DE60303910T2 - Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes und Verpackungsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes und Verpackungsverfahren Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/22Casings characterised by a hinged cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0087Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for samples

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung eines Produkts, insbesondere eines festen Kosmetikprodukts, in Form einer Probe.
  • Häufig werden Proben von Kosmetikprodukten in Zeitschriften verteilt, indem man sie zum Beispiel einer Werbeseite beifügt. Um die Kosmetikprodukte in Form von Proben zu verpacken, verwendet man insbesondere Tuben oder Flakons mit verringerten Abmessungen. Solche Verpackungen können aber aufgrund ihrer Größe nur schwierig zu Werbezwecken in Zeitschriften verteilt werden. Andere Verpackungen, wie zum Beispiel Beutel, die insbesondere flüssige oder cremige Produkte, oder auch mit flüssigen Produkten getränkte Tücher enthalten, können einfacher in Zeitschriften eingefügt werden. Die Beutel können aber nur schwierig feste Produkte enthalten, wie zum Beispiel Kompaktpuder.
  • Die Druckschriften FR 2 740 013 und US 2,061,139 beschreiben eine Verpackung für eine Probe eines festen oder pastösen Kosmetikprodukts, die dazu bestimmt ist, die Ausgabe der Probe zu Werbezwecken durch Einfügen in eine Veröffentlichung zu erlauben. Die Verpackung besteht aus einer Platte, die einen zentralen Hohlraum aufweist, in den eine die Produktprobe enthaltende Schale eingesetzt ist. Die Schale wird durch eine Haftfolie befestigt, die auf eine Seite der Platte geklebt wird. Eine Abdeckfolie ist auf die andere Seite der Platte aufgelegt, um den die Schale enthaltenden Hohlraum zu verschließen. Auch wenn eine solche Verpackung plattenförmig ist, ist sie doch aufgrund des Vorhandenseins der Schale relativ dick.
  • Die Patentanmeldung FR 2 821 061 und das Patent US 5,161,688 beschreiben eine Schminkprobe, die keine Schale mehr aufweist, da das Produkt direkt in den Hohlraum eingefügt ist. Der Hohlraum wird zu beiden Seiten von einer Haftfolie verschlossen.
  • Keine dieser Vorrichtungen ist mit einem Deckel versehen. Es kann aber interessant sein, eine Probe herzustellen, die ein Schminkgehäuse imitiert, d.h., die einen Behälter für das Produkt und einen Deckel aufweist.
  • Die Patentanmeldung WO88/07825 beschreibt diese Art von Verpackung. Insbesondere besteht die Verpackung aus zwei Platten vom Typ Bankkarte, die miteinander über zwei haftende Aufkleber verbunden sind, die ein derartiges Scharnier bilden, dass, wenn die beiden Platten übereinander angeordnet sind, die ein Scharnier bildenden Aufkleber sich auf den Innenseiten befinden. Eine erste Platte wird von zwei Löchern durchquert, die auf jeder Seite der Platte münden und ein Kosmetikprodukt enthalten. Eine Haftfolie bedeckt die Außenseite der Platte, um eine Öffnung der Löcher zu verschließen, und bildet so den Boden des Produktraums. Eine solche Verpackung mit zwei ein Scharnier bildenden Aufklebern ist wenig ästhetisch. Außerdem weist die Verpackung eine relativ große Anzahl von Bestandteilen auf, während es für die Verpackungen vom Typ Probe vorteilhaft ist, deren Anzahl zu beschränken, um die Herstellungskosten so weit wie möglich zu verringern.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, herzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die wenig platzraubend ist und gleichzeitig zum Beispiel einem Schminkgehäuse ähnelt.
  • Es ist auch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Es ist ebenfalls ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, bei der das Produkt bei der Öffnung der Vorrichtung eine sichtbare Oberfläche hat, die vom ästhetischen Standpunkt gesehen akzeptabel ist und die insbesondere eine gleichmäßige Oberfläche hat.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Verpackung eines Produkts durchzuführen, das einfach und nicht aufwändig ist.
