DE1928627U - Verschluss fuer ampullenartige gefaesse. - Google Patents

Verschluss fuer ampullenartige gefaesse.

Info

Publication number
DE1928627U
DE1928627U DEP26056U DEP0026056U DE1928627U DE 1928627 U DE1928627 U DE 1928627U DE P26056 U DEP26056 U DE P26056U DE P0026056 U DEP0026056 U DE P0026056U DE 1928627 U DE1928627 U DE 1928627U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
cap
ampoule
tear
closure cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP26056U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ POHL METALLWARENFABRIK
Original Assignee
FRANZ POHL METALLWARENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ POHL METALLWARENFABRIK filed Critical FRANZ POHL METALLWARENFABRIK
Priority to DEP26056U priority Critical patent/DE1928627U/de
Publication of DE1928627U publication Critical patent/DE1928627U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

7- neröert maser η « c n
Patentanwalt LM. O ^O 249 * ^||, (J
Karlsruhe Ettlingerstraße %@
Anmelder: Franz Pohl, Metallwarenfabrik, Karlsruhe
Verschluß für ampullenartige Gefäße
Die technische Neuerung betrifft einen Verschluß für ampullenartige Gefäße unter Verwendung τοη auf den Ampullenhals aufgesetzten Verschlußkappen.
Verschlußkappen für den Verschluß τοη pharmazeutischen Substanzen, Blutserum und dergleichen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dabei werden sowohl Bördelkappen mit vorgeprägten Abreißlaschen oder Kunststoffabreißplomben, als auch Schutzkappen zum Abdecken der Bördelkappe verwendet. Die vorbekannten Ausführungsformen sind entweder als Massenartikel nur relativ kostspielig herstellbar oder sie erfüllen nicht alle Sicherheitsanforderungen, die besonders bei pharmazeutischen Substanzen hinsichtlich der Gewähr einer Originalabfüllung und der sterilen Entnahmeteile zu stellen sind.
Das Kennzeichnende der technischen feuerung ist darin zu sehen, daß der Ampullenhals mit einer ersten an sich bekannten Ver-
-2 -
schlußkappe überfangen ist, welche eine am oberen Hand des Ampullenhalses anliegende elastische Dichtungsscheibe anpreßt und zur Freigabe der Dichtungsscheibe eine Ausnehmung aufweist, und daß diese erste Verschlußkappe mit einer zweiten an sich bekannten Verschlußkappe vollständig überfangen ist, welche den Ampullenhals und die erste Verschlußkappe umgreift und nur unter Formänderung abnehmbar ist. Ein derartiger DoppelTerschluß ermöglicht eine zweifache Sicherung, und zwar kann erstens der Inhalt der Ampulle nach dem Aufsetzen der Verschlußkappen nicht mehr verändert werden, ohne daß dies sofort erkennbar ist, und zweitens bleibt die erste Verschlußkappe mit der elastischen Dichtungsscheibe, welche beispielsweise mit Injektionskanülen durchstochen und daher steril gehalten werden muß, bis zur Abnahme der zweiten Verschlußkappe völlig staubdicht abgedeckt.
