DE3106181A1 - Verfahren zur entfernung von folien und folienresten von schirmtraegern fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents
Verfahren zur entfernung von folien und folienresten von schirmtraegern fuer kathodenstrahlroehrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Folien
und Folienresten von Schirmträgern für Kathodenstrahlröhren, insbesondere zur Reinigung des Randes derartiger
Schirmträger.
Bei der Herstellung von Leuchtschirmen für Kathodenstrahlröhren werden in der Regel die Leuchtschirme mit einer optisch
spiegelnden, für Elektronenstrahlen durchlässigen Aluminiumschicht hinterlegt. Diese Aluminiumschicht wird im
allgemeinen im Vakuum aufgedampft, nachdem zum Schutz.des Leuchtschirmes auf diesen eine dünne Kunststoffolie, in der
Regel aus einem Acryl- oder Methacrylsäureester, aufgebracht worden ist.
Diese Kunststoffolie wird im allgemeinen durch Aufsprühen
einer Lösung der obengenannten Harze in wasserunlöslichen Lösungsmitteln, z.B. in Toluol oder Estern, auf den mit Wasser
angefeuchteten Leuchtschirm oder durch Auftrugen einer Emulsion, deren innere Phase aus dem in einem Lösungsmittel
gelösten Harz und deren äußere Phase aus Wasser mit Polyvinylalkohol als Verdickungsmittel besteht, auf den mit
Wasser angefeuchteten Schirm aufgebracht und anschließend getrocknet. Derartige Verfahren sind allgemein bekannt unter
der Bezeichnung "Sprühfοliierung" bzw."Emulsionsföliierung".
Die Kunststoffolie kann aber auch durch "Flotationsfoliierung"
auf den Leuchtschirm aufgebracht werden. Bei diesem Verfahren wird eine bestimmte Menge einer Kollodiumlösung
in einem Lösungsmittelgemisch auf eine, den Leuchtschirm vollkommen bedeckende Wasseroberfläche dosiert. Dabei
breitet sich die Lösung gleichmäßig aus und das Lösungsmittel verdunstet. Zurück bleibt eine dünne Folie, die auf der Wasser-
oberfläche schwimmt. Durch vorsichtiges, gleichmäßiges Neigen wird das Wasser unter der Folie abgegossen. Dabei legt sich
die Folie glatt auf die Leuchstoffoberfläche, der Schirm kann
getrocknet werden.
Es kommt nun gelegentlich vor, daß die auf die vorstehend
beschriebene Weise auf Leuchtschirme aufgebrachten Kunststoffolien Fehler aufweisen, so daß sie von dem Leuchtschirm
wieder entfernt werden müssen, bevor erneut eine fehlerfreie Kunststoffolie aufgebracht werden kann.
Bisher war es üblich, fehlerhafte Kunststoffolien, die durch
Sprühfοliierung auf den Leuchtschirm aufgebracht worden sind, unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln für den
Kunststoff wieder zu entfernen, bevor erneut durch Aufsprühen einer folienbildenden Lösung eine fehlerfreie Kunststoffolie
aufgebracht werden kann. Wegen des hohen Dampfdruckes der dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmittel
und der dadurch bedingten hohen örtlichen Konzentration an giftigen Lösungsmitteldämpfen bei gleichzeitig geringen zulässigen
MAK-Werten müssen die Arbeltsräume bei dieser Arbeitsweise gut belüftet werden, um Gesundheitsschäden zu
vermeiden. Durch Emulsionsfoliierung aufgebrachte Kunststoffolien
können andererseits auf diese Weise überhaupt nicht wieder entfernt werden, da sie in den bisher verwendeten
Lösungsmitteln unlöslich sind. Derartige Kunststoffolien enthalten nämlich einerseits Acrylharze, die, wenn sie
einmal getrocknet worden sind, nur in organischen Lösungsmitteln wieder aufgelöst werden können, und andererseits Polyvinylalkohol,
der nur inWasser löslich ist. Fehlerhafte Kunststoffolien, die auf diese Weise auf Leuchtschirme aufgebracht
worden sind, konnten daher bisher lediglich durch
- *5
Ausheizen wieder entfernt werden, woran sich eine kostspielige
Neubeschichtung der Leuchtschirme anschloß. Das gilt
auch für Kunststoffolien, die durch Flotationsfoliierung'
auf Leuchtschirme aufgebracht worden sind.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu entwickeln,
mit dessen Hilfe es möglich ist, fehlerhafte Kunststoffolien von Leuchtschirmen wieder zu entfernen, unabhängig
davon, nach welchem Verfahren sie auf diese aufgebracht worden sind, insbesondere ohne daß es dazu der Durchführung
eines Ausheizprozesses und einer kostspieligen Neubeschichtung
bedarf.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß
mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die zu reinigenden Schirmträger mit einem Gemisch behandelt werden, das besteht aus Wasser uid.mindestens einem Lösungsmittel,
das Harze und Lackrohstoffe zu lösen vermag und mit anderen Lösungsmitteln und Wasser in beliebigen Verhältnissen
mischbar ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, fehlerhafte Folien und Folienreste von Schirmträgern
für Kathodenstrahlröhren auf technisch einfache, wirtschaftliche und wirksame Weise feückstandsfrei zu entfernen· Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es insbesondere auch möglich, die Ränder von Schirmträgern auf wirksame und wirtschaftliche
Weise zu reinigen.
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Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das aus Wasser und dem obengenannten Lösungsmittel,
gegebenenfalls in Kombination mit einem weiteren Lösungsmittel und/oder Alkenol,bestehende Behändlungsgemisch
in an sich bekannter Wiese auf den zu reinigenden Schirmträger aufgebracht, beispielsweise durch Flotation, durch Aufsprühen,
Aufstreichen und dgl. Die von dem Leuchtschirm bzw.
