DE4209787C2 - Folienbeutel-Verpackung - Google Patents

Folienbeutel-Verpackung

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DE4209787C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Folienbeutel-Verpackung für nicht formstabiles Füllgut, insbesondere schütt- oder rie­ selfähige Nahrungsmittel, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Folienbeutel werden zur Verpackung unterschiedlicher Füll­ güter verwendet. Sie zeichnen sich gegenüber anderen Ver­ packungen, wie Dosen, sonstigen formstabilen Behältnissen oder dergleichen, vor allem durch einen sehr geringen Mate­ rialeinsatz bzw. ein geringes Gewicht der Verpackung (Tara) aus. Soweit das Füllgut kompakt und formstabil ist, dient der Folienbeutel im wesentlichen nur als Schutzhülle, die das Füllgut gegen Beschädigung, Verschmutzung und Zugriff schützt. Bei schütt- oder rieselfähigem Füllgut hingegen muß der Folienbeutel bereits beim Abfüllen gewisse Bean­ spruchungen aufnehmen, insbesondere aber bei Transport und Lagerung einerseits dem Druck des fließfähigen Materials standhalten, andererseits ist er stärkeren äußeren Bean­ spruchungen ausgesetzt, da das Füllgut äußeren Kräften kei­ nen oder einen nur geringen Widerstand entgegensetzt, diese also von der Verpackung selbst aufgenommen werden müssen.
Um trotz der Verformungsfähigkeit der Verpackung selbst wie auch des Füllgutes eine für die Lagerung und die Präsenta­ tion formstabile Verpackungseinheit zu erhalten, muß der Folienbeutel nach Möglichkeit prall gefüllt werden. Alle vorgenannten Umstände führen dazu, daß sich das Aufreißen solcher Verpackung nicht völlig ausschließen läßt, insbe­ sondere dann, wenn es sich um großvolumige Verpackungen mit entsprechender Füllgutmenge handelt. Hierauf wiederum ist man vornehmlich dann angewiesen, wenn das Füllgut ein ge­ ringes Schüttgewicht aufweist.
Aus der GB 651 804 ist eine Verpackung für nicht formstabi­ les Füllgut bekannt, das in einem Folienbeutel enthalten ist, dessen Eigensteifigkeit relativ gering ist. Um dem Fo­ lienbeutel eine Außenkontur und Steifigkeit zu geben, die die Aufstellung und Präsentation der Ware in einem Warenre­ gal erlauben, ist ein kastenartiges Basisteil vorgesehen, das aus einem Boden und vier daran vertikal nach oben an­ schließenden Seitenwänden besteht. Der Folienbeutel mit dem Füllgut kann in das kartonartige Basisteil von oben einge­ setzt werden, so daß die räumliche Eigenstabilität des Ba­ sisteils den Folienbeutel in aufrechter Position hält. Das Basisteil besteht aus einem ebenen Zuschnitt aus Karton oder sonstigem geeigneten Material, der bzw. das durch Fal­ tung und Klebung in die kastenartige Form gebracht wird. Gegebenenfalls können auch Zungen ausgebildet sein, die zur Erzielung der Stabilität zusammengesteckt werden. Die Her­ stellung des Basisteils ist auf diese Weise sehr arbeits- und zeitaufwendig und somit kostenintensiv.
Die DE 19 03 941 U1 zeigt eine Folienbeutel-Verpackung, bei der auf der Außenseite eines Zuschnitts des Beutels zu­ nächst im Boden- und Verschlußbereich ein formfesteres Pa­ pier oder dergleichen aufgebracht wird. Anschließend wird der Beutel in bekannter Weise gefertigt. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, die einzelnen Bestandteile in einfacher Weise wieder zum Zwecke eines sortenfreies Recyc­ lings zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folienbeu­ tel-Verpackung für nicht formstabiles Füllgut zu schaffen, die in einfacher und kostengünstiger Weise dem Folienbeutel eine größere Stabilität verleiht und ein sortenreines Re­ cycling ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Folienbeutel- Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Folienbeutel-Verpackung gemäß der Erfindung zeichnet sich aus durch eine den Folienbeutel umfangsseitig um­ schließende, ihrerseits ringförmig geschlossene Manschette aus Papier, Pappe, Karton oder starkem Kunststoff.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Manschette, die dem Folien­ beutel zumindest im gefüllten Zustand eng anliegen sollte, bildet eine Art ringförmige Armierung, die einerseits den Innendruck bzw. den Drucks des Füllgutes aufnimmt, anderer­ seits den Folienbeutel mit dem Füllgut in der gewünschten Form stabilisiert. Eine solche Manschette läßt sich in der Verpackungslinie problemlos anbringen, indem beispielsweise der den Folienbeutel bildende Zuschnitt dem flachliegenden Zuschnitt der Manschette zugeführt, auf diesen aufgelegt und anschließend der Zuschnitt um den Folienbeutel umgelegt und beispielsweise verklebt wird. Der mit der Manschette versehene Folienbeutel geht dann in die Abfüllmaschine. Dort nimmt die Manschette zumindest teilweise den Fülldruck auf, so daß der Folienbeutel weniger beansprucht ist. Die gefüllte Verpackung weist eine erhöhte Formstabilität auf und läßt sich deshalb auch günstiger transportieren, lagern und präsentieren. Die besonderen Vorteile der Manschette kommen dann zum Ausdruck, wenn es sich um Folienbeutel mit großen Füllvolumen handelt.