In weiterer Ausgestaltung der technischen Neuerung kann es zweckmäßig sein, die erste und/oder die zweite Verschlußkappe als Sicherheitsverschluß mit Schiitzausnehmungen des Eandteiles nach der Art der bei Flaschen bekannten Pilverproof-Versehlüsse auszubilden. Eine solche Gestaltung sichert an der zweiten Verschlußkappe gegen unbefugtes Abnehmen, welches bereits vorzeitig zu einer nach dem Wiederaufsetzen einer losen Abdeckkappe nicht erkennbaren Verunreinigung der Dichtungsscheibe führen könnte, und außerdem wird die Originalabfüllung durch die Anwendung einer ersten Verschlußkappe mit Sicherheitsverschluß gewährleistet. In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform kann die erste und/oder die zweite Verschlußkappe als Sicherheitsverschluß mit am Randteil vorbereitetem Abreißstreifen ausgebildet sein, ils sind ferner andere bekannte Ausfuhrungsformen von Sicherheitsverschlüssen, z.B. mit eingelegten Drahtzugteilen oder dergleichen möglich.
In einer empfehlenswerten Ausführung können die erste oder die erste und die zweite Verschlußkappe auf ein Gewinde des Ampullenhalses aufschraubbar sein. Die erste Verschlußkappe läßt sich ferner zweckmäßig so ausbilden, daß in der Ausnehmung ein Abreißelement vorgesehen ist, welches die Dichtungsscheibe auch nach dem Abnehmen der zweiten Verschlußkappe bis zum unmittelbaren Gebrauch schützt. Hierzu kann beispielsweise ein tellerförmiges Abreißstüek in die Ausnehmung der ersten Verschlußkappe eingelegt sein, wobei eine Abreißlasche sowie mindestens eine Haltezunge τοη der Tellerbodenfläcne ausgehen und bei eingesetztem Abreißstüek an der Oberseite des Randes der Ausnehmung der ersten Verschlußkappeanliegen, und daß zwischen Abreißlasche und Haltezunge verbleibende Tellerrandteile den Rand der Ausnehmung in der ersten Verschlußkappe untergreifen. In diesem Falle ist das Abreißstüek zweckmäßig aus dem Werkstoff der ersten Verschlußkappe, gegebenenfalls aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Man kann außerdem die erste Verschlußkappe mit einem in seiner Materialstärke geschwächten Durchstechteil versehen, welches oberhalb der Dichtungsscheibe liegt und beim Gebrauch der Ampulle mit der Injektionsnadel durchstoßen wird.
lin Y/esentlicher Vorteil und eine erhebliche Kostenersparnis bei der Herstellung kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß beide Verschlußkappen zunächst als Baueinheit zusammengesetzt und dann in einem Arbeitsgang auf den Ampullenhals aufgebördelt oder in sonstiger bekannter Weise aufgesetzt γ/erden. Die vorgefertigte Baueinheit umfaßt in diesem Falle die erste und die zweite Verschlußkappe sowie die Dichtungsscheibe und gegebenenfalls die an der ersten und/oder zweiten Verschlußkappe vorgesehenen Abreißteile. Zur Unterscheidung können
beide Verschlußkappen bzw. deren Teile unterschiedliche Farboberflächen oder Färb- bzw. Bildsymbole aufweisen.
Die zweite Verschlußkappe kann gegebenenfalls aus einem anderen Werkstoff bestehen als die erste Verschlußkappe. In vielen Fällen wird man jedoch beide Verschlußkappen aus dem gleichen Werkstoff, beispielsweise aus einer entsprechend verformbaren Aluminiumlegierung, herstellen. Wählt man verschiedene Werkstoffe, so kann mindestens eine Verschlußkappe, beispielsweise die erste Verschlußkappe, aus einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften bestehen.
Durch die neuartige Ausbildung des Doppelverschlusses lassen sich alle praktisch bedeutungsvollen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Derartige Doppelverschlüsse sind mit bekannten Formwerkzeugen leicht herstellbare Massenartikel, die als vorgefertigte Einheit dem Abfüller der Ampullen zur Verfügung gestellt und von diesem in einem einzigen Arbeitsgang gleichfalls mit bekannten Maschinen aufgebracht werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der technischen feuerung dargestellt; es zeigen:
Figur 1 eine zusammengehörige Seitenansicht,
Draufsicht und Schnittansieht eines Doppelverschlusses gemäß der technischen leuerung,
Figur 2 eine zusammengehörige Seitenansicht,
Draufsicht und Schnittansicht eines Doppelverschlusses mit Abreißstreifen,
Figur 3 eine zusammengehörige Seitenansicht,
Draufsicht und Schnittansieht eines Doppelverschlusses mit aufschraubbarer erster Verschlußkappe,
Figur 4 eine zusammengehörige Schnittansicht, Draufsicht sowie Ansicht von der Unterseite einer ersten Verschlußkappe mit tellerförmigem Abreißstück.
Man erkennt in Figur 1 eine erste, innere Verschlußkappe 1, welche mit einer zweiten, äußeren Verschlußkappe 2 überfangen ist. Die zweite, äußere Verschlußkappe 2 zeigt an ihrem Randteil Schlitzausnehmungen 21 und bildet nach dein Unibördeln des aufgebrachten Verschlusses auf einem Ampullenhals 3 einen Sicherheitsverschluß, bei dem der obere Kappenteil nur durch Gewaltanwendung vom unteren am Ampullenhals 3 verbleibenden Eingteil der zweiten Verschlußkappe 2 getrennt werden kann. Eine Kreisausnehmung in der ersten Verschlußkappe 1 ist mit 11 bezeichnet. Alle ireiteren Einzelheiten sind aus der zeichnerischen Darstellung verständlich.
Die Ausführungsform der Figur 2 zeigt ebenfalls einen Doppelverschluß mit einer ersten, inneren Verschlußkappe 1 sowie einer diese übergreifenden zweiten, äußeren Verschlußkappe 2, an deren Randteil ein mit einem G-riffstück 22 versehener Abreißstreifen 23 angebracht ist. In der Sehnittansieht ist eine gummielastische Dichtungsscheibe 4 angedeutet; durch diese Yärd die Aus- nehmung 11 nach dem Abnehmen der zweiten, äußeren Verschlußkappe 2 zugänglich.
Figur 3 stellt einen weiteren Doppelverschluß dar, bei dem die erste Verschlußkappe 1 mit Gewindegängen 12 auf den Ampullenhals 3 aufschraubbar ist, und außerdem einen durch schmale Schlitze 13 abgesetzten unteren Teil 14 aufweist, so daß bereits die erste, innere Verschlußkappe 1 als Sicherheitsverschluß gestaltet ist. Die innere Verschlußkappe 1 wird von der äußeren Verschlußkappe 2 überfangen, welche, wie in Figur 2 dargestellt,
einen Abreißstreifen 23 mit Griffstück 22 aufweist. Zur Erleichterung des Aufschraubens ist eine obere Handfläche der ersten Verschlußkappe 1 im Bereich eines Handstreifens 15 geriffelt.
Schließlich zeigt Figur 4 eine erste Verschlußkappe 1 der in Figur 3 beschriebenen Art mit einem Abreißstück 5 in der Ausnehmung 11. Dieses tellerförmige Abreißstück 5 hintergreift mit Randteilen 51,52 den Rand der Ausnehmung 11 und ist außerdem durch eine Abreißlasche 53 und eine Haltezunge 54 auf der äußeren Oberfläche der ersten Verschlußkappe 1 abgestützt. Die Abdichtung des Ampullenhalses 3 kann auch hier in bekannter Weise durch eine gummielastische Dichtungsscheibe erfolgen. Eine derartige aufsehraubbare Verschlußkappe mit eingelegtem Abreißstück und absprengbarem Hingteil 15 kann gegebenenfalls auch ohne die zweite Verschlußkappe 2 vorteilhaft verwendet werden. Man erreicht dabei sowohl eine Sicherung der elastischen Dichtungsscheibe gegen Verschmutzung,als auch eine Sicherung gegen unbefugte Veränderung des Ampulleninhalts.

