DE2813454C3 - Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke - Google Patents

Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke

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DE2813454C3
DE2813454C3 DE2813454A DE2813454A DE2813454C3 DE 2813454 C3 DE2813454 C3 DE 2813454C3 DE 2813454 A DE2813454 A DE 2813454A DE 2813454 A DE2813454 A DE 2813454A DE 2813454 C3 DE2813454 C3 DE 2813454C3
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Description

Die Erfindung betn'fft einen Behälterverschluß, insbesondere Raschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke, mit einem Verschlußkörper, der einen Prämienangebotshinweis auf seiner inneren Bodenoberfläche hat, sowie ein? Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben -verbunden ist, wobei die Dichtung schwachhaftend oder nichtnaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußköry.irs wenigstens an deren Mittelplatte gehalten ist
Es sind viele Arten von Flaschenverschlüssen für verkaufsfördernde Zwecke vorgeschlagen worden, so zum Beispiel in den US-Patentschriften 17 11469, 32 33 770, 32 57 021, 3361 281, 35 81 690 und 36 33 781. Bei diesen konventioneilen Flaschenverschlüssen für verkaufsfördernde Zwecke kann die Dichtung von dem Verschlußkörper entfernt werden, indem man einen Fingernagel oder ein Werkzeug, das eine Spitze aufweist, zwischen das Umfangsende der Dichtung und den Verschlußkörper einfügt und erstere nach aufwärts herausnimmt
Das gilt auch für den Behälterverschluß, der aus der deutschen Auslegeschrift 12 08 2(0 bekannt ist und einen Verschlußkörper umfaßt, welcher auf seiner inneren Bodenoberfläche mehrere Bezeichnungen oder Beschriftungen hat, sowie eine Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben verbunden ist Im einzelnen ist die Bezeichnung oder Beschriftung auf einer Folie vorgesehen, die zwischen dem Boden des Verschlußkörpers und der Dichtung angeordnet ist Die Haftkräfte zwischen der Dichtung und der Folie, welche die Bezeichnung oder Beschriftung trägt, sind größer als zwischen letzterer und der Bodenoberfläche des Verschlußkörpers, derart, daß die Folie, die die Bezeichnung oder Beschriftung trägt, zusammen mit der Dichtungseinlage aus dem Verschlußkörper herausnehmbar ist.
Wenn auch bei einem solchen Behälterverschluß ebenso wie bei den Behälterverschlüssen nach den vorstehend genannten US-Patentschriften die Dichtung verhältnismäßig schwach an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden sein kann, um eine relativ leichte Entfernung derselben zu ermöglichen, ist es jedoch trotzdem erforderlich, daß die Bindungskraft immer noch verhältnismäßig hoch ist, weil es notwendig ist, die Ablösung der Dichtung durch Vibration und andere physikalische bzw. physische Einwirkungen während des Transports der Verschlüsse und des Vorgangs des Verschließens bzw. Abdichtens eines Behälters zu verhindern und eine gute Abdichtung dieses Behälters sicherzustellen. Infolgedessen kann die
ίο Dichtung nur schwierig aufgenommen bzw. erfaßt werden, da hierzu entweder ein Fingernagel oder ein spitzer Hilfsgegenstand benutzt werden muß. Im ersteren Falle ist es relativ mühsam, die Dichtung aus dom Verschlußkörper mit dem Fingernagel herauszubekommen, und es besteht die Gefahr, daß man sich den Fingernagel beschädigt bzw. teilweise abbricht Die Benutzung eines spitzen bzw. scharfen Hilfsgegenstands ist gefährlich, und zwar insbesondere für Kinder, da das spitze bzw. scharfe Werkzeug beim Versuch des Hochhebens und Herauslösens der Dichtung leicht abrutschen und zu Verletzungen führen kann.
Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 24 816 ist ein Behälterverschluß, insbesondere ein Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke bekannt bei dem der Verschlußkörper eine Beschriftung auf seiner inneren Bodenoberfische in Form eines Aufdrucks aufweist Während bei dem in Fig. 1 dieser Druckschrift dargestellten Ausführungsbeispiel die Dichtung praktisch nur aus einem Dichtungsring besteht ist es bei der
jo in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der deutschen Offenlegungsschrift 19 24 816 so, daß der Dichtungsring und eine mittige transparente Filmfüllung, die im wesentlichen in dem Raum angeordnet ist der von dem Dichtungsring umschlossen wird, einstückig miteinander ausgebildet sind. In dieser zweiten Ausführungsform bilden also der Dichtungsring und die in seinem Mittelbereich befindliche Schicht ein einziges zusammenhängendes, einstückiges Element wobei das Material, das zur Herstellung dieser beiden Elemente verwendet wird, aus einem bekannten Dichtungseinsatzgußmaterial besteht Dieses einstückige Element besitzt einen Umfangsabschnitt kurz außerhalb des Dichtungsrings, und dieser letztere Abschnitt haftet zusammen mit dem Bereich unterhalb des Dichtungsrings fest an einer darunterliegenden Schicht, die ihrerseits über Zwischenschichten mit einer auf der Innenseite des Verschlußkörpers vorgesehenen Überzugsschicht verbunden ist, von denen die eine Zwischenschicht zur Verminderung der Haftung auf der
Überzugsschicht unterhalb des von dem Dichtungsring und dem Umfangsabschnitt bedeckten Bereichs vorgesehen ist. Auch die innere Schicht kann über die darunter befindlichen Schichten und am Verschlußkörper haften. Dieser Behälterverschluß hat im Prinzip die gleichen Nachteile, wie sie bereits oben dargelegt worden sind. Denn um die Dichtung bzw. die mit dieser Dichtung verbundene Einsatzeinheit aus dem Verschlußkörper herauszulösen, ist es notwendig, mit einem Fingernaget oder einem Taschenmesser entlang dem
M) innenrand des mittleren ebenen Abschnitts des Verschlußkörpers zu fahren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Behälterverschluß, insbesondere einen Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke zu schaffen, der
μ mit einer Dichtung versehen ist, welche leicht von Hand abgelöst werden kann, ohne daß eine Verletzungsgefahr besteht, insbesondere ohne daß ein scharfes Werkzeug benutzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelplatte der Dichtung ein Reißstreifenteil hat, das durch eine Sollbruchlinie begrenzt ist
Auf diese Weise ist es durch Angreifen und Ziehen an dem Reißstreifenteil sehr leicht ohne Benutzung eines Werkzeugs möglich, die Dichtung vom Verschlußkörper zu lösen, da die Mittelplatte, die an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist, das erfindungsgemäße Reißstreifenteil hat und sich dieses wegen seiner Begrenzung durch eine Sollbruchlinie leicht hochziehen und erfassen läßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fingernagel dabei beschädigt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Behälterverschlusses, wobei Teile weggebrochen. sind bzw. dieser Verschluß teilweise im Schnitt dargestellt ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Behälterverschluß, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt ist;
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie I-IderFig.2;
F i g. 4 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Abwandlung des in Fig.2 veranschaulichten Behälterverschlusses, wobei der Prämienangebotshinweis abnehmbar vorgesehen ist;
F i g. 5 eine Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Behälterverschlusses, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt, also zu sehen ist;
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-IIderFig.5;und
F i g. 7 eine Aufsicht auf verschiedene Formen (A), (B), (C) des Reißstreifenteils eines Behälterverschlusses, wobei die Innenseite des Verschlusses nach oben gewandt, also sichtbar ist
Nach F i g. i, welche die gesamte Anordnung eines Behälterverschlusses, wie er durch die vorliegende Erfindung zur Verfugung gestellt wird, zeigt, besteht der Verschluß 1 grundsätzlich aus einem kapseiförmigen Verschlußkörper 2, der einen Prämienangebotshinweis 4 auf seiner inneren Bodenoberfläche 3 hat, sowie einer Dichtung 5, die an die innere Bodenoberfläche 3 gebunden bzw. mit dieser Fläche verbunden ist Als ein typisches Beispiel des Verschlußkörpers 2 ist in Fig. 1 ein Kronenkappen- bzw. Kronenkorkenverschlußkörper gezeigt Die vorliegende Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf andere Arten von Flaschenverschlusssen anwendbar, wie zum Beispiel bei aufroll- bzw. aufwalzbaren, diebstahlsicheren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln, aufschraubbaren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln usw.