  • Erfindungsgemäß können diese Ziele durch die Herstellung einer Verpackungsvorrichtung für ein Produkt, insbesondere ein Schminkprodukt, erreicht werden, die aufweist:
    • – einen Träger von allgemein ebener Form, der zwei Seiten aufweist, wobei der Träger von mindestens einem Hohlraum durchquert wird, der auf mindestens einer Seite über eine erste Öffnung mündet, wobei der Hohlraum das Produkt enthält;
    • – einen Deckel von allgemein ebener Form, der an den Träger angelenkt ist.
  • Die Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass der Träger und der Deckel mittels einer Gelenkverbindung aneinander angelenkt sind, die gebildet wird von:
    • i) einem einen Spiegel bildenden Aufkleber, der auf eine der Seiten des Deckels und auf eine der Seiten des Trägers geklebt ist, und/oder
    • ii) einer Haftfolie, die auf eine Seite des Deckels und auf eine der Seiten des Trägers geklebt ist, wobei die Haftfolie eine zweite Öffnung des Hohlraums verschließt, die auf der Seite des Trägers entgegengesetzt zur die erste Öffnung aufweisenden Seite ausgebildet ist.
  • Der den Boden des Raums bildende Aufkleber oder der einen Spiegel bildende Aufkleber bildet auch ein Scharnier für die Vorrichtung, was die Anzahl von Bestandteilen der Vorrichtung und somit die Herstellungsstufen der Vorrichtung begrenzt. Es ist außerdem zur Herstellung des Scharniers einfacher, einen einzigen Aufkleber korrekt zu positionieren als zwei kleine Aufkleber. So erhält man eine wenig arbeitsaufwändige Verpackungsvorrichtung. Außerdem kann der den Boden bildende Aufkleber auch zur Dekoration der Außenseite des Deckels dienen, indem er zum Beispiel vorher bedruckt wird, was weniger teuer ist, als den Dekor direkt auf den Deckel zu drucken.
  • Der Deckel kann in der Lage sein, auf dem Träger aufzuliegen, um zumindest zum Teil die Seite des Trägers zu bedecken, an der die erste Öffnung mündet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Deckel in der Lage sein, die Gesamtheit der Seite des Trägers zu bedecken, um eine Vorrichtung zu erhalten, die sich einem Gehäuse so weit wie möglich annähert.
  • Die Haftfolie kann aus einer oder mehreren Schichten eines Materials geformt werden, das aus den thermoplastischen Materialien, insbesondere den Polyolefinen oder den Polyestern, und Aluminium ausgewählt wird. Bei Mehrschicht-Aufbauten verwendet man vorteilhafterweise eine Aluminiumschicht, die eine gute Konservierung des Produkts gewährleistet.
  • Die Haftfolie kann mit einem Druck bedeckt sein, zum Beispiel mit einer Beschriftung bezüglich des Produkts, oder auch mit einem dekorativen Muster.
  • Der einen Spiegel bildende Aufkleber kann aus einer oder mehreren Schichten eines Materials, das aus den thermoplastischen Materialien, insbesondere den Polyolefinen oder den Polyestern, und Aluminium ausgewählt wird, und einer Schicht einer einen Spiegel bildenden Farbe gebildet werden.