Mit der Erfindung wird die weitere Möglichkeit geschaffen, die Manschette als Informationsträger für das im Fo­ lienbeutel enthaltene Füllgut zu verwenden, wobei die Manschette sowohl als reines Etikett, als auch zur Wiedergabe von anderen Informationen, z. B. der Zusam­ mensetzung des Füllgutes (Zutaten bei Lebensmitteln), Gebrauchsanweisungen, Rezepten etc. dienen kann. Der Ausbildung der Manschette als Informationsträger kommt bei Folienbeuteln aus transparenter Folie besondere Bedeutung zu. Es läßt sich solche Folie nur mit erheb­ lichem technischen Aufwand qualitativ einwandfrei be­ drucken, insbesondere dann, wenn keine vollflächige Einfärbung oder Färbung der Folie erwünscht ist, um beispielsweise eine zumindest teiltransparente Verpackung zu haben. Es wird deshalb bei solchen transparenten Folienbeuteln entweder eine gesonderte Umverpackung, die die notwendigen Informationen trägt, vorgesehen oder es wird auf den Folienbeutel ein gesondert her­ gestelltes Etikett aufgeklebt. Dabei muß eine voll­ flächige und gut haftende Verklebung vorgesehen sein, damit sich das Etikett nicht unzeitig löst bzw. den stets möglichen Formänderungen der Verpackung folgt. Ein solches Etikett läßt sich deshalb nachträglich auch nur schlecht lösen. Dies wiederum läuft der angestrebten Sortenreinheit von Verpackungen für das Recycling zuwider. Die erfindungsgemäß ausgebildete Manschette hält in der Regel allein dadurch an der Verpackung, daß sie den Folienbeutel ringförmig umgibt und so dimensioniert sein kann, daß sie unter dem Druck des Füllgutes aufgespannt wird. Sie könnte deshalb allen­ falls durch Abstreifen von der Folienbeutel-Verpackung getrennt werden. Ein solches Abstreifen erfordert eine gezielte Kraftrichtung, die bei Transport, Lagerung und Präsentation in der Regel nicht auftritt. Auf der anderen Seite läßt sich die Manschette nach dem Leeren des Folienbeutels problemlos von der Verpackung trennen, so daß der Kunststoffanteil und der Papier- bzw. Pappe­ anteil dem Abfall getrennt zugeführt werden können. Dies gilt auch dann, wenn es sich im Einzelfall als erforder­ lich erweist, die Manschette bereichsweise mittels eines Klebers an dem Folienbeutel zu befestigen. Besteht die Manschette aus Kunststoff, so kann dieser allein unter den Gesichtspunkten der Stabilität, der Bedruckbarkeit etc. ausgewählt werden. Es kann sich um den gleichen Kunststoff wie den der Folie handeln.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Manschette als Infor­ mationsträger gibt für die Präsentation die Möglichkeit, den Folienbeutel aus vollständig transparentem Kunststoff zu fertigen, so daß insbesondere der verkaufstechnische Vorteil gegeben ist, daß das Füllgut für den Verbraucher erkennbar ist, während die Manschette als ringförmiges Gebilde ansonsten beliebige Kontur aufweisen kann, um die gewünschte Werbe- und Informationsfläche zur Ver­ fügung zu haben.
Die Manschette ist zweckmäßigerweise als rechteckige Hülse ausgebildet, die innerhalb der Verpackungslinie eine problemlose Umhüllung des Folienbeutels ermög­ licht, auf der anderen Seite dem Verbraucher die Infor­ mationen auf annähernd ebenen und nicht gewellten Flächen darbietet, so daß die Informationen leicht wahrnehmbar und lesbar sind.
Ferner kann die Manschette eine über den Umfang wechselne Breite aufweisen, um beispielsweise im Bereich größerer Breite als Front- und Rückenetikett zu dienen, im schmaleren Bereich hingegen die gesetzlich geforderten oder vom Verbraucher gewünschten Informationen wieder­ zugeben.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung widergegebenen Ausführungsbeispiels be­ schrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Folien­ beutel-Verpackung und
Fig. 2 einen Zuschnitt einer Manschette.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackung 1 besteht aus einem das rieselfähige bzw. schüttfähige Füllgut aufnehmenden Folienbeutel 2, der bodenseitig geschlossen ist und nach dem Abfüllen auch oberseitig verschlossen wird. Der Folienbeutel 2 ist umfangseitig von einer Manschette 3 umfaßt, die ihrerseits ringförmig geschlossen ist. Die Manschette 3 ist lose angebracht und durch den den Folienbeutel 1 verformenden Materialdruck des Füllgutes vorgespannt, so daß sie sich nicht vorzeitig lösen kann. Sie kann aber auch an dem Folien­ beutel, nur punktweise, mittels eines Klebers fixiert sein.
Die Manschette 3 kann grundsätzlich beliebige Formen aufweisen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist sie an der die Fronseite oder die Rückseite der Verpackung 1 bildenden Bereich großflächige Abschnitte 4, 5 auf, die sich annähernd über die gesamte Höhe der Verpackung 1 erstrecken und beispielsweise als Etikett mit den wichtigsten Informationen über den Inhalt dienen. Die demgegenüber schmaleren Verbindungsabschnitte 6, 7 können zusätzliche Informationen, z. B. Rezepte, Zu­ taten oder dergleichen bei Lebensmitteln, aufnehmen. Die Manschette besteht aus einem steifen Papier, Pappe oder Karton und ist vorzugsweise unmittelbar mit den Informationen bedruckt.
Die Manschette 3 wird aus einem Zuschnitt 8 hergestellt, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Der Zuschnitt weist die breiteren Abschnitte 4, 5 und die schmäleren Abschnitte 6, 7 sowie eine Verbindungslasche 9 auf, die mit dem schmäleren Abschnitt 6 überlappt und verklebt wird.

