DE19711391C1 - Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses - Google Patents
Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines FlaschenhalsesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt aus geprägter Aluminium
folie zur Ausstattung eines Flaschenhalses insbesondere einer
Getränkeflasche, die mit einem Kronkorken verschlossen wird,
wobei sich der Zuschnitt in der an den Flaschenhals angeformten
Funktionsstellung zumindest teilweise über den Kronkorken er
streckt und zumindest bereichsweise mit dem Flaschenhals und mit
dem Kronkorken verklebt ist. Ein solcher Zuschnitt dient insbe
sondere der Ausstattung von Bierflaschen. Nach dem Befüllen der
Flaschen in der Brauerei und dem Verschließen mit einem Kron
korken wird ein Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie auf den
oberen Bereich der Flasche aufgebracht. Dies geschieht in einer
Etikettiermaschine, in der auf die Rückseite des Zuschnittes
Leim aufgetragen und der Zuschnitt dann an den Flaschenhals
angeformt wird. Dabei wird der Zuschnitt so positioniert, daß er
in der Regel den Kronkorken, den sich nach unten anschließenden
Wulst der Flasche und einen gewissen Bereich des Flaschenhalses
abdeckt. Oft weist das Etikett einen solchen Umriß auf, der es
gestattet, das Etikett am Flaschenhals so anzubringen, daß es
mit einer Spitze nach unten ragt. Auf die Rückseite eines
Etiketts wird in der Etikettiermaschine mittels eines Belei
mungssegments flüssiger Leim, insbesondere Kaseinleim, aufge
tragen und das Etikett dann vermittels eines Greifers der
Flasche zugeführt. Das Anformen des beleimten Zuschnitts im
Bereich des Flaschenhalses geschieht durch einen Bürst- oder
Rollvorgang. Da die Aluminiumfolie hierbei erheblich mechanisch
belastet wird, kann nur geprägte Aluminiumfolie eingesetzt
werden, die beim Bürsten oder Anrollen nicht reißt. Das Beleimen
und Anformen des Zuschnitts geschieht in einer der Leistung der
Etikettiermaschine entsprechenden hohen Geschwindigkeit. Selbst
dann, wenn der Leim auf die Rückseite des Etiketts nicht voll
flächig, sondern nur streifenförmig aufgebracht wird, läßt es
sich nicht vermeiden, daß Leimspritzer auftreten und auf Berei
chen des Flaschenhalses, insbesondere im Bereich des Wulstes,
auftrocknen. Es entstehen auch sog. Leimverschleppungen, d. h.
durch den Bürst- und Rollvorgang wird ein Teil des flüssigen
Leims örtlich verschoben, so daß der Zuschnitt durch diese
Leimspritzer und Leimverschleppungen örtlich an dem Wulst des
Flaschenhalses anklebt.
Bekanntlich wird beim Öffnen einer mit einem solchen Zuschnitt
in der beschriebenen Weise ausgestatteten Flasche ein Kapsel
heber oder ein sonstiges Werkzeug unter den gezackten Rand des
Kronkorkens geschoben, wobei sich ein anderer stegartiger Teil
des Werkzeuges auf der Oberseite des Kronkorkens anlegt. Durch
einen Hebevorgang kann der Kronkorken abgeknickt und abgenommen
werden, wobei während dieses Hebevorganges die Aluminiumfolie
des Zuschnittes im Übergangsbereich zwischen dem Kronkorken und
dem sich nach unten anschließenden Wulst des Flaschenhalses ein-
und dann durchreißt. Durch den Anbürst- bzw. Anrollvorgang dem
Zuschnittes haben sich in der Regel die gezackten Ecken des
Kronkorkens in der Folie ausgeformt. Es kommt sogar vor, daß die
Folie während des Anbürstens im Bereich der Zacken des Kronkor
kens geringfügig punktförmig einreißt, so daß der Zuschnitt in
der Funktionsstellung gleichsam eine Perforation erhält, die
sich über den Umfang des Kronkorkens im Anschluß an den unteren
Randbereich erstreckt. All dies führt zusammen mit dem Öffnungs
vorgang einer Flasche dazu, daß der Zuschnitt meist ausgezackt
oder ausgefranst durchreißt und diese Zacken oder Fransen des
dann an der Flasche verbleibenden Teils des Zuschnittes beim
Trinken aus der Flasche als störend und unangenehm empfunden
werden. Dies ist deshalb der Fall, weil beim Trinken aus der
Flasche zumindest die Unterlippe genau in diesem ausgefransten,
gezackten Bereich des Zuschnittes an dem Wulst des Flaschen
halses zur Anlage kommt. Es besteht auch die Gefahr, daß sich
dabei von dem ausgefransten Rand des Zuschnittes Teile der
Aluminiumfolie lösen können, was ebenfalls als störend empfunden
wird. Die Leimspritzer und Leimverschleppungen verhindern es
zumindest örtlich, daß der nach dem Öffnen der Flasche im
Bereich des Flaschenhalses verbleibende Teil des Zuschnitts von
dem Wulst entfernt wird.
