DE2813454B2 - Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke - Google Patents

Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke

Info

Publication number
DE2813454B2
DE2813454B2 DE2813454A DE2813454A DE2813454B2 DE 2813454 B2 DE2813454 B2 DE 2813454B2 DE 2813454 A DE2813454 A DE 2813454A DE 2813454 A DE2813454 A DE 2813454A DE 2813454 B2 DE2813454 B2 DE 2813454B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
closure
closure body
inner bottom
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2813454A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813454C3 (de
DE2813454A1 (de
Inventor
Kouichi Aichi Doi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Closures Co Ltd
Original Assignee
Japan Crown Cork Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Crown Cork Co Ltd filed Critical Japan Crown Cork Co Ltd
Publication of DE2813454A1 publication Critical patent/DE2813454A1/de
Publication of DE2813454B2 publication Critical patent/DE2813454B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813454C3 publication Critical patent/DE2813454C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/245Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with decoration, information or contents indicating devices, labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/04Discs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F2023/0025Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes on containers

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke, mit einem Verschlußkörper, der einen Prämienangebotshinweis auf seiner inneren Bodenoberfläche hat, sowie eine Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben verbunden ist, wobei die Dichtung schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers wenigstens an deren Mittelplatte gehalten ist.
Es sind viele Arten von Flaschenverschlüssen für verkaufsfördernde Zwecke vorgeschlagen worden, so zum Beispiel in den US-Patemschriften 17 11469, 32 33 770, 32 57 021, 33 61 281, 35 81 690 und 36 33 781. Bei diesen konventionellen Flaschenverschlüssen für verkaufsfördernde Zwecke kann die Dichtung von dem Verschlußkörper entfernt werden, indem man einen Fingernagel oder ein Werkzeug, das eine Spitze aufweist, zwischen das Umfangsende der Dichtung und den Verschlußkörper einfügt und erstere nach aufwärts herausnimmt
Das gilt auch für den Behälterverschluß, der aus der deutschen Auslegeschrift 12 08 210 bekannt ist und einen Verschlußkörper umfaßt, welcher auf seiner inneren Bodenoberfläche mehrere Bezeichnungen oder Beschriftungen hat, sowie eine Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben verbunden ist. Im einzelnen ist die Bezeichnung oder Beschriftung auf einer Folie vorgesehen, die zwischen dem Boden des Verschlußkörpers und der Dichtung angeordnet ist. Die Haftkräfte zwischen der Dichtung und der Folie, welche die Bezeichnung oder Beschriftung trägt, sind größer als zwischen letzterer und der Bodenoberfläche des Verschlußkörpers, derart, daß die Folie, die die Bezeichnung oder Beschriftung trägt, zusammen mit der Dichtungseinlage aus dem Verschlußkörper herausnehmbarist.
Wenn auch bei einem solchen Behälterverschluß ebenso wie bei den Behälterverschlüssen nach den vorstehend genannten US-Patentschriften die Dichtung verhältnismäßig schwach an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden sein kann, Um eine relativ leichte Entfernung derselben zu ermöglichen, ist es jedoch trotzdem erforderlich, daß die Bindungskraft immer noch verhältnismäßig hoch ist, weil es notwendig ist die Ablösung der Dichtung durch Vibration und andere physikalische bzw. physische Einwirkungen während des Transports der Verschlüsse und des Vorgangs des Verschließen bzw. Abdichtens eines Behälters zu verhindern und eine gute Abdichtung dieses Behälters sicherzustellen. Infolgedessen kann die Dichtung nur schwierig aufgenommen bzw. erfaßt werden, da hierzu entweder ein Fingernagel oder ein spitzer Hilfsgegenstand benutzt werden muß. Im ersteren Falle ist es relativ mühsam, die Dichtung aus dem Verschlußkörper mit dem Fingernagel herauszubekommen, und es besteht die Gefahr, daß man sich den Fingernagel beschädigt bzw. teilweise abbricht Die Benutzung eines spitzen bzw. scharfen Hilfsgegenstands ist gefährlich, und zwar insbesondere für Kinder, da das spitze bzw. scharfe Werkzeug beim Versuch des Hochhebens und Herauslösens der Dichtung leicht abrutschen und zu Verletzungen führen kann.
Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 24 816 ist ein Behälterverschluß, insbesondere ein Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke bekannt, bei dem der Verschlußkörper eine Beschriftung auf seiner inneren Bodenoberfläche in Form eines Aufdrucks aufweist Während bei dem in Fig. 1 dieser Druckschrift dargestellten Ausführungsbeispiel die Dichtung praktisch nur aus ejnem Dichtungsring besteht, ist es bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der deutschen Offenlegungsschrift 19 24 816 so, daß der Dichtungsring und eine mittige transparente Filmfüllung, die im wesentlichen in dem Raum angeordnet ist, der von dem Dichtungsring umschlossen wird, einstückig miteinander ausgebildet sind. In dieser zweiten Ausführungsforir bilden also der Dichtungsring und die in seinem Mittelbereich befindliche Schicht ein einziges zusammenhängendes, einstückiges Element, wobei das Material, das zur Herstellung dieser beiden Elemente verwendet wird, aus einem bekannten Dichtungseinsatzgußmaterial besteht. Dieses einstückige Element besitzt einen Umfangsabschnitt kurz außerhalb des Dichtungsrings, und dieser letztere Abschnitt haftet zusammen mit dem Bereich unterhalb des Dichtungsrings fest an einer darunterliegenden Schicht, die ihrerseits über Zwischenschichten mit einer auf der Innenseite des Verschlußkörpers vorgesehenen Überzugsschicht verbunden ist, von denen die eine Zwischenschicht zur Verminderung der Haftung auf der
so Überzugsschicht unterhalb des von dem Dichtungsring und dem Umfangsabschnitt bedeckten Bereichs vorgesehen ist. Auch die innere Schicht kann über die darunter befindlichen Schichten und am Verschlußkörper haften, Dieser Behälterverschluß hat im Prinzip die gleichen Nachteile, wie sie bereits oben dargelegt worden sind. Denn um die Dichtung bzw. die mit dieser Dichtung verbundene Einsatzeinheit aus dem Verschlußkörper herauszulösen, ist es notwendig, mit einem Fingernagel oder einem Taschenmesser entlang dem Innenrand des mittleren ebenen Abschnitts des Verschlußkörpers zu fahren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Behälterverschluß, insbesondere einen F laschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke zu schaffen, der mit einer Dichtung versehen ist, welche leicht von Hand abgelöst werden kann, ohne daß eine Verletzungsgefahr besteht, insbesondere ohne daß ein scharfes Werkzeug benutzt w***"'^or* ^"^
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelplatte der Dichtung ein Reißstreifenteil hat, das durch eine Sollbruchlinie begrenzt U?.
Auf diese Weise ist es durch Angreifen und Ziehen an dem Reißstreifenteil sehr leicht ohne Benutzung eines Werkzeugs möglich, die Dichtung vom Verschlußkörper zu lösen, da die Mittelplatte, die an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist, das erfindungsgemäße Reißstreifenteil hat und sich dieses wegen seiner Begrenzung durch eine Sollbruchlinie leicht hochziehen und erfassen läßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fingernägel dabei beschädigt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger Au"=führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Behä'terverschlusses, wobei Teile weggebrochen sind bzw. dieser Verschluß teilweise im Schnitt dargestellt ist;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Behälterverschluß, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt ist;
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie I-IderFig.2;
F i g. 4 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Abwandlung des in Fig.2 veranschaulichten Behälterverschlusses, wobei der Prämienangebotshinweis abnehmbar vorgesehen ist;
F i g. 5 eine Aufsicht auf ein anderes Ausfuhrungsbeispiel eines Behälterverschlusses, wobei dessen Innenseite nach oben gewandt, also zu sehen ist;
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IMl der F ig. 5; und
F i g. 7 eine Aufsicht auf verschiedene Formen (A), (B), (C) des Reißstreifenteils eines Behälterverschlusses, wobei die Innenseite des Verschlusses nach oben gewandt, also sichtbar ist
Nach Fig. 1, welche die gesamte Anordnung eines Behälterverschlusses, wie er durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, zeigt, besteht der Verschluß 1 grundsätzlich aus einem kapseiförmigen Verschlußkörper 2, der einen Piämienangebotshinweis 4 auf seiner inneren Bodenoberfläche 3 hat, sowie einer Dichtung 5, die an die innere Bodenoberfläche 3 gebunden bzw. mit dieser Fläche verbunden ist Als ein typisches Beispiel des Verschlußkörpers 2 ist in Fig. 1 ein Kronenkappen- bzw. Kronenkorkenverschlußkörper gezeigt Die vorliegende Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf andere Arten von Flaschenverschlüssen anwendbar, wie zum Beispiel bei aufroll- bzw. aufwalzbaren, diebstahlsicheren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln, aufschraubbaren Kappenverschlußkörpern bzw. -kapseln usw.