Das Material für die Dichtung, die an dem Verschlußkörper angebracht wird, können verschiedene, an sich bekannte synthetische Harze verwendet werden. Typische Beispiele sind Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, Kautschuke, wie Styrol-Butadien-Kautschuk, und Polyvinylchlorid. Ein speziell geeignetes Material für die Dichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist Polyäthylen.
Unter einem »Prämienangebotshinweis« soll insbesondere eine Anzeige, Angabe, Bezeichnung, ein Vermerk, ein Zeichen, ein Hinweis oder dergleichen eines Preis-, Prämien-, üi.vinn- oder Belohnungsangebots verstanden werden.
Der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren
Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 kann mittels Drucken vorgesehen werden, wie das im Falle der konventionellen Kronenkappen bzw. -korken der Fall ist die für verkaufsfördernde Zwecke benutzt werden.
Dieser Hinweis kann erforderlichenfalls so vorgesehen sein, daß er auf die Dichtung, die abgelöst werden soll, übertragen bzw. aufgebracht wird. Ein solcher übertrag- bzw. abnehmbarer Prämienangebotshinweis für verkaufsfördemde Zwecke ist an sich bekannt und zum
ίο Beispiel in den US-Patentschriften 32 57 021,33 61 281, 35 81 690 und 36 33 781 beschrieben.
In dem Behälterverschluß nach der Erfindung wird die Dichtung 5 wenigstens an deren Mittelplatte 6 schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren
Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 gehalten.
Der Umfangsabdichtungsteil 7 der Dichtung kann auch nichthaftend oder schwachhaftend (leicht durch eine schwache Kraft zerstörbar) an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörners 2 gehalten werden. Jedoch kann selbstverständlich dann, wenn die Mittelplatte 6 der Dichtung nichthaftend art der inneren Bodenoberflächg 3 gehalten wird, der Umfangsabdichtungsteil 7 der Dichtung nicht ebenfalls nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers gehalten werden, sondern er sollte schwachhaftend an ihr gehalten werden. Andernfalls würde die Dichtung 5 nicht an die innere Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers gebunden sein, und der gewünschte Verschluß könnte nicht erzielt werden.
Allgemein ist es wünschenswert, daß der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung schwachhaftend wenigstens teilweise an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers vorgesehen sein sollte. Wenn der Verschluß nach der Erfindung dafür gedacht ist für die Abdichtung einer Rasche verwendet zu werden, die einen Inhalt mit einem hohen inneren Gasdruck enthält wie zum Beispiel kohlensäurehaltige Getränke, dann braucht der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung nicht notwendigerweise schwachhaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers angebracht zu sein, er kann vielmehr nichthaftend an ihr vorgesehen sein. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche wird mit der Bezeichnung »Mittelplatte« der Dichtung ein dünnes, mittiges Teil der Dichtung bezeichnet das nicht in Kontakt mit dem Abdichtungsende (dem Teil, das in F i g. 1 durch den Buchstaben »S« bezeichnet ist) eines zu verschließenden Behälters kommt Die Bezeichnung »Umfangsabdichtungsteil« der Dichtung bezeichnet ein dickes Umfangsrandteil der
so Dichtung, das in engon bzw. dichten Eingriff mit dem
Abdichtungsende eines zu verschließenden Behälters
kommt um eine gas- und rliissigkeitsdichte Abdichtung auszubilden.