Zuschnitte der eingangs beschriebenen Art sind bekannt. Sie
besitzen meist einen etwa rechteckigen oder auch geschwungenen
blatt- oder herzförmigen Umriß, je nach dem erwünschten Erschei
nungsbild, welches sie in der Funktionsstellung an dem Flaschen
hals erbringen sollen. Der Zuschnitt ist in der Regel auch mit
einem Werbeaufdruck versehen, der auf der der Flasche abge
kehrten Vorderseite des Zuschnittes angeordnet ist. Es ist auch
möglich, insbesondere im Bereich eines solchen Werbeaufdruckes,
die Prägung der Aluminiumfolie für die Bildung dieser Zuschnitte
bereichsweise zu vermeiden, um den Werbeaufdruck deutlicher und
klarer in Erscheinung treten zu lassen, weil es sich hierbei um
einen Bereich des Zuschnittes handelt, der relativ weit unten am
Flaschenhals in der Funktionsstellung zu liegen kommt und daher
einer vergleichsweise geringeren mechanischen Umformung unter
liegt.
Man hat bereits versucht, beim Etikettieren der gefüllten, ver
schlossenen Flaschen den oberen Bereich des Zuschnittes leimfrei
zu halten, um dem Benutzer der Flasche nach dem Öffnen die
Möglichkeit zu bieten, die unregelmäßig durchgerissene Folie im
Bereich des Wulstes der Flasche nach unten abzustreifen, um so
beim Trinken aus der Flasche die Unterlippe direkt auf der
Glasoberfläche des Wulstes ohne Kontakt mit der Aluminiumfolie
aufsetzen zu können. Diese Absicht läßt sich jedoch nicht reali
sieren, wie sich gezeigt hat, weil es sich nicht vermeiden läßt,
daß Leimspritzer insbesondere bei den erforderlich hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten der Etikettiermaschinen in den Bereich
des Zuschnittes gelangen, der eigentlich leimfrei gehalten
werden soll. Zum anderen wird auch durch den Anbürst- und
Anrollvorgang Leim aus anderen Bereichen, in denen der Leimauf
trag zur Haftung des Zuschnittes an der Flasche notwendig ist,
in den Bereich verdrängt, der an sich leimfrei gehalten werden
sollte. Es gelingt also nicht, einen Bereich über den gesamten
Umfang des Wulstes vollständig leimfrei zu halten.
Um das beschriebene Problem zu lösen, ist man deshalb bereits
dazu übergegangen, den Zuschnitt vergleichsweise kürzer zu
gestalten, so daß er in der angebürsteten Funktionsstellung
unterhalb des Kronkorkens beginnt und unterhalb des unteren
Randes des Wulstes am Flaschenhals endet. Damit bleibt sowohl
der Wulst wie auch der Kronkorken unabgedeckt, und es gibt
keinen ausgefransten Rand des Zuschnittes, der beim Trinken aus
der Flasche stören würde. Diese Lösung hat jedoch den erheb
lichen Nachteil, daß die Verschlußsicherung und der Hygiene
schutz, die durch einen sich in der Funktionsstellung auch über
den Kronkorken erstreckenden und mit diesem verklebten Zuschnitt
gebildet werden, aufgegeben werden. Der Verschluß der Flasche,
nämlich der Kronkorken, ist dann für Manipulationen zugänglich.
Auch die freie Oberfläche des Wulstes kann einer Verschmutzung
insbesondere während des Transportes unterliegen.
In der Patentanmeldung 196 40 193.3 ist bereits vorgeschlagen
worden, den Zuschnitt auf seiner der Flasche zugekehrten
Rückseite zumindest in dem Übergangsbereich, der in der
Funktionsstellung zwischen dem gezackten Rand des Kronkorkens
und dem sich am Flaschenhals anschließenden Wulst angeordnet
ist, mit einem Antihaftauftrag auszustatten. Dieser Vorschlag
geht von dem Gedanken aus, auf der Rückseite des Zuschnittes in
dem beschriebenen Übergangsbereich einen Antihaftauftrag
vorzusehen, also eine Lackierung, Beschichtung o. dgl., die die
Haftung zwischen dem beim Etikettieren eingesetzten Leim und der
Aluminiumfolie des Zuschnittes vermindert. Leimspritzer oder
beim Anbürsten verdrängter Leim stellen die beabsichtigte
Wirkung nicht in Frage. Die Reduzierung der Haftung in diesem
Bereich erbringt die Möglichkeit, den gezackt durchgerissenen
Anfangsbereich des Zuschnittes im Bereich des Wulstes des
Flaschenhalses nach unten abzustreifen, so daß er am Flaschen
hals verbleibt, oder aber über den Umfang abzureißen, wodurch
die Glasoberfläche des Wulstes der Flasche frei wird. Die dort
aufgetrockneten Leimspritzer und Leimflecken behindern infolge
des Antihaftauftrages das Abstreifen oder Abreißen des Teils des
Zuschnitts, der den Wulst abdeckt, nicht oder nur bedingt. Es
besteht jedoch die Gefahr, daß diese aufgetrockneten Leimreste
beim Ansetzen der Flasche an den Mund insbesondere durch
Speichel im Bereich der Unterlippe angelöst werden und so zu
einer geschmacklichen Beeinträchtigung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt der
eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der also zur Aus
stattung eines Flaschenhalses einer mit einem Kronkorken ver
schlossenen Flasche im Sinne einer Inhaltssicherung geeignet und
bestimmt ist und der in seiner Funktionsstellung an der Flasche
nach dem Abnehmen des Kronkorkens die Möglichkeit bietet, zumin
dest im oberen Teil des Wulstes des Flaschenhalses leicht gelöst
und nach unten zurückgestreift zu werden, damit die Glasober
fläche im Wulstbereich frei wird und der beim Abnehmen des Kron
korkens gezackt eingerissene Rand des Zuschnittes nicht mehr
stört. Ferner sollen aufgetrocknete Leimreste zumindest im obe
ren Teil des Wulstes des Flaschenhalses, die zu einer geschmack
lichen Beeinträchtigung führen könnten, vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Zuschnitt der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Zuschnitt auf seiner
der Flasche zugekehrten Rückseite zumindest in dem Verbindungs
bereich zu dem Kronkorken einen Klebstoffauftrag, in dem
Übergangsbereich, der in der Funktionsstellung zwischen dem
gezackten Rand des Kronkorkens und dem sich am Flaschenhals
anschließenden Wulst angeordnet ist, eine von dem Klebstoff
auftrag ausgesparte Freifläche und im Bereich des Flaschenhalses
unterhalb des Wulstes einen Auftragsbereich für Leim in der
Etikettiermaschine aufweist, der so angeordnet und/oder begrenzt
ist, daß Leimspritzer im Bereich des Wulstes des Flaschenhalses
nicht auftreten.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, bereits bei der
Herstellung des Zuschnittes einen Klebstoffauftrag aufzubringen
bzw. aufzudrucken. Dieser Klebstoffauftrag ist dort vorgesehen,
wo die Verbindung zu dem Kronkorken erfolgen soll, um die
Inhaltssicherung zu gewährleisten und gegen Manipulationen zu
schützen. Das Aufbringen eines solchen Klebstoffauftrags läßt
sich wesentlich exakter und kostengünstiger durchführen als ein
Leimauftrag. Darüber hinaus sind einsatzfähige Klebstoffe
wesentlich preisgünstiger zu erhalten als Leime. Dieser Kleb
stoffauftrag wird dann in der Etikettiermaschine aktiviert. Dies
kann beim Aufsetzen des Zuschnittes auf die Flasche geschehen,
weil in dem üblichen Abfüllprozeß von beispielsweise Bier
Schaumreste auf der äußeren Oberfläche der mit dem Kronkorken
verschlossenen Flasche durch Spritzwasser entfernt werden und
damit die Oberfläche der Flasche ohnehin feucht ist. Diese
Feuchtigkeit wird zur Aktivierung des Klebstoffauftrags genutzt.