  • Die Vorrichtung kann weiter eine lösbare Abdeckfolie aufweisen, die die erste Öffnung lösbar verschließt, wobei die Abdeckfolie vor der ersten Benutzung abgenommen werden muss, um zum Produkt zu gelangen. So schützt man das Produkt zumindest vor einer ersten Benutzung. Die Abdeckfolie kann derart mittels eines Klebstoffs auf die erste Seite des Trägers geklebt sein, dass sie mindestens einmal abgelöst und wieder aufgeklebt werden kann. Sie kann in einer Zone, die dazu bestimmt ist, vor der ersten Öffnung zu liegen, keinen Klebstoff aufweisen. Sie kann auch eine Greifzone aufweisen, die es ermöglicht, die Abdeckfolie zu ergreifen, um sie zumindest teilweise vom Träger abzulösen. Die Abdeckfolie kann aus durchsichtigem Material sein, um es zu erlauben, das Produkt zu sehen. Sie ist zum Beispiel aus thermoplastischem Material hergestellt, insbesondere aus Polyester oder Polypropylen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verpackung eines insbesondere kosmetischen Produkts in einer soeben beschriebenen Vorrichtung, wenn das Scharnier von der Haftfolie gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Bilden einer Platte derart, dass der fest mit dem Deckel verbundene Träger begrenzt wird;
    • b) Bilden des Hohlraums im Träger;
    • c) Bilden einer Rille auf mindestens einer Seite der Platte zwischen dem Träger und dem Deckel;
    • d) lösbares Verschließen der ersten Öffnung mittels der lösbaren Abdeckfolie, die vor der ersten Benutzung für den Zugang zum Produkt abgenommen werden muss;
    • e) Einführen des Produkts in den Hohlraum über die zweite Öffnung;
    • f) Verschließen der zweiten Öffnung durch Kleben der Haftfolie auf die zweite Seite des Trägers;
    • g) Umbiegen des Deckels entlang der Rille und Kleben der Haftfolie auf den Deckel.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verpackung eines insbesondere kosmetischen Produkts in einer Vorrichtung, wie sie soeben beschrieben wurde, wenn das Scharnier von dem einen Spiegel bildenden Aufkleber gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a') Bilden einer Platte derart, dass der fest mit dem Deckel verbundene Träger begrenzt wird;
    • b') Bilden des Hohlraums im Träger;
    • c') Bilden einer Rille auf mindestens einer Seite der Platte zwischen dem Träger und dem Deckel;
    • d') lösbares Verschließen der ersten Öffnung mittels der lösbaren Abdeckfolie, die vor der ersten Benutzung für den Zugang zum Produkt abgenommen werden muss;
    • e') Kleben des einen Spiegel bildenden Aufklebers zum Teil auf den Deckel und zum Teil auf den Träger;
    • f') Einführen des Produkts in den Hohlraum über die zweite Öffnung;
    • g') Verschließen der zweiten Öffnung durch Kleben der Haftfolie auf die zweite Seite des Trägers;
    • h') Umbiegen des Deckels entlang der Rille.
  • Solche Verfahren ermöglichen es, eine Vorrichtung herzustellen, bei der die Oberfläche des Produkts, die für den Benutzer zugänglich ist, diejenige ist, die beim Füllen dem Boden des Hohlraums entspricht, so dass die sichtbare Oberfläche perfekt gleichmäßig ist.
  • Die Schritte a), b), c), a'), b') und c') können durch Schneiden oder alternativ durch Formen erhalten werden. Diese Schritte können gleichzeitig, oder im Falle des Schneidens, nacheinander durchgeführt werden.
  • Abgesehen von den obigen Erläuterungen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahmen auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden.
  • 1 zeigt in Perspektive eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung;
  • 2 stellt eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung dar;
  • die 3A bis 3F zeigen schematisch die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verpackungsverfahrens;
  • 4 zeigt in Perspektive eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung;
  • 5 stellt eine Schnittansicht der in 4 gezeigten Vorrichtung dar;
  • die 6A bis 6E zeigen schematisch die verschiedenen Schritte einer Variante des erfindungsgemäßen Verpackungsverfahrens.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen rechteckigen Träger 20 im Format einer Bankkarte, der in seiner Dicke einen Hohlraum 21 aufweist, der zur Aufnahme des Produkts vorgesehen ist, sowie einen Deckel 30 auf, der an den Träger 20 angelenkt ist und ebenfalls rechteckig und vom Format einer Bankkarte ist. Selbstverständlich können der Träger und der Deckel jede andere Form aufweisen, sie können zum Beispiel quadratisch, rund, oval usw. sein.
  • Der Träger 20 hat zwei ebene und parallele Seiten 22 und 23, auf jeder von denen der Hohlraum 21 mündet. Der Hohlraum 21 hat also zwei Öffnungen 210 bzw. 211 auf jeder Seite 22 bzw. 23 des Trägers. Der Träger 20 weist eine geringe Dicke in der Größenordnung eines Millimeters auf, zum Beispiel zwischen 0,5 und 2 mm. Gemäß einem besonderen Beispiel hat der Träger eine Dicke von 0,8 mm. Der Hohlraum 21 hat einen kreisförmigen Querschnitt, kann aber auch einen quadratischen, rechteckigen, ovalen Querschnitt oder jede andere Form aufweisen. Der Hohlraum ist vorgesehen, um eine geringe Produktmenge aufzunehmen, zum Beispiel 0,15 g.
  • Eine lösbare Abdeckfolie 40 ist auf einer der Seiten des Trägers, der Oberseite 22, so angeordnet, dass sie die Öffnung 210 des Hohlraums verdeckt, d.h. die Öffnung, über die der Benutzer Zugang zum Produkt haben wird. Es handelt sich zum Beispiel um einen glänzenden Aufkleber vom Typ Polyester, den man auf die Oberseite des Trägers klebt. Man wählt vorzugsweise einen durchsichtigen Aufkleber, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das in der Verpackung vorhan dene Produkt zu sehen. Der Aufkleber ist mit einem semipermanenten Klebstoff bedeckt, der es ermöglicht, ihn korrekt mit der Seite in Kontakt zu halten, um die Öffnung zu verschließen, und gleichzeitig einfach von der Seite entfernbar zu sein. Vorteilhafterweise wählt man einen Klebstoff, der es ermöglicht, den Aufkleber nach der ersten Öffnung mindestens einmal wieder auf den Träger kleben zu können. Die lösbare Abdeckfolie weist eine Greifzone 41 auf, die sich am Umfang des Aufklebers befindet, um eine vom Benutzer zum Abziehen des Aufklebers vom Träger leicht ergreifbare Zunge zu bilden.
  • Eine Haftfolie 50 ist auf die zweite Seite des Trägers, die Unterseite 23, geklebt, um die zweite Öffnung 211 des Hohlraums 21 zu verschließen. Diese Haftfolie hat ein stärkeres Klebevermögen als die lösbare Abdeckfolie 40, da sie dazu bestimmt ist, nicht vom Träger abgezogen zu werden. So bildet sie den Boden der Verpackung. Entgegengesetzt zur Haftfläche der Haftfolie 50 kann man einen Aufdruck vorsehen, insbesondere ein dekoratives Muster, oder auch eine Beschriftung bezüglich des im Hohlraum enthaltenen Produkts.
  • Der Deckel 30 hat ebenfalls zwei ebene und parallele Seiten 31 und 32, wobei eine erste Seite 31 dazu bestimmt ist, auf der Seite 22 des Trägers aufzuliegen. Der Deckel 30 weist ebenfalls eine geringe Dicke in der Größenordnung von zum Beispiel etwa 0,8 mm auf. Die Seite 31 kann von einem Spiegel-Aufkleber 70 bedeckt sein.
  • Der Deckel 30 ist am Träger 20 mittels der Haftfolie 50 angelenkt, die zum Teil die Seite 32 des Deckels bedeckt, auf die sie so geklebt ist, dass sie ein Scharnier zwischen dem Träger 20 und dem Deckel 30 bildet. Die Folie 50 erstreckt sich praktisch über die ganze Breite des Trägers und des Deckels, um sie korrekt fest miteinander verbunden zu halten. Dies ermöglicht es außerdem dem Deckel und dem Träger, eine relative Schwenkbewegung um eine Achse parallel zum Rand des Trägers und des Deckels zu haben, ohne von dieser Achse abzuweichen.
  • In den 3A bis 3F sind die verschiedenen Schritte zur Herstellung der soeben beschriebenen Verpackungsvorrichtung dargestellt.
  • Zuerst wird durch Ausschneiden eine Platte aus einem thermoplastischen Material hergestellt, zum Beispiel einem Polyvinylchlorid (PVC), einem Polypropylen oder einem Polyethylenterephthalat (PET), wobei die Platte dazu bestimmt ist, den Träger 20 und den Deckel 30 zu bilden. Der Träger 20 und der Deckel 30 werden dann aus einem Stück geformt, wie in 3A dargestellt. Der Hohlraum 21 wird gleichzeitig durch Ausschneiden geformt. Eine Rille 60 wird ebenfalls gleichzeitig auf der Platte zwischen dem Träger 20 und dem Deckel 30 hergestellt.
  • Anstatt die Platte, wie in 3A gezeigt, durch Ausschneiden herzustellen, kann man sie alternativ durch Formen eines thermoplastischen Materials erhalten.
  • Dann wird die erste Öffnung 210 mittels der lösbaren Abdeckfolie 40 lösbar verschlossen, die auf die Seite 22 des Träger 20 geklebt wird, und der Spiegel-Aufkleber 70 wird auf die Seite 32 des Deckels geklebt, wie in 3B gezeigt.
  • Dann wird das Kosmetikprodukt 10 in Form eines Puders über die zweite Öffnung 211 in den Hohlraum 21 eingeführt, der im unteren Bereich durch die Abdeckfolie 40 (3C) verschlossen wird. Der eingeführte Puder wird dann kompaktiert, um eine Produktpastille zu bilden, die dann korrekt in der Verpackung gehalten wird. Die eingeführte Produktmenge ist vorzugsweise gerade ausreichend, um den Hohlraum zu füllen. Wenn eine zu große Menge eingeführt wird, wird der Überschuss nach dem Kompaktieren durch Absaugen entnommen. Gemäß einer Variante kann man auch ein halbflüssiges oder viskoses Produkt in den Hohlraum gießen.
  • Die zweite Öffnung 211 wird durch die Haftfolie 50 (3D) verschlossen, indem sie auf die Unterseite 23 des Trägers mit Hilfe einer Druckrolle aufgedrückt wird, um die Luft zu entfernen und die Folie am Produkt haften zu lassen. So bildet die Haftfolie 50 den Boden der Verpackung und beteiligt sich am Halt der Pastille im Hohlraum.
  • Im Moment des Klebens der Haftfolie 50 auf die Seite 31 des Deckels biegt man die Platte entlang der Rille 60 (3E) um, um den Träger 20 und den Deckel 30 voneinander zu lösen, die sofort wieder von der Haftfolie 50 (3F) miteinander verbunden werden.
  • So erhält man eine Verpackung, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, die die Form eines Gehäuses hat. Um zum Produkt zu gelangen, hebt die Benutzerin den Deckel 30 vom Träger 20 ab und zieht dann die Abdeckfolie 40 ab, die vor dem Füllen befestigt wurde. Die Benutzerin hat dann Zugang zu der Oberfläche des Produkts, die beim Füllen dem Boden des Hohlraums entsprach, so dass die sichtbare Oberfläche perfekt gleichmäßig ist.
  • In den 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung dargestellt, die sich von der ersten dadurch unterscheidet, dass der Deckel 30 am Träger 20 mit Hilfe des einen Spiegel bildenden haftenden Aufklebers 70 und nicht mittels der Haftfolie 50 angelenkt ist. Gemäß dieser Ausführungsform bedeckt der einen Spiegel bildende Aufkleber 70 zum Teil die Seite 22 des Trägers, auf die er geklebt ist, so dass er ein Scharnier zwischen dem Träger 20 und dem Deckel 30 bildet. Der einen Spiegel bildende Aufkleber 70 erstreckt sich über eine ausreichende Breite des Trägers und des Deckels, um sie korrekt fest miteinander verbunden zu halten. Dies ermöglicht es außerdem dem Deckel und dem Träger, eine relative Schwenkbewegung um eine Achse parallel zum Rand des Trägers und des Deckels zu haben, ohne von dieser Achse abzuweichen.
  • In den 6A bis 6E sind die verschiedenen Schritte zur Herstellung der soeben beschriebene Verpackungsvorrichtung dargestellt.
  • Zuerst wird durch Ausschneiden eine Platte aus einem thermoplastischen Material hergestellt, zum Beispiel einem Polyvinylchlorid (PVC), einem Polypropylen oder einem Polyethylenterephthalat (PET), wobei die Platte dazu bestimmt ist, den Träger 20 und den Deckel 30 zu formen. Der Träger 20 und der Deckel 30 werden dann aus einem Stück hergestellt, wie in 6A dargestellt. Der Hohlraum 21 wird gleichzeitig durch Ausschneiden hergestellt. Eine Rille 60 wird ebenfalls gleichzeitig auf der Platte zwischen dem Träger 20 und dem Deckel 30 hergestellt.
  • Anstatt die Platte, wie sie in 6A dargestellt ist, durch Ausschneiden herzustellen, kann sie alternativ durch Formen eines thermoplastischen Materials erhalten werden.
  • Dann wird die erste Öffnung 210 mittels der lösbaren Abdeckfolie 40 lösbar verschlossen, die auf die Seite 22 des Träger 20 geklebt wird, und der Spiegel-Aufkleber 70 wird auf die Seite 31 des Deckels sowie zum Teil auf die Seite 22 des Trägers 20 geklebt, wie in 6B dargestellt.
  • Dann wird das Kosmetikprodukt 10 in Form eines Puders über die zweite Öffnung 211 in den Hohlraum 21 eingeführt, der im unteren Bereich durch die Abdeckfolie 40 (6C) verschlossen wird. Der eingeführte Puder wird dann kompaktiert, um eine Produktpastille zu bilden, die dann korrekt in der Verpackung gehalten wird. Die eingeführte Produktmenge ist vorzugsweise gerade ausreichend, um den Hohlraum zu füllen. Wenn eine zu große Menge eingeführt wird, wird der Überschuss nach dem Kompaktieren durch Absaugen entnommen. Gemäß einer Variante kann man auch ein halbflüssiges oder viskoses Produkt in den Hohlraum gießen.
  • Die zweite Öffnung 211 wird durch die Haftfolie 50 (6D) verschlossen, indem sie auf die Unterseite 23 des Trägers mit Hilfe einer Druckrolle aufgedrückt wird, um die Luft zu entfernen und die Folie am Produkt haften zu lassen. So bildet die Haftfolie 50 den Boden der Verpackung und beteiligt sich am Halt der Pastille im Hohlraum.
  • Dann wird die Platte entlang der Rille 60 (6E) so umgebogen, dass der Träger 20 und der Deckel 30 voneinander getrennt werden, die aber durch den einen Spiegel bildenden Aufkleber 70 fest miteinander verbunden bleiben.
  • So erhält man eine Verpackung, wie sie in 4 dargestellt ist, die die Form eines Gehäuses hat. Um zum Produkt zu gelangen, hebt die Benutzerin den Deckel 30 vom Träger 20 ab und zieht dann die Abdeckfolie 40 ab, die vor dem Füllen befestigt wurde. Die Benutzerin hat dann Zugang zu der Oberfläche des Produkts, die beim Füllen dem Boden des Hohlraums entsprach, so dass die sichtbare Oberfläche perfekt gleichmäßig ist. Sie kann sich zur Unterstützung des Schminkens im Spiegel betrachten.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne sich vom Wesen der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (11)

  1. Verpackungsvorrichtung für ein Produkt, insbesondere ein Schminkprodukt, die aufweist: – einen Träger (20) von allgemein ebener Form, der zwei Seiten (22; 23) aufweist, wobei der Träger von mindestens einem Hohlraum (21) durchquert wird, der an mindestens einer Seite (22) über eine erste Öffnung (210) mündet, wobei der Hohlraum das Produkt (10) enthält; – einen Deckel (30) von allgemein ebener Form, der an den Träger angelenkt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und der Deckel mittels einer Gelenkverbindung aneinander angelenkt sind, die gebildet wird von: i) einem einen Spiegel bildenden Aufkleber (70), der auf eine der Seiten (31) des Deckels und auf eine der Seiten (22) des Trägers geklebt ist, und/oder ii) einer Haftfolie (50), die auf eine Seite (32) des Deckels und auf eine der Seiten (23) des Trägers geklebt