DE2813454A1 - Verschluss, insbesondere flaschenverschluss, fuer verkaufsfoerdernde zwecke - Google Patents

Verschluss, insbesondere flaschenverschluss, fuer verkaufsfoerdernde zwecke

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DE2813454A1 DE19782813454 DE2813454A DE2813454A1 DE 2813454 A1 DE2813454 A1 DE 2813454A1 DE 19782813454 DE19782813454 DE 19782813454 DE 2813454 A DE2813454 A DE 2813454A DE 2813454 A1 DE2813454 A1 DE 2813454A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8000 MÜNCHEN 71 ■ TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
1837 JS/My
JAPAN CROWN CORK CO., LTD. Tokyo / Japan
Verschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke
9098U/0603
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, der eine ablösbare Dichtung hat, der bzw. die dazu geeignet ist, für verkaufsfördernde Zwecke benutzt zu werden. Genauer betrifft die Erfindung einen Flaschenverschluß für verkaufsfördernde Zwecke, der eine Dichtung hat, die durch Ausbildung eines Reißstreifenteils leichter als bisher ablösbar gemacht ist.
Es sind viele Arten von Flaschenverschlüssen flir verkauf sfordernde Zwecke vorgeschlagen worden (s. z.B. die US-PSen 1 711 469, 3 233 770, 3 257 021, 3 361 281, 3 581 690 und 3 633 781). Bei den konventionellen Flaschenverschlüssen für verkaufsfördernde Zwecke kann die Dichtungvon der Verschlußkapsel bzw. dem Verschlußkörper (hierfür wird nachstehend der Begriff '!Verschlußkörper" verwendet) entfernt werden, indem man einen Fingernagel oder ein Werkzeug, das eine Spitze aufweist, zwischen das Umfangsende der Dichtung und den Verschlußkörper einfügt und erstere nach aufwärts klaubt. Obwohl die Dichtung schwach an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist, damit eine leichte Entfernung derselben möglich ist, ist die Bindungskraft noch verhältnismäßig hoch, weil es erforderlich ist, die Ablösung der Dichtung durch Vibration und andere physikalische bzw. physische Einwirkungen während des Transports der Flaschenverschlüsse und des Vorgangs des Verschließens bzw. Abdichtens einer Flasche zu verhindern und eine gute Abdichtung der Flasche sicherzustellen. Die Dichtung kann jedoch oft nur schwierig, aufgenommen bzw. erfaßt werden, und zwar insbesondere dann, wenn ein Fingernagel benutzt wird. Darüberhinaus ist es, insbesondere für Kinder, gefährlich, die Dichtung mittels eines scharfen Werkzeugs hochzuheben, und tatsächlich wurden schon Verletzungen, die durch einen solchen Versuch verursacht wurden, mitgeteilt.
Es hat sich ein zunehmender Bedarf auf dem Fachgebiet für Flaschenverschlüsse für verkaufsfördernde Zwecke ergeben,
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die mit Dichtungen versehen sind, welche leicht von Hand abgelöst werden können, ohne daß ein scharfes Werkzeug benutzt werden muß.
Mit der Erfindung soll ein verbesserter Flaschenverschluß für verkaufsfördernde Zwecke zur Verfügung gestellt werden, der frei von den oben erläuterten Nachteilen ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein verbesserter Flaschenverschluß für verkaufsfördernde Zwecke geschaffen werden, der mit einer Dichtung versehen ist, die leicht von Hand ohne Benutzung eines scharfen Werkzeugs abgezogen werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Gemäß der Erfindung wird ein Verschluß für verkaufsfördernde Zwecke zur Verfügung gestellt, der einen Verschlußkörper aufweist, welcher auf seiner inneren Bodenoberfläche eine Anzeige, Angabe, Bezeichnung, einen Vermerk, ein Zeichen, einen Hinweis oder dergl. (hierfür wird nachfolgend der Begriff "Hinweis" benutzt) eines Preis-, Prämien-, Gewinn- oder Belohnungsangebots (hierfür wird nachstehend der Begriff "Prämienangebot" benutzt) aufweist, und der eine Dichtung hat, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. ablösbar mit dieser inneren Bodenoberfläche verbunden ist, wobei die Dichtung halbhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers wenigstens in dessen Mittelplatte bzw. -feld gehalten wird, und wobei die Mittelplatte bzw. das Mittelfeld ein Reißstreifenteil hat, das von einer brechbaren bzw. aufreißbaren Linie (hierfür wird nachstehend der Begriff "Sollbruchlinie" verwendet) begrenzt ist.