Das Material für die Dichtung, die an dem Verschlußkörper angebracht wird, können verschiedene, an sich bekannte synthetische Harze verwendet werden. Typische Beispiele sind Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, Kautschuke, wie Styrol-Butadien-Kautschuk, und Polyvinylchlorid. Ein speziell geeignetes Material für die Dichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist Polyäthylen.
Unter einem »Prämienangebotshinweis« soll insbesondere eine Anzeige, Angabe, Bezeichnung, ein Vermerk, ein Zeichen, ein Hinweis oder dergleichen eines Preis-, Prämien-, Gewinn- oder Belohnungsangebots verstanden werden.
Der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren
Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 kann mittels Drucken vorgesehen werden, wie das im Falle der konventionellen Kronenkappen bzw. -korken der Fall ist, die für verkaufsfördernde Zwecke benutzt werden. Dieser Hinweis kann erforderlichenfalls so vorgesehen sein, daß er auf die Dichtung, die abgelöst werden soll übertragen bzw. aufgebracht wird. Ein solcher übertrag-D2W. abnehmbarer Prämienangebotshinweis für verkaufsfördernde Zwecke ist an sich bekannt und zum
ίο Beispiel in den US-Patentschriften 32 57 021, 33 61 281, 35 81 690 und 36 33 781 beschrieben.
In dem Behälterverschluß nach der Erfindung wird die Dichtung 5 wenigstens an deren Mittelplatte 6 schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren
Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 gehalten.
Der Umfangsabdichtungsteil 7 der Dichtung kann auch nichthaftend oder schwachhaftend (leicht durch eine schwache Kraft zerstörbar) an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 gehalten werden. Jedoch kann selbstverständlich dann, wenn die Mittelplatte 6 der Dichtung nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 gehalten wird, der Umfangsabdichtungsteil 7 der Dichtung nicht ebenfalls nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers gehalten werden, sondern er sollte schwachhaftend an ihr gehalten werden. Andernfalls würde die Dichtung 5 nicht an die innere Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers gebunden sein, und der gewünschte Verschluß könnte nicht erzielt werden.
Allgemein ist es wünschenswert, daß der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung schwachhaftend wenigstens teilweise an der inneren Bodenoberfiäche des Verschlußkörpers vorgesehen sein sollte. Wenn der Verschluß nach der Erfindung dafür gedacht ist, für die Abdichtung einer Flasche verwendet zu werden, die einen Inhalt mit einem hohen inneren Gasdruck enthält wie zum Beispiel kohlensäurehaltige Getränke, dann braucht der Umfangsabdichtungsteil der Dichtung nicht notwendigerweise schwachhaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers angebracht zu sein, er kann vielmehr nichthaftend an ihr vorgesehen sein. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche wird mit der Bezeichnung »Mittelplatte« der Dichtung ein dünnes, mittiges Teil der Dichtung bezeichnet, das nicht in Kontakt mit dem Abdichtungsende (dem Teil, das in F i g. 1 durch den Buchstiben »S« bezeichnet ist) eines zu verschließenden Behälters kommt Die Bezeichnung »Umfangsabdichtungsteil« der Dichtung bezeichnet ein dickes Umfangsrandteil der
Dichtung, das in engen bzw. dichten Eingriff mit dem Abdichtungsende eines zu verschließenden Behälters
kommt um eine gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung auszubilden.
