DE3112462C2 - - Google Patents

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DE3112462C2
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Klaus Chem.-Ing.(Grad.) 3510 Hann Muenden De Sommerer
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Haendler & Natermann 3510 Hann Muenden De GmbH
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Haendler & Natermann 3510 Hann Muenden De GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenhalsfolie, bestehend aus einem beidseitig mit einer laugenbeständigen Schicht bedeckten Aluminiumfolienabschnitt, und auf Verfahren zur Herstellung derartiger Flaschenhalsfolien.
Derartige Flaschenhalsfolien sind aus den DE-OS 26 40 109, 28 19 501 und 29 21 402 bekannt. Die laugenbeständige Be­ schichtung ist entwickelt worden, um ein Auflösen der Aluminium­ folienabschnitte in der Waschlösung zu vermeiden. Bei der bisherigen Praxis müssen die verbrauchten Waschlösungen einer aufwendigen Reinigung unterzogen werden, um eine Umweltbe­ lastung durch aufgelöstes Aluminium im Abwasser zu vermeiden. Außerdem entsteht bei der Auflösung des Aluminiums in der Waschlösung Wasserstoff, womit eine erhebliche Explosionsge­ fahr in den Reinigungsanlagen verbunden ist. Schließlich kommt auch der Wiedergewinnung des Aluminiums aus den abge­ lösten Flaschenhalsfolien eine steigende Bedeutung zu.
Mit einer laugenbeständigen Beschichtung versehene Flaschen­ halsfolien haben aber den großen Nachteil, daß sie sich nur sehr schwer von den Flaschen ablösen lassen, insbesondere wenn zwischen der Aufbringung der Flaschenhalsfolie und dem Ab­ lösen eine lange Zeit verstrichen ist und der verwendete Klebstoff völlig ausgetrocknet ist. Wegen der unterschied­ lich langen Umlaufzeit der Flaschen läßt sich daher ein schwankender Anteil der Flaschenhalsfolien innerhalb der in den Reinigungseinrichtungen zur Verfügung stehenden Zeit nicht ablösen. Man hat sich daher schon bemüht, das Ablöse­ verhalten von mit einer laugenbeständigen Beschichtung ver­ sehenen Flaschenhalsfolien zu verbessern.
Nach dem - soweit ersichtlich - ältesten Vorschlag der DE-OS 26 40 109 soll dieses Ziel dadurch erreicht werden, daß die Flaschenhalsfolien eine die Oberfläche an vielen Stellen überdehnende und perforierende Prägung aufweisen. Diese Maßnahme hat sich jedoch nicht durchsetzen können, weil der Klebstoff beim Aufbringen der Folien durch die Perforationen auf die Außenseite durchdringt und die Vor­ richtungen derartig verschmutzt, daß wegen der erforder­ lichen häufigen Reinigungen eine wirtschaftliche Aufbringung nicht möglich ist. Außerdem ist durch die Flaschenhalsfolie nach außen durchgedrungener Klebstoff auch für den Konsumenten unangenehm und daher unerwünscht.
Nach dem Vorschlag der DE-OS 28 19 510 soll zumindest die für die Verbindung mit der Trägerseite vorgesehene Folienseite eine oder mehrere Substanzen enthalten, die in Gegenwart von Wasser eine Waschwirkung ergeben bzw. fördern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Maßnahme jedenfalls dann völlig wirkungslos ist, wenn der zum Aufbringen verwendete Klebstoff völlig ausgetrocknet ist. In derartigen Fällen kann die Waschlösung nicht zwischen Flasche und Folie ein­ dringen und die benötigten Ablösezeiten sind trotz der wasch­ aktiven Substanzen so lang, daß von der Schnittkante her und durch die nur begrenzte Zeit beständige Laugenschutzbeschich­ tung eine erhebliche Auflösung der Aluminiumfolie stattfindet, bevor die Flaschenhalsfolie vollständig abgelöst ist. Der mit der laugenbeständigen Beschichtung angestrebte Effekt wird daher nur zum Teil erreicht und die eingangs geschilderten Nachteile ungeschützter Folien werden nicht vermieden.