Claims (5)

1. Folienbeutel-Verpackung für nicht formstabiles Füllgut, insbesondere schütt- oder rieselfähige Nahrungsmittel, mit einem das Füllgut aufnehmenden Folienbeutel, der außenseitig von einem Stabilisie­ rungselement aus Papier, Pappe, Karton oder Kunst­ stoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement eine den Folienbeutel (2) umfangseitig umgebende, ringförmig geschlossene Manschette (3) ist, die durch eine aus dem Fülldruck resultierende Spannkraft auf dem Folienbeutel (2) gehalten ist.
2. Folienbeutel-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) als Informa­ tionsträger für das im Folienbeutel (2) enthaltene Füllgut dient.
3. Folienbeutel-Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) zumindest bereichsweise als Etikett dient.
4. Folienbeutel-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) als rechteckige Hülse ausgebildet ist.
5. Folienbeutel-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) eine über den Umfang wechselnde Breite aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB651804A (en) * 1948-02-12 1951-04-11 Herbert Lawrence Lemon Improvements in or relating to cartons, bags and the like
DE1831168U (de) * 1961-02-11 1961-05-10 Alfons Buck Sichtverpackung.
US3249286A (en) * 1964-09-28 1966-05-03 Monsanto Co Reinforced plastic bag
DE1903941A1 (de) * 1968-01-27 1969-10-23 It Resine S P A Soc Verfahren zur Gewinnung gereinigter,konzentrierter waessriger Phosphorsaeureloesungen

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