Der Flaschenverschluß nach der Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
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die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Verschlusses nach der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind bzw. dieser Verschluß teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verschluß, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie I-I der Fig.2; '
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Abwandlung des in Fig. 2 veranschaulichten Verschlusses, wobei der Hinweis eines Prämienangebots abnehmbar gegeben bzw. vorgesehen ist;
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verschlusses nach der Erfindung, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt, also zu sehen ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 5; und
Fig. 7 eine Aufsicht auf verschiedene Formen (A), (B), (C) des Reißstreifenteils eines Verschlusses nach der Erfindung, wobei die Innenseite des Verschlusses nach oben gewandt, also sichtbar ist.
Nach Fig. 1, welche die gesamte Anordnung eines Flaschenverschlusses, wie er durch die vorliegende Erfindung, zur Verfügung gestellt wird, zeigt, besteht der Verschluß 1 grundsätzlich aus einer Kapsel 2 (auch als Verschlußkörper bezeichnet) , die einen Prämienangebotshinweis 4 auf ihrer inneren Bodenoberfläche 3 hat, sowie einer Dichtung 5, die an die innere Bodenoberfläche 3 gebunden bzw. mit dieser Fläche verbunden ist. Als ein typisches Beispiel der Kapsel 2 ist in Fig, 1 ein Kronenkappen-bzw. -korkenverschlußkörper gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf andere Arten von Flaschenverschlüssen anwendbar, wie z.B.bei aufroll- bzw. -walzbaren, diebstahlsicheren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln, aufroll- bzw. -walzbaren Kappenver-
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Schlußkörpern bzw. -kapseln, vorschraubbaren bzw. vorher aufschraubbaren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln sowie Fahnenbzw. Ansatzkappenverschlußkörpern bzw. -kapseln.
Das Material für die Dichtung, die an dem Verschlußkörper angebracht wird, ist nicht kritisch, und es können verschiedenste, an sich bekannte synthetische Harze verwendet werden. Typische Beispiele sind Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, Kautschuke, v/ie Styrol-Butadien-Kautschuk, und Polyvinylchlorid. Ein speziell geeignetes Material für die Dichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist Polyäthylen.
Der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 1 kann mittels Drucken vorgesehen werden, wie das im Falle der konventionellen Kronenkappen bzw. -korken der Fall ist, die für verkaufsfördernde Zwecke benutzt werden. Dieser Hineis kann erforderlichenfalls so vorgesehen sein, daß er auf die Dichtung, die abgelöst werden soll, übertragen bzw. aufgebracht wird. Ein solcher übertrag- bzw. abnehmbarer Prämienangebotshinweis für verkaufsfördernde Zwecke ist an sich bekannt und z.B. in den US-PSen 3 2.57 021, 3 361 281, 3 581 690 und 3 633 781 beschrieben.
In dem Verschluß nach der Erfindung wird die Dichtung 5 selbsthaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 wenigstens an deren Mittelfeld bzw. -platte 6 gehalten.
Der Umfangsabdichtungsteil 7 der Dichtung kann auch nichthaftend oder halbhaftend (leicht durch eine schwache Kraft zerstörbar) an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 gehalten werden. Jedoch kann selbstverständlich dann, wenn die Mittelplatte 6 der Dichtung nichthaftend an der inneren Oberfläche 3 gehalten wird, der Umfangsabdich-
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tungsteil 7 der Dichtung nicht nichthaftend an der inneren Bodenob-erfläche 3 des Verschlußkörpers gehalten werden, son-· dem er sollte halbhaftend an ihr gehalten werden. Anderenfalls würde die Dichtung 5 nicht an die. innere Oberfläche 3 des Verschlußkörpers gebunden sein, und der gewünschte Verschluß wäre nicht fähig, erzielt zu werden bzw. er könnte nicht erzielt werden.
Allgemein ist es wünschenswert, daß der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung halbhaftend wenigstens teilweise an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers vorgesehen sein sollte. Wenn der Verschluß nach der Erfindung dafür gedacht ist, für die Abdichtung einer Flasche verwendet zu werden, die einen Artikel mit einem hohen inneren Gasdruck enthält, wie z. B. kohlensäurehaltige Getränke, dann braucht der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung nicht notwendigerweise halbhaftend an der inneren Oberfläche des Verschlußkörpers angebracht zu sein, und er kann im wesentlichen nichthaftend an ihr vorgesehen sein. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche wird mit der Bezeichnung "Mittelplatte" bzw. "Mittelfeld" der Dichtung ein dünnes, mittiges Teil der Dichtung bezeichnet, das nicht in Kontakt mit dem Abdichtungsende (dem Teil, das in Fig. 1 durch den Buchstaben "S" bezeichnet ist) eines zu verschließenden Behälters kommt. Die Bezeichnung "Umfangsabdichtungsteil" der Dichtung bezeichnet ein dickes Umfangsrandteil der Dichtung, das-in engen bzw. dichten Eingriff mit dem Abdichtungsende eines zu verschließenden Behälters kommt, um eine gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung auszubilden.
Es kann jedes bekannte Verfahren dazu benutzt werden, wenigstens die Mittelplatte der Dichtung halbhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers
zu halten. Beispielsweise kann die gesamte Dichtung dadurch halbhaftend an der inneren Oberfläche des Verschlußkörpers gehalten werden, daß man die gesamte, innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers mit einem Lack oder Firnis oder einer
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ί - ρ -
Druckfarbe, der bzw. die schwach an der Dichtung haftet, beschichtet oder bedruckt. Ein Lack bzw. Firnis oder eine Druckfarbe, der bzw. die schwach (halbhaftend) an der Dichtung haftet, kann auf denjenigen Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit dem Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt; und ein Lack bzw. Firnis oder eine Druckfarbe, der bzw. die nicht wesentlich an der Dichtung haftet, kann auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, welcher mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt. Oder es kann umgekehrt der bzw. die im wesentlichen nüithaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Bedrucken aufgebracht werden, der mit dem Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt, und der bzw. die schwach anhaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe kann auf denjenigen Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit der Hittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt. Darüberhinaus kann dann, wenn die gesamte innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers halbhaftend an der Dichtung gehalten wird, die Haftfestigkeit zwischen dem Bereich, der mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, und dem Bereich, der mit dem Umfangsabdichtungsteil in Kontakt kommt, variiert werden. Ein alternatives Verfahren umfaßt das Beschichten der gesamten inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die fest ander Dichtung haftet, und das gesamte Bedrucken oder das Bedrucken in Halbtonpunkten von variierenden Dichten des Bereichs der inneren Bodenoberfläche, der wenigstens mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die im wesentlichen nicht an der Dichtung haftet, so daß die Haftung der Mittelplatte an dem bedruckten Teil der inneren Bodenoberfläche des Verschlusses auf einen
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Zustand eingestellt werden kann, der im Bereich zwischen einem halbhaftenden und einem im wesentlichen nichthaftenden Zustand liegt.
Darüberhinaus kann durch Benutzung des in der DE-OS 2 711 727 beschriebenen Verfahrens wenigstens die Mittelplatte der Dichtung halbhaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gehalten werden. Es können auch die in den JA-OSen 126484/1974 und 150188/1977 beschriebenen Verfahren benutzt werden.
