DE2918556C2 - - Google Patents
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/015—Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Halter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Halter ist aus der US-PS 29 15 640 bekannt,
und zwar in Form eines becherförmigen Abschirmbehälters,
welcher nach der Aufnahme eines Schraubverschluß-Fläsch
chens für ein radiopharmazeutisches Präparat mit Hilfe
eines deckelförmigen Verschlusses verschlossen wird, so daß
der becherförmige Halter, der deckelförmige Verschluß und
das von diesen Elementen umgebene Fläschchen eine strahlungs
sichere Verpackungseinheit bilden.
Eine ähnliche Verpackungseinheit für Salben und Cremes, aber
auch für radioaktive Präparate ist ferner aus der US-PS
25 75 283 bekannt, gemäß welcher der Deckel des becherför
migen Halters als Schraubverschluß mit Innengewinde ausge
bildet ist.
Allgemein ist es bekannt, daß radiopharmazeutische Präparate,
bei denen es sich in der Regel um flüssige Präparate han
delt, die einen bestimmten Anteil an radioaktivem Material
enthalten und die insbesondere für diagnostische Zwecke
eingesetzt werden, wegen der Strahlungsgefahr nicht nur
bei der Herstellung einschließlich des Abfüllens, sondern
auch beim Verpacken und beim Versand sowie bei der Lagerung
mit großer Sorgfalt gehandhabt werden müssen. Dabei trägt
die Verpackung zu einem Schutz gegen die radioaktive Strah
lung bei, und es ist daher üblich, die zu versendenden Fla
kons oder Ampullen in einem Bleibehälter zu verpacken, für
den eine übliche äußere Verpackung aus Blech oder Karton
verwendet wird.
Weiterhin werden Flakons oder Ampullen mit pharmazeutischen
Präparaten üblicherweise mit Etiketten versehen, die Anga
ben über den Inhalt enthalten. Insbesondere ist es bei radio
pharmazeutischen Präparaten erforderlich, außer dem Namen
des Präparats, der Chargennummer und der Angaben über die
zulässige Verwendungszeit auch den Wert der radioaktiven
Strahlung und - wegen des zeitabhängigen Rückgangs der
Radioaktivität - den Referenzzeitpunkt auf dem Etikett an
zugeben. Alle diese Daten sind dabei erforderlich, um gege
benenfalls beim Hersteller eine Überprüfung zu ermöglichen
und den Verbraucher über die wesentlichen Einzelheiten des
Präparats zu informieren.
In letzter Zeit sollen immer mehr Daten auf dem Etikett er
wähnt werden; die Eintragungsbehörden in mehreren Ländern
fordern nämlich mehr Angaben über den Inhalt, vorzugsweise
in der Sprache des betreffenden Landes. Eine Angabe dieser
Daten auf einer der äußeren Verpackungen, z.B. auf dem Kar
ton, dem Blech oder dem Bleitopf, ist wenig zweckmäßig, weil
in diesem Falle beim endgültigen Gebrauch die erforderlichen
Daten in der Praxis von dem pharmazeutischen Präparat ge
trennt sind.
Ein Vergrößern des Etiketts auf dem Flakon oder der Ampulle
schafft keine Lösung für dieses Problem bei den kleineren
Flakons oder Ampullen, die gewöhnlich für Radiopharmaka
benutzt werden. Die Abmessungen des Etiketts müssen außer
dem derart beschränkt werden, daß eine visuelle Überprüfung
des Inhalts des Flakons oder der Ampulle möglich bleibt.
Weiter muß das Etikett auf dem Flakon oder der Ampulle un
durchsichtig sein, weil darauf mit der Schreibmaschine
variable Daten angebracht werden müssen.
Ein wesentlicher Nachteil des Aufbringens von mehr Informa
tion auf dem (der) kleinen Flakon (Ampulle) ist es außerdem,
daß der Leser des kleinen Etiketts während längerer Zeit
radioaktiver Strahlung ausgesetzt wird, weil das Lesen durch
die kleinen Druckbuchstaben erschwert wird und der längere
Text mehr Zeit beansprucht.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufge
zeigten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die Verpackung radioaktiver Präparate dahingehend
zu verbessern, daß bei unverändertem Flakon bzw. unverän
derter Ampulle bei gleich guter Lesbarkeit mehr unverwech
selbar an den Flakon bzw. die Ampulle gebundene schrift
liche Information angebracht werden kann, ohne die visuelle
Überprüfbarkeit des Inhalts des Flakons bzw. der Ampulle
zu beeinträchtigen und dabei gleichzeitig den Leser der In
formation vor einer längeren Strahlenexposition zu schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen gattungs
gemäßen Halter mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil des becherförmigen Halters
gemäß der Erfindung, daß beim Anfassen des Flakons bzw. der
Ampulle oder beim Anfassen des Halters die Verbindung zwi
schen diesen beiden Teilen erhalten bleibt, so daß auf dem
Etikett der Ampulle bzw. des Flakons nur noch die variablen
Daten für ein bestimmtes Präparat angegeben werden müssen,
während die übrigen Daten auf das Etikett des Halters auf
gedruckt werden können, wobei das Etikett auf dem Flakon
bzw. der Ampulle durch die transparente Wand des Halters
hindurch gelesen werden kann und wobei gleichzeitig der
Inhalt des Flakons bzw. der Ampulle durch den transparenten
Halter hindurch visuell geprüft werden kann.
