DE3112462C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D23/08—Coverings or external coatings
- B65D23/0842—Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
- B65D23/085—Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and glued or otherwise sealed to the bottle
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenhalsfolie,
bestehend aus einem beidseitig mit einer laugenbeständigen
Schicht bedeckten Aluminiumfolienabschnitt, und auf Verfahren zur
Herstellung derartiger Flaschenhalsfolien.
Derartige Flaschenhalsfolien sind aus den DE-OS 26 40 109,
28 19 501 und 29 21 402 bekannt. Die laugenbeständige Be
schichtung ist entwickelt worden, um ein Auflösen der Aluminium
folienabschnitte in der Waschlösung zu vermeiden. Bei der
bisherigen Praxis müssen die verbrauchten Waschlösungen einer
aufwendigen Reinigung unterzogen werden, um eine Umweltbe
lastung durch aufgelöstes Aluminium im Abwasser zu vermeiden.
Außerdem entsteht bei der Auflösung des Aluminiums in der
Waschlösung Wasserstoff, womit eine erhebliche Explosionsge
fahr in den Reinigungsanlagen verbunden ist. Schließlich
kommt auch der Wiedergewinnung des Aluminiums aus den abge
lösten Flaschenhalsfolien eine steigende Bedeutung zu.
Mit einer laugenbeständigen Beschichtung versehene Flaschen
halsfolien haben aber den großen Nachteil, daß sie sich nur
sehr schwer von den Flaschen ablösen lassen, insbesondere wenn
zwischen der Aufbringung der Flaschenhalsfolie und dem Ab
lösen eine lange Zeit verstrichen ist und der verwendete
Klebstoff völlig ausgetrocknet ist. Wegen der unterschied
lich langen Umlaufzeit der Flaschen läßt sich daher ein
schwankender Anteil der Flaschenhalsfolien innerhalb der in
den Reinigungseinrichtungen zur Verfügung stehenden Zeit
nicht ablösen. Man hat sich daher schon bemüht, das Ablöse
verhalten von mit einer laugenbeständigen Beschichtung ver
sehenen Flaschenhalsfolien zu verbessern.
Nach dem - soweit ersichtlich - ältesten Vorschlag der
DE-OS 26 40 109 soll dieses Ziel dadurch erreicht werden,
daß die Flaschenhalsfolien eine die Oberfläche an vielen
Stellen überdehnende und perforierende Prägung aufweisen.
Diese Maßnahme hat sich jedoch nicht durchsetzen können,
weil der Klebstoff beim Aufbringen der Folien durch die
Perforationen auf die Außenseite durchdringt und die Vor
richtungen derartig verschmutzt, daß wegen der erforder
lichen häufigen Reinigungen eine wirtschaftliche Aufbringung
nicht möglich ist. Außerdem ist durch die Flaschenhalsfolie
nach außen durchgedrungener Klebstoff auch für den Konsumenten
unangenehm und daher unerwünscht.
Nach dem Vorschlag der DE-OS 28 19 510 soll zumindest die
für die Verbindung mit der Trägerseite vorgesehene Folienseite
eine oder mehrere Substanzen enthalten, die in Gegenwart
von Wasser eine Waschwirkung ergeben bzw. fördern. Es hat sich
jedoch herausgestellt, daß diese Maßnahme jedenfalls dann
völlig wirkungslos ist, wenn der zum Aufbringen verwendete
Klebstoff völlig ausgetrocknet ist. In derartigen Fällen
kann die Waschlösung nicht zwischen Flasche und Folie ein
dringen und die benötigten Ablösezeiten sind trotz der wasch
aktiven Substanzen so lang, daß von der Schnittkante her und
durch die nur begrenzte Zeit beständige Laugenschutzbeschich
tung eine erhebliche Auflösung der Aluminiumfolie stattfindet,
bevor die Flaschenhalsfolie vollständig abgelöst ist. Der
mit der laugenbeständigen Beschichtung angestrebte Effekt
wird daher nur zum Teil erreicht und die eingangs geschilderten
Nachteile ungeschützter Folien werden nicht vermieden.
Bei dem jüngsten Vorschlag der DE-OS 29 21 402 ist
vorgesehen, daß die laugenbeständige Beschichtung auf beiden
Seiten der Aluminiumfolie korrespondierende Schwachstellen in
Form von Streifen oder dergleichen aufweist. Damit sollen für
das Ablösen zusätzlich zu der äußeren Begrenzung der
Folienabschnitte weitere Angriffsmöglichkeiten geschaffen
werden, wobei allerdings zunächst die Aluminiumfolie im
Bereich der Schwachstellen aufgelöst werden muß. Aber auch
diese Maßnahme hat nicht immer den gewünschten Erfolg
gebracht, weil bei extrem ausgetrocknetem Klebstoff auch
hiermit keine befriedigenden Ablösezeiten erreicht werden
konnten und außerdem wegen der Schwachstellen mit einer
stärkeren Auflösung der Aluminiumfolie gerechnet werden muß.
