1975-04-01 Lehigh Press Packaging method and apparatus
US4571924A (en) * 1985-04-29 1986-02-25 The Procter & Gamble Company Method and apparatus of manufacturing porous pouches containing granular product
US5690130A (en) * 1986-06-17 1997-11-25 Color Prelude Inc. Cosmetic sampler with integral applicator
US5566693A (en) * 1986-06-17 1996-10-22 Color Prelude, Inc. Fragrance sampler
JPH0373137A (ja) 1989-08-15 1991-03-28 Olympus Optical Co Ltd 超音波振動子の製造方法
US5391420A (en) * 1991-07-16 1995-02-21 Thermedics Inc. Fragrance-laden pouch samplers and process for their manufacture
US5404693A (en) * 1992-04-17 1995-04-11 Sencorp Systems, Inc. Method for making plastic blister packages
US5325961A (en) * 1992-07-06 1994-07-05 Intellectual Property Holding Co. Blister package for cosmetic article and means to protect applicator therefor
US5439172A (en) * 1992-07-29 1995-08-08 The Beautiful Bouquet Company Limited Planar sampler for a liquid volatile material and method
US5524419A (en) * 1995-02-02 1996-06-11 Bausch & Lomb Incorporated Method and apparatus for molding contact lenses and making their container
US5622263A (en) * 1995-05-01 1997-04-22 Webcraft Technologies, Inc. Sampler package and method of making the same
US5648136A (en) * 1995-07-11 1997-07-15 Minnesota Mining And Manufacturing Co. Component carrier tape
US5879769A (en) * 1996-09-12 1999-03-09 Arcade, Inc. Sampler device having a reinforced compartment and method of packaging sample material
US6326069B1 (en) * 1997-06-13 2001-12-04 Arcade, Inc. Fluid sampler pouch with internal supportive structure
JP2001326290A (ja) * 2000-03-10 2001-11-22 Seiko Epson Corp パッケージの封止方法、電子素子モジュールの製造方法、封止装置並びにパッケージ品

Also Published As

Publication number Publication date
FR2810969A1 (fr) 2002-01-04
WO2002000507A1 (fr) 2002-01-03
FR2810969B1 (fr) 2002-11-15
US20040232011A1 (en) 2004-11-25
US20030137144A1 (en) 2003-07-24
DE60127255D1 (de) 2007-04-26
EP1294612B1 (de) 2007-03-14
AU2001269238A1 (en) 2002-01-08
US6962038B2 (en) 2005-11-08
EP1294612A1 (de) 2003-03-26
ATE356753T1 (de) 2007-04-15
ES2283421T3 (es) 2007-11-01
US6772884B2 (en) 2004-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69736388T3 (de) Probenahmevorrichtung mit verstärkter kammer und verfahren zum verpacken von probenmaterial
DE69818123T2 (de) Durch Siebdruck hergestellte Probe in einer hermetischen Packung
DE69931066T2 (de) Verpackung mit integraler auftragungsvorrichtung
DE60222951T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes
DE60018235T2 (de) Verpackung für flüssiges Produktmuster mit Rahmenstrukur
DE69630983T2 (de) Kosmetikmuster mit integraler Auftragseinheit
DE69823043T2 (de) Laminierte folie und herstellungsverfahren
DE69633076T2 (de) Verpackung für Kontaktlinsen
DE60021767T2 (de) Kennzeichnung für behälter
EP0718208B1 (de) Blisterpackung
DE60214925T2 (de) Verpackung zur kombinierten Aufmachung von zwei Artikeln
DE3903980C2 (de)
DE2523959A1 (de) An einer ware anbringbare tasche zur aufnahme einer briefmarke, eines abzeichens oder dergleichen
DE60127255T2 (de) Extrem flaches gehäuse für werbemittelbeigabe
DE4209025C2 (de) Verpackung für eine Anordnung von flächigen, übereinandergeschichteten Füllgütern
DE60211311T2 (de) Verfahren zum verpacken eines produktes
DE1911480A1 (de) Verfahren zur Verpackung von Gegenstaenden
DE2515016A1 (de) Blisterpackung fuer kleinstprodukte und fliess- bzw. streufaehige stoffe sowie werkzeug fuer die herstellung der packung
DE60105060T2 (de) Gefaltete verpackung und verfahren zur herstellung einer solchen verpackung
DE1904070A1 (de) Verpackung fuer portionierte Schokolade und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4209787C2 (de) Folienbeutel-Verpackung
DE2122418A1 (de) Behältnis wie Hülle, Behälter oder dgl. für die Aufnahme von Waren
DE202010001360U1 (de) Verpacktes Zahnpflegeinstrument
DE8529760U1 (de) Buchartige Verpackung
DE60303910T2 (de) Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes und Verpackungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MATHIEZ, JEAN-LOUIS, LIMOURS, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee