DE69633076T2 - Verpackung für Kontaktlinsen - Google Patents

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Kornelis Jacksonville Renkema
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsanordung für die Aufbewahrung wenigstens einer hydrophilen Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verpackungsanordnung, in der eine Vielzahl an hydrophilen Einwegkontaktlinsen in einer spezifischen Anzahl an individuellen Verpackungsanordnungen in der Form von Blisterverpackungen aufbewahrt werden, welche ausgelegt sind, um gemeinsam in eine geeignete Behälterstruktur aufgenommen zu werden, wie beispielsweise einem kistenähnlichen Behälter oder Karton, so daß ein spezifizierter oder im wesentlichen angemessener Vorrat an Kontaktlinsen für die Verwendung durch einen Konsumenten über einen vorab bestimmten Zeitraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Insbesondere zielt die Erfindung ab auf den Aspekt der Einführung einer Stützstruktur in der Form einer Versteifungshilfe oder eines genuteten Wandelements in Flansche von Basisgliedern, um eine verbesserte Anbindung zwischen den Basisgliedern und den Blisterverpackungen, die die Kontaktlinsen beherbergen, zu erleichtern, sowie auf eine flexible Deckschicht, die zur dichten Anbindung mit den Basisgliedern eingesetzt wird und gleichzeitig die Blisterverpackungsstrukturen mit einer zusätzlichen Verstärkung ausstattet.
  • Die Verpackung hydrophiler Kontaktlinsen in einer sterilen wässrigen Lösung ist in der Fertigungstechnologie für Kontaktlinsen gut bekannt. Siehe beispielsweise EP 0 650 676 A1 und US 5,409,104 . Die Offenbarung der EP 0 650 676 bildet die Basis für den Oberbegriff des hieran angefügten Anspruchs 1. Derartige Verpackungsanordnungen bestehen insbesondere häufig aus sogenannten Blisterverpackungen, die für die Lagerung und Verabreichung der hydrophilen Kontaktlinsen durch medizinisches Personal oder den Verbraucher, der beabsichtigt, die Kontaktlinsen zu tragen, eingesetzt werden. Im allgemeinen werden derartige hydrophile Kontaktlinsen, die nach einmaligem Tragen oder kurzzeitiger Benutzung weggeworfen werden können, aus geeigneten hydrophilen polymeren Materialien hergestellt. Diese Materialien können unter anderem darstellen Copolymere des Hydroxyethylmethacrylats (HEMA), enthaltend von etwa 20% bis 90% oder mehr an Wasser, in Abhängigkeit von der Polymerzusammensetzung. Gewöhnlicherweise müssen derartige Kontaktlinsen in einer sterilen wässrigen Lösung gelagert werden, im allgemeinen bestehend aus einer isotonischen Salzlösung, um eine Entwässerung zu verhindern und die Linsen in einem gebrauchsfertigen Zustand zu behalten.
  • Hierfür verwenden Kontaktlinsenhersteller normalerweise verschließbare Glasflaschen, enthaltend sterile Salzlösungen, in die die hydrophilen Kontaktlinsen eingetaucht wurde, als Lager- und Transportbehälter für individuelle Kontaktlinsen. Jede Flasche wurde mit einem geeigneten Silikonverschluß versiegelt und mit einem Metallverschluß als Sicherheitsabdichtung in der Konfiguration einer Überkappe ausgestattet. Wenn es vorgesehen war, die Kontaktlinse für den Gebrauch durch einen Patienten aus der Flasche zu entfernen, war es erforderlich, die Metallverschlußsicherheitsdichtung zunächst von der Flasche abzureißen, anschließend den Stöpsel zu entfernen und die Linse mit Hilfe einer geeigneten Plastikpinzette oder durch Ausgießen des Inhalts aus der Flasche zu holen. Dieses beinhaltete die Notwendigkeit, ein extrem kompliziertes Verfahren zu implementieren, da die Kontaktlinse schwer zu greifen und aus der in der Flasche enthaltenen Salzlösung zu entfernen war bedingt durch die transparente Natur der Kontaktlinse, welche sie praktisch unsichtbar für das menschliche Auge machte oder zumindest sehr schwer wahrzunehmen.
  • Kürzlich sind Aufbewahrungsbehältnisse in der Form von Blisterverpackungen für hydrophile Kontaktlinsen entwickelt worden, die die Lagerung und den Transport von hydrophilen Kontaktlinsen in einer zweckdienlichen einfachen und preiswerten Weise ermöglichen, während gleichzeitig die bequeme einfache Entfernung der Kontaktlinse durch medizinisches Personal und einen Patienten erleichtert wird.
  • Beispielsweise wird eine Blisterverpackung, die darauf ausgerichtet ist, eine sterile abgeschlossene Lagerungsumgebung für eine hydrophile Wegwerf- oder Einwegkontaktlinse zur Verfügung zu stellen, wobei die Linse in einer sterilen wässrigen Lösung eingetaucht ist, beispielsweise in einer isotonischen Salzlösung, in der US 4,691,820 (Martinez) beschrieben.
  • In dem vorangehenden US-Patent von Martinez beinhaltet demgemäß die Blisterverpackung zur Lagerung und Verabreichung einer hydrophilen Kontaktlinse ein spritzgegossenes oder thermogeformtes Plastikbasisglied, enthaltend eine geformte Mulde, die von einem hervorstehenden planaren Flansch entlang des Randes der Mulde umgeben ist. Eine flexible Deckschicht ist an der Oberfläche des Flansches befestigt, um so die Mulde in einer im wesentlichen flüssigkeitsdichten Weise versiegelt zu umschließen. In der Mulde des Basisabschnitts ist eine hydrophile Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung eingetaucht, beispielsweise einer isotonischen Salzlösung. Ein Teil der Seitenwand der Mulde ist geneigt ausgeführt, um eine sich von dem Boden der Mulde aufwärts zu dem Flansch hin erstreckende Rampe zu bilden, und die Deckschicht ist ausgeführt, um von dem Flansch abgestreift zu werden, um so die Mulde und die geneigte Seitenwand derselben freizugeben, woraufhin die Linse auf einfache Weise manuell entfernt werden kann durch Aufwärtsgleiten aus der Mulde entlang der geneigten Rampenoberfläche der Mulde.
  • Andere Ausführungsformen von Blisterverpackungen haben die die Linse enthaltende Mulde geformt, um eine im wesentlichen semisphärische Konfiguration anzunehmen, die in der Weise dimensioniert ist, um darauf eingerichtet zu sein, die Kontaktlinse darin eng zu unterstützen, während sie in einer wässrigen Lösung eingetaucht ist, zur Erleichterung der Herausnahme und ebenfalls um den Vorgang der Inaugenscheinnahme zu erleichtern. Die vorhergehenden Konstruktionen gehen vorrangig auf den Einsatz derartiger Blisterverpackungen für die Herausgabe individueller Kontaktlinsen ein, wobei derartige Blisterverpackungen üblicherweise separate oder Einzelverpackungen oder miteinander verbundene Anordnungen von Blisterverpackungen darstellen, die dann in größeren Mengen in weiteren Behältnissen beherbergt werden können, wie z. B. einem steifen Papp- oder Papierkarton von gewöhnlicher Konstruktion, wie für den Einzelhandelsverkauf von Kontaktlinsen eingesetzt; oder möglicherweise eingeschlossen durch eine geeignete Schrumpffolie.
  • Es stellt einen wichtigen kommerziellen Aspekt dar, in der Lage zu sein, einem Nutzer derartiger hydrophiler Einwegkontaktlinsen mit einem spezifischen Vorrat an Kontaktlinsen zu versorgen, wobei die letzteren normalerweise nur für einen einzigen Tag getragen, im wesentlichen für gewöhnlich 8 bis 18 innerhalb eines 24 Stunden-Zeitraums, und danach weggeworfen werden. Demgemäß sollte die Verpackung eines Vorrats an Kontaktlinsen dem Nutzer ermöglichen, Hinweise für das Wiederauffüllen des Vorrats an Kontaktlinsen in regelmäßigen Intervallen zu lagern und verfügbar zu machen; z. B. in Zeitabschnitten von 5, 10, 15, 30 Tagen oder sogar länger. Folglich ist eine Vorkehrung für Verpackungsanordnungen, enthaltend spezifizierte Mengen an derartigen hydrophilen Kontaktlinsen, enthaltend in Blisterverpackungen, in der Weise getroffen worden, daß diese in geeigneten miteinander verbundenen oder lose positionierten Anordnungen vorliegen, wobei diese Verpackungsanordnungen darauf eingerichtet sind, in einem Karton einsortiert zu werden, wodurch eine schnelle und präzise Bestimmung im Hinblick auf die Menge darin enthaltener hydrophiler Kontaktlinsen ermöglicht wird, und wobei derartige Verpackungsanordnungen von kompakter Natur sind, welche die hydrophilen Linsen vollständig schützen.
  • Die vorliegenden Erfindung ist ausgerichtet auf eine Verpackungsanordnung für die versiegelte Aufbewahrung von wenigstens einer hydrophilen Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung, wie in dem angehängten Anspruch 1 offenbart.
  • Das erfindungsgemäße Konzept betrifft im wesentlichen Verpackungsanordnungen, in denen jede Blisterverpackung über ein thermogeformtes oder spritzgegossenes Basisglied verfügt, das eine Mulde, enthaltend dementsprechend eine hydrophile Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung, aufweist. Eine spezifizierte Menge derartiger Blisterverpackungen kann die geformten Plastikbasisglieder derselben darstellen, wobei jedes eine in einem benachbarten Feld positionierte Linse enthält und anfänglich durch vorzugsweise, wenngleich nicht erforderlich, eine einzelne flexible Deckschicht bedeckt wird, die aus einer laminierten Folie oder anderen Materialien gebildet sein kann, wie z. B. metallisiertes PET, PC, um die Barriereeigenschaften zu verstärken, oder einer Schicht aus einem geeigneten klaren Plastiklaminat, enthaltend eine Silikonoxydbarriereschicht, um Barriereeigenschaften gegen den Durchtritt hierdurch von Sauerstoff, Wasser, Bakterien oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, um eine versiegelte Umgebung für jede in der Mulde, die in jedem Basisglied gebildet ist, enthaltene Kontaktlinse zur Verfügung zu stellen. Die flexible Deckschicht kann dimensioniert sein, um ein einzelnes Basisglied zu bedecken, um eine individuelle oder einzelne Verpackungsanordnung zur Verfügung zu stellen, oder kann gemäß einem alternativen Konzept die Form von Streifen aufweisen, wobei miteinander benachbarte Felder oder Basisglieder trennbar miteinander verbunden sind, um die Verabreichung individueller Blisterverpackungen zu gestatten, wobei jede eine der hydrophilen Kontaktlinsen enthält, je nach Erfordernis durch den Nutzer. Insbesondere eine Vielzahl derartiger Felder an Verpackungsanordnungen für Kontaktlinsen, wobei die Felder oder individuellen Blisterverpackungen darauf ausgerichtet sind, in einem oder mehreren Behältnissen angeordnet zu werden.
  • Jedes Basisglied der Blisterverpackungen kann vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckig hervorstehenden planaren Flansch besitzen, der eine darin ausgebildete, eine entsprechende Kontaktlinse aufnehmende Mulde beinhaltet, wobei letztere in Richtung auf ein Ende des Flansches versetzt sein kann, und wobei der Flansch integrale Stützstrukturen enthält, woraus sich eine steifigkeitsverstärkte Festigkeit und eine kompakte Verpackungsanordnung in der Weise ergibt, daß die Mulden, die die hydrophilen Kontaktlinsen enthalten, von übereinander gelagerten Feldern gegen potentielle äußere schädigende Einflüsse, wie z. B. Erschütterungen oder Stöße, die während der Handhabung derselben darauf einwirken können, geschützt sind.
  • Jedes geformte Plastikbasisglied einer Blisterverpackung kann aus einem geeigneten spritzgegossenen oder thermogeformten thermoplastischen Material, wie z. B. Polypropylen, PET, PC und anderen thermoplastischen Materialien gebildet sein; während die flexible Deckschicht aus einer Folie oder einem klaren Plastiklaminat, das ein Barrierematerial beinhaltet, gebildet wird, wie z. B. einer Aluminiumfolie oder Siliciumoxyd, wie vorangehend erwähnt, geeigneter Weise bedruckt, und das darauf ausgerichtet ist, mit dem Flansch des Basisgliedes, das sich über die Mulde, enthaltend die hydrophile Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung, erstreckt, hitzeversiegelt zu werden.
  • Die mehrschichtige Laminatfolie enthält eine äußere Schicht eines Plastikfilmmaterials eines geeigneten Polyolefins, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, Polyester, welches klebend mit der Oberfläche einer stützenden Metallfolie verbunden ist, welche aus Aluminium bestehen kann und in welcher die äußere Schicht doppelseitig bedruckt ist, im wesentlichen auf beiden gegenüberliegenden Flächen derselben. Die Fläche der äußeren Plastikfilmschicht, die der Metallfolie zugewandt und mit dieser verbunden ist, ist mit geeigneten Vermerken und Legenden bedruckt, welche aus permanenter Information betreffend den Hersteller und das Produkt, Logos, Instruktionsmaterial sowie dekorative und werbende Vermerke im Hinblich auf das Produkt in der Blisterverpackung bestehen kann; wobei die gegenüberliegende oder äußere Fläche der äußeren Plastikfolienmaterialschicht geeignete veränderliche Informationen enthalten kann, wie z. B. Verfallsdaten, Packungsnummern, Ausstattungsparameter sowie andere Daten, die für das verpackte Produkt spezifisch sind. Die Innenfläche der äußeren Plastikfilmmaterialschicht kann mit Hilfe eines geeigneten lithographischen Druckverfahrens bedruckt werden, entweder einfarbig oder mehrfarbig, und kann ebenfalls mit einem angemessenen gedruckten Hintergrund ausgestattet werden; wobei die veränderlichen Informationen, die für das Produkt spezifisch sind und die auf spezifischen Bereichen der nach außen gewandten Fläche der äußeren Filmschicht gedruckt sind, darauf mittels thermischen Transferdruckens gedruckt werden können. Angeheftet an die gegenüberliegende Fläche der metallischen Folie ist eine Plastikfilmschicht, gebildet aus einem Polypropylen, das geeignet ist, um haftend mit dem Basisglied der Blisterverpackung, die ebenfalls aus einer kompatiblen Polypropylenzusammensetzung gebildet ist, versiegelt zu werden.
  • Um eine versteifende oder verstärkende Wirkung für das Basisglied zu erreichen, ist das Basisglied, wie nachfolgend beschrieben, mit peripheren, sich abwärts erstreckenden Rippen- oder Wandabschnitten, die von dem Flansch abhängen, ausgestattet, wobei derartige verstärkende Rippen- oder Wandabschnitte eine kontinuierliche abhängige Wand enthalten können, die sich entlang mindestens eines Hauptabschnitts der Flanschoberfläche erstreckt. Dieser im wesentlichen versteifende oder verstärkende Effekt, der dadurch erzeugt wird, gestattet dem Basisglied im wesentlichen gegen Auslenkung oder Verkrümmung versteift oder verstärkt zu sein, um so die angemessene Anwendung einer hitzeversiegelten Verbindung der flexiblen Deckschicht damit zu ermöglichen, wodurch eine geeignete Versiegelung der Inhalte der Mulde garantiert wird, im wesentlichen der Kontaktlinse, die darin in der sterilen wässrigen Lösung eingetaucht ist. Die abhängigen verstärkenden Rippen- oder Wandabschnitte oder im wesentlichen die abhängige Wand können ebenfalls als Lokalisierungsstrukturen für die Handhabung und/oder Herstellungsprozesse dienen.
  • Gemäß einem spezifischen Merkmal der Erfindung ist das Basisglied mit einem erhobenen Flanschoberflächenabschnitt ausgestattet, der die Kontaktlinsen aufnehmende Mulde umfaßt, um so sicherzustellen, daß zumindest die Mulde angemessen durch die flexible Deckschicht versiegelt ist, während den verbleibenden Abschnitten der flexiblen Deckschicht, die die anderen auswärts lokalisierten Flanschoberflächenabschnitte kontaktiert, selektiv daran gebunden oder nur lose darauf an verschiedenen Orten positioniert sind, um eine fingerumgreifbare Struktur zur Verfügung zu stellen, die das Abziehen und die Abtrennung der flexiblen Deckschicht von dem Basisglied durch einen Nutzer erleichtert, wenn der Zugang zu der Kontaktlinse, die in der Mulde des Basisglieds enthalten ist, gesucht wird.
  • Wenngleich das Vorangehende im Hinblick auf Blisterverpackungen beschrieben worden ist, die jeweils über ein Basisglied, enthaltend eine hydrophile Kontaktlinse in einer gewöhnlichen semisphärischen Mulde, verfügen, ist die erfindunggemäße Struktur gleichermaßen anwendbar auf Blisterverpackungen mit Basisgliedern, die über eine Mulde in der Form einer im wesentlichen rechteckigen Konfiguration mit einer aufwärts geneigten Rampenoberfläche verfügen, wie in dem oben genannten US-Patent US 4,691,820 von Martinez beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, eine periphere Rinne in dem Randbereich der Flanschoberfläche zu bilden, die sich entlang eines Abschnitts der rechteckigen Begrenzungen des Basisglieds erstreckt und eine versteifende Struktur bildet, während dem Material der flexiblen Deckschicht gleichzeitig ermöglicht wird, in Verbindung mit der peripheren Rinne gepreßt zu werden, wodurch eine verschließende Verbindung mit dem Basisglied gebildet wird.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf eine neue Konstruktion von Basisgliedern für Blisterverpackungen gerichtet, die jeweils eine Mulde enthalten, die eine hydrophile Kontaktlinse eingetaucht in einer wässrigen Lösung beherbergt, wobei ein abhängender versteifender oder verstärkender Wandabschnitt sich von einem Flansch des Basisglieds abwärts entlang zumindest eines Abschnitts der peripheren Umrandung derselben erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls für die Anbringung einer flexiblen Deckschicht an einen Flanschabschnitt eines Basisglieds für eine Blisterverpackung durch Bewirkung einer versiegelten Verbindung zwischen dem Material der flexiblen Deckschicht und einer erhobenen Oberflächenstruktur in dem Flanschabschnitt des Basisglieds sorgen zwecks versiegeltem Einschluß einer Kontaktlinsen aufnehmenden Mulde in dem Basisglied.
  • Es kann nun Bezug genommen werden auf die folgenden detaillierten Beschreibungen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Basisglied für eine Blisterverpackung mit einigen der Merkmale der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Unteransicht des Basisglieds gemäß 1 veranschaulicht;
  • 3 eine Schnittansicht des Basisglieds entlang der Linie 3-3 gemäß 1 veranschaulicht;
  • 4 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des eingekreisten Abschnitts A gemäß 3 veranschaulicht;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Basisglied für eine Blisterverpackung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 6 eine Unteransicht des Basisglieds gemäß 5;
  • 7 eine Schnittansicht des Basisglieds entlang der Linie 7-7 gemäß 5 veranschaulicht;
  • 8 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des eingekreisten Ausschnitts A in 7 veranschaulicht;
  • 9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des eingekreisten Abschnitts B gemäß 7 veranschaulicht;
  • 10 eine Draufsicht auf ein Basisglied für eine Blisterverpackung mit einigen Merkmalen gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 11 eine Unteransicht des Basisglieds gemäß 10 veranschaulicht;
  • 12 eine Schnittansicht des Basisglieds entlang der Linie 12-12 gemäß 10 veranschaulicht; und
  • 13 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des eingekreisten Ausschnitts A gemäß 12 veranschaulicht.
  • Bezug nehmend nun auf spezifische Details einer Blisterverpackungskonstruktion, insbesondere wie in 1 bis 4 der Zeichnungen dargestellt, veranschaulicht 1 eine Draufsicht auf ein Basisglied 10, das vorzugsweise aus einem spritzgegossenen oder thermogeformten Plastikmaterial, wie z. B. Polypropylen, gebildet ist. Das Basisglied 10 umfaßt einen planaren und im wesentlichen rechteckigen Flansch 12 mit verlängerten parallelen Seitenrändern 14 und Endrändern 16, und wobei der im wesentlichen rechteckige Flansch abgerundete Endecken 18 haben kann, wie abgebildet, obwohl diese Endecken 18 ebenfalls scharfkantig oder von abgerundeter Konfiguration sein können.
  • Wie in den 3 und 4 veranschaulicht, wird in dem Flansch 12 eine Mulde 20 zur Aufnahme einer einzelnen Kontaktlinse (nicht abgebildet) in einer sterilen Salzlösung gebildet, wobei die Mulde eine im wesentlichen hemisphärische Konfiguration besitzen kann und versetzt in Richtung auf einen Endrand 16 des planaren Flansches 12 ist, obwohl gleich beabstandet zu oder zentriert zwischen den Seitenrändern 14. Eine erhobener Oberflächenabschnitt 22 der oberen planaren Oberfläche 24 des Flansches 12 umgibt die Mulde 20, wobei ein innerer Rand 26 des Oberflächenabschnitts 22 sich in einer geringeren Entfernung radial auswärts davon befindet, um so eine annular erhobene flache oder geringfügig konvexe Ebene relativ zu der verbleibenden oberen planaren Oberfläche 24 des rechteckigen Flansches 12 zu bilden.
  • Sich abwärts von der unteren Oberfläche 28 des rechteckigen Flansches 12 erstreckend und knapp einwärts versetzt in Bezug auf die peripheren Ränder 14, 16 desselben befindet sich eine abhängende Rippen- oder Wandstruktur 30, die sich kontinuierlich innerhalb des gesamten Umfangs des rechteckigen Flansches 12 erstreckt. Die abhängende Wandstruktur oder Rippe 30, die integral mit dem Flansch 12 gebildet ist, stellt im wesentlichen ein versteifendes oder verstärkendes Element dar, das dem sich über die Mulde erstreckenden Basisglied eine gesteigerte Steifigkeit und Stärke verleiht. Darüber hinaus kann die abhängende Wandstruktur oder Rippe 30 während der Handhabung und/oder der Herstellung der Blisterverpackung als ein lokalisierendes Merkmal dienen.
  • Ferner kann die sich über die Mulde erstreckende untere Fläche 28 des Flansches 12 mit einem kleinen annularen Unterschnitt 34 unterhalb des erhobenen Oberflächenabschnitts 22 ausgestattet sein, der dem Flansch 12 relativ zu der Mulde 20, enthaltend die Kontaktlinse, einen gewissen Grad an Flexibilität verleihen kann.
  • Eine flexible Deckschicht 36, mit gestrichelten Linien abgebildet, die eine Folie oder ein klares Plastiklaminat darstellen kann, kann entweder klebend verbunden oder hitzeversiegelt mit Regionen der oberen Fläche 24 des Flansches und des erhobenen Flächenabschnitts 22 sein, um so die Kontaktlinse in der Mulde 20 zu versiegeln, und kann ebenfalls zweckdienlicherweise hitzeversiegelt mit verschiedenen oberen Oberflächenabschnitten des Flansches 12 sein. Beispielsweise kann ein Rand der flexiblen Deckschicht 36, der sich in Richtung auf die Endränder 14, 16 des Flansches 12 benachbart zu der Mulde 20 erstreckt, lose auswärts von der umfänglichen, erhobenen Fläche 22 positioniert sein, um so einen Fingergreifabschnitt für einen Nutzer zur Verfügung zu stellen, der versucht, die flexible Deckschicht von dem Basisglied 10 abzuziehen, während dem verbleibenden, im wesentlichen grifförmigen Abschnitt des Flansches 12, der zwischen der Mulde 20 und dem distalen Endrand 16, wie in 3 gezeigt, gebildet wird, ermöglicht wird, durch den Nutzer gehalten zu werden, während die flexible Deckschicht 36 von der Mulde 20 abgezogen wird, wodurch ein Zugriff auf die darin befindlichen Inhalte ermöglicht wird, d. h., die Kontaktlinse.
  • Im Hinblick auf das Basisglied 40 gemäß der Erfindung, wie in den 5 bis 9 der Zeichnungen veranschaulicht, in denen Elemente, die ähnlich oder identisch mit denen in den 1 bis 4 sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, verfügt im vorliegenden Fall ein im wesentlichen flacher und rechteckiger Flansch 12 eines Basisglieds 40 über eine Mulde 42 zur Aufnahme einer Kontaktlinse versetzt in Richtung auf ein Ende 16 desselben, während zwischen den Seitenrändern 14 zentriert bleibend. Die Mulde 42 ist in der Weise konfiguriert, daß ein oberer Abschnitt 44 derselben, der sich in die obere planare Fläche 24 des Flansches 12 erstreckt, über einen im wesentlichen sich aufwärts erweiternden trichterförmigen oder frustokonischen Annulus verfügt, der an seinem unteren Ende 46 in einen gekrümmten oder semisphärischen Boden 4 übergeht. Dieses kann helfen, das Herzausziehen der Kontaktlinse für den Nutzer einfacher zu gestalten. Wie in den 1 bis 4 ist die linsenaufnehmende Mulde 42 an ihrem oberen Ende umfaßt durch einen erhobenen ringförmigen Oberflächenabschnitt 22, der sich über die obere planare Oberfläche 24 des Flansches 12 erstreckt, wodurch die flexible Deckschicht 36 haftend daran hitzeversiegelt sein kann, um so auf versiegelnde Weise die Mulde 42 zu umschließen, während sie ebenfalls mit verschiedenen anderen oberen Oberflächenabschnitten des Flansches 12 verbunden ist.
  • Wie in den 6 und 7 veranschaulicht, erstreckt sich die Rinne 48 in der oberen planaren Oberfläche 24 des Flansches 12 einwärts von und nahe zu den Seitenrändern 14 und zu dem einen Endrand 16, der entfernt ist von der Mulde 42, um so ein "U" zu definieren, indem die Beine desselben nahe von dem äußeren der Mulde 42 enden.
  • In der schrägverlaufenden Querschnittsansicht, wie in dem vergrößerten fragmentarischen Detail gemäß 9 gezeigt, das den eingekreisten Teil "B" in 7 wiedergibt, verfügt die Rinne 48 über eine sich nach unten erstreckende U-Form, um so zu bewerkstelligen, daß die Struktur ein verstärkendes oder versteifendes Wandelement für das Basisglied 40 bildet. Falls gewünscht, können Abschnitte der Deckschicht 36, wenn übereinandergelegt und klebend oder hitzeversiegelt mit dem Flansch 12 verbunden, in die U-förmige Rinne 48 geschoben werden, die sich entlang der drei Seiten des Flansches erstreckt, wobei das gegenüberliegende Ende, wo die flexible Deckschicht 36 sich jenseits des annular erhobenen Oberflächenabschnitts 22 erstrecken kann, umfassend die Mulde 42, lose auf dem Flansch 12 positioniert sein kann, um so ein mit den Fingern greifbares Ende zur Verfügung zu stellen, um dem Nutzer eine Hilfe zu geben bei dem Abziehen der flexiblen Deckschicht 36 von dem Basisglied 40.
  • Die annular erhobene Fläche 22, wie durch den Einsatz A in 7 und vergrößertem Detail in 8 der Zeichnungen wiedergegeben, kann über eine flache oder schwach konvex gekrümpfte Oberfläche verfügen, die sich über die verbleibende obere Fläche 24 des plannaren Flansches 12 erhebt, um so eine gute Kontaktoberfläche zur Hitzeversiegelung der flexiblen Deckschicht 36 daran um die Mulde 42 zur Verfügung zu stellen.
  • In ähnlicher Weise kann die sich entlang der drei Ränder des planaren Flansches 12 erstreckende Rinne 48, wie insbesondere in 9 veranschaulicht, in der Weise dimensioniert sein, um in der Lage zu sein, um einen eingelegten oder eingepreßten Abschnitt der flexiblen Deckschicht 36 für den Fall aufzunehmen, daß eine derartige Verbindung gewünscht ist zur Zurückhaltung der flexiblen Deckschicht an dem Basisglied der gesamten Blisterverpackung in dieser Weise.
  • In den 10 bis 13 stellt sich die Konstruktion des Basisgliedes 50 zu der des Basisgliedes 10 gemäß den 1 bis 4 sehr ähnlich dar, wobei ähnliche oder identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die die Linsen aufnehmende Mulde 52 ist jedoch in der Weise konfiguriert, daß der gekrümmte oder semisphärische Abschnitt 54 derselben sich an einem Ende 56 in eine aufwärts geneigte Rampe 58 erstreckt, die bei Draufsicht eine trogähnliche frustokonische oder sich verjüngende Form aufweist und über eine nach außen gekrümmte oder konvexe Endfläche 60 verfügt, wo sie den Flansch 12 trifft. Diese geneigte Rampe 58 bildet ebenfalls eine Hilfe für einen Nutzer, indem die einfachere Entnahme der Kontaktlinse aus der Mulde 42 durch eine glatte und zuverlässige Gleitmethode bei der Aufwärtsbewegungen entlang der Rampenfläche ermöglicht wird. Die die peripheren Dimensionen der Kontaktlinse aufnehmende Mulde 42 und Rampe 58 erstrecken sich in eine periphere Oberfläche 62, die sich über die obere Fläche 24 des Flansches 12 erhebt, wie in 13 gezeigt, wobei die Fläche 62 flach oder schwach konvex gekrümmt sein kann, um so die Hitzeversiegelung der flexiblen Deckschicht 36 daran zu ermöglichen, wie vorangehend angedeutet. Die Rampe 58 erleichtert das Entfernen der Kontaktlinse aus der Mulde 52 nach dem Abziehen der Deckschicht 36.
  • Wie in den 1 bis 4 so verfügt ebenfalls in den 10 bis 13 der plannare Flansch 12 über eine abhängende Wandstruktur 30, die sich über und innerhalb des gesamten Umfangs derselben leicht einwärts von dessen peripheren Rändern 14, 16 erstreckt, um so eine versteifende oder verstärkende Struktur sowie ein Lokalisierungsmerkmal, wie vorangehend beschrieben, zu bilden.
  • Während gezeigt und beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu verstehen ist, wird selbstverständlich davon ausgegangen, daß verschiedene Modifikationen und Veränderungen in Form oder Detail auf einfache Weise gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, daß die Erfindung nicht auf die hierin gezeigte und beschriebene exakte Form und Details begrenzt ist, auch nicht auf etwas geringeres als die hierin offenbarte Gesamtheit der Erfindung, wie nachfolgend beansprucht.

Claims (26)

  1. Eine Verpackungsanordnung für die abgedichtete Aufbewahrung von mindestens einer hydrophilen Kontaktlinse in einer sterilen wässrigen Lösung, umfassend mindestens ein spritzgegossenes oder thermogeformtes Plastikbasisglied (10; 40) mit einer Kavität (20; 42; 52) zur Aufnahme einer in besagter Lösung eingetauchten Kontaktlinse, wobei das besagte Basisglied (10; 40) einen planaren Flansch (12), der sich nach außen über die Peripherie der äußeren Kante besagter Kavität (20; 42; 52) erstreckt, wobei besagte Kavität (20; 42; 52) aus einer Einbuchtung, die sich von der Ebene der oberen Fläche besagten Flansches (12) erstreckt, besteht, und eine abhängige Wand (48) umfasst, die von einer unteren Oberfläche besagten Flansches (12) nach unten weist und sich zumindest über Bereiche der Peripherie besagten Flansches (12) erstreckt; wobei besagter Flansch (12) rechteckig ist, die Kavität (20; 42; 52) in besagtem Plastikbasisglied (10; 40) in Richtung auf ein Ende besagten Flansches (12) versetzt ist und die obere Oberfläche (24) besagten Flansches (12) einen erhöhten Oberflächenbereich (22) aufweist, der sich über besagte Kavität (20; 42; 52) erstreckt, um einer überlagerten Deckschicht (36) in kontaktierender Beziehung gegenüberzustehen; dadurch gekennzeichnet, dass die abhängige Wand (48) nach unten weist, dicht einwärts der peripheren Kanten (14, 16) des besagten Flansches (12), und wobei sich die abhängige Wand (48) entlang dreier Seiten des besagten Flansches (12) erstreckt, umfassend eine Endkante (16) entfernt von besagter Kavität (20; 42; 52) und zwei Seitenkanten (14), die nahe besagter Kavität (20; 42; 52) enden.
  2. Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die besagte abhängige Wand (48) eine U-förmige Konfiguration definiert.
  3. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei besagter erhöhter Oberflächenbereich (22) im querverlaufenden Querschnitt konvex gekrümmt ist.
  4. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine zu bildende Dichtung zwischen einer übergelagerten Deckschicht (36) und mindestens dem erhöhten Oberflächenbereich (22) besagten Flansches (12) vorgesehen ist, die sich dichtend entlang der Peripherie besagter Kavität (20; 42; 52) erstreckt.
  5. Verpackungsanordnung nach Anspruch 4, wobei besagte Dichtung eine Hitzedichtung umfasst.
  6. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei besagte abhängige Wand (48) sich entlang der gesamten Peripherie besagten Flansches (12) erstreckt.
  7. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die besagte abhängige Wand (48) für besagten Flansch (12) ein Versteifungselement bildet.
  8. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die besagte abhängige Wand (48) als eine Führungsstruktur während der Handhabung und/oder Herstellungsverfahren agiert.
  9. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die besagte abhängige Wand (48) integral mit besagtem Flansch (12) gebildet wird.
  10. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die besagte Kavität (20; 42; 52) eine im Wesentlichen halbkugelförmige Form aufweist.
  11. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die besagte Kavität (20; 42; 52) einen oberen Bereich (56) aufweist, umfassend eine aufwärts geneigte Rampe (58) mit einem trogähnlichen Abschnitt, der sich in Richtung eines oberen Endes (60) verengt und sich an einem niedrigeren Ende in einen halbkugelförmigen Boden der besagten Kavität (20; 42; 52) erstreckt.
  12. Verpackungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei besagte Kavität (20; 42; 52) im wesentlichen halbkugelförmig ist und einen aufwärts und nach außen geneigten Rampenabschnitt enthält, der sich zu der oberen Oberfläche besagten Flansches (12) erstreckt.
  13. Verpackungsanordnung nach Anspruch 12, wobei sich die Rampe entlang der ansteigenden Neigung in einer im wesentlichen frusto-konischen Konfiguration verengt.
  14. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei besagtes Plastikbasisglied (10; 40) aus einem thermoformbaren Polymer wie Polypropylen gebildet wird.
  15. Verpackungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine das besagte Basisglied (10; 40) überlagernde flexible Deckschicht (36), die dimensioniert ist, um ablösbar mit oberen Oberflächenbereichen des besagen Flansches (12) versiegelt zu sein, um besagte Kavität (20; 42; 52) dichtend einzuschließen.
  16. Verpackungsanordnung nach Anspruch 15, wobei besagte flexible Deckschicht (36) eine Weite aufweist, die dimensioniert ist, um innerhalb der Grenzen der Peripherie des Basisgliedes (10; 40) zu sein.
  17. Verpackungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, wobei besagte flexible Deckschicht (36) dimensioniert ist, um eine Vielzahl besagter Basisglieder (10; 40) in einem streifenähnlichen Muster zu verbinden für die Aufbewahrung einer spezifizierten Anzahl an besagten Kontaktlinsen unter Anordnung von einer in jeder Kavität (20; 42; 52) von jedem der besagten Basisglieder (40).
  18. Verpackungsanordnung nach Anspruch 17, wobei sich besagte flexible Deckschicht (36) gemeinsam über besagte Vielzahl an Basisglieder (40) erstreckt und dichtend mit jedem Flansch (12) von jeweils jedem besagten Basisglied (10; 40) verbunden ist.
  19. Verpackungsanordnung nach Anspruch 18, wobei besagte flexible Deckschicht (36) geeignet ist, um besagte Vielzahl an Basisgliedern (40) in einem koplanaren Muster zu verbinden.
  20. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei besagte flexible Deckschicht (36) eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration hat.
  21. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei besagte flexible Deckschicht (36) ein Mehrschichtlaminat darstellt, wobei eine Schicht des besagten Laminats aus einem thermoplastischen Film besteht, der den oberen Oberflächenbereich des Flansches (12) des besagten geformten Plastikbasisgliedes (10; 40) kontaktiert.
  22. Verpackungsanordnung nach Anspruch 21, wobei besagte flexible Deckschicht (36) ein Folienlaminat umfasst.
  23. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, wobei besagte flexible Deckschicht (36) transparent ist und mindestens eine Siliciumoxydbarriereschicht und eine Vielzahl an Plastikschichten umfasst.
  24. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei besagter thermoplastischer Film mit besagtem erhöhten Oberflächenbereich (23) des Basisgliedes (10; 40) heißversiegelt ist zur Versiegelung der Kavität (20; 42; 52), die die Kontaktlinsen enthält.
  25. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei besagtes Basisglied (10; 40) und besagte flexible Deckschicht (36) gemeinsam eine feuchtigkeits- und dampfundurchlässig versiegelte Einkapslung für besagte Kontaktlinsen in besagter Kavität (20; 42; 52) bilden.
  26. Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei besagte Verpackungsanordnung eine individuelle Blisterverpackung, enthaltend eine einzelne Kontaktlinse, umfasst.
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