Wenn Polyäthylen als Dichtungsmaterial benutzt wird, dann kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für eine feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, die hauptsächlich aus oxydiertem Polyäthylen zusammengesetzt ist, wie in der GB-PS 1 484 209 beschrieben ist. Geeignete, halbhaftende oder nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, umfassen eine Mischung eines kleinen Anteils an oxydiertem Polyäthylen mit einem anderen verträglichen Harz, sowie solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Harnstoff-Harz oder ein Alkydharz enthalten. Wenn Polyvinylchlorid als Material für die Dichtung benutzt wird, kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für die feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, der bzw. die hauptsächlich aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren oder einem Acrylharz besteht. Nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, sind vorzugsweise solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Harnstoff-Harz oder ein Alkydharz als Hauptbestandteil enthalten.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mittelplatte 6 der Dichtung 5 ein Reißstreifenteil 9 hat, das durch Begrenzen der Mittelplatte mit einer Sollbruchlinie 8 ausgebildet ist und das von dem anderen Teil der Mittelplatte abgetrennt und abgehoben werden kann. Die Sollbruchlinie kann eine Kerbe sein, die auf der Mittelplatte 6 der Dichtung
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eingeschnitten bzw. eingekerbt ist, wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt ist. Oder sie kann eine schlitzartige Linie sein, die sich zur inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers erstreckt, oder eine Perforationslinie. Kurz gesagt, ist jede Linie oder Nut geeignet, die die Trennung eines Teils der Mittelplatte 6 in einer Streifenform längs.der Sollbruchlinie 8 ohne irgendeine große Kraft gestattet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Reißstreifenteil 9 dadurch ausgebildet worden, daß man nur teilweise einen Teil der Mittelplatte 6 der Dichtung 5 durch eine Sollbruchlinie 8 umgeben hat, wobei ein diskontinuierlicher Teil (Brückenteil) 10 gelassen worden ist, so daß es ermöglicht wird, daß das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil (Brückenteil) 10 der Sollbruchlinie 8 mit dem Rest der Dichtung integral bzw. einstückig ist.
Beim Hochnehmen bzw. Erfassen der Dichtung 5 in dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Verschluß wird das Reißstreifenteil 9 zunächst mittels eines Fingernagels hochgehoben und weiter dadurch hochgezogen, daß man es mit den Fingern hält. Da das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil 10 integral bzw. einstückig mit der Mittelplatte 6 oder dem Umfangabdichtungsteil 9 ist und die Mittelplatte 6 durch die halbhaftende oder nie hthaftende Lack- bzw. Firnisschicht L1 halbhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 der Kapsel 2 gehalten wird, wird ein Teil der Mittelplatte 6 oder des Umfangsabdichtungsteils 7 durch die Kraft des Hochhebens des Reißstreifenteils 9 entfernt und von der inneren Bodenoberflä ehe 3 des Verschlußkörpers abgehoben. Schließlich wird die gesamte Dichtung 5 vollständig abgelöst und kann von dem Verschlußkörper entfernt werden. Die Entfernung der Dichtung 5 macht den Prämienangebotshinweis 4, der an der inneren Bodenoberfläche 3 unter der Dichtung 5 angebracht ist, sichtbar.
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In Fig. 3 ist ein Ausführungs"beispiel gezeigt, bei dem der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers bleibt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 veranschaulicht ist, ist der Prämienangebotshinweis 4 auf eine Lack- bzw. Firnisschicht L2 gedruckt, an der die Dichtung festhaftet, und eine Lack- bzw. Firnisschicht L3, die. im wesentlichen nicht an der Lackbzw. Firnis schicht L2 haftet, ist in einem Bereich zwischen der Lackschicht L2 und der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers vorgesehen, welcher der Dichtung 5 entspricht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bricht die Lack- bzw. Firnisschicht L2 an dem Teil, der in der Zeichnung mittels der punktierten Linie dargestellt ist, und zwar durch den Vorgang des Abtrennens der Dichtung 5» und sie wird auf diese Weise zusammen mit der Dichtung 5 abgehoben. Infolgedessen wird der Prämienangebotshinweis 4 auf die rückwärtige Oberfläche der Dichtung 5 übertragen und von dem Verschlußkörper entfernt. Die Dichtung 5, die den so Übertragern Prämienangebotshinweis 4 aufweist, kann direkt zum Zwecke der Zuweisung bzw. Erlangung der Prämie benutzt werden.