Es kann jedes bekannte Verfahren dazu benutzt
werden, wenigstens die Mittelplatte der Dichtung schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers zu halten. Beispielsweise kanr die gesamte Dichtung dadurch schwachhaftend an der inneren Bodenoberfläche des
μ Verschlußkorpers gehalten werden, daß man die gesamte, innere Bodenoberfläche des Ver£chiu3körpers mit einem Lack oder Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die schwach an der Dichtung haftet, beschichtet oder bedruckt. Ein Lack bzw. Firnis oder eine
es Druckfarbe, der bzw. die schwach an der Dichtung haften, kann auf denjenigen Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkorpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit dem
Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt; und ein Lack bzw. Firnis oder eine Druckfarbe, der bzw. die nicht wesentlich an der Dichtung haftet, kann auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, welcher mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt. Oder es kann umgekehrt der bzw. die im wesentlichen nichthaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Bedrucken aufgebracht werden, der mit dem Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt, und der bzw. die schwach anhaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe kann auf denjenigen Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt. Darüberhinaus kann dann, wenn die gesamte innere Bodenoberfiäche des Verschiuökörpers schwachhaftend an der Dichtung gehalten wird, die Haftfestigkeit zwischen dem Bereich, der mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, und dem Bereich, der mit dem Umfangsabdichtungsteil in Kontakt kommt, variiert werden. Ein alternatives Verfahren umfaßt das Beschichten der gesamten inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die fest an der Dichtung haftet, und das gesamte Bedrucken oder das Bedrucken in Halbtonpunkten von variierenden Dichten des Bereichs der inneren Bodenoberfläche, der wenigstens mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die im wesentlichen nicht an der Dichtung haftet, so daß die Haftung der Mittelplatte an dem bedruckten Teil der inneren Bodenoberfläche des Verschlusses auf einen Zustand eingestellt werden kann, der im Bereich zwischen einem schwachhaftenden und einem nichthaftenden Zustand liegt.
Darüberhinaus kann durch Benutzung des in der DE-OS 27 11 727 beschriebenen Verfahrens wenigstens die Mittelplatte der Dichtung schwachhaftend an der innprpn RrvHpnnhprflärhp HpC Vprsrhlnftlfftrnpr* ophat.
■ O
ten werden. Es können auch die in den JA-OS 1 26 484/1974 und 1 50 188/1977 beschriebenen Verfahren benutzt werden.
Wenn Polyäthylen als Dichtungsmaterial benutzt wird, dann kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für eine feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, die hauptsächlich aus oxydiertem Polyäthylen zusammengesetzt ist. wie in der GB-PS 14 84 209 beschrieben ist. Ceeignete, schwachhaftende oder nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, umfassen eine Mischung eines kleinen Anteils an oxydiertem Polyäthylen mit einem anderen verträglichen Harz, sowie solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Hamstoff-Harz oder ein Alkydharz enthalten. Wenn Polyvinylchlorid als Material für die Dichtung benutzt wird, kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für die feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, der bzw. die hauptsächlich aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren oder einem Acrylharz besteht Nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, sind vorzugsweise solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Harnstoff-Harz oder ein Alkydharz als Hauptbestandteil enthalten.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mittelplatte 6 der Dichtung 5 ein Reißstreifen-
teil 9 hat, das durch Begrenzen der Mittelplatte mit einer Sollbruchlinie 8 ausgebildet ist und das von dem anderen Teil der Mittelplatte abgetrennt und abgehoben werden kann. Die Sollbruchlinie 8 kann eine Kerbe sein, die auf der Mittelplatte 6 der Dichtung 5 eingeschnitten bzw. eingekerbt ist, wie in Fig. I oder 2 gezeigt ist. Oder sie kann eine schlitzartige Linie sein, die sich zur inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers erstreckt, oder eine Perforationslinie. Kurz gesagt, es ist jede Linie oder Nut geeignet, die die Trennung eines Teils der Mittelplatte 6 in einer Streifenform längs der Sollbruchlinie 8 ohne große Kraft gestaltet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Reißstreifenteil 9 dadurch ausgebildet worden, daß nur ein Teil der Mittelplatte 6 der Dichtung 5 durch eine Sollbruchlinie 8 umgeben ist, wobei ein diskontinuierlicher Teil (Brükkenteil) IO gelassen worden ist, so daß das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil (Brückenteil) 10 der Soiibruchiinie S mit dem Rest der Dichtung iniegrai bzw. einstückig ausgebildet ist.