Es besteht somit nach wie vor die Aufgabe, das
Ablöseverhalten von beidseitig mit einer laugenbeständigen
Beschichtung versehenen Aluminiumfolienabschnitten bei der
Reinigung von Flaschen zu verbessern, wobei einerseits der
mit der Schutzbeschichtung angestrebte Effekt erhalten
bleiben muß und andererseits aber ein vollständiges Ablösen
in wirtschaftlich vertretbarer Zeit und mit akzeptablem
Aufwand möglich sein soll. Aus dem Kunststoffhandbuch (18.
Ausgabe, Carl Hansa Verlag, 1971) ist es bekannt, daß
Polyamide gegen stärkere Laugen nicht beständig sind.
Erfindungsgemäß wird eine ablösbare laugenbeständige Flaschenhalsfolie dadurch erhalten, daß zumindest die
"Klebeseite" der Flaschenhalsfolie Polyamidharz enthält,
welches a) ein ethanollösliches Polyamidharz, b) ein co
solventes Polyamidharz oder c) ein Gemisch aus reaktivem
Polyamidharz mit Epoxidharz ist. Das Polyamidharz ist
vorzugsweise als Schicht auf die laugenbeständige Schicht
aufgebracht. Nach einer anderen Form ist es gleichmäßig
verteilt in der laugenbeständigen Schicht enthalten. Der
Aluminiumfolienabschnitt kann auch beidseitig eine
polyamidharzenthaltende Beschichtung aufweisen.
Bei der Herstellung einer Flaschenhalsfolie wird zum
Aufbringen des Polyamidharzes zweckmäßigerweise eine Lösung
aus 20 bis 40% Polyamidharz und 60 bis 80% Ethanol
verwendet. In dieser Lösung kann Ethanol bis zur Hälfte durch
Benzin mit einem Siedebereich von 80 bis 100°C ersetzt
werden.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens
wird bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen
des Polyamidharzes eine Lösung aus 20 bis 40% co-solvent
Polyamidharz, 30 bis 40% Ethanol und 30 bis 40% Benzin
verwendet. Auch hierbei kann das co-solvente Polyamidharz bis
zur Hälfte durch ethanollösliches Polyamidharz ersetzt
werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens
wird bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen
des Polyamidharzes 20 bis 40% eines Gemisches aus reaktivem
Polyamidharz und Epoxidharz und 60 bis 80% Methylethylketon
verwendet. Das Methylethylketon kann bis zur Hälfte durch
Toluol ersetzt werden.
Nach einer weiteren Variante des Erfindungsgedankens werden
bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen des
Polyamidharzes 60 bis 80% eines geeigneten Lösungsmittels
mit 1 bis 29% Vinylchlorid-Mischpolymerisat und 1 bis 29%
Polyamidharz verwendet. Dabei können Vinylchlorid-
Mischpolymerisat und Polyamidharz noch bis zu 90% durch
Acrylharz ersetzt werden. Das Lösungsmittel der
letztgenannten Variante besteht zweckmäßigerweise aus 15 bis
20% Methylethylketon, 15 bis 20% Methylglycol, 25 bis 35%
Toluol und 2 bis 5% Isopropanol.
Beim Aufbringen des Polyamidharzes als Schicht auf die
laugenbeständige Schicht soll die Dicke des
Polyamidharzauftrages im trockenen Zustand 0,5f bis 4 g/m2
entsprechen. Wird das Polyamidharz in gleichmäßiger
Verteilung in der laugenbeständigen Schicht aufgebracht, so
soll die Dicke der Mischbeschichtung im getrockneten Zustand
0,5 bis 5 g/m2 entsprechen. Die Dicke der laugenbeständigen
Schicht aus Vinylchlorid-Mischpolymerisat soll im
getrockneten Zustand 0,5 bis 4 g/m2 entsprechen.
Bei Versuchen mit Flaschenhalsfolien gemäß der Erfindung
konnte in allen Fällen nach dem Aufkleben und intensiver
Trocknung ein Ablösen in der üblichen Waschlauge (2% NaOH,
85°C) innerhalb von 4 bis 5 Minuten ohne nennenswerte
Wasserstoffbildung (= Aluminiumauflösung) erreicht werden,
während unter den gleichen Bedingungen eine Flaschenhalsfolie
mit korrespondierenden Schwachstellen gemäß DE-OS 29 21 402
erst nach über 6 Minuten und mit stärkerer Wasserstoffbildung
abgelöst war. Folien mit waschaktiven Substanzen gemäß DE-OS
28 19 501 waren bei vergleichsweise starker
Wasserstoffbildung nach 7 bis 8 Minuten noch nicht
vollständig abgelöst und Folien gemäß DE-OS 26 40 109 zeigten
- abgesehen von der unangenehmen Verschmutzung durch
Klebstoffe auf der Außenseite - eine Wasserstoffbildung, die
fast so stark war, wie bei einer ungeschützten Folie, die
sich im allgemeinen innerhalb von ca. 3 Minuten in der
Waschlauge vollständig auflösen.
Claims (14)
1. Flaschenhalsfolie bestehend aus einem beidseitig mit einer
laugenbeständigen Schicht bedeckten Aluminiumfolienabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die "Klebeseite"
außerdem Polyamidharz enthält, welches a) ein
ethanollösliches Polyamidharz, b) ein co-solventes
Polyamidharz oder c) ein Gemisch aus reaktivem Polyamidharz
mit Epoxidharz ist.
2. Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Polyamidharz als Schicht auf die laugenbeständige Schicht
aufgebracht ist.
3. Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Polyamidharze gleichmäßig verteilt in der
laugenbeständigen Schicht enthalten ist.
4. Flaschenhalsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumfolienabschnitt
beidseitig die Polyamidharze enthaltende Beschichtung
aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des
Polyamidharzes a) eine Lösung aus 20 bis 40% Polyamidharz
und 60 bis 80% Ethanol verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Lösung Ethanol bis zur Hälfte durch Benzin mit einem
Siedebereich von 80 bis 100°C ersetzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des
Polyamidharzes b) eine Lösung aus 20 bis 40% co-solvent
Polyamidharz, 30 bis 40% Ethanol und 30 bis 40% Benzin
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
co-solvente Polyamidharz bis zur Hälfte durch
ethanollösliches Polyamidharz ersetzt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des
Polyamidharzes c) 20 bis 40% eines Gemisches aus reaktivem
Polyamidharz und Epoxidharz und 60 bis 80% Methylethylketon
verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Methylethylketon bis zur Hälfte durch Toluol ersetzt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des
Polyamidharzes 60 bis 80% eines geeigneten Lösungsmittels
mit 1 bis 29% Vinylchlorid-Mischpolymerisat und 1 bis 29%
Polyamidharz verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel aus 15 bis 20% Methylethylketon, 15 bis 20%
Methylglycol, 25 bis 35% Toluol und 2 bis 5% Isopropanol
besteht.
13. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Aufbringen des Polyamidharzes als Schicht auf die
laugenbeständige Schicht die Dicke des Polyamidharzauftrags
so bemessen wird, daß sie im trockenen Zustand 0,5 bis 4 g/m2
beträgt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Aufbringen des Polyamidharzes in gleichmäßiger
Verteilung in der laugenbeständigen Schicht die Dicke der
Mischbeschichtung so bemessen wird, daß sie im trockenen
Zustand 0,5 bis 5 g/m2 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112462 DE3112462A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Laugenbestaendige flaschenhalsfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112462 DE3112462A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Laugenbestaendige flaschenhalsfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112462A1 DE3112462A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3112462C2 true DE3112462C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6128667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112462 Granted DE3112462A1 (de) | 1981-03-28 | 1981-03-28 | Laugenbestaendige flaschenhalsfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112462A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640193A1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-09 | Haendler & Natermann | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
DE19711391C1 (de) * | 1997-03-19 | 1998-07-09 | Haendler & Natermann | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734640C2 (de) * | 1987-10-13 | 1994-06-01 | Toepfer Kulmbach Gmbh | Mechanisch ablösbares Etikett |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640109A1 (de) * | 1976-09-07 | 1978-03-16 | Wolf Guenther R Dipl Br Ing | Flaschenfolie |
-
1981
- 1981-03-28 DE DE19813112462 patent/DE3112462A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640193A1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-09 | Haendler & Natermann | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
DE19640193C2 (de) * | 1996-09-30 | 1998-07-23 | Haendler & Natermann | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
DE19711391C1 (de) * | 1997-03-19 | 1998-07-09 | Haendler & Natermann | Zuschnitt aus geprägter Aluminiumfolie zur Ausstattung eines Flaschenhalses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3112462A1 (de) | 1982-10-07 |
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