Allerdings braucht ein solcher Klebstoffauftrag eine gewisse
Aktivierungszeit, die bei Hochleistungsmaschinen wie der einge
setzten Etikettiermaschine meist nicht zur Verfügung steht. Es
ist deshalb erforderlich, eine Anfangshaftung des Zuschnittes
unmittelbar beim Ansetzen an die Flasche zu gewährleisten. Diese
Anfangshaftung wird durch einen auf der Rückseite des Zuschnitts
vorgesehenen Auftragsbereich für Leim in der Etikettiermaschine
bereitgestellt. Nur in diesem eng begrenzten und positionierten
Auftragsbereich wird in der Etikettiermaschine flüssiger Leim
auf die Rückseite des Zuschnittes aufgebracht, der beim ersten
Kontakt des Zuschnittes mit dem Flaschenhals für einen ordnungs
gemäßen Sitz des Zuschnittes sorgt, der auch bei dem nachfolgen
den Bürst- bzw. Rollvorgang nicht beseitigt wird. Der Leimver
brauch ist im Vergleich zum Stand der Technik erheblich redu
ziert. Der Auftragsbereich für den Leim auf dem Zuschnitt ist so
angeordnet, daß in der Etikettiermaschine Leimspritzer und
Leimreste den Bereich der Freifläche nicht erreichen können, so
daß das Auftrocknen von Leimresten im Bereich des Wulstes des
Flaschenhalses vermieden wird. Damit wird gleichzeitig eine
geschmackliche Beeinträchtigung vermieden.
Die Erfindung ist auf die Ausbildung eines verkaufsfähigen
Zuschnittes gerichtet, wie er beispielsweise von einem Folien
hersteller an eine Brauerei zur Ausstattung von Bierflachen
geliefert wird. Der Zuschnitt wird aus Gründen der Klarheit und
leichteren Verständlichkeit zumindest teilweise in seiner
Funktionsstellung beschrieben, die er nach dem Etikettieren an
der Flasche einnimmt. Die Erfindung nutzt auch in geschickter
Weise den bekannten Vorgang des Entgasens einer Flasche während
des Öffnungsvorganges. Beim Abheben des Kronkorkens entweicht
bekanntlich ein Teil des Kohlendioxids, welches aus der Flasche
abbläst, sobald eine Verbindung des Innenraums der Flasche mit
der Atmosphäre bereitgestellt wird. Dieser Abblasvorgang wird
dazu ausgenutzt, um die angebürstete Folie des Zuschnittes ins
besondere im Bereich des Wulstes nach außen aufzuwölben. Dabei
kann bereits die Haftung zwischen der Folie des Zuschnittes und
der Glasoberfläche des Wulstes verlorengehen, also in dem Über
gangsbereich, in dem die Freifläche vorgesehen ist.
Im Anschluß an die Freifläche kann auf der dem Kronkorken
abgekehrten Seite ein zusätzlicher Klebstoffauftrag auf dem
Zuschnitt so positioniert sein, daß er den Auftragsbereich für
Leim in der Etikettiermaschine abschirmt oder umgibt. Dieser
zusätzliche Klebstoffauftrag kann sich auch von Rand zu Rand an
dem Zuschnitt erstrecken und gleichsam unterhalb der Freifläche
als Sperre für den flüssigen Leim vorgesehen sein. Da der vorge
sehene Auftragsbereich für den Leim in der Etikettiermaschine
auf dem hergestellten Zuschnitt im Vergleich zum Stand der
Technik vergleichsweise kleiner und/oder weiter nach unten, also
dem Kronkorken abgekehrt, positioniert ist, ist schon grundsätz
lich die Gefahr von Leimspritzern und Leimverschleppungen in den
Bereich der Freifläche hinein gemindert. Durch den zusätzlichen
Klebstoffauftrag, der beim Anlegen auf die feuchte Oberfläche
des Flaschenhalses eine Sperre bildet, noch bevor der Klebstoff
auftrag durch den Zutritt und das Einwirken der Feuchtigkeit
aktiviert worden ist, wird ein Durchdrücken oder Verschleppen
von Leim vermieden.
Der Klebstoffauftrag und/oder der zusätzliche Klebstoffauftrag
kann aus Gummi arabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat,
Dextrin oder einer Kunstharzdispersion bestehen. Dies sind
preiswerte Klebstoffe, jedenfalls im Vergleich zu einem
üblicherweise in einer Etikettiermaschine verwendeten Leim. Sie
lassen sich darüber hinaus preiswert, beispielsweise durch einen
Bedruckungsvorgang, auf der Rückseite des Zuschnittes auftragen.
Der Klebstoffauftrag und/oder der zusätzliche Klebstoffauftrag
kann auf dem Zuschnitt durch Wasser bzw. Feuchtigkeit aktivier
bar ausgebildet sein. Zwar gibt es grundsätzlich mehrere Mög
lichkeiten, den Klebstoffauftrag zu realisieren. Beispielsweise
ist auch die Aufbringung eines Haftklebers denkbar, der beim
Abziehen eines Zuschnittes aus einem Stapel von Zuschnitten
bereits aktiviert wird und insoweit kein Wasser bzw. keine
Feuchtigkeit für die Aktivierung benötigt. Insbesondere ist es
aber sinnvoll, die feuchte Oberfläche der befüllten und mit dem
Kronkorken verschlossenen Flasche für die Aktivierung des
Klebstoffauftrags zu nutzen.
Der Klebstoffauftrag kann streifenförmig ausgebildet sein und
sich zumindest im wesentlichen von dem einen Rand zum anderen
Rand des Zuschnitts erstrecken. Damit wird ein über den Umfang
umlaufender Verbindungsbereich zu dem Kronkorken geschaffen, so
daß der Inhalt der Flasche gegen jegliche Manipulation gesichert
ist. Der Zuschnitt muß den Kronkorken nicht unbedingt auf seiner
gesamten freien Oberfläche abdecken. Es genügt auch ein Randbe
reich. Dies hat den Vorteil, daß ein auf der Hauptfläche des
Kronkorkens aufgebrachter Werbeaufdruck auch nach der Ausstat
tung der Flasche mit dem Zuschnitt sichtbar bleibt.
Der Klebstoffauftrag und/oder der zusätzliche Klebstoffauftrag
kann auf die Rückseite des Zuschnitts aufgedruckt sein. Dies
stellt ein preiswertes Herstellungsverfahren dar.
Der Zuschnitt kann in dem in der Funktionsstellung dem Kron
korken abgekehrten Teil des Bereichs, in dem der Klebstoffauf
trag angeordnet ist, eine Perforation aufweisen. Diese Perfo
ration ermöglicht dann das gezielte Abreißen des oberen Teils
des Zuschnittes nach dem Öffnen der Flasche. Um diesen Abreiß
vorgang noch zu begünstigen, kann der Zuschnitt im randseitigen
Anschluß an den Bereich, in dem die Freifläche angeordnet ist,
eine Abreißlasche aufweisen. Es ist natürlich zweckmäßig, wenn
auf die Rückseite dieser Abreißlasche kein Klebstoffauftrag
erfolgt, so daß sie für den vorgesehenen Verwendungszweck auch
zugänglich ist und bleibt. Um die Anwendbarkeit des Zuschnittes
sowohl für linksdrehende wie auch für rechtsdrehende Etikettier
maschinen zu gewährleisten, ist es sinnvoll, wenn an beiden
Rändern, an denen die Freifläche endet, je eine Abreißlasche
vorgesehen ist.