Dabei ist es ein besonderer Vorteil, daß der transparente
Halter automatisch auch einen größeren Umfang aufweist als
der Flakon bzw. die Ampulle und folglich mit einem größeren
Etikett versehen werden kann. Das Etikett auf dem Flakon
bzw. der Ampulle kann klein gehalten werden und enthält nur
die wichtigsten Daten, wie den Namen des Präparats, die
Chargennummer und das Herstellungsdatum. Für die zusätzliche
Information, insbesondere für die detaillierten, von den
verschiedenen Behörden verlangten Daten ist dann auf dem
am Halter angebrachten Etikett genügend Platz vorhanden.
Die erfindungsgemäß mögliche Verkleinerung des Etiketts
an dem Flakon bzw. der Ampulle ermöglicht dabei gleichzei
tig eine bessere visuelle Überprüfung des Inhalts.
Ein zusätzlicher Vorteil des Halters besteht darin, daß
eine beim Abfüllen eingetretene Kontaminierung der Außen
seite des Flakons oder der Ampulle mit Radioaktivität nicht
auf den meistens für mehrmaligen Gebrauch bestimmten Blei
topf des Verbrauchers oder auf den Handschuh oder andere
Hilfsmittel (Pinzette) des Verbrauchers übertragen werden
kann.
Die Handhabung durch den Verbraucher läuft, da auch der
Halter mit einem Etikett versehen ist, beispielsweise wie
folgt ab:
Das Flakon bzw. die Ampulle wird zusammen mit dem umgeben
den Halter aus dem Bleitopf herausgenommen und flüchtig
visuell überprüft. Das Etikett auf dem Halter kann infolge
der größeren Druckbuchstaben des Etiketts leicht gelesen
werden. Durch die transparente Halterwand hindurch sind
auch die variablen Daten auf dem Flakon oder der Ampulle
sehr gut leserlich.
Da der Halter das Flakon bzw. die Ampulle lösbar umhüllt,
kann erwünschtenfalls das Flakon bzw. die Ampulle aus dem
Halter entfernt und wieder in den Bleitopf gesetzt werden.
Das Etikett auf dem Halter kann nun sehr genau gelesen wer
den, ohne daß die geringste Gefahr durch radioaktive Strah
lung besteht.
Wenn sich der Leser/Verbraucher in genügendem Maße über den
Inhalt des Flakons oder der Ampulle informiert hat, kann
diese(s) geöffnet und das radiopharmazeutische Präparat ver
wendet werden. Dann wird das Flakon oder die Ampulle mit
dem Halter in den Bleitopf zurückgesetzt.
Dadurch, daß das Etikett auf dem Halter gleichfalls aus
einem transparenten Material hergestellt wird, wird die
visuelle Überprüfung des Inhalts des Flakons oder der Am
pulle in dem Halter erleichtert. Außerdem bleibt das Eti
kett auf dem Flakon oder der Ampulle besser leserlich.
Die beschriebene Kombinationsetikettierung ermöglicht die
Überprüfung des Inhalts des Flakons oder der Ampulle,
während außerdem die gesetzlichen Anforderungen in bezug
auf die vorgeschriebene Information erfüllt werden. Die
Halterungsmittel auf der Oberseite des Halters sorgen ja
dafür, daß der Halter und das Flakon oder die Ampulle beim
normalen Gebrauch nicht voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch ein Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Halter für eine
Verpackung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben Halter.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Halter 1 ist becherförmig
und auf der Oberseite mit drei federnden Fahnen oder Zungen
2 versehen, die nach innen gerichtet sind und einen Winkel
α mit der Halterwand einschließen.
Der Halter ist für ein im wesentlichen zylindrisches Flakon
(Ampulle) geeignet, dessen Außendurchmesser gleich oder et
was kleiner als der kleinste Innendurchmesser d des Halters
ist. Das Flakon bzw. die Ampulle ist oben mit einem Hals
versehen, in oder auf dem ein Verschluß für das Präparat
angebracht ist. Die Außenhöhe des Flakons bzw. der Ampulle,
vom Boden bis zum Ansatz des Halses gemessen, ist etwas
kleiner als die Innenhöhe h des Halters.
Beim Verpacken wird die Ampulle oder das Flakon fast ohne
Anstrengung von oben her in den Halter gedrückt, wobei die
federnden Fahnen oder Zungen etwas radial nach außen aus
weichen. Dadurch, daß das Flakon oder die Ampulle soweit
wie möglich nach unten gedrückt wird, können die Fahnen
oder Zungen durch ihre Federkraft in ihre ursprüngliche
Lage zurückkehren und dabei den Hals des Flakons oder der
Ampulle umschließen; damit sind das Flakon bzw. die Ampulle
und der Halter lösbar aneinander befestigt. Wenn nun das
Flakon oder die Ampulle am Hals erfaßt werden, bleibt die
Verbindung zwischen Flakon (Ampulle) und Halter erhalten.
Diese Verbindung kann erwünschtenfalls fast ohne Anstren
gung dadurch gelöst werden, daß das Flakon oder die Ampulle
gegen die Federkraft der Fahnen oder Zungen aus dem Halter
herausgezogen werden.
Claims (3)
1. Becherförmiger Halter zur Aufnahme eines etikettierten
Glasflakons oder einer etikettierten Glasampulle für ein
radiopharmazeutisches Präparat und zur Bildung einer Ver
packungseinheit mit dem Glasflakon bzw. der Glasampulle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(1) aus einem transparenten Material besteht, gleichfalls
mit einem Etikett versehen ist, auf seiner Oberseite
drei einstückig angeformte, mit ihrem freien Ende schräg
nach innen und oben gerichtete, federnde Fahnen oder Zun
gen (2) aufweist und derart dimensioniert ist, daß er mit
Hilfe der Zungen (2) lösbar mit dem Flakon bzw. der Ampulle
verbindbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Etikett des Halters (1) transparent ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus formfestem Kunststoff besteht.
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