Es kann jedes bekannte Verfahren dazu benutzt
werden, wenigstens die Mittelplatte der Dichtung schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörper!, zu halten. Beispielsweise kann die gesamte Dichtung dadurch schwachhaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gehalten werden, daß man die gesamte, innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers mit ehern Lack oder Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die schwach an der Dichtung haftet beschichtet oder bedruckt. Ein Lack bzw. Firnis oder eine Druckfarbe, der bzw. die schwach an der Dichtung haften, kann auf denjenigen Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichicn oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit dem
Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt; und ein Lack bzw. Firnis oder eine Druckfarbe, der bzw. die nicht wesentlich an der Dichtung haftet, kann auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, welcher mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt Oder es kann umgekehrt der bzw. die im wesentlichen nichthaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe auf den Bereich der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Bedrucken aufgebracht werden, der mit dem Umfangsabdichtungsteil der Dichtung in Kontakt kommt, und der bzw. die schwach anhaftende Lack bzw. Firnis oder Druckfarbe kann auf denjenigen Bereich deinneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers durch Beschichten oder Aufdrucken aufgebracht werden, der mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt. Darüberhinaus kann dann, wenn die gesamte innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers schwachhaftend an der Dichtung gehalten wird, die Haftfestigkeit zwischen dem Bereich, der mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, und dem Bereich, der mit dem Umfangsabdichtungsteil in Kontakt kommt, variiert werden. Ein alternatives Verfahren umfaßt das Beschichten der gesamten inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzv,. die fest an der Dichtung haftet, und das gesamte Bedrucken oder das Bedrucken in Halbtonpunkten von variierenden Dichten des Bereichs der inneren Bodenoberfläche, der wenigstens mit der Mittelplatte der Dichtung in Kontakt kommt, mit einem Lack bzw. Firnis oder einer Druckfarbe, der bzw. die im wesentlichen nicht an der Dichtung haftet, so daß die Haftung der Mittelplatte an dem bedruckten Teil der inneren Bodenoberfläche des Verschlusses auf einen Zustand eingestellt werden kann, der im Bereich zwischen einem schwachhaftenden und einem nichthaftenden Zustand liegt
Darüberhinaus kann durch Benutzung des in der DE-OS 27 11 727 beschriebenen Verfahrens wenigstens die Mittelplatte der Dichtung schwachhaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gehalten werden. Es können auch die in den JA-OS i 26 484/1974 und 1 50 188/1977 beschriebenen Verfahren benutzt werden.
Wenn Polyäthylen als Dichtungsmaterial benutzt wird, dann kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für eine feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, die hauptsächlich aus oxydiertem Polyäthylen zusammengesetzt ist, wie in der GB-PS 14 84 209 beschrieben ist Geeignete, schwachhaftende oder nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, umfassen eine Mischung eines kleinen Anteils an oxydiertem Polyäthylen mit einem anderen verträglichen Harz, sowie solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Harnstoff-Harz oder ein Alkydharz enthalten. Wenn Polyvinylchlorid als Material für die Dichtung benutzt wird, kann der Lack bzw. Firnis oder die Druckfarbe für die feste Bindung ein solcher bzw. eine solche sein, der bzw. die hauptsächlich aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren oder einem Acrylharz besteht Nichthaftende Lacke oder Druckfarben, die in diesem Falle verwendet werden, sind vorzugsweise solche, die ein Epoxy-Phenol-Harz, ein Epoxy-Harnstoff-Harz oder ein Alkydharz als Hauptbestandteil enthalten.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mittelplatte 6 der Dichtung 5 ein Reißstreifenteil 9 hat, das durch Begrenzen der Mittelplatte mit einer Sollbruchlinie 8 ausgebildet ist und das von dem anderen Teil der Mittelplatte abgetrennt und abgehoben werden kann. Die Sollbruchlinie 8 kann eine Kerbe sein, die auf der Mittelplatte 6 der Dichtung 5 eingeschnitten bzw. eingekerbt ist, wie in F i g. 1 oder 2 gezeigt ist. Oder sie kann eine schlitzartige Linie sein, die sich zur inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers erstreckt, oder eine Perforationslinie. Kurz gesagt es ist jede Linie