Beim Hochnehmen bzw. Erfassen der Dichtung 5 in dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Behälterverschluß wird das Reißstreifenteil 9 zunächst mittels eines Fingernagels hochgehoben und weiter mil den Fingern hochgezogen. Da das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil 10 integral bzw. einstückig mit der Mittelplatte 6 oder dem Umfangabdichtungsteil 9 verbunden ist und die Mittelplatte 6 durch die schwachhaftende oder nichthaftende Lack- bzw. Firnisschicht L I schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 des Vtrschlußkörpers 2 gehalten wird, wird ein Teil der Miftelplatte 6 oder des Umfangsabdichtungsteils 7 durch die Kraft des Hochhebens des Reißstreifenteils 9 entfernt und von der inneren Bodenoberfiäche 3 des Verschlußkörpers abgehoben. Schließlich wird die gesamte Dichtung 5 vollständig abgelöst und kann von dem Verschlußkörper entfernt werden. Die Entfernung der Dichtung 5 macht den Prämienangebotshinweis 4. der an der inneren Bodenoberfläche 3 unter der Dichtung 5 angebracht ist. sichtbar.
In F i σ ~\ kt pin Aiitfühnincrsbeisniel gezeigt, bei dem der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren Bodenoberfiäche 3 des Verschlußkörpers bleibt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in Fig.4 veranschaulicht ist, ist der Prämienangebotshinweis 4 auf eine Lack- bzw. Firnisschicht L 2 gedruckt, an der die Dichtung festhaftet, eine Lack- bzw. Firnisschicht L 3, die im wesentlichen nicht an der Lack- bzw. Firnisschicht L 2 haftet, ist in einem Bereich zwischen der Lackschicht L 2 und der inneren Bodenoberflikiie des Verschlußkörpers vorgesehen, welcher der Dichtung 5 entspricht Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bricht die Lack- bzw. Firnisschicht L 2 an dem Teil, der in der Zeichnung mittels der punktierten Linie dargestellt ist und zwar durch den Vorgang des Abtrennens der Dichtung 5, sie wird auf diese Weise zusammen mit der Dichtung 5 abgehoben. Infolgedessen wird der Prämienangebotshinweis 4 auf die rückwärtige Oberfläche der Dichtung 5 übertragen und von dem VerschluBkörper entfernt Die Dichtung 5. die den so übertragenen Prämienangebotshinweis 4 aufweist, kann direkt zum Zwecke der Zuweisung bzw. Erlangung der Prämie benutzt werden.
Es wurde oben unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 darauf hingewiesen, daß das ReiBstreifenteii 9 mitteis eines Fingernagels angehoben wird. Um den Vorgang des Anhebens des Reißstreifenteils 9 zu erleichtern, ist
es wünschenswert, einen Knopf Il an der Spitze des ReiOstreifentc'ls 9 vorzusehen, wie durch die gestrichelten Linien in den F: i g. 2. 3 und 4 angedeutet ist. Die Form und Abmessung des Knopfes 11 sind nicht kritisch. er kann eine solche Abmessung und Form haben, daß die*° so klein wie möglich sind, jedoch ein Halten mittels der Finger ermöglichen. Vorteilhafterweise sollte er eine Höhe von etwa 2 bis 5 mm haben, sowie einen Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm. obwohl die Abmessungen entsprechend der Abmessung des Ver schlußkörpers variieren können. Die Form des Kopfes 11 kann z.B. haubenartig, kugelig, zylindrisch oder rechteckig sein.
