DE3036602A1 - Verfahren zur herstellung eines leuchtschirms fuer eine farbbildroehre - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines leuchtschirms fuer eine farbbildroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung des Leuchtschirms
von Farbbildröhren.
Die Leuchtschirme von Farbbildröhren bestehen aus Bildelementen
stoffer* in Tripelform von grünen, blauen und roten Farbleucht- , dxe
in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind. Das Verfahren zur Herstellung desselben benutzt fotochemische Prozesse wie es bekannt
ist.
Eines dieser Verfahren ist ein sogenannter Trockenprozeß, bei dem ein Film einer 'fotohaftfähigen Substanz benutzt wird, die bei
Aufbelichtung haftfähig wird derart, daß die Leuchtstoffe an dem Film haften. Die vorliegende Erfindung richtet sich insbesondere
auf einen solchen Trockenprozeß.
Der vorstehend erwähnte Trockenprozeß wird nun genauer beschrieben.
Eine Substanz, die bei Aufbelichtung durch Licht haftfähig wird
(sticky), wird auf die Innenfläche des Kolbens aufgebracht. Als Material kann eine Zusammensetzung zum Einsatz kommen, die im
wesentlichen eine Diazo-Verbindung enthält, d.h. ein Komplexsalz einer Diazo-Verbindung mit einem halogenisierten Metallsalz
(Zinkchlorid, Cadmiumchlorid, Zinnchlorid) oder mit einem nichtmetallischen
Fluoridsalz (Fluoborsäure usw.) und enthaltend polymere Verbindungen und Surfactante als Additive. Man nimmt an,
daß solche Substanzen haftfähig oder klebrig werden, weil die
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-γγ FT —
Diazo-Verbindung zerfließbare Substanzen freisetzt, wenn sie sich unter Aufbelichtung zersetzt. Danach wird eine Farbauswahlelektrode,
wie z.B. eine Schattenmaske auf der Frontschale montiert, durch die diejenigen Bereiche hindurch aufbelichtet werden, an
denen eine erste Farbe abstrahlende Leuchtstoffe, z.B. grün, aufgebracht
werden sollen. Die Bereiche, die durch das durch die öffnungen in der Farbauswahlelektrode hindurchgehende Licht aufbelichtet
werden, zeigen klebrige Eigenschaften. Danach wird ein Pulver des Leuchtstoffs für die erste Farbe auf die Innenfläche
der Frontschale aufgebracht und haftet an den Bereichen hinreichend an, die klebrig geworden sind. Überschüssiges Pulver auf den
nicht aufbelichteten Bereichen wird dann durch Entwicklung entfernt, wie z.B. durch Luftblasen. Danach ist die Innenfläche der
Frontschale mit den Bildelementen des Leuchtstoffes für die erste
Farbe versehen. Die vorstehend aufgeführten Verfahrensschritte werden nacheinander für weitere zwei Farben wiederholt, um die
Bildleuchtstoffelemente für die drei Farben, d.h. grün, blau und rot aufzubauen.
Bei dem bekannten vorstehend beschriebenen Verfahren ist es nach Ausbildung der Leuchtstoffelemente für die drei Farben vor dem
nachfolgenden Filmbilden oder Aluminisieren, erforderlich, die Innenfläche der Frontschalen mit Wasser oder dergl. zu waschen,
um den Rest der Diazo-Verbindung zu entfernen. Dies ist erforderlich, da die Helligkeit des Leuchtschirms durch den Rest an
Diazo-Verbindung verschlechtert wird wenn dieser auf dem Leuchtschirm verbleibt. Bei diesem bekannten Verfahren ist es jedoch
schwierig, einen Leuchtschirm von hoher Qualität zu erreiahen, da während des Waschens das Anhaften des Leuchtschirms an der
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Frontschale schwach ist.
Frontschale schwach ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung eines Leuchtschirms im Trockenprozeß anzugeben, bei dem ein Abschälen der Leuchtstoffe verhindert wird.
Auf diese Weise soll eine höhere Helligkeit als bei den bekannten Leuchtschirmen erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Innenfläche der Frontschale behandelt
und gewaschen mit einer ein polymeres Koagulierungsmittel enthaltenden
Lösung oder einer wässrigen Lösung enthaltend ein polymeres Koagulationsmittel und ein Surfactant, nach^dem die Ausbildung
der Leuchtstoffelemente abgeschlossen ist.