ίο oder Nut geeignet, die die Trennung eines Teils der Mittelplatte 6 in einer Streifenform längs der Sollbruchlinie 8 ohne große Kraft gestattet
Wie in F i g. 2 gezeigt ist ist das Reißstreifenteil 9 dadurch ausgebildet worden, daB nur ein Teil der Mittelplatte 6 der Dichtung 5 durch eine Sollbruchlinie 8 umgeben ist, wobei ein diskontinuierlicher Teil (Brükkenteil) 10 gelassen worden ist, so daß das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil (Brückenteil) 10 der Sollbruchlinie 8 mit dem Rest der Dichtung integral bzw. einstückig ausgebildet ist
Beim Hochnehmen bzw. Erfassen der Dichtung 5 in dem in den F i g. 2 und 3 gezeigten Behälterverschluß wird das Reißstreifenteil 9 zunächst mittels eines Fingernagels hochgehoben und weiter mit den Fingern hochgezogen. Da das Reißstreifenteil 9 an dem diskontinuierlichen Teil 10 integral bzw. einstückig mit der Mittelplatte 6 oder dem Umfangabdichtungsteil 9 verbunden ist und die Mittelplatte 6 durch die schwachhaftende oder nichthaftende Lack- bzw. Firnis-
JO schicht L 1 schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers 2 gehalten wird, wird ein Teil der Mittelplatte 6 oder des Umfangsabdichtungsteils 7 durch die Kraft des Hochhebens des Reißstreifenteils 9 entfernt und von der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers abgehoben. Schließlich wird die gesamte Dichtung 5 vollständig abgelöst und kann von dem Verschlußkörper entfernt werden. Die Entfernung der Dichtung 5 macht den Prämienangebotshinweis 4, der an der inneren Boden-
4u oberfläche 3 unter der Dichtung 5 angebracht ist sichtbar.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt bei dem der Prämienangebotshinweis 4 auf der inneren Bodenoberfläche 3 des Verschlußkörpers bleibt Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in F i g. 4 veranschaulicht ist ist der Prämienangebotshinweis 4 auf eine Lack- bzw. Firnisschicht L 2 gedruckt an der die Dichtung festhaftet eine Lack- bzw. Firnisschicht L 3, die im wesentlichen nicht an der Lack- bzw.
so Firnisschicht L 2 haftet ist in einem Bereich zwischen der Lackschicht L 2 und der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers vorgesehen, welcher der Dichtung 5 entspricht Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bricht die Lack- bzw. Firnisschicht L 2 an dem Teil, der in der Zeichnung mittels der punktierten Linie dargestellt ist und zwar durch den Vorgang des Abtrennens der Dichtung 5, sie wird auf diese Weise zusammen mit der Dichtung 5 abgehoben. Infolgedessen wird der Prämienangebotshinweis 4 auf die rückwärtige Oberfläche der Dichtung 5 fibertragen und von dem Verschlußkörper entfernt Die Dichtung 5, die den so übertragenen Prämienangebotshinweis 4 aufweist kann direkt zum Zwecke der Zuweisung bzw. Erlangung der Prämie benutzt werden.
Es wurde oben unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 darauf hingewiesen, daß das Reißstreifenteil 9 mittels eines Fingernagels angehoben wird. Um den Vorgang des Anhebens des Reißstreifenteils 9 zu erleichtern, ist
es wünschenswert, einen Knopf 11 an der Spitze des Reißstreifenteils 9 vorzusehen, wie durch die gestrichelten Linien in den F i g. 2, 3 und 4 angedeutet ist. Die Form und Abmessung des Knopfes 11 sind nicht kritisch, er kann eine solche Abmessung und Form haben, daß diese so klein wie möglich sind, jedoch ein Halten mittels der Finger ermöglichen. Vorteilhafterweise sollte er eine Höhe von etwa 2 bis 5 mm haben, sowie einen Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm, obwohl die Abmessungen entsprechend der Abmessung des Verschlußkörpers variieren können. Die Form des Kopfes 11 kann z.B. haubenartig, kugelig, zylindrisch oder rechteckig sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Rippe 12 ausgebildet sein, die längs der Soiibruchiinie S, welche das Reißstreifenteil 9 begrenzt, vorsteht. Das erleichtert es, einen Fingernagel auf bzw. unter das Rippenteil 12 am Ende des Reißstreifenteils zu haken und das Reißstreifenteil 9 anzuheben. Dadurch wird auch noch ein anderer Vorteil erzielt, nämlich eine Verstärkung des Reißstreifenteils 9.