Der Auftragsbereich für Leim auf dem Zuschnitt sollte möglichst
klein und nur für eine Anfangshaftung am Flaschenhals dimensio
niert sein. Durch diese Gestaltung des Auftragsbereiches für
Leim wird nicht nur der Leimverbrauch erheblich reduziert,
sondern auch eine Anfangshaftung bereitgestellt. Damit erhält
der Zuschnitt durch den Anbürst- und Anrollvorgang seinen
korrekten relativen Sitz zum Flaschenhals und zum Kronkorken,
und es wird die Zeit überbrückt, die der Klebstoffauftrag
benötigt, damit sich die Klebkraft auswirken kann.
Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbei
spiele weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Flasche mit dem Zuschnitt in der
Funktionsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Zuschnittes in
einer ersten Ausführungsform nach dessen Herstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Zuschnittes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite eines weiteren
Zuschnittes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rückseite eines weiteren
Zuschnittes mit Perforation,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rückseite eines weiteren
Zuschnittes und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Rückseite eines weiteren
Zuschnittes.
In Fig. 1 ist eine z. B. mit Bier gefüllte Flasche 1 aus Glas
dargestellt. Die Flasche 1 weist einen Flaschenhals 2 auf, der
in seinem oberen Bereich einen Wulst 3 besitzt, der gegenüber
dem nach unten anschließenden Bereich des Flaschenhalses 2 etwas
erweitert ist und nach oben in einen Rand übergeht, der von
einem Kronkorken 4 abgedeckt wird, der den Verschluß der gefüll
ten Flasche darstellt. Ein Zuschnitt 5 aus geprägter Aluminium
folie erstreckt sich in der Funktionsstellung der etikettierten
Flasche 1 über große Bereiche des Flaschenhalses 2 einschließ
lich der Wulst 3 sowie über den Kronkorken 4. Der Zuschnitt 5
kann den Kronkorken 4 vollständig oder nur teilweise abdecken.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite 6 des Zuschnittes
5 in flachliegendem Zustand, also auf die Seite des Zuschnittes
5, die in der Funktionsstellung (Fig. 1) der Oberfläche der
Flasche zugekehrt wird. Der Zuschnitt 5 kann ganz verschiedenen
Umriß aufweisen, der sich je nach dem gewünschten Erscheinungs
bild in der angebürsteten Stellung auf der Flasche 1 ergibt. Da
es hier an sich auf diesen Umriß nur untergeordnet ankommt, ist
ein rechteckiger Umriß dargestellt, der relativ zur Flasche 1 so
positioniert wird, daß er in der Funktionsstellung eine nach
unten abragende Ecke 7 bildet.
Der Zuschnitt 5 weist auf seiner Rückseite 6 im oberen Bereich,
und zwar in einem Übergangsbereich 8, der in der Funktions
stellung zwischen dem gezackten Rand des Kronkorkens 4 und dem
sich am Flaschenhals anschließenden Wulst 3 angeordnet ist, eine
Freifläche 9 auf. Die Freifläche 9 ist streifenförmig ausgebil
det, erstreckt sich in der Höhe etwa zwischen dem gezackten
Unterrand des Kronkorkens 4 und überdeckt weite Bereiche des
Wulstes 3 ganz oder vollständig. Der Übergangsbereich 8, in dem
die Freifläche 9 vorgesehen ist, erstreckt sich streifenförmig
von dem einen bis zu dem anderen Rand des Zuschnittes (Fig. 2).
Oberhalb bzw. im Anschluß an die Freifläche 9 ist ein Klebstoff
auftrag 10 vorgesehen, der von Rand zu Rand durchgehend aufge
druckt sein kann. Der Klebstoffauftrag 10 besteht aus einem
durch Feuchtigkeit bzw. Wasser aktivierbaren Klebstoff und ist
in einem Bereich angeordnet, an dem die Verbindung des Zu
schnitts 5 mit dem Kronkorken 4 an der fertig ausgestatteten
Flasche 1 erfolgt.