Diese Behandlung verhindert ein Abschälen des Leuchtstoffes, da das polymere Koagulationsmittel mit den Leuchtstoffteilchen in
Zusammenwirkung kommt, um die Adhäsion zwischen den Leuchtstoffen
und zwischen einem Leuchtstoffelement und der Innenfläche der
Frontschale zu verstärken. Da das Surfactant die Oberflächenspannung
verringert, verbessert es bei seiner Zugabe das Eindringen der Behandlungslösung in den Leuchtschirm, wodurch eine
lokale Ungleichmäßigkeit des Leuchtschirms oder ein Abschälen des Leuchtstoffes mit Sicherheit verhindert wird. Das Waschen wird
mit Wasser durchgeführt, mit der Behandlungslösung selbst oder mit einer Behandlungslösung niedriger Konzentration. Das Waschen
mit der Behandlungslösung an sich ist wirksam, um die Helligkeit
zu verbessern, indem die Reste an Zersetzungsbestandteilen der fotoempfindlichen Zusammensetzung und die Restbestandteile seist
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entfernt werden, die noch nicht zersetzt worden sind. Beim Waschen
mit Wasser wird zwar der Eliminierungseffekt verringert, jedoch kann der Rest der Behandlungslösung entfernt werden.Beim
Waschen mit einer Behandlungslösung niedriger Konzentration und insbesondere wenn die Konzentration sehr niedrig ist und der
von Wasser nahekommt, wird der Effekt der Entfernung des Mate-
und
rials, das noch nicht zersetzt istXdes Restes an zersetzter Substanz zwar verringert, jedoch ist die Menge an Behandlungslösung niedriger Konzentration, die auf dem Schirm verbleibt, beachtenswert gering. Beim Waschen mit einer Behandlungslösung höherer Konzentration als der Behandlungslösung selbst wird die Menge an verbleibendem Rest vergrößert, wodurch es zu schädlichen Problemen kommt. Obwohl der Waschschritt wirksam ist, um im nachfolgenden Schritt eine ausgezeichnete Aluminisierung (Filmbildung) sicherzustellen, kann er nach Wunsch auch in Fortfall kommen.-Kurzgesagt besteht die Grundidee der vorliegenden Erfindung darin, daß der Leuchtschirm nach Aufbau der Leuchtstoffbildelemente mit einem polymeren Koagulationsmittel behandelt wird. Ein Sekundäreffekt wird durch die Zugabe des Surfactants zur Behandlungslösung mit dem polymeren Koagulationsmittel erreicht. Bei Durchführung eines Waschschrittes zusätzlich zum Behandlungsschritt an eine Vorbehandlung, die zu einem ausgezeichneten Film führt, erreicht werden.
rials, das noch nicht zersetzt istXdes Restes an zersetzter Substanz zwar verringert, jedoch ist die Menge an Behandlungslösung niedriger Konzentration, die auf dem Schirm verbleibt, beachtenswert gering. Beim Waschen mit einer Behandlungslösung höherer Konzentration als der Behandlungslösung selbst wird die Menge an verbleibendem Rest vergrößert, wodurch es zu schädlichen Problemen kommt. Obwohl der Waschschritt wirksam ist, um im nachfolgenden Schritt eine ausgezeichnete Aluminisierung (Filmbildung) sicherzustellen, kann er nach Wunsch auch in Fortfall kommen.-Kurzgesagt besteht die Grundidee der vorliegenden Erfindung darin, daß der Leuchtschirm nach Aufbau der Leuchtstoffbildelemente mit einem polymeren Koagulationsmittel behandelt wird. Ein Sekundäreffekt wird durch die Zugabe des Surfactants zur Behandlungslösung mit dem polymeren Koagulationsmittel erreicht. Bei Durchführung eines Waschschrittes zusätzlich zum Behandlungsschritt an eine Vorbehandlung, die zu einem ausgezeichneten Film führt, erreicht werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Beispiele näher beschrieben werden. Farbleuchtstoffe - oder Punkte 4er drei Farben
werden zunächst auf der Innenfläche der Frontschale der Farbbildröhre ausgebildet, indem eine fotohaftfähige Substanz eingesetzt
wird, die im wesentlichen eine Diazo-* Verbindung enthält.
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" 8 Eine solche Diazo-Verbindung ist typischerweise Chloro-pdiazodimethylanilinzinkchlorid,
aber auch andere Abarten von Diazo-Verbindungen können eingesetzt werden. Als Additiv zur Verbesserung
der Auftragbarkeit oder zur Verhinderung von Nebelbildung (fogging) wird ein Polymer wie z.B. Aldinsäurepröpylenglykolester
oder Polyvinylalkohol, Surfactant oder Äthylenglykol zugesetzt. Um die Anhaftfähigkeit an der Frontschale zu
verbessern, kann ein Fotovernetzungsmittel wie z.B. Bichromatsalze,
Chromalaun oder Eisenalaun zugesetzt werden. Für den Fall, daß eine Farbildröhre mit schwarzer Matrix hergestellt werden
soll, ist es zweckmäßig, den Film für die schwarze Matrix auf der Innenfläche der Frontschale auszubilden, ehe die fotohaftfähige
Substanz aufgebracht wird. Als Leuchtstoff, der aufgebracht wird, kann ein Leuchtstoff mit Pigment eingesetzt werden,
wie er in der jüngsten Zeit verwendet wird. Die Innenfläche der Frontschale, auf die der Leuchtstoff aufgebracht worden ist,
mit
wird dann entwederVeiner Lösung eines polymeren Koagulationsmittels
oder einer wässrigen Lösung enthaltend ein polymere Koagulationsmittel und ein Surfactant behandelt. Die Behandlungstemperatur
für eine solche Behandlung kann die Raumtemperatur sein ο Die obige Behandlung verbessert die Adhäsion des Leuchtstoffes
in entscheidender Weise und hindert denselben an einem Abschälen von der Schale und wäscht gleichzeitig den Leuchtschirm und löst
den Rest der Diazo-Verbindung auf.
Als polymeres Koagulationsmittel können die verschiedensten Typen eingesetzt werden. Die wirksamsten für diese Zwecke besitzen
eine große Koagulationsfähigkeit für den Leuchtstoff. Als Beispiel werden angegeben: Polyacrylamid, teilweise hydrolisiertes
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Salz von Polyacrylamid, Polyacrylsäurenatrium, PVC, Gelatine,
Polyalginsäuresoda oder Carboxymethylcellulose. Auch Mischungen einiger oder aller dieser Substanzen können zum Einsatz kommen.
Materialien Auch als Surfactant können verschiedenevsingesetzt werden. Es
ist wünschenswert, ein Surfactant einzusetzen, das in herausragender Weise die Oberflächenspannung der Behandlungslösung
reduziert und das Eindringen und die Benetzung des Leuchtschirms verbessert.
Als besonderes Beispiel soll auf Polyoxyäthylenalkyläther oder Polyoxyäthylenphenoläther verwiesen werden, das ein nichtionisches Tensid ist, auf Alkylbetein, das ein ampholytisches
Tensid ist.und auf Polyoxyäthylensulfatsalz, das ein anionisches
Tensid ist. Auch hier können Mischungen dieser Substanzen zum Einsatz kommen. Je größer die Konzentration der Behandlungslösung ist, desto wirksamer ist sie. Aus ökonomischen Gründen
und aus Gründen der Handhabbarkeit sollte die Konzentration jedoch innerhalb bestimmter Grenzwerte verbleiben. Die Konzentration
des polymeren Koagulationsmittels sollte daher im Bereich von ungefähr 0,01 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von
0,02 - 0,5 Gew.-% liegen, während die Konzentration an Surfactant
im Bereich von 0,05 - 10 Gew.-% von vorzugsweise im Bereich von 0,2-5 Gew.-% liegen sollte. Hinsichtlich der Relation zwischen
den beiden Bestandteilen ist es wünschenswert, die Konzentration an Surfactant relativ hoch zu wählen, wenn die Konzentrattion
an polymerem Koagulationsmittel (polymere coagulant) niedrig ist (die Viskosität ist auch niedrig). Umgekehrt sollte die
Konzentration des polymeren Koagulationsmittels relativ hoch ge-
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wählt werden, wenn die Konzentration des Surfactants niedrig ist. Mit anderen Worten: Die Konzentration der beiden Bestandteile
stehen in komplementärer Relation zueinander. Auch durch Zugabe von kolloidem Siliziumoxid im Bereich von (T,01 - 0,5 Gew.-%,
vorzugsweise 0,1 Gew.-% kann die Helligkeit'des Leuchtschirms
verbessert werden.
Der pH-Wert der Behandlungslösung liegt zwischen 4,5 und 9 und
vorzugsweise im Bereich zwischen 5,5 und 8. Wenn der pH-Wert äußerst niedrig ist oder äußerst hoch liegt, neigt der Leuchtstoff
zum Abschälen und eine solche Lösung kann daher nicht für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Bei der
Durchführung der Behandlung kann die Innenfläche der Frontschale mit der Lösung benetzt werden, die darauf gegossen wird, während
die Frontschale mit nach oben gerichteter Oberfläche gedreht wird. Die Frontschale kann auch durch die Lösung benetzt werden, die
aus einer Düse abgegeben wird, während die Frontschale mit einer Innenfläche gedreht wird, die entweder horizontal oder nach
unten ausgerichtet ist. Auch kann die Frontschale durch Eintauchen der Frontschale in die Lösung benetzt werden. Hinsichtlich Massenproduktion
wird vorzugsweise eines der beiden zuerst genannten Verfahren zum Einsatz kommen.
Die Drehgeschwindigkeit wird wünschenswerterweise so eingestellt,
daß die gesamte Fläche des Leuchtschirms mit der Lösung so schnell wie möglich benetzt wird. Die Drehzahl wird vorzugsweise eingestelltauf
auf 15 bis 180 Umdrehungen/Min. Dies wird so eingestellt, da bei zu großer Benetzungszeit für die Gesamtfläche
es zur Ausbildung unerwünschter Unregelmäßigkeiten
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auf verschiedenen Bereichen der Frontschale kommen kann. Hinsichtlich
der Behandlungszeit muß gesagt werden, daß je langer die
Behandlungszeit ist, desto wirksamer die Reinigungswirkung und die Verbesserung der Adhäsion ist. Behandlungszeiten im Bereich
von einer Sekunde bis zu drei Minuten reichen aus. Nach der Behandlung wird die Lösung durch Kippen der Frontschale oder
durch Drehen der Frontschale mit hoher Geschwindigkeit abgeführt. Die Innenfläche der Frontschale wird dann in ausreichender
Weise durch Waschen mit z.B. Wasser gereinigt. Da in dieser Phase die Haftfähigkeit der Leuchtstoffe durch die Behandlung
nicht
verbessert worden ist, wird der Leuchtstoff^bschälen, selbst
wenn die Frontschale relativ heftig gewaschen wird. Wenn die Frontschale mit einer großen Menge an Behandlungslösung behandelt
worden ist, kann das Waschen mit Wasser unterbleiben. Der so fertiggestellte Leuchtschirm wird entweder über einen Trokkenschritt
oder direkt zum Filmbildeschritt gebracht, um die Ausbildung der Farbbildröhre abzuschließen.
Eine fotohaftfähige Substanz der unten aufgeführten Zusammensetzung
wird auf die Innenfläche einer Frontschale einer 14-Zoll-Farbbildröhre aufgebracht und dort zur Ausbildung eines
Films getrocknet.
Chloro-p-Diazodimethylanilinzinkchlorid 3 Gew.-%
Algins äurepropylenglycolester 0,6 Gew.-%
Polyvinylalkohol 0,07 Gew.-%
Äthylenglykol 0,02 Gew.-%
Pluronic L-92 (surfactant) 0,005 Gew.-%
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Ammoniumbichromat 0,0 07 Gew.-%
Wasser Rest.
Nach Montage der Schattenmaske auf der Frontschale wird die Auf belichtung unter der Bedingung ausgeführt, daß die BäLeuch-
tungsstärke 18 W/m und die Beleuchtungszeit 200 Sekunden beträgt.
Nach der Aufbelichtung wird Farbstoffpulver für die grüne Farbe
auf die Innenfläche der Frontschale aufgebracht und das Farbpulver haftet an den aufbelichteten Bereichen. Das überschüssige
Farbpulver wird durch Luftblasen entfernt. Die entsprechenden Verfahrensschritte werden nacheinander für die blaue und
die rote Farbe wiederholt, um die Streifen der Tripel auf der Innenfläche der Frontschale auszubilden. Danach wird die Frontschale
mit den auf ihrer Innenfläche anhaftenden Leuchtstoffen für 30 Sekunden in 0,01 Gew.-% einer wässrigen Lösung von Polyacrylamid
eingetaucht, das ein polymeres Koagulationsmittel der Firma Sumitomo Chemical Co. ist und von dieser unter dem Handelsnamen
Sumifloc vertrieben wird- Bei Untersuchung des so hergestellten Leuchtschirms wurde gefunden, daß ein ausgezeichneter
Leuchtschirm frei von Abschälungen der Leuchtstoffe und von Ungleichmäßigkeiten ist. Alternativ wurde die Innenfläche getaucht
und in der Lösung bewegt, um einen noch besseren Leuchtschirm zu erzielen.