In einem anderen Ausfuhrung^beispiel kann eine Rippe 12 ausgebildet sein, die längs der Sollbruchlinic 8, welche das Reißstreifenteil 9 begrenzt, vorsteht. Das erleichtert es, einen Fingernagel auf bzw. unter das Rippenteil 12 am Ende des ReitSstreifcntcils zu haken und das Reißstreifenteil 9 anzuheben. Dadurch wird auch noch ein anderer Vorteil erzielt, nämlich eine Verstärkung des Reißstreifenteils 9.
Das Reißstreifenteil 9 ist in F i g. 2 keilförmig ausgebildet, es ist aber nicht auf diese Form beschränkt. Es können vielmehr verschiedenste Formen angewandt werden, z. B. die Formen, die in Fi g. 7A, Bund C gezeigt sind. Gemäß der Darstellung der Fig. 7A enden beide Enden der V-förmigen Sollbruchlinie 8. bevor sie das Umfangsabdichuingsteil 7 erreichen. Alternativ kann, wie Fig. 7B zeigt, eine spulenartige Sollbruchlinie 8 eingeschnitten bzw. gekerbt sein, die sich von der Mitte der Mittelplatte 6 bis in die Nähe des Umfangsabdichtungsteils 7 erstreckt. In Fig. 7C ist eine U-förmige Sollbruchlinie 8 in einer geeigneten Position der Mittelplatte der Dichtung vorgesehen, und zwar
■ beispielsweise längs des Umfangsabdichtungsteils 7.
Es kann ein Knopf 11 vorgesehen sein, wie er durch die gestrichelten Linien in den Fig. 7A, B und C angedeutet ist, und zwar am Ende des Reißsireifenteils 9. das von der Sollbruchlinie 8 umgeben ist.
" Die Dichtung mit den verschiedenen, speziellen Formen, die oben erläutert wurden, kann durch ein übliches Formungs- bzw. Formpreßverfahren an der inneren Oberfläche eines VerschluQkörpers angebracht werden. Das Formen bzw. Formpressen kann durch
ι. Benutzung eines Formungs- bzw. Formpreßstempels, der einen Vorsprung oder eine Vertiefung auf seiner Oberfläche zum Ausbilden einer Sollbruchlinie und, sofern erforderlich, eines Knopfes oder einer Rippe hai, erleichtert werden.
" Da die Mittelplatte der Dichtung, die an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist. gemäß der Erfindung ein Reißstreifenteil hat, kann die Dichtung sehr leicht ohne Benutzung eines Werkzeugs entfernt werden. Auf diese Weise trägt der Behälterver-
?■> Schluß in hohem Maße zur Förderung des Verkaufs von Artikeln bei, die in Behälter verpackt sind, welche mittels dieser Verschlüsse, die mit einen Prämienangebotshinweis versehen sind, abgedichtet bzw. verschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zcichnunaen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Behälterverschluß, insbesondere FlaschenverschluQ, für verkaufsfördernde Zwecke, mit einem Verschlußkörper, der einen Prämienangebotshinweis auf seiner inneren Bodenoberfläche hat, sowie eine Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben verbunden ist, wobei die Dichtung schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers wenigstens an deren Mitteiplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (6) ein Reißstreifenteil (9) hat, das durch eine Sollbruchlinie (8) begrenzt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Reißstreifenteils (9) ein Knopf (11) ausgebildet ist.
3. Verschfü3 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerschlußkörper (2) ein Kronenverschlußkörper ist
DE2813454A 1977-09-26 1978-03-29 Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke Expired DE2813454C3 (de)

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