Claims (9)

RA.528 249-8.1!^ § S chut ζ ansprüohe
1. Verschluß für ampullenartige Gefäße unter Verwendung von auf den Ampullenhals aufgesetzten Verschlußkappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenhals (3) mit einer ersten an sich bekannten Verschlußkappe (1) überfangen ist, welche eine am oberen Rand des Ampullenhalses (3) anliegende elastische Dichtungsscheibe (4) anpreßt und zur Freigabe der Dichtungsscheibe (4) eine Ausnehmung (11) aufweist, und daß diese erste Verschlußkappe (1) mit einer zweiten an sich bekannten Verschlußkappe (2) vollständig überfangen ist, welche den Ampullenhals (3) und die erste Verschlußkappe (1) übergreift und nur unter Formänderung abnehmbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und/oder die zweite Verschlußkappe (1,2) als bekannter Sicherheitsverschluß vorzugsweise mit Schlitzausnehmungen (13,21) des Randteiles gestaltet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und/oder die zweite Verschlußkappe (1,2) als bekannter Sicherheitsverschluß mit am Randteil vorbereitetem Abreißstreifen (23) ausgebildet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste oder die erste und die zweite Verschlußkappe (1,2) auf ein Gewinde des Ampullenhalses (3) aufschraubbar ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschlußkappe (1) ein Abreißelement (5) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in die Ausnehmung (11) der ersten Verschlußkappe (1) ein tellerförmiges Abreißstück (5) eingelegt ist, wobei eine Abreißlasche (53) sowie mindestens eine Haltezunge (54) von der Tellerbodenflache ausgehen und bei eingesetztem Abreißstück (5) an der Oberseite des Randes der Ausnehmung (11) der ersten Verschlußkappe (1) anliegen, und daß zwischen Abreißlasche (53) und Haltezunge (54) verbleibende Tellerrandteile (51,52) den Rand der Ausnehmung (11) in der ersten Verschlußkappe (1) untergreifen.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß di© zweite Verschlußkappe (2) aus einem anderen Werkstoff besteht als die erste Verschlußkappe (1).
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Verschlußkappe (1,2) aus Kunststoff besteht.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Verschlußkappen (1,2) als zusammengesetzte Baueinheit vorfertigbar sind, Yfelche in einem Arbeitsgang auf den Ampullenhals (3) aufsetzbar ist.
DEP26056U 1965-10-08 1965-10-08 Verschluss fuer ampullenartige gefaesse. Expired DE1928627U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26056U DE1928627U (de) 1965-10-08 1965-10-08 Verschluss fuer ampullenartige gefaesse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26056U DE1928627U (de) 1965-10-08 1965-10-08 Verschluss fuer ampullenartige gefaesse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1928627U true DE1928627U (de) 1965-12-09

Family

ID=33366520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26056U Expired DE1928627U (de) 1965-10-08 1965-10-08 Verschluss fuer ampullenartige gefaesse.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1928627U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102141A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-23 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Behaelter aus kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102141A1 (de) * 1981-01-23 1982-09-23 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Behaelter aus kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0520207B1 (de) Flaschenverschlusskappe für Zwei-Komponenten-Packungen
DE2813454C3 (de) Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke
DE3144861C2 (de)
DE2114156B2 (de) Leicht zu öffnender Behälterdeckel aus Blech, insbesondere Dosendeckel
DE3405188A1 (de) Einen durchgefuehrten eingriffsversuch oder eingriff anzeigender verschluss fuer behaelter mit einem mit gewindegaengen versehenem hals
EP0408162A1 (de) Verfahren zur Herstellung von einer Originalitätssicherung an einer Tube und eine Tube
DE3206245A1 (de) Bausatz fuer einen kappenverschluss
DE1097305B (de) Verschlusskapsel aus elastischem Material
DE68902290T2 (de) Originalverschluss fuer behaelter.
DE2646688A1 (de) Behaelterverschluss
DE2502271A1 (de) Garantieverschlusskapsel
DE69403707T2 (de) Kapsel mit einer Schwächungslinie
EP0697345A2 (de) Dichtungsscheibe mit Grifflasche
DE2727737A1 (de) Boerdelkappenverschluss
DE2335880A1 (de) Flaschen-verschluss
DE2952778A1 (de) Schraubkappenverschluss
DE1928627U (de) Verschluss fuer ampullenartige gefaesse.
DE1532388C3 (de) Verschlußkapsel für Flaschen oder ähnliche Behälter
DE60307666T2 (de) Verfahren zur Ausbilden einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung und deren Aufbringen auf Behälter
DE2213772A1 (de) Schraubverschluss fuer behaelter
DE2208704A1 (de) Gegen Verfälschung oder Verschmutzung sichere und wiederverwendbare sterile Verschlußvorrichtung
DE8906346U1 (de) Verschluß für Medikamentenflaschen
DE2128886C3 (de) Aufreißkappe aus Metall
DE9311970U1 (de) Flasche mit Etikett
DE3344461C2 (de) Gerät zum Öffnen und Verschließen von Flaschen