Es wurde oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 darauf hingewiesen, daß das Reißstreifenteil 9 mittels eines Fingernagels angehoben wird. Um den Vorgang des Anhebens des Reißstreifenteils 9 zu erleichtern, ist es wünschenswert, einen Knopf 11 an der Spitze des Reißstreifenteils 9 vorzusehen, wie durch die gestrichelten Linien in den Fig. 2, 3 und 4 angedeutet ist. Die Form und Abmessung des Knopfes 11 sind nicht kritisch, und er kann eine solche Abmessung und Form haben, daß diese so klein wie möglich sind, jedoch ein Halten mittels der Finger ermöglichen. Vorteilhafterweise sollte er eine Höhe von etwa 2 bis 5mm haben, sowie einen maximalen Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm, obwohl die Abmessungen entsprechend der Abmessung des Verschlußkörpers variieren können. Die Form des Knopfes 11 kann z.B.haubenartig, kugelig, zylindrisch oder rechteckig, pfeilerförmig sein.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Rippe 12 ausgebildet sein, die längs der Sollbruchlinie 8, welche das Reißstreifenteil 9 begrenzt, vorsteht. Das erleichtert es, einen Fingernagel auf bzw. unter das Rippenteil 12 am Ende des Reißstreifenteils zu haken und das Reißstreifenteil 9 anzuheben. Dadurch wird auch noch ein anderer Vorteil erzielt, nämlich eine Verstärkung des Reißstreifenteils 9.
Das Reißstreifenteil 9 ist in Fig. 2 keilförmig, aber es ist nicht auf diese Form beschränkt. Es können vielmehr verschiedenste Formen angewandt v/erden, z.B. die verschiedenen Formen, die in Fig. 7A, B und C gezeigt sind. Gemäß der Darstellung der Fig. 7A enden beide Enden der V-förmigen. Sollbruchlinie 8, bevor sie das Umfangsabdichtungsteil 7 erreichen. Alternativ kann, wie Fig. 7B zeigt, eine spulenartige Sollbruchlinie 8 eingeschnitten bzw. -gekerbt sein, die sich von d er Mitte der Mittelplatte 6 bis in die Nähe des TJmf angsabdichtungsteils 7 erstreckt. In Fig. 7C ist eine U-förmige Sollbruchlinie 8 in einer geeigneten Position der Mittelplatte der Dichtung vorgesehen, und zwar beispielsweise längs des Umfangsabdichtungsteils 7.
Natürlich kann ein Knopf 11 vorgesehen sein, wie er durch die gestrichelten Linien in den Fig. 7A, B und C angedeutet ist, und zwar am Ende des Reißstreifenteils 9, das von der Sollbruchlinie 8 umgeben ist bzw. umgeben von der Sollbruchlinie 8.
Die Dichtung mit den verschiedenen, speziellen Formen, die oben erläutert wurden, kann durch ein übliches Formungsbzw. Formpreßverfahren an der inneren Oberfläche eines Verschlußkörpers angebracht werden. Das Formen bzw. Formpressen kann durch Benutzung eines Formungs- bzw. Formpreßstempels, der einen Vorsprung oder eine Vertiefung auf seiner Oberfläche
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zum Ausbilden einer Soirbruchlinie und, sofern erforderlich, eines Knopfes oder einer Rippe hat, erleichtert werden.
Da die Mittelplatte der Dichtung, die an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist, gemäß der Erfindung ein Reißstreifenteil hat, kann die Dichtung sehr leicht1 ohne Benutzung eines Werkzeugs entfernt v/erden, Auf diese Weise ist der VerschlußJn hohem Maße zu verkaufsfördernden Zwecken geeignet, und er trägt auch in hohem Maße zur Förderung des Verkaufs von Artikeln bei, die in Flaschen verpackt sind, welche mittels der Verschlüsse der vorliegenden Erfindung abgedichtet bzw. verschlossen sind.
Ende der Beschreibung«
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    1837 Patentansprüche
    Verschluß für verkaufsfördernde Zwecke, gekennzeichnet durch einen Verschlußkörper (2), der einen Prämienangebotshinweis (4) auf seiner inneren Bodenoberfläche (3) hat, sowie eine Dichtung (5), die an die innere Bodenoberfläche (3) des Verschlußkörpers (2) gebunden bzw. mit derselben verbunden ist, wobei die Dichtung (5) halbhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche (3) des Verschlußkörpers (2) wenigstens an dessen Mittelplatte (6) gehalten ist und die Mittelplatte (6) ein Reißstreifenteil (9) hat, das durch eine Sollbruchlinie (8) begrenzt ist.
    2β Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißstreifenteil (9) einen Knopf (11) hat, der an dessen Ende ausgebildet ist.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) ein Kronenverschlußkörper ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    90981 A/0603
DE2813454A 1977-09-26 1978-03-29 Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke Expired DE2813454C3 (de)

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