Das Reißstreifenteil 9 ist in Fig.2 keilförmig ausgebildet, es ist aber nicht auf diese Form beschränkt. Es können vielmehr verschiedenste Formen angewandt werden, z. B. die Formen, die in F i g. 7 A, B und C gezeigt sind. Gemäß der Darstellung der F i g. 7A enden beide Enden der V-förmigen Sollbruchlinie 8, bevor sie das Umfangsabdichtungsteil 7 erreichen. Alternativ kann, wie Fig.7B zeigt, eine spulenartige Sollbruchlinie 8 eingeschnitten bzw. -gekerbt sein, die sich von der Mitte der Mittelplatte 6 bis in die Nähe des Umfangsabdichtungsteils 7 erstreckt. In Fig. 7C ist eine U-förmige Sollbruchlinie 8 in einer geeigneten Position der Mittelplatte der Dichtung vorgesehen, und zwar beispielsweise längs des Umfangsabdichtungsteils 7.
Es kann ein Knopf 11 vorgesehen sein, wie er durch die gestrichelten Linien in den F i g. 7A, B und C angedeutet ist, und zwar am Ende des Reißstreifenteils 9, das von der Sollbruchlinie 8 umgeben ist.
κι Die Dichtung mit den verschiedenen, speziellen Formen, die oben erläutert wurden, kann durch ein übliches Formungs- bzw. Formpreßverfahren an der inneren Oberfläche eines Verschlußkörpers angebracht werden. Das Formen bzw. Formpressen kann durch Benutzung eines Formungs- bzw. Formpreßstempeis, der einen Vorsprung oder eine Vertiefung auf seiner Oberfläche zum Ausbilden einer Sollbruchlinie und, sofern erforderlich, eines Knopfes oder einer Rippe hat, erleichtert werden.
Da die Mittelplatte der Dichtung, die an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden ist, gemäß der Erfindung ein Reißstreifenteil hat, kann die Dichtung sehr leicht ohne Benutzung eines Werkzeugs entfernt werden. Auf diese Weise trägt der Behälterver-Schluß in hohem Maße zur Förderung des Verkaufs von Artikeln bei, die in Behälter verpackt sind, welche mittels dieser Verschlüsse, die mit einen Prämienangebotshinweis versehen sind, abgedichtet bzw. verschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke, mit einem Verschlußkörper, der einen Prämienangebotshinweis auf seiner inneren Bodenoberfläche hat, sowie eine Dichtung, die ablösbar an die innere Bodenoberfläche des Verschlußkörpers gebunden bzw. mit derselben verbunden ist, wobei die Dichtung schwachhaftend oder nichthaftend an der inneren Bodenoberfläche des Verschlußkörpers wenigstens an deren Mittelplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatte (6) ein Reißstreifenteil (9) hat, das durch eine Sollbruchlinie (8) begrenzt ist
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Reißstreifenteils (9) ein Knopf (11) ausgebildet ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (2) ein Kronenverschlußkörper ist
DE2813454A 1977-09-26 1978-03-29 Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke Expired DE2813454C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977128448U JPS5551250Y2 (de) 1977-09-26 1977-09-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2813454A1 DE2813454A1 (de) 1979-04-05
DE2813454B2 true DE2813454B2 (de) 1980-11-06
DE2813454C3 DE2813454C3 (de) 1981-07-02

Family

ID=14984959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813454A Expired DE2813454C3 (de) 1977-09-26 1978-03-29 Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4157143A (de)
JP (1) JPS5551250Y2 (de)
AR (1) AR220125A1 (de)
BR (1) BR7801591A (de)
CA (1) CA1113886A (de)
DE (1) DE2813454C3 (de)
ES (1) ES243498Y (de)
FR (1) FR2403947A1 (de)
GB (1) GB1595286A (de)
IT (1) IT1095960B (de)
MX (1) MX146402A (de)
PH (1) PH16203A (de)
ZA (1) ZA783089B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL185713C (nl) * 1975-09-12 1990-07-02 Akerlund & Rausing Ab Werkwijze voor het vervaardigen van gasdichte kunststof houder.