Schirmträger zu entfernende Folie oder zu entfernenden Folienreste lösen sich in dem Behandlungsgemisch rasch und vollständig
auf, so daß durch einfaches Nachspülen und anschliessendes Trocknen der Schirmträger leicht und schnell von fehlerhaften
Folien und Folienresten vollständig befreit werden kann.
Besonders gut geeignete Lösungsmittel sind solche der obengenannten
Art, die außerdem einen hohen Siedepunkt und damit einen niedrigen Dampfdruck bei Raumtemperatur aufweisen.
Beispiele für besonders gut geeignete derartige Lösungsmittel sind Butyrolacton, Diacetonalkohol und Diacetin, wobei
Butyrolacton wegen seines Siedepunktes von 206 G und seiner Schwerflüchtigkeit besonders bevorzugt ist. Gesundheitliche
Schädigungen sind bisher nicht aufgetreten. Butyrolacton wird in der Schweizer Giftliste unter der Nr. 4 geführt, d.
h. als unbedenklich bezeichnet. Es ist zwar brennbar, jedoch nicht explosionsgefährlich und gehört zur Gefahrenklasse
2.
Das erfindungsgemäß verwendete. Behandlungsgemisch enthält
neben Wasser und Lösungsmittel gegebenenfalls zusätzlich noch ein aliphatisches Alkanol, insbesondere ein solches mit 1 bis
Ir 7 *!'
3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Isopropylalkohol. Das Mischungsverhältnis (bezogen auf das Volumen) zwischen dem
vorgenannten Lösungsmittel, gegebenenfalls in Kombination mit einem weiteren Lösungsmittel und/oder einem aliphatischen Alkanol, und Wasser unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, vorzugsweise liegt es jedoch innerhalb des Bereiches von 4:1 bis 1:1, insbesondere innerhalb des Berei-
ches von 2:1 bis 1:1.
ZurDurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
geeignete Behandlungsgemische sind solche aus Butyrolacton, Wasser und einem Alkanolj Butyrolacton, Wasser und Diacetonalkohol sowie Butyrolacton, Wasser und Diacetln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich fehlerhafte
Folien und Folienreste von Schirmträgern einfach und restlos entfernen, unabhängig davon, ob sie durch Sprühfoliierung,
Emulsionsfoliierung oder Flotationsfoliierung auf die Schirmträger aufgebracht worden sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Butyrolacton/Wasser (Volumenverhältnis 2:1)-Gemisch zur Ent fernung einer fehlerhaften Folie. Hierbei wird.der Schirmträger mit dem Leuchtstoffmuster und der fehlerhaften Folie
in eine dafür vorgesehene Vorrichtung eingespannt, dann wird das Lösungsmittelgemisch zur Entfernung der Folie in den
Schirmträger gegossen und dieser in langsame Rotation versetzt.
Dadurch wird eine wellenförmige Bewegung des Entfernungsmittels erzeugt, die beschleunigend auf den Lösungsvorgang
wirkt. Nach Ablauf der vorgegebenen Einwirkdauer wird das, bzw. werden die Lösungsmittel abgegossen. Diese Arbeitsgänge
werden dann mit neuem Lösungsmittel wiederholt. Nach erneutem Ablauf wird mit Wasser gewaschen und der
Schirm kann sofort wieder mit einer neuen Folie versehen werden.
Butyrolacton/Wasser/Isopropylalkohol (Volumenverhältnis 1:1 :1)-Gemisch zur Entfernung einer fehlerhaften Folie (Arbeitsablauf wie bei Beispiel 1).
Butyrolacton/Diacetonalkohol/Wasser (Volumenverhältnis
1:1:1)-Gemisch zur Entfernung einer fehlerhaften Folie
(Arbeitsablauf wie bei Beispiel 1).
Butyrolacton/Diacetin/Wasser (Volumenverhältnis 1:1:1)-Gemisch
zur Entfernung einer fehlerhaften Folie (Arbeitsablauf wie bei Beispiel 1).
Claims (9)
- Anmelder: Vldeocolor GmbH
UlmVerfahren zur Entfernung von Folien und Folienresten von Schirmträgern für KathodenstrahlröhrenPatentansprüche/l/ Verfahren zur Entfernung von Folien und Folienresten von Schirmträgern für Kathodenstrahlröhren, insbesondere zur Reinigung des Randes derartiger Schirmträger, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Schirmträger mit einem Gemisch behandelt werden, das besteht aus Wasser und mindestens einem Lösungsmittel, das Harze und Lackrohstoffe zu lösen vermag und mit anderen Lösungsmitteln und Wasser in beliebigen Verhältnissen mischbar ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Butyrolacton, Diacetonalkohol und/oder Di· acetin verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einem Gemisch aus dem Lösungsmittel, einem aliphatischen Alkanol und Wasser durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatisches Alkanol ein Alkohol mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, insbesondere Isopropylalkohol, verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit dem Alkanol, und das Wasser in einem auf das Volumen bezogenen Mischungsverhältnis von 4:1 bis 1:1, vorzugsweise von 2:1 bis 1:1, verwendet werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. ein Gemisch aus Butyrolacton, Wasser und einem Alkanol verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Butyrolacton, Wasser und Diacetonalkohol verwendet wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Butyrolacton, Wasser und Diacetin verwendet wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Entfernung von Folien und Folienresten angewendet wird, die durch Sprühfoliierung, Emulsionsfoliierung oder Flotationsfoliierung auf die Schirmträger aufgebracht worden sind.
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