Bei dem jüngsten Vorschlag der DE-OS 29 21 402 ist vorgesehen, daß die laugenbeständige Beschichtung auf beiden Seiten der Aluminiumfolie korrespondierende Schwachstellen in Form von Streifen oder dergleichen aufweist. Damit sollen für das Ablösen zusätzlich zu der äußeren Begrenzung der Folienabschnitte weitere Angriffsmöglichkeiten geschaffen werden, wobei allerdings zunächst die Aluminiumfolie im Bereich der Schwachstellen aufgelöst werden muß. Aber auch diese Maßnahme hat nicht immer den gewünschten Erfolg gebracht, weil bei extrem ausgetrocknetem Klebstoff auch hiermit keine befriedigenden Ablösezeiten erreicht werden konnten und außerdem wegen der Schwachstellen mit einer stärkeren Auflösung der Aluminiumfolie gerechnet werden muß.
Es besteht somit nach wie vor die Aufgabe, das Ablöseverhalten von beidseitig mit einer laugenbeständigen Beschichtung versehenen Aluminiumfolienabschnitten bei der Reinigung von Flaschen zu verbessern, wobei einerseits der mit der Schutzbeschichtung angestrebte Effekt erhalten bleiben muß und andererseits aber ein vollständiges Ablösen in wirtschaftlich vertretbarer Zeit und mit akzeptablem Aufwand möglich sein soll. Aus dem Kunststoffhandbuch (18. Ausgabe, Carl Hansa Verlag, 1971) ist es bekannt, daß Polyamide gegen stärkere Laugen nicht beständig sind.
Erfindungsgemäß wird eine ablösbare laugenbeständige Flaschenhalsfolie dadurch erhalten, daß zumindest die "Klebeseite" der Flaschenhalsfolie Polyamidharz enthält, welches a) ein ethanollösliches Polyamidharz, b) ein co­ solventes Polyamidharz oder c) ein Gemisch aus reaktivem Polyamidharz mit Epoxidharz ist. Das Polyamidharz ist vorzugsweise als Schicht auf die laugenbeständige Schicht aufgebracht. Nach einer anderen Form ist es gleichmäßig verteilt in der laugenbeständigen Schicht enthalten. Der Aluminiumfolienabschnitt kann auch beidseitig eine polyamidharzenthaltende Beschichtung aufweisen.
Bei der Herstellung einer Flaschenhalsfolie wird zum Aufbringen des Polyamidharzes zweckmäßigerweise eine Lösung aus 20 bis 40% Polyamidharz und 60 bis 80% Ethanol verwendet. In dieser Lösung kann Ethanol bis zur Hälfte durch Benzin mit einem Siedebereich von 80 bis 100°C ersetzt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen des Polyamidharzes eine Lösung aus 20 bis 40% co-solvent Polyamidharz, 30 bis 40% Ethanol und 30 bis 40% Benzin verwendet. Auch hierbei kann das co-solvente Polyamidharz bis zur Hälfte durch ethanollösliches Polyamidharz ersetzt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens wird bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen des Polyamidharzes 20 bis 40% eines Gemisches aus reaktivem Polyamidharz und Epoxidharz und 60 bis 80% Methylethylketon verwendet. Das Methylethylketon kann bis zur Hälfte durch Toluol ersetzt werden.
Nach einer weiteren Variante des Erfindungsgedankens werden bei der Herstellung der Flaschenhalsfolie zum Aufbringen des Polyamidharzes 60 bis 80% eines geeigneten Lösungsmittels mit 1 bis 29% Vinylchlorid-Mischpolymerisat und 1 bis 29% Polyamidharz verwendet. Dabei können Vinylchlorid- Mischpolymerisat und Polyamidharz noch bis zu 90% durch Acrylharz ersetzt werden. Das Lösungsmittel der letztgenannten Variante besteht zweckmäßigerweise aus 15 bis 20% Methylethylketon, 15 bis 20% Methylglycol, 25 bis 35% Toluol und 2 bis 5% Isopropanol.
Beim Aufbringen des Polyamidharzes als Schicht auf die laugenbeständige Schicht soll die Dicke des Polyamidharzauftrages im trockenen Zustand 0,5f bis 4 g/m2 entsprechen. Wird das Polyamidharz in gleichmäßiger Verteilung in der laugenbeständigen Schicht aufgebracht, so soll die Dicke der Mischbeschichtung im getrockneten Zustand 0,5 bis 5 g/m2 entsprechen. Die Dicke der laugenbeständigen Schicht aus Vinylchlorid-Mischpolymerisat soll im getrockneten Zustand 0,5 bis 4 g/m2 entsprechen.
Bei Versuchen mit Flaschenhalsfolien gemäß der Erfindung konnte in allen Fällen nach dem Aufkleben und intensiver Trocknung ein Ablösen in der üblichen Waschlauge (2% NaOH, 85°C) innerhalb von 4 bis 5 Minuten ohne nennenswerte Wasserstoffbildung (= Aluminiumauflösung) erreicht werden, während unter den gleichen Bedingungen eine Flaschenhalsfolie mit korrespondierenden Schwachstellen gemäß DE-OS 29 21 402 erst nach über 6 Minuten und mit stärkerer Wasserstoffbildung abgelöst war. Folien mit waschaktiven Substanzen gemäß DE-OS 28 19 501 waren bei vergleichsweise starker Wasserstoffbildung nach 7 bis 8 Minuten noch nicht vollständig abgelöst und Folien gemäß DE-OS 26 40 109 zeigten - abgesehen von der unangenehmen Verschmutzung durch Klebstoffe auf der Außenseite - eine Wasserstoffbildung, die fast so stark war, wie bei einer ungeschützten Folie, die sich im allgemeinen innerhalb von ca. 3 Minuten in der Waschlauge vollständig auflösen.

Claims (14)

1. Flaschenhalsfolie bestehend aus einem beidseitig mit einer laugenbeständigen Schicht bedeckten Aluminiumfolienabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die "Klebeseite" außerdem Polyamidharz enthält, welches a) ein ethanollösliches Polyamidharz, b) ein co-solventes Polyamidharz oder c) ein Gemisch aus reaktivem Polyamidharz mit Epoxidharz ist.
2. Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyamidharz als Schicht auf die laugenbeständige Schicht aufgebracht ist.
3. Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyamidharze gleichmäßig verteilt in der laugenbeständigen Schicht enthalten ist.
4. Flaschenhalsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumfolienabschnitt beidseitig die Polyamidharze enthaltende Beschichtung aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Polyamidharzes a) eine Lösung aus 20 bis 40% Polyamidharz und 60 bis 80% Ethanol verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösung Ethanol bis zur Hälfte durch Benzin mit einem Siedebereich von 80 bis 100°C ersetzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Polyamidharzes b) eine Lösung aus 20 bis 40% co-solvent Polyamidharz, 30 bis 40% Ethanol und 30 bis 40% Benzin verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das co-solvente Polyamidharz bis zur Hälfte durch ethanollösliches Polyamidharz ersetzt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Polyamidharzes c) 20 bis 40% eines Gemisches aus reaktivem Polyamidharz und Epoxidharz und 60 bis 80% Methylethylketon verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Methylethylketon bis zur Hälfte durch Toluol ersetzt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Polyamidharzes 60 bis 80% eines geeigneten Lösungsmittels mit 1 bis 29% Vinylchlorid-Mischpolymerisat und 1 bis 29% Polyamidharz verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus 15 bis 20% Methylethylketon, 15 bis 20% Methylglycol, 25 bis 35% Toluol und 2 bis 5% Isopropanol besteht.
13. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen des Polyamidharzes als Schicht auf die laugenbeständige Schicht die Dicke des Polyamidharzauftrags so bemessen wird, daß sie im trockenen Zustand 0,5 bis 4 g/m2 beträgt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Flaschenhalsfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen des Polyamidharzes in gleichmäßiger Verteilung in der laugenbeständigen Schicht die Dicke der Mischbeschichtung so bemessen wird, daß sie im trockenen Zustand 0,5 bis 5 g/m2 beträgt.
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