Unter Einsatz einer fotohaftfähigen Substanz des im Beispiel 1
benutzten Typs und durch Aufbelichtung durch eine Schattenmaske hindurch wurden Leuchtstoffstreifen für die drei Faxben
auf der Innenfläche der Frontschale ausgebildet.
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Die Innenfläche der Frontschale mit den daran anhaftenden Leuchtstoffen wurde unter Drehung mit einer Drehgeschwindigkeit
von 20 Umdrehungen/Min, mit 100 ml einer wässrigen Lösung (Viskosität
ungefähr 150 Cp) enthaltend 0,1 Gew.-% Polyacrylamid und 0,5 Gew.-% Polyoxyäthylenalkylphenoläther (der Firma Kao-Atlas
Co. Ltd, unter dem Branchennamen Emuigen 810) behandelt, wobei das Letztere ein nichtionisches Surfactant ist. Die Behandlungszeit betrug 1 Minute. Nach der Behandlung wurde der Leuchtschirm
untersucht und es wurde gefunden, daß der Leuchtschirm frei von
Abschälungen der Leuchtstoffe und von Unregelmäßigkeiten ist.
Eine fotohaftfähige Substanz ähnlich der Substanz gemäß Beispiel
1 wurde aufgebracht und durch eine Schattenmaske hindurch aufbelichtet. Leuchtstoffstreifen für die drei Farben wurden auf
der Innenfläche der Frontfläche ausgebildet. Die Innenfläche der Frontschale mit den dort anhaftenden Leuchtstoffen wurde mit
einer Drehgeschwindigkeit von 20 Umdrehungen/Min. gedreht, und
mit 100 ml einer wässrigen Lösung (Viskosität: ungefähr 150 Cp) enthaltend 0,1 Gew.-% Polyacrylamid und 5 Gew.-% Polyoxyäthylenalkylphenolester
behandelt. Die Behandlungszeit betrug'eine
Minute.
Auch hier wurde ein ausgezeichneter Leuchtschirm erzielt.
Die Leuchtschirme gemäß Beispielen 1, 2 und 3 wurden weiterhin
mit reinem Wasser gewaschen, das über eine Stangendüse und unter
Druck von ungefähr 1 kg/cm zugeführt wurde. Diese Behandlung er-
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- 14 leichterte den. nachfolgenden Filmbildungsschritt.
Die Leuchtschirme gemäß Beispiel 1 , 2 und 3 wurden rait der Behandlungslösung
als solcher behandelt, um eine bessere Filmbildung zu erzielen.
Die Leuchtschirme gemäß Beispielen 1,2 und 3 wurden mit einer Behandlungslösung einer niedrigen Konzentration behandelt, um
eine bessere Filmbildung zu erzielen.
Die Behandlungslösung von Beispiel 2 wurde mit 0,1 Gew.-% kolloidalem
Siliziumoxid versetzt. Unter Einsatz der sich ergebenden Lösung wurde ein Leuchtschirm mit drastisch verbesserter
Helligkeit ähnlich dem Beispiel 2 erzielt»
Wenn die Leuchtschirme gemäß vorstehender Beispiele mit denen verglichen wurden, die nach dem bekannten Verfahren hergestellt
worden waren, bei dem die Innenfläche direkt mit reinem Wasser gewaschen wird ohne zuvor nach den Vorschriften der vorliegenden
Erfindung behandelt worden zu sein, konnte festgestellt werden, daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Leuchtschirme
nicht zufriedenstellend waren, da sie ein Abschälen der Leuchtstoffe zeigten.
Die Helligkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Farbbildröhren ist gegenüber den nach dem bekannten
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Verfahren hergestellten Leuchtstoffröhren um ungefähr 10 % verbessert.
