DE2918556C2 - - Google Patents

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DE2918556C2
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Hendrik Van Petten Nl Rossem
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Byk Mallinckrodt CIL BV
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/015Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D77/0486Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container

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Description

Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Halter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Halter ist aus der US-PS 29 15 640 bekannt, und zwar in Form eines becherförmigen Abschirmbehälters, welcher nach der Aufnahme eines Schraubverschluß-Fläsch­ chens für ein radiopharmazeutisches Präparat mit Hilfe eines deckelförmigen Verschlusses verschlossen wird, so daß der becherförmige Halter, der deckelförmige Verschluß und das von diesen Elementen umgebene Fläschchen eine strahlungs­ sichere Verpackungseinheit bilden.
Eine ähnliche Verpackungseinheit für Salben und Cremes, aber auch für radioaktive Präparate ist ferner aus der US-PS 25 75 283 bekannt, gemäß welcher der Deckel des becherför­ migen Halters als Schraubverschluß mit Innengewinde ausge­ bildet ist.
Allgemein ist es bekannt, daß radiopharmazeutische Präparate, bei denen es sich in der Regel um flüssige Präparate han­ delt, die einen bestimmten Anteil an radioaktivem Material enthalten und die insbesondere für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, wegen der Strahlungsgefahr nicht nur bei der Herstellung einschließlich des Abfüllens, sondern auch beim Verpacken und beim Versand sowie bei der Lagerung mit großer Sorgfalt gehandhabt werden müssen. Dabei trägt die Verpackung zu einem Schutz gegen die radioaktive Strah­ lung bei, und es ist daher üblich, die zu versendenden Fla­ kons oder Ampullen in einem Bleibehälter zu verpacken, für den eine übliche äußere Verpackung aus Blech oder Karton verwendet wird.
Weiterhin werden Flakons oder Ampullen mit pharmazeutischen Präparaten üblicherweise mit Etiketten versehen, die Anga­ ben über den Inhalt enthalten. Insbesondere ist es bei radio­ pharmazeutischen Präparaten erforderlich, außer dem Namen des Präparats, der Chargennummer und der Angaben über die zulässige Verwendungszeit auch den Wert der radioaktiven Strahlung und - wegen des zeitabhängigen Rückgangs der Radioaktivität - den Referenzzeitpunkt auf dem Etikett an­ zugeben. Alle diese Daten sind dabei erforderlich, um gege­ benenfalls beim Hersteller eine Überprüfung zu ermöglichen und den Verbraucher über die wesentlichen Einzelheiten des Präparats zu informieren.
In letzter Zeit sollen immer mehr Daten auf dem Etikett er­ wähnt werden; die Eintragungsbehörden in mehreren Ländern fordern nämlich mehr Angaben über den Inhalt, vorzugsweise in der Sprache des betreffenden Landes. Eine Angabe dieser Daten auf einer der äußeren Verpackungen, z.B. auf dem Kar­ ton, dem Blech oder dem Bleitopf, ist wenig zweckmäßig, weil in diesem Falle beim endgültigen Gebrauch die erforderlichen Daten in der Praxis von dem pharmazeutischen Präparat ge­ trennt sind.
Ein Vergrößern des Etiketts auf dem Flakon oder der Ampulle schafft keine Lösung für dieses Problem bei den kleineren Flakons oder Ampullen, die gewöhnlich für Radiopharmaka benutzt werden. Die Abmessungen des Etiketts müssen außer­ dem derart beschränkt werden, daß eine visuelle Überprüfung des Inhalts des Flakons oder der Ampulle möglich bleibt. Weiter muß das Etikett auf dem Flakon oder der Ampulle un­ durchsichtig sein, weil darauf mit der Schreibmaschine variable Daten angebracht werden müssen.
Ein wesentlicher Nachteil des Aufbringens von mehr Informa­ tion auf dem (der) kleinen Flakon (Ampulle) ist es außerdem, daß der Leser des kleinen Etiketts während längerer Zeit radioaktiver Strahlung ausgesetzt wird, weil das Lesen durch die kleinen Druckbuchstaben erschwert wird und der längere Text mehr Zeit beansprucht.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufge­ zeigten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die Verpackung radioaktiver Präparate dahingehend zu verbessern, daß bei unverändertem Flakon bzw. unverän­ derter Ampulle bei gleich guter Lesbarkeit mehr unverwech­ selbar an den Flakon bzw. die Ampulle gebundene schrift­ liche Information angebracht werden kann, ohne die visuelle Überprüfbarkeit des Inhalts des Flakons bzw. der Ampulle zu beeinträchtigen und dabei gleichzeitig den Leser der In­ formation vor einer längeren Strahlenexposition zu schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen gattungs­ gemäßen Halter mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des becherförmigen Halters gemäß der Erfindung, daß beim Anfassen des Flakons bzw. der Ampulle oder beim Anfassen des Halters die Verbindung zwi­ schen diesen beiden Teilen erhalten bleibt, so daß auf dem Etikett der Ampulle bzw. des Flakons nur noch die variablen Daten für ein bestimmtes Präparat angegeben werden müssen, während die übrigen Daten auf das Etikett des Halters auf­ gedruckt werden können, wobei das Etikett auf dem Flakon bzw. der Ampulle durch die transparente Wand des Halters hindurch gelesen werden kann und wobei gleichzeitig der Inhalt des Flakons bzw. der Ampulle durch den transparenten Halter hindurch visuell geprüft werden kann.