ist, wobei die Haftfolie (50) eine zweite Öffnung (211) des Hohlraums verschließt, die auf der Seite (23) des Trägers entgegengesetzt zur die erste Öffnung (210) aufweisenden Seiten (22) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) in der Lage ist, auf dem Träger aufzuliegen, um zumindest zum Teil die Seite (22) des Trägers zu bedecken, an der die erste Öffnung (210) mündet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) in der Lage ist, die Gesamtheit der Seite (22) des Trägers zu bedecken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfolie (50) aus einer oder mehreren Schichten eines Materials geformt wird, das aus den thermoplastischen Materialien, insbesondere den Polyolefinen oder den Polyestern, und Aluminium ausgewählt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftfolie (50) mit einem Aufdruck bedeckt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Spiegel bildende Aufkleber (70) von einer oder mehreren Schichten eines Materials, das aus den thermoplastischen Materialien, insbesondere den Polyolefinen oder den Polyestern, ausgewählt wird, und einer Schicht einer einen Spiegel bildenden Farbe gebildet wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine lösbare Abdeckfolie (40) aufweist, die die erste Öffnung (210) lösbar verschließt, wobei die Abdeckfolie (40) vor der ersten Benutzung abgenommen werden muss, um zum Produkt zu gelangen.
  8. Verfahren zur Verpackung eines insbesondere kosmetischen Produkts in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Scharnier von der Haftfolie (50) gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Bilden einer Platte derart, dass der fest mit dem Deckel (30) verbundene Träger (20) begrenzt wird; b) Bilden des Hohlraums (21) im Träger (20); c) Bilden einer Rille (60) auf mindestens einer Seite der Platte zwischen dem Träger (20) und dem Deckel (30); d) lösbares Verschließen der ersten Öffnung (210) mittels der lösbaren Abdeckfolie (40), die für den Zugang zum Produkt vor der ersten Benutzung abgenommen werden muss; e) Einführen des Produkts (10) in den Hohlraum (21) über die zweite Öffnung (211); f) Verschließen der zweiten Öffnung (211) durch Kleben der Haftfolie (50) auf die zweite Seite des Trägers; g) Umbiegen des Deckels (30) entlang der Rille (60) und Kleben der Haftfolie (50) auf den Deckel (30).
  9. Verfahren zur Verpackung eines insbesondere kosmetischen Produkts in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn das Scharnier von dem einen Spiegel bildenden Aufkleber (70) gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a') Bilden einer Platte derart, dass der fest mit dem Deckel (30) verbundene Träger (20) begrenzt wird; b') Bilden des Hohlraums (21) im Träger; c') Bilden einer Rille (60) auf mindestens einer Seite der Platte zwischen dem Träger und dem Deckel; d') lösbares Verschließen der ersten Öffnung (210) mittels der lösbaren Abdeckfolie (40), die für den Zugang zum Produkt vor der ersten Benutzung abgenommen werden muss; e') Kleben des einen Spiegel bildenden Aufklebers (70) zum Teil auf den Deckel (30) und zum Teil auf den Träger (20); f') Einführen des Produkts (10) in den Hohlraum (21) über die zweite Öffnung (211); g') Verschließen der zweiten Öffnung (211) durch Kleben der Haftfolie (50) auf die zweite Seite (23) des Trägers; h') Umbiegen des Deckels (30) entlang der Rille (60).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a), b), c), a'), b') und c') durch Ausschneiden erhalten werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a), b), c), a'), b') und c') durch Formen erhalten werden.
DE60303910T 2002-11-04 2003-10-14 Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes und Verpackungsverfahren Expired - Lifetime DE60303910T2 (de)

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