JPS579247Y2 (de) * 1977-12-19 1982-02-22
JPS5926539B2 (ja) * 1978-08-22 1984-06-28 日本クラウンコルク株式会社 剥離可能なライナ−を備えた容器蓋
JPS5828990Y2 (ja) * 1978-11-02 1983-06-24 日本クラウンコルク株式会社 剥離性ライナ−付容器蓋
JPS5940102B2 (ja) * 1978-11-17 1984-09-28 日本クラウンコルク株式会社 剥離可能な接着構造物
AU530421B2 (en) * 1978-11-25 1983-07-14 Japan Crown Cork Co. Ltd. Closure with peelable liner
GB2130565A (en) * 1982-09-29 1984-06-06 Patent Dev International Ltd Container closures
GB2185613B (en) * 1986-01-15 1990-01-04 Metal Box Plc Can ends having closures usable as clips
GB2193186A (en) * 1986-07-31 1988-02-03 Bryant & May Ltd Books of matches
US5056681A (en) * 1988-09-28 1991-10-15 Howes James P Prize holding container assemblies
CA2106528C (en) * 1993-09-20 1995-06-20 Chris J. Maclean Electronic bottle cap
AUPO499097A0 (en) * 1997-02-06 1997-02-27 Mowbray, Stephen John Closure
US6267672B1 (en) 1998-10-21 2001-07-31 Ayecon Entertainment, L.L.C. Product sales enhancing internet game system
US6545594B1 (en) 2000-05-25 2003-04-08 The Coca-Cola Company Audio closure
ATE305419T1 (de) * 2000-07-07 2005-10-15 Peter Querbach Getränkeflasche und verfahren zum verschliessen derselben
DE10033222C2 (de) 2000-07-07 2003-12-11 Peter Querbach Verkaufsfertig verschlossene Weinflasche und Verfahren zum Verschließen einer Weinflasche
US20050067367A1 (en) * 2003-09-29 2005-03-31 Fabricas Monterrey, S.A. De C.V. Linerless metallic cap closure and method of fabricating the same
US8220653B2 (en) * 2006-11-10 2012-07-17 Fabricas Monterrey, S.A. De C.V. Lid with a detachable sealing joint and manufacturing method thereof
US20090020535A1 (en) * 2007-07-19 2009-01-22 Joubert Brad T Capsule For An Item
US8757408B2 (en) * 2007-07-19 2014-06-24 Brad T. Joubert Bottle closure with chamber for holding an item
USD634199S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
USD633386S1 (en) 2010-05-27 2011-03-01 Silgan White Cap LLC Closure
USD634200S1 (en) 2010-05-27 2011-03-15 Silgan White Cap LLC Closure
US8231020B2 (en) 2010-05-27 2012-07-31 Silgan White Cap LLC Impact resistant closure
US9248943B2 (en) 2012-02-18 2016-02-02 Anheuser-Busch, Llc Container closure
MX349795B (es) * 2012-09-18 2017-08-11 Fabricas Monterrey Sa De Cv Tapa metálica tipo corona para obturar una botella metálica.