Unterhalb der Freifläche 9 und insbesondere mit Abstand dazu ist
ein Auftragsbereich 11 vorgesehen, an dem sich ebenso wie an der
Freifläche 9 im Fertigstellungszustand des Zuschnitts 5 nach
seiner Herstellung und vor der Anbringung auf den Flaschenhals
2 nichts befindet. Der Auftragsbereich 11 gibt die Stelle bzw.
den Bereich an, an dem in der Etikettiermaschine Leim aufge
bracht wird. Der Auftragsbereich 11 ist so klein wie möglich
gestaltet und im Abstand zu der Freifläche 9 positioniert, um
unvermeidliche Leimspritzer in der Etikettiermaschine auf ein
Minimum zu beschränken und auf jeden Fall ein Auftrocknen auf
der Freifläche 9 bzw. der in Kontakt zum Zuschnitt 5 kommenden
Oberfläche des Wulstes 3 des Flaschenhalses 2 zu verhindern.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist es aber auch möglich, daß der
Klebstoffauftrag 10 sich über den gesamten oberen Bereich des
Zuschnittes 5 erstreckt, also auch den Bereich abdeckt, der
letztlich die Oberfläche des Kronkorkens 4 in der Funktions
stellung abdeckt. Der vorgesehene Auftragsbereich 11 ist hier
winkelförmig ausgebildet. Relativ dazu ist ein zusätzlicher
Klebstoffauftrag 12 aufgebracht, der in der Etikettiermaschine
eine Sperre gegen das Verschleppen von Leim in Richtung auf die
Freifläche 9 bildet. Auch hier ist der Auftragsbereich 11 bewußt
nur so groß gestaltet, wie es für die Aufbringung einer Anfangs
haftung des Zuschnitts 5 am Flaschenhals 2 erforderlich ist,
damit beim nachfolgenden Anbürsten der Zuschnitt 5 seine
Relativlage am Flaschenhals 2 nicht unkontrolliert verläßt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Klebstoffauftrag
10 in einem breiteren Streifen aufgebracht ist und sich der
zusätzliche Klebstoffauftrag 12 streifenförmig an die Freifläche
9 anschließt. Als Auftragsbereich 11 für Leim in der Etikettier
maschine ist der gesamte restliche Bereich des Zuschnitts 5
vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Klebstoffauftrag
10 und die Freifläche 9 im Übergangsbereich 8 so aufgebracht und
positioniert sind, wie dies anhand von Fig. 2 beschrieben worden
ist. Zusätzlich ist hier eine Perforation 13 vorgesehen, die
näher am unteren Rand der Freifläche 9 angeordnet ist. Die
Perforation 13 kann auch mit diesem unteren Rand der Freifläche
9 abschließen. Die Perforation 13 erbringt die Möglichkeit, den
oberen Teil des Zuschnittes 5 in der Funktionsstellung an der
Flasche 1 nach dem Abnehmen des Kronkorkens 4 nicht nur nach
unten zurückzustreifen, sondern von dem Wulst 3 bzw. dem
Flaschenhals 2 zu trennen. Es sind hier mehrere Auftragsbereiche
11 für Leim in der Etikettiermaschine gebildet bzw. geplant.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zuschnittes 5.
Hier ist der Umriß des Zuschnittes 5 anders gestaltet. Der
Klebstoffauftrag 10 ist in Form eines Aufdrucks aus Gummi arabi
cum, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat, Dextrin, einer Kunst
harzdispersion oder einer Mischung daraus oder aus einem
ähnlichen Stoff vorgesehen.
Fig. 7 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der der
Klebstoffauftrag 10 streifenförmig den Oberrand des Zuschnitts
5 bedeckt. Im Anschluß an den einen Rand kann eine Abreißlasche
14 angeformt sein, die dem Ergreifen des Bereiches der Frei
fläche 9 dient, wenn der obere Teil des Zuschnittes aus der
Funktionsstellung heraus von dem restlichen unteren Teil des
Zuschnittes abgerissen werden soll. Eine weitere Abreißlasche 15
ist als Möglichkeit an dem anderen Rand des Zuschnittes durch
eine gestrichelte Linienführung angedeutet. Es versteht sich,
daß an der Flasche in der Funktionsstellung immer nur eine der
beiden Aufreißlaschen 14 oder 15 zugänglich ist, abhängig davon,
ob die Etikettiermaschine linksdrehend oder rechtsdrehend ausge
bildet ist. Die Abordnung der Abreißlaschen 14 und/oder 15 ist
besonders sinnvoll in Kombination mit einer Perforation 13, wie
sie in Fig. 5 dargestellt ist.
1
Flasche
2
Flaschenhals
3
Wulst
4
Kronkorken
5
Zuschnitt
6
Rückseite
7
Ecke
8
Übergangsbereich
9
Freifläche
10
Klebstoffauftrag
11
Auftragsbereich
12
zusätzlicher Klebstoffauftrag
13
Perforation
14
Abreißlasche
15
Abreißlasche
Claims (10)
1. Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines
Flaschenhalses (2) insbesondere einer Getränkeflasche, die mit
einem Kronkorken (4) verschlossen wird, wobei sich der Zuschnitt
(5) in der an den Flaschenhals (2) angeformten Funktionsstellung
zumindest teilweise über den Kronkorken (4) erstreckt und zumin
dest bereichsweise mit dem Flaschenhals und mit dem Kronkorken
verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (5) auf
seiner der Flasche (1) zugekehrten Rückseite (6) zumindest in
dem Verbindungsbereich zu dem Kronkorken (4) einen Klebstoff
auftrag (10), in dem Übergangsbereich (8), der in der Funktions
stellung zwischen dem gezackten Rand des Kronkorkens (4) und dem
sich am Flaschenhals (2) anschließenden Wulst (3) angeordnet
ist, eine von dem Klebstoffauftrag (10) ausgesparte Freifläche
(9) und im Bereich des Flaschenhalses (2) unterhalb des Wulstes
(3) einen Auftragsbereich (11) für Leim in der Etikettier
maschine aufweist, der so angeordnet und/oder begrenzt ist, daß
Leimspritzer im Bereich des Wulstes (3) des Flaschenhalses (2)
nicht auftreten.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an die Freifläche (9) auf der dem Kronkorken (4) abge
kehrten Seite ein zusätzlicher Klebstoffauftrag (12) auf dem
Zuschnitt (5) so positioniert ist, daß er den Auftragsbereich
(11) für Leim in der Etikettiermaschine abschirmt oder umgibt.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffauftrag (10) und/oder der zusätzliche Klebstoffauftrag
(12) aus Gummi arabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat,
Dextrin oder einer Kunstharzdispersion besteht.
4. Zuschnitt nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoffauftrag (10) und/oder der zusätzliche Kleb
stoffauftrag (12) auf dem Zuschnitt (5) durch Wasser bzw.
Feuchtigkeit aktivierbar ausgebildet ist.
5. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffauftrag (10) streifenförmig ausgebildet ist und sich
zumindest im wesentlichen von dem einen Rand zum anderen Rand
des Zuschnitts (5) erstreckt.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoffauftrag (10) und/oder der zusätzliche
Klebstoffauftrag (12) auf die Rückseite (6) des Zuschnitts (5)
aufgedruckt ist.
7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschnitt (5) in dem in der Funktionsstellung
dem Kronkorken (4) abgekehrten Teil des Bereichs, in dem der
Klebstoffauftrag (10) angeordnet ist, eine Perforation (13)
aufweist.
8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschnitt (5) im randseitigen Anschluß an den
Bereich, in dem der Klebstoffauftrag (10) angeordnet ist, eine
Abreißlasche (14) aufweist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Rändern, an denen der Klebstoffauftrag (10) endet, je
eine Abreißlasche (14, 15) vorgesehen ist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auftragsbereich (11) auf dem Zuschnitt (5) für Leim in der
Etikettiermaschine möglichst klein und nur für eine Anfangs
haftung am Flaschenhals (2) dimensioniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111391 DE19711391C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111391 DE19711391C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711391C1 true DE19711391C1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7823861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111391 Expired - Lifetime DE19711391C1 (de) | 1997-03-19 | 1997-03-19 | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711391C1 (de) |
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