DE3036602C2 - Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre

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    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/22Luminescent screens characterised by the binder or adhesive for securing the luminescent material to its support, e.g. vessel
    • H01J29/225Luminescent screens characterised by the binder or adhesive for securing the luminescent material to its support, e.g. vessel photosensitive adhesive

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
f) anschließend an die Verfahrensschritte a)—e) die in den ausgewählten Teilbereichen mit Leucht.stoffmaterial versehene Photoschicht mit einer wäßrigen Lösung eines polymeren Koagulationsmittels behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des polymeren Koagulationsmittels zwischen 0,01 und 1 Gew.-% beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Koagulationsmittel Polyacrylamid, ein teilweise hydrolysiertes Salz von Polyacrylamid, ein Natrium-Polyacrylsäuresalz, PVC, Gelatine, Poiyalginsäuresoda oder Carboxymethylcellulose oder eine Mischung der vorgenannten Substanzen ist
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung zusätzlich eine oberflächenaktive Substanz enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der oberflächenak- tiven Substanz 0,05—10Gew.-% beträgt, wobei gleichzeitig die Konzentration des polymeren Koagulationsmittels auf zwischen 0,01 und 1 Gew.-% eingestellt wird und die Konzentrationiverhältnisse zwischen den beiden vorgenannten Substanzen r> komplementär gewählt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Substanz Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Alkylbetein oder Polyoxyäthylensulphat «) oder eine Mischung aus den vorgenannten Substanzen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung zusätzlich 0,01 — 0,5GeW1-Vo an kolloidalem Silizium- b5 oxid enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbcnfrontschalc während des Verfahrensschrittes f) mit 15—180 U/min gedreht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kolbenfrontschale beim Verfahrensschritl f) in die wäßrige Lösung eingetaucht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung zwischen 4,5 und 9, vorzugsweise zwischen 5^ und 8, liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Leuchtschirme von Farbbildröhren sind aus Bildelementen in Tripelform in Form von grünen, blauen und roten Farbleuchtstoffen aufgebaut, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind. Ein Verfahren zur Herstellung desselben der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 28 15 894 beschrieben (die nachveröffentlichle DE-OS 29 34 929 zeigt ein ähnliches Verfahren). Bei diesem Verfahren handelt es sich um einen sogenannten Trockenprozeß, bei dem ein diazohaltiges Material benutzt wird, das bei Belichtung klebrig wird und auf dem das auf die Innenfläche der Frontschale aufgebrachte Leuchtstoffpulver an den klebrig gewordenen Bereichen haften bleibt. Nach dem Aufbringen des Leuchtstoffes für die drei Farben ist es erforderlich, die Innenfläche der Frontschalen mit Wasser od. dgl. zu waschen. Dies erweist sich bei dem bekannten Verfahren als sehr schwierig, da die Haftung der Leuchtstoffe schwach ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Haftfähigkeit der klebrigen Schicht für die Leuchtstoffe verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch den im Kennzeichen des Kauptanspruchs beschriebenen Verfahrensschritt gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsweise mit der zusätzlichen Bchandlungslösung wird nicht nur ein Abschälen der Leuchtstoffe weitgehend verhindert; zusätzlich wird auch eine um ungefähr 10% verbesserte, höhere Helligkeit als bei den bekannten Leuchtschirmen erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des «rfindungsgemä-Ben Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegebe!..
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Farbleuchtstoffe werden zunächst in bekannter Weise auf der Innenfläche der Kolbenfrontschale ausgebildet, in dem ein durch Belichten in den klebrigen Zustand Ubcrführbarcs Material eingesetzt wird, das im wesentlichen eine Diazo-Verbindung enthält.
Eine solche Diazo-Vcrbindung ist typischerweise Chloro-p-diazodimethylanilin/inkchlorid, aber auch andere Arten von Diazo-Verbindungen können eingesetzt werden. Als Additiv zur Verbesserung der Auftragbarkcit oder zur Verhinderung von Nebelbildung wird ein Polymer wie z. B. Alginsäurcpropylenglykolestcr oder Polyvinylalkohol oder Älhylcnglykol zugcxcl/.l. Um die Haftfähigkeit an der Kolbcnfrontschalc zu verbessern, kann ein Folovcrncl/.iingsirriilcl wie /.. B. Hichromatsalze. Chromalaun oder Ei.scnalaun zugesetzt werden. Für
den Fall, daß eine Farbbildröhre mit schwarzer Matrix hergestellt werden soll, ist es zweckmäßig, den Film für die schwarze Matrix auf der Innenfläche der Frontscha-Ic auszubilden, ehe das unter Licht klebrige Material autgebracht wird. Als Leuchtstoff, der aufgebracht wird, kann ein Leuchtstoff mit Pigment eingesetzt werden, wie er in der jüngsten Zeit verwendet wird. Die Innenfläche der Kolbenfrontschale, auf die der Leuchtstoff aufgebracht worden ist, wird dann entweder mit einer wäßrigen Lösung eines polymeren Koagulationsmittels oder einer solchen Lösung mit zusätzlich enthaltenden oberflächenaktiven Substanzen behandelt. Die Temperatur dieser Behandlungslösung kann die Raumtempe- 'Ss ralur sein. Die obige Behandlung verbessert die Adhä-
fS sion des Leuchtstoffes in entscheidender Weise und vcr-
|s hindert dessen Abschälen von der Schale, wäscht gleich-
i;:· zeitig den Leuchtschirm und löst den Rest der Diazoff s Verbindung auf.
v| Als polymeres Koagulationsmittel können die ver-
S schiedensten Typen eingesetzt werden. Die wirksam-H sien für diese Zwecke besitzen eine große Kcsagula- ψ lionsfähigkeit für den Leuchtstoff. Als Beispiele werden
{'. angegeben: Polyacrylamid, teilweise hydrolisicrtes Salz i■'· von Polyacrylamid, Polyacrylsäurenatrium, PVC, Gelati line. Polyalginsäurcsoda oder Carboxymethylcellulose.
Λ Auch Mischungen einiger oder aller dieser Substanzen können zum Einsatz kommen.
'■■'■ Auch als oberflächenaktive Substanzen können ver-
■ schiedcne Materialien eingesetzt werden, welche die [; Oberflächenspannung der Behandlungslösung reduziei:; rcn und das Eindriri'jen und die Benetzung des Leucht-ί schirms verbessern.
Als besonderes Beispiel so'if auf Ptrryoxyäthylenalkylälhcr oder Polyoxyälhyienphcuofäther verwiesen werden, das ein nichtionisches Tensid isl, auf Alkylbclein, das ein ampholytischcs Tensid ist, und auf Polyoxyäthylensulfatsaiz, das ein anionisches Tensid ist. Auch hier '>.·. können Mischungen dieser Substanzen zum Einsat/,
kommen. )e größer die Konzcntraticn der Behand-,7 lungslösung ist, desto wirksamer ist sie Aus ökonomi- '/:. sehen Gründen und aus Gründen dnr Handhabbarkeil ι. sollte die Konzentration jedoch innerhalb bestimmter
j · Grenzwerte verbleiben. Die Konzentration des polymeij· ren Koagulationsmittels sollte daher im Bereich von un-
!■' gefähr 0,01 bis 1 Gcw.-'Vb und vorzugsweise im Bereich
von 0.02—0,5 Gcw.-% liegen, während die Konzcntra-..-, tion an oberflächenaktiver Substanzen im Bereich von
■;? 0.05—10Gcw.-%, vorzugsweise im Bereich von
0,2—5Gew.-%, liegen sollte. Hinsichtlich der Relation . zwischen den beiden Bestandteilen ist es wünschenswert, die Konzentration an oberflächenaktiven Substanzen relativ hoch zu wählen, wenn die Konzentration an polymcrcm Koagulationsmittel niedrig ist. Umgekehrt sollte die Konzentration des polymeren Koagulationsmittels relativ hoch gewählt werden, wenn die Konzentration der oberflächenaktiven Substanzen niedrig isl. Mit anderen Worten: Die Konzentration der beiden Bestandteile stehen in komplementärer Relation zueinander. Auch durch Zugabe von kolloidem Sili/.iumoxid im Bereich von 0,01 —0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 Gcw.-% kann die Helligkeit des Leuchtschirms verbessert werden.
Der pH-Wert der Behandlungslösung liegt /wischen 4,5 und 9 und vorzugsweise im Bereich /wischen 5,5 und 8. Wenn der pH-Wert äußerst niedrig oder äußerst hoch liegt, neigt der Leuchtstoff zum Abschälen.
Bei der Durchführung des Verfahrens kann die Innenfläche der Kolbcnfronischale mit der Behandlungslösung benetzt werden, die aufgegossen wird, während die Kolbenfrontschale gedreht wird. Die Kolbenfrontschale kann auch durch die Behandlungslösung benetzt werden, die aus einer Düse abgegeben wird, während die Frontschale mit einer Innenfläche gedreht wird, die entweder horizontal oder nach unten ausgerichtet ist. Auch kann die Frontschale durch Eintauchen in die Behandlungslösung benetzt werden.
Die Drehgeschwindigkeit wird so eingestellt, daC die
to gesamte Fläche des Lauchtschirms mit der Lösung so schnell wie möglich benetzt wird; sie beträgt vorzugsweise 15 bis 180 Umdrehungen/Min.
Nach dem Spülen mit der Behandlungslösung wird diese durch Kippen der Froutschaie oder durch Drehen der Frontschale mit hoher Geschwindigkeit abgeführt. Die Innenfläche der Frontschale wird dann durch Waschen mit z. B. Wasser gereinigt. Da in dieser Phase die Haftfähigkeit der Leuchtstoffe durch die Behandlung verbessert worden ist, schält sich der Leuchtstoff nicht ab, selbst wenn die Frontschale relativ kräftig mit Wasser gewaschen wird. Wenn die Frontschale mit einer großen Menge an Behandlungslösung behandelt worden ist. kann das Waschen mit Wasser unterbleiben.
Nachstehend werden verschiedene praktische Beispiele für das Behandeln der mit Leuchtstoffmaterial versehenen Fotoschicht mit einer wäßrigen Lösung eines polymeren Koagulationsmittels gegeben, wobei der Film der Fotoschicht durch Trocknen nachstehender Lösung erhalten wurde:
Chlor-p-
Diazodimethylanilinzinkchlorid 3,0 Gew.-°/o
Alginsäurcpropylenglykolester 0,6 Gew.-°/o
Polyvinylalkohol 0,07 Gew.-%
)5 Äthylenglykol 0,02 Gew.-%
Polyäther
(oberflächenaktive Substanz) 0,005 Gew.-°/o
Ammoniumbichromai 0,007 Gew.-%
Wasser Rest
Beispiel 1
Die Kolbcnfrontschaie wird mit den auf ihrer Innenfläche anhaftenden Leuchtstoffen für dreißig Sekunden in eine wäßrige Lösung mit 0.01 Gcw.-% Polyacrylamid eingetaucht.
Beispiel 2
Die Innenfläche der Kolbcnfrontschaie mit den daran anhaftenden Leuchtstoffen wurde unter Drehung mit einer Drehgeschwindigkeit mit 20 U/min mit 100 ml einer wäßrigen Lösung behandelt, welche 0,1 Gew.-% Polyacrylamid und 0.5 Gew.-"/o Polyoxyäthylenalkylphenoläther enthielt und eine Zähigkeit von etwa 1500 Pas (150 cP) halte. Die Bchandlungszeit betrug 1 Minute.
Beispiel 3
ho Im Beispiel 2 wurden 100 ml einer wäßrigen Lösung mit 0,1 Gew.-% Polyacrylamid und 5 Gew.-c/o Polyoxyäthylenalkylphenolcster verwendet.
Beispiel 4
Die wäßrige Lösung von Beispiel 2 wurde mit 0,1 Gcw.-% kolloidalem Siliziumoxid versetzt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre, bei dem
a) auf die Innenfläche der Kolbenfrontschale der Farbbildröhre eine Schicht aus durch Belichten in klebrigen Zustand überführbaren Materials aufgebracht wird, welches eine Diazo-Verbindung enthält;
b) Teilbereiche der so erhaltenen Photoschicht unter Verwendung einer Farbauswahlelektrode belichtet werden, um dort das Schichtmaterial in den klebrigen Zustand überzuführen;
c) pulverförmiger Leuchtstoff auf die belichtete Photoschicht aufgebracht wird;
d) durch mechanische Einwirkung von der mit Leuchtstoffpulver überzogenen Photoschicht überschüssiger Leuchtstoff von den nichtbelichteten Bereichen der Photoschicht entfernt wird; und ggf.
e) die Verf&hrensschritte b)—d) unter Verwendung von Leuchtstoffmaterial für weitere Farben wiederholt werden, v>
DE3036602A 1979-09-28 1980-09-29 Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes einer Farbbildröhre Expired DE3036602C2 (de)

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