Die Adhäsion der Leuchtstoffe wird durch die Behandlung des unter Einsatz einer Diazo-Verbindung hergestellten Leuchtstofffilms
mit einer wässrigen Lösung enthaltend das polymere Koagulationsmittel und gegebenenfalls das Surfactant in entscheidender
Weise verbessert, so daß Probleme eines Abschälens der
Leuchtstoffe nicht auftreten. Die vorliegende Erfindung verbessert weiterhin die Wirkung des ersten Waschens und ermöglicht eine ausreichende Waschung nach der Behandlung, so daß eine
Ausbildung eines Leuchtstoffschirms an einer Farbbildröhre mit
besserer Qualität und erhöhter Helligkeit möglich ist.
Leuchtstoffe nicht auftreten. Die vorliegende Erfindung verbessert weiterhin die Wirkung des ersten Waschens und ermöglicht eine ausreichende Waschung nach der Behandlung, so daß eine
Ausbildung eines Leuchtstoffschirms an einer Farbbildröhre mit
besserer Qualität und erhöhter Helligkeit möglich ist.
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Claims (13)
- PatentanwälteDipl. Ing. H. HauckDIpI. Phys. W. SchmitzDipl. Ing. E. GraalfsDipl. Ing. W. WehnertDipl. Phys. W. CarstensDr.-Ing. W. DöringMozartstreSe C „f.O OO M Ci η c »-. '-. ι .1Hitachi Limited5-1 , Marunouchi 1-chomeChiyoda-ku Anwaltsakte M-5317Tokyo (Japan) 25. September 1980Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine FarbbildröhrePatentansprüche:' Yi. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbbildröhre, bei dem die Innenfläche der Frontschale eines Kolbens der Farbbildröhre mit einem fotohaftfähigen Material enthaltend im wesentlichen eine Diazo-Verbindung zur Ausbildung einer Schicht der Verbindung aufgebracht wird,'daß die Bereiche der Schicht, an denen ein erster Farbleuchtstoff festgehalten werden soll, mit Licht durch eine Farbauswahlelektrode hindurch aufbelichtet werden, um diese Bereiche der Verbindung haftfähig zu machen, der erste Farbleuchtstoff auf die Oberfläche der Schicht aufgebracht wird, überschüssiger Farbleucnt- aer auf den unbelichteten Bereichen der Schicht aufgebracht ist, entfernt wird und daß danach die Leuchtstoffe für die zweite und dritte Farbe nacheinander13 0 0 16/0830zur Ausbildung eines Leuchtschirms mit Bildelementen in Form von Tripein der drei Färbleuchtstoffe auf der Innenfläche der Frontschale aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daßpolymerender Leuchtschirm mit einer wässrigen Lösung eines^jtoagulationsmittels behandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des polymeren Koagulationsmittels zwischen 0,01 und 1 Gew.-% beträgt.oder 2
- 3. Verfahren nach Anspruch iV dadurch gekennzeichnet, daß diewässrige Lösung außerdem polymeren Koagulationsmittel auch ein Surfactant enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des polymeren Koagulationsmittels 0,01-1 Gew.-% und die Konzentration des Surfactants 0,05 - 10 Gew.-% beträgt, wobei die Relation zwischen ihnen komplementär ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zusätzlich ein Waschen der Innenfläche der Frontschale umfaßt.einem der 1-5
- 6. Verfahren nacli^^nspruchi , dadurch gekennzeichnet, daß dasWaschmittel Wasser ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel die im sechsten Verfahrensschritt eingesetzte Lösung ist.-3-130016/0830
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein polymeres Koagulierungsmittel ist mit einer Konzentration niedriger als die Konzentration der im sechsten Verfahrensschritt eingesetzten Lösung.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Frontschale während des sechsten Behandlungsschrittes mit 15 - 180 Umdrehungen/Min. gedreht wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Frontschale in die Lösung während des sechsten Schrittes eingetaucht wird.
- 11= Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Koagulationsmittel ist: Polyacrylamid, teilweise hydrolisiertes Salz' von Polyacrylamid, Polyacrylsäurenatrium, PVC, Gelatine, Polyalginsäuresoda oder Carboxymethylcellulose oder Mischungen einiger dieser Substanzen.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfactant ist: Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Alkylbetein oder Polyoxyäthylensulfatsalz oder Mischungen einiger dieser Substanzen.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung zusätzlich 0,01 - 0,5 Gew.-% von kolloidalem Siliziumoxid enthält.(Silica).130016/0830
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