Dabei ist es ein besonderer Vorteil, daß der transparente Halter automatisch auch einen größeren Umfang aufweist als der Flakon bzw. die Ampulle und folglich mit einem größeren Etikett versehen werden kann. Das Etikett auf dem Flakon bzw. der Ampulle kann klein gehalten werden und enthält nur die wichtigsten Daten, wie den Namen des Präparats, die Chargennummer und das Herstellungsdatum. Für die zusätzliche Information, insbesondere für die detaillierten, von den verschiedenen Behörden verlangten Daten ist dann auf dem am Halter angebrachten Etikett genügend Platz vorhanden. Die erfindungsgemäß mögliche Verkleinerung des Etiketts an dem Flakon bzw. der Ampulle ermöglicht dabei gleichzei­ tig eine bessere visuelle Überprüfung des Inhalts.
Ein zusätzlicher Vorteil des Halters besteht darin, daß eine beim Abfüllen eingetretene Kontaminierung der Außen­ seite des Flakons oder der Ampulle mit Radioaktivität nicht auf den meistens für mehrmaligen Gebrauch bestimmten Blei­ topf des Verbrauchers oder auf den Handschuh oder andere Hilfsmittel (Pinzette) des Verbrauchers übertragen werden kann.
Die Handhabung durch den Verbraucher läuft, da auch der Halter mit einem Etikett versehen ist, beispielsweise wie folgt ab:
Das Flakon bzw. die Ampulle wird zusammen mit dem umgeben­ den Halter aus dem Bleitopf herausgenommen und flüchtig visuell überprüft. Das Etikett auf dem Halter kann infolge der größeren Druckbuchstaben des Etiketts leicht gelesen werden. Durch die transparente Halterwand hindurch sind auch die variablen Daten auf dem Flakon oder der Ampulle sehr gut leserlich.
Da der Halter das Flakon bzw. die Ampulle lösbar umhüllt, kann erwünschtenfalls das Flakon bzw. die Ampulle aus dem Halter entfernt und wieder in den Bleitopf gesetzt werden. Das Etikett auf dem Halter kann nun sehr genau gelesen wer­ den, ohne daß die geringste Gefahr durch radioaktive Strah­ lung besteht.
Wenn sich der Leser/Verbraucher in genügendem Maße über den Inhalt des Flakons oder der Ampulle informiert hat, kann diese(s) geöffnet und das radiopharmazeutische Präparat ver­ wendet werden. Dann wird das Flakon oder die Ampulle mit dem Halter in den Bleitopf zurückgesetzt.
Dadurch, daß das Etikett auf dem Halter gleichfalls aus einem transparenten Material hergestellt wird, wird die visuelle Überprüfung des Inhalts des Flakons oder der Am­ pulle in dem Halter erleichtert. Außerdem bleibt das Eti­ kett auf dem Flakon oder der Ampulle besser leserlich.
Die beschriebene Kombinationsetikettierung ermöglicht die Überprüfung des Inhalts des Flakons oder der Ampulle, während außerdem die gesetzlichen Anforderungen in bezug auf die vorgeschriebene Information erfüllt werden. Die Halterungsmittel auf der Oberseite des Halters sorgen ja dafür, daß der Halter und das Flakon oder die Ampulle beim normalen Gebrauch nicht voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch ein Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Halter für eine Verpackung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Halter.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Halter 1 ist becherförmig und auf der Oberseite mit drei federnden Fahnen oder Zungen 2 versehen, die nach innen gerichtet sind und einen Winkel α mit der Halterwand einschließen.
Der Halter ist für ein im wesentlichen zylindrisches Flakon (Ampulle) geeignet, dessen Außendurchmesser gleich oder et­ was kleiner als der kleinste Innendurchmesser d des Halters ist. Das Flakon bzw. die Ampulle ist oben mit einem Hals versehen, in oder auf dem ein Verschluß für das Präparat angebracht ist. Die Außenhöhe des Flakons bzw. der Ampulle, vom Boden bis zum Ansatz des Halses gemessen, ist etwas kleiner als die Innenhöhe h des Halters.
Beim Verpacken wird die Ampulle oder das Flakon fast ohne Anstrengung von oben her in den Halter gedrückt, wobei die federnden Fahnen oder Zungen etwas radial nach außen aus­ weichen. Dadurch, daß das Flakon oder die Ampulle soweit wie möglich nach unten gedrückt wird, können die Fahnen oder Zungen durch ihre Federkraft in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren und dabei den Hals des Flakons oder der Ampulle umschließen; damit sind das Flakon bzw. die Ampulle und der Halter lösbar aneinander befestigt. Wenn nun das Flakon oder die Ampulle am Hals erfaßt werden, bleibt die Verbindung zwischen Flakon (Ampulle) und Halter erhalten. Diese Verbindung kann erwünschtenfalls fast ohne Anstren­ gung dadurch gelöst werden, daß das Flakon oder die Ampulle gegen die Federkraft der Fahnen oder Zungen aus dem Halter herausgezogen werden.

Claims (3)

1. Becherförmiger Halter zur Aufnahme eines etikettierten Glasflakons oder einer etikettierten Glasampulle für ein radiopharmazeutisches Präparat und zur Bildung einer Ver­ packungseinheit mit dem Glasflakon bzw. der Glasampulle, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus einem transparenten Material besteht, gleichfalls mit einem Etikett versehen ist, auf seiner Oberseite drei einstückig angeformte, mit ihrem freien Ende schräg nach innen und oben gerichtete, federnde Fahnen oder Zun­ gen (2) aufweist und derart dimensioniert ist, daß er mit Hilfe der Zungen (2) lösbar mit dem Flakon bzw. der Ampulle verbindbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett des Halters (1) transparent ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus formfestem Kunststoff besteht.
DE19792918556 1978-05-11 1979-05-08 Verpackung fuer radiopharmazeutische praeparate Granted DE2918556A1 (de)

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