DE3214571A1 - Herstellungsverfahren fuer leuchtschirme von farbbildroehren - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer leuchtschirme von farbbildroehrenInfo
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- H01J9/2278—Application of light absorbing material, e.g. between the luminescent areas
Description
- JL-
Herstellungsverfahren für Leuchtschirme
von Farbbildröhren
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Fluoreszenz- oder Leuchtschirm einer Farbbildröhre
mit Schwarzmaske.
Zur Verbesserung des Kontrastes des Bildschirmes einer Farbbildröhre wird meist ein Bildschirm mit einer sogenannten
Schwarzmaske verwendet, a.uf welchem die Zwischenräume zwischen den Bildelementen mit Phosphor der drei
Farben, d.h. Grün, Blau und Rot, mit einem lichtabsorbierenden Stoff gefüllt oder beschichtet sind. Bisher
wurde ein solcher Bildschirm mit Schwarzmaske dadurch hergestellt, daß man auf die Innenfläche des Bildschirms
der Röhre eine Emulsion auftrug, die durch Beimischung einer lichtempfindlichen Flüssigkeit aus einer wässrigen
Lösung von Ammoniumdichromat enthaltendem Polyvinylalkohol mit Phosphor aufbereitete und dann die aufgebrachte
Emulsion durch eine Schattenmaske belichtete, wobei ein Bildelement einer ersten Farbe entstand. Die
gleichen Verfahrensschritte wurden dann für die anderen Farben wiederholt, wobei Bildelemente von drei Farben
hergestellt wurden. Dann wurde eine lichtempfindliche Lösung aus einem feinen Pulver von lichtabsorbierenden
Stoffen, beispielsweise Graphit, auf die drei Farbbildelemente aufgebracht, worauf der beschichtete Film
durch das Bildschirmglas belichtet wurde (Belichtung von hinten), um die Zwischenräume zwischen den Bildelementen
mit dem lichtabsorbierenden Stoff auszufüllen.
Bei diesem Verfahren bestehen jedoch die Phosphorbildelemente aus verhältnismäßig großen Phosphorteilchen
mit einem Durchmesser von ca. 10 μ, und da die Bild-
""'·-· 32U571
-ι-
elemente porös sind, dringt außerdem Licht durch die Bildelemente bei der Belichtung von hinten. Deshalb bleibt
der lichtabsorbierende Stoff auf den Bildelementen fixiert. Dies ergibt den Zustand einer sogenannten Kreuzverfärbung
oder Umbiendung, wodurch die Helligkeit der wiedergegebenen Bilder stark verringert wird. Da außerdem nach
diesem Verfahren die Phosphoremulsion aufgebracht und dann belichtet wird, um die Bildelemente zu formen,
würde das exponierende Licht durch die Phosphorteilchen zerstreut und damit Bildelemente verformen, woraus sich
Nachteile wie eine Ungleichmäßigkeit im weißen Teilbild oder Halbbild und ein Verwischen oder Verwackeln des
reproduzierten Bildes ergeben.
Somit wird gegenwärtig ein Verfahren verwendet, nach welchem ein Schwarzmaskenfilm erst ausgebildet wird. Da die
Teilchengröße des lichtabsorbierenden Stoffes äußerst klein ist, sind nach diesem Verfahren die den Bildelementen
entsprechenden Einfallfelder oder Einfallfenster ' der Schwarzmaske scharf begrenzt. Damit gelingt es,
einen Bildschirm von hoher Qualität herzustellen.
Da jedoch nach diesem Verfahren der lichtempfindliche
Harzfilm und der darauf aufgebrachte absorbierende Stoff entfernt werden müssen, um die Einfallfenster für die
Schwarzmaske zu bilden, erhöht sich die Zahl der Herstellungsgänge, wodurch sich der Ausstoß verringert.
Die US-Patentschrift 4 243 842 zeigt ein Herstellungsverfahren für einen Bildschirm, wonach eine hochpolymere
Lösung eines Diazoniumsalzes auf die Innenfläche des Bildschirms einer Röhre aufgebracht wird, die eine
Schicht bildet, die bei Belichtung klebrig wird, worauf Pulverteilchen wie Phosphore auf die durch Belichtung
klebrigen Schichtabschnitte aufgesprüht werden, um einen Bildschirm herzustellen. Dieses Verfahren besteht aus
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einem einfachen Trockenprozoß und kann für dio Herstellung
verschiedener Typen von B i.ldseh i rnion verwendet werden.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes auf einem Trockenprozeß beruhendes Herstellungsverfahren
für einen Bildschirm mit Schwarzmaske von hervorragender Qualität zu schaffen, nach welchem die Zahl
der Fertigungsgänge verringert werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Bildschirm einer Farbbildröhre mit scharf
umgrenzten Bildelementen vorgesehen, der keine Kreuzverfärbung aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein Herstellungsverfahren für einen
Bildschirm einer Farbbildröhre geschaffen, gekennzeichnet durch Ausformung eines Films aus einem Stoff auf
der Innenfläche des Bildschirms der Röhre, der bei Belichtung klebrig wird, Belichten bestimmter Teile des Films
durch eine Schattenmaske, um die belichteten klebrigen Abschnitte zu erhalten, mehrfacher Auftrag von Phosphorpulvern
der entsprechenden Farben auf die klebrigen Abschnitte zur Ausbildung der Phosphorbildelemente mit den
entsprechenden Farben, Belichten von anderen Filmabschnitten als dem vorgegebenen Bildabschnitt, um sie klebrig
zu machen und Aufbringen eines Pulvers aus einem lichtabsorbierenden
Stoff auf den Filmabschnitten, die nicht mit den vorgegebenen Filmabschnitten identisch sind, um
einen Schwarzmaskenfilm auszuformen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
"-*·:" 32U571
Figuren 1 bis 5 erfindungsgemäße Herstellungsgänge für
einen Bildschirm.
Nach den Figuren 1 bis 5 wird eine hochpolymere wässrige Lösung eines Diazoniumsalzes zuerst auf die Innenfläche
eines Bildschirms 10 einer Farbbildröhre durch Rotationsbeschichtung aufgetragen, um einen lichtempfindlichen
klebrigen Film 11 zu bilden, der bei Belichtung klebrig wird (Figur 1). Dann wird der Film 11 durch eine Schatten-
oder Lochmaske 12 belichtet, um klebrige belichtete Abschnitte 11a des Films 11 zu erhalten (Figur 2). Ein
Phosphorpulver von einer ersten Farbe, beispielsweise Grün, wird auf den Film 11 aufgesprüht, wobei Phosphorpulver
13a an den belichteten Abschnitten 11a klebt und das überschüssige Pulver durch Druckluft weggeblasen
wird, wodurch ein Bildelement einer ersten Farbe (Figur entwickelt wird). Das gleiche Verfahren wird mit rotem
Phosphorpulver 13b und blauem Phosphorpulver 13c wiederholt, um die in Figur 4 gezeigten Phosphordreier zu ergeben.
Es braucht nicht weiter erwähnt zu werden, daß das Bildelement als Punkt oder als Streifen ausgebildet sein
kann. Anschließend wird der Film von der Rückseite her durch die Glasplatte oder den Bildschirm 10 belichtet,
damit auch außer den Bildelementen (Figur 4) weitere Filmabschnitte klebrig werden. Ein Pulver aus einem
lichtabsorbierenden Stoff, beispielsweise Graphit, wird auf die nun klebrigen Abschnitte in der gleichen Weise
wie die Phosphorpulver gesprüht. Überschüssiges Graphitpulver wird mit Druckluft entfernt, worauf sich das
Schwarzmaskenfilmbild 14 der Figur 5 ergibt. Da Abschnitte des lichtempfindlichen klebrigen Films, die keinen
Phosphor enthalten, zur Ausformung von Bildelementen belichtet werden, zerstreut sich das exponierende Licht
nicht, und das durch die Belichtung geformte Muster oder Bild ist scharf umgrenzt, woher auch die Phosphorbildelemente
scharf umgrenzt sind. Im Unterschied zum
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früheren Verfahren wird die den lichtabsorbierenden Stoff enthaltende lichtempfindliche Flüssigkeit nicht auf die
Phosphorbildelemente aufgetragen. Wo der lichtempfindliche
klebrige Film durch Belichtung von hinten klebrig
wird und dann ein Pulver des lichtabsorbierenden Stoffes aufgesprüht wird, braucht nicht befürchtet zu werden,
daß der lichtabsorbierende Stoff an den Bildelementen selbst bei einer einfachen Totalbelichtung haften bleibt,
da die Phosphorpulver bereits an den den Bildelementen entsprechenden Abschnitten kleben. Überdies können nach
Ausbildung des lichtempfindlichen klebrigen Films sowohl die Phosphorbildelemente als auch der Maskenfilm ausgeformt
werden, so daß die lichtempfindliche Flüssigkeit nicht getrennt für die Phosphorbildelemente und den
Schwarzmaskenfilm aufgebracht werden müssen.
Der auf den lichtempfindlichen klebrigen Film zur Ausbildung
des Schwarzmaskenfilms aufgesprühte lichtabsorbierende Stoff ist nicht aus Graphit beschränkt, welches
Licht schluckt. Beispielsweise kann auch Mangankarbonat verwendet werden, das in einen lichtabsorbierenden
Stoff (Mangandioxid) umgesetzt werden kann. Auch ist die Belichtung von hinten nicht stets zur Aufbereitung
des Schwarzmaskenfilms wichtig. D.h., das Licht kann auch schon innerhalb des Bildschirm projiziert werden.
Wie oben erwähnt, werden erfindungsgemäß die Arbeitsgänge
des Auftragens eines Films aus einem bei Belichtung klebrig werdenden Stoff auf der Innenfläche des
Bildschirms, das Belichten bestimmter Abschnitte des Filmes und das Auftragen eines Phosphorpulvers zur Ausformung
der Farbbildelemente wiederholt. Anschließend werden die nicht den Bildelementen entsprechenden Filmabschnitte
belichtet, um sie klebrig zu machen, worauf ein Pulver eines lichtabsorbierenden Stoffes aufgetragen
wird, um ein Schwarzmaskenfilm-Bild zu ergeben. So läßt
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1 sich ein Bildschirm von hoher Qualität einer Farbbildröhre herstellen, dessen Bildelemente scharf umgrenzt
sind und der keine Kreuzverfärbung aufweist. Außerdem
kann die Anzahl der Arbeitsgänge verringert werden.
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Claims (5)
- 32Η571PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung eines Bildschirms einer Farbbildröhre, gekennzeichnet durch:
Ausformen eines Films eines Stoffes auf einer Innenfläche eines Bildschirms der Röhre, der bei Belichtung klebrig wird,Belichten vorgegebener Abschnitte des Films durch eine Schattenmaske, um die belichteten Abschnitte klebrig zu machen,wiederholtes Auftragen von Phosphorpulvern der entsprechenden Farben auf die klebrig gemachten Abschnitte, um Phosphorbildelemente der entsprechenden Farben auszuformen,Belichtung anderer Filmabschnitte als die vorgegebenen Abschnitte, um diese klebrig zu machen,Auftragen eines Pulvers aus einem lichtabsorbieren den Stoff auf diese anderen Abschnitte, um einen Schwarzmaskenfilm zu bilden.
20 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung der anderen Abschnitte von hinten erfolgt .
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Belichtung klebrig werdende Stoff Diazoniumsalz umfaßt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtabsorbierende Stoff Graphit umfaßt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtabsorbierende Stoff Mangandioxid umfaßt.
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