US9988203B2 (en) 2014-03-20 2018-06-05 Besnik Bajrami Prize packages containing math teaching tools and edible confectionery items

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1711469A (en) * 1929-01-24 1929-04-30 Roland L Stratford Combined closure and identification device
US3233770A (en) * 1963-03-05 1966-02-08 Crown Cork & Seal Co Removable plastisol liners for crowns
US3257021A (en) * 1963-06-04 1966-06-21 Continental Can Co Closure seal with semi-adherent and removable liner
US3199705A (en) * 1963-11-04 1965-08-10 Continental Can Co Three-piece easy opening crown cap closure
US3361281A (en) * 1964-10-15 1968-01-02 Continental Can Co Closures having removable liners and transferable indicia printed with plastisol ink
US3332565A (en) * 1966-03-07 1967-07-25 Owens Illinois Inc Glass containers and closures for same
SE351611B (de) * 1968-05-24 1972-12-04 Zapata Industries Inc
US3581690A (en) * 1968-12-16 1971-06-01 Zapata Industries Inc Crown type closure with double removable liner unit enclosing trapped indicia and method of manufacture
US3633781A (en) * 1968-12-16 1972-01-11 Lapata Ind Inc Crown-type closure with double removable liner unit enclosing trapped indicia
SE342199B (de) * 1970-04-14 1972-01-31 Wicanders Korkfabriker Ab
JPS49126484A (de) * 1973-04-11 1974-12-04
JPS549632B2 (de) * 1974-02-04 1979-04-26
US4030630A (en) * 1975-06-18 1977-06-21 Penland Container, Inc. All plastic reclosable container closure
MX148964A (es) * 1976-03-17 1983-08-01 Crown Cork Japan Mejoras en revestimiento para un cierre o tapa de capsula y procedimiento para su obtencion
JPS52150188A (en) * 1976-06-08 1977-12-13 Shirasawa Eiki Container cover
JPS553095U (de) * 1978-06-21 1980-01-10

Also Published As

Publication number Publication date
CA1113886A (en) 1981-12-08
MX146402A (es) 1982-06-23
FR2403947B1 (de) 1980-06-13
AR220125A1 (es) 1980-10-15
GB1595286A (en) 1981-08-12
JPS5551250Y2 (de) 1980-11-28
IT7822232A0 (it) 1978-04-12
FR2403947A1 (fr) 1979-04-20
ES243498U (es) 1979-09-16
BR7801591A (pt) 1979-05-15
JPS5454550U (de) 1979-04-16
DE2813454C3 (de) 1981-07-02
DE2813454A1 (de) 1979-04-05
ES243498Y (es) 1980-02-16
US4157143A (en) 1979-06-05
IT1095960B (it) 1985-08-17
PH16203A (en) 1983-08-02
ZA783089B (en) 1979-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813454C3 (de) Behälterverschluß, insbesondere Flaschenverschluß, für verkaufsfördernde Zwecke
DE19639619A1 (de) Aufreißdeckel mit überraschendem Aufreißbereich
DE19920586A1 (de) Dichtscheibe und Folienverbund für einen Behälterverschluß
EP0833295B1 (de) Etikett mit wiederverschliessbarem Verschluss
DE2831811A1 (de) Endverschluss fuer einen insbesondere zylindrischen behaelter
DE3610679A1 (de) Behaelter mit einer vertikalen seitenwand
DE2802499C3 (de) Flaschenverschluß mit Dichtungseinlage und Prämienmarke
DE3241283A1 (de) Verschluss fuer behaelter beinhaltend ein injektionsgut
DE69909844T2 (de) Leicht zu öffnende haube
DE2647357C2 (de) Briefumschlag oder Umschlagbeutel zur wahlweisen Verwendung für den Brief- oder Drucksachenversand
DE4236393B4 (de) Originalitätsverschluß
DE2659243A1 (de) Flaschenaufreiss-verschlusskappe
DE2040937C3 (de) Verschlußkappe für Infusions- und Transfusionsflaschen und Herstellungsverfahren hierzu
DE2735836A1 (de) Verschlussdeckel fuer behaelter
DE19711391C1 (de) Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses
DE102017206634A1 (de) Versiegelungsetikett mit zwei Erstöffnungsnachweisen
DE895859C (de) Kapselverschluss aus elastischem Kunststoff fuer Flaschen
CH526436A (de) Behälterverschluss
DE4329227A1 (de) Abtrennbares Kopfetikett für Drehverschlüsse und Patentverschlüsse auf Getränkeflaschen
DE102019205340A1 (de) Etikett zur Gestaltung eines Verpackungselements
AT201459B (de) Verschlußkapsel für Flaschen, Krüge, Kanister u. ähnl. Behalter
DE202022100486U1 (de) Mehrlagiges Etikett
CH549509A (de) Flaschenkapsel.
DE102013015581B3 (de) Dichtscheibe zur lnduktionsversiegelung eines Behälters
DE2036187A1 (de) Verschließbarer Schuttbehalter mit Schnappverschlußlasche

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee