DE2008181C2 - Aufreißdeckel aus Blech, insbesondere Vollaufreißdeckel - Google Patents
Aufreißdeckel aus Blech, insbesondere VollaufreißdeckelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel aus Blech, Insb. Vollaufreißdeckel, bei dem auf einer Seite des
Deckelspiegels eine den Aufreißbereich umgrenzende Schwächungslinie und auf der Deckelaußenseite Im Aufrelßberelch
eine hebelartige Aufbrech-Grlfflasche flach aufliegend festgenietet Ist und auf einem sich von einem
Bereich In Höhe der Schwächungslinie nach beiden Selten der Schwächungslinie erstreckenden Flächenbereich
der Deckelunterseite eine mit einer die Unterseite
bedeckenden Lackschicht fest verbundenen und an Ort und Stelle ausgeformten Schutzschicht aus einem Plastisol
aufgebracht Ist.
Ein Aufreißdeckel aus Blech dieser Art Ist aus der US-PS
33 97 811 bekannt. Bei diesem, als Teilaufreißdeckel, ausgebildeten Deckel Ist an der Deckelunterseite eine
Schutzschicht aus einem an Ort und Stelle aufgebrachten und ausgeformten Plastisol vorgesehen. Diese Schutzschicht
erstreckt sich von dem Bereich In Fluchtung mit
der Schwächungslinie aus nach beiden Selten der Schwächungslinie. Die Schutzschicht haftet fest an einer Lackschicht,
die an der Unterseite des Deckels vorgesehen Ist, wobei die Haftung auf beiden Selten der Schwächungslinie
die gleiche Ist. Die Folge Ist, daß beim Aufreißen des
Aufrelßberelehes auch die Sehutzsehlcht entlang der
Schwächungslinie eingerissen wird. Sie soll einen Schutz
gegen Berühren sowohl an der Reißkante des Aufrelßberelehes als auch an der am Behälter verbleibenden
Reißkante bilden. Da die Schutzschicht bei diesem Aufreißdeckel
mit dem Aufreißbereich entlang der Schwächungslinie zum Einreißen gebracht wird, ist die
Schützwlfküng dieser Schutzschicht nur relativ gering
und vor allem unkontrollierbar, da der Einreiß entlang der Schwächungslinie unregelmäßig Ist und mal mehr
auf der einen und mal mehr auf der anderen Seite statt In genauer Fluchtung mit der Schwächungslinie verläuft.
In dem älteren Schutzrecht gemäß der DE-AS 19 48 007 Ist zum Schutz gegen Berührung der scharfen
Reißkante ein vorgefertigtes Schutzelement aus flexiblem Material vorgesehen, das Im Bereich der Unterseite des
an dem Behälter nach dem Aufreißen verbleit, jnden Abschnittes des Deckels z. B. durch Kleben oder durch
Elnfalzen In die Doppelfalznaht des Behälters befestigt
sein. Das elastisch verformbare Teil weist einen gegenüber
der Ebene der Unterseite des Deckels nach oben vorspringenden Randflansch auf, der nach Öffnen des
Behälters über die am Behälter verbleibende Reißkante nach oben federt und so einen wirksamen Schutz bildet.
Dieser ältere Vorschlag gewährt zwar einen guten Berührungsschutz, Ist jedoch im Hinblick auf die gesonderte
Herstellung des flexiblen Teils und dessen Anbringung an den Deckel außerordentlich aufwendig, was sich
besonders bei einem Massenartikel, um den es sich bei
einem Aufreißdeckel handelt, sehr ungünstig bemerkbar macht.
Es Ist Aufgabe der Erfindung einen Aufreißdeckel aus
Blech der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der aus der US-PS
33 97 811 einfachen Ui= i billigen Anbringungsmöglichkeit der Schutzschicht der Schutz gegen Berührung der
am Behälter verbleibenden Reißkante durch die Schutzschicht wesentlich zuverlässiger und wirksamer ausgestaltet
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lackschicht
eine ringbandförmige Unterbrechung auf dem der Schwächungslinie gegenüberliegenden Bereich der Unterselte
des Deckelsplegels aufweist, daß der Schutzring aus einem an dem blanken Metall In der ringbandförmigen
Unterbrechung In Innigem Kontakt anliegenden, aber nicht anhaftenden Plastisol hergestellt Ist, und daß die
äußere Begrenzungskante des Schutzr'nges die äußere Kante der ringbandförmigen Unterbrechung der Lackschicht
überdeckt und fest an dem nach dem Heraustrennen des Aufreißteils am Behälter verbleibenden Randbereich
des Deckelsplegels haftet, während die auf der anderen Selte der Schwächungslinie liegende Innere
Begrenzungskante des Schutzringes gegen die gegenüberliegende Kante der Lackschicht abreißbar anstößt.
Die Schutzschicht läßt sich einfach und billig herstellen
und anbringen, da sie an Ort und Stelle Im Bereich beiderseits der Schwächungslinie auf der Unterseite des
so Deckels ausgeformt wird. Durch das gezielte Zusammenwirken
der Schutzschicht mit der auf der Unterseite des Deckels vorgesehenen Lackschicht wird dafür Sorge
getragen, daß beim Aufreißen des Deckels die Schutzschicht
nicht entlang der Schwächungslinie durchstoßen oder aufgerissen werden muß. Vielmehr ergibt sich beim
Öffnen des Aufreißbereiches ein gezieltes Lösen der Schutzschicht entlang einer Linie, die mit radialen
Abstand zu der Schwächungslinie verläuft, so daß die Schutzschicht bei geöffnetem Deckel über die Länge
dieses radialen Abstandes über die am Behälter verbleibende
RelDkante hinausragt und so einen wirksamen und an allen Stellen der Reißkante gleichen Schütz gegen
Berühren bietet-Die bekannte feste Haftung zwischen der Lackschicht
Und dem Schutzring wird gezielt dazu ausgenutzt, daß
der Schutzring beim Öffnen fest an dem am Behälter verbleibenden Randbereiches des Deckelsplegels verbleibt,
An der gegenüberliegenden Kante der mit dem Aufreiß-
bereich fest verbundenen Lackschicht Ist dafür gesorgt,
daß der Schutzring an dieser Kante nur anhaftet Indem der Schutzring an diese Kante der Lackschicht abreißbar
anstößt. Dadurch wird die ringbandförmige Unterbrechung der Lackschicht auf der Unterseite des Deckels
zuverlässig von dem Schutzring überbrückt derart, daß der Schutzring Im Bereich der ringbandförmigen Unterbrechung
der Lackschlch*. vor dem Aufreißen einen wirksamen Schutz gegen Korrosion des Deckelbleches
bildet. Beim Aufreißen des Aufrelßberelches erfolgt jedoch entlang der Stoßkante zwischen Schutzring und
Käme der Lackschicht eine Trennung wobei die Kante des Schutzringes von der Kante der Lackschicht abreißt.
Da der Schutzring anders als an der Lackschicht an dem blanken Metall Im Bereich der rlngbandförmlgen Unterbrechung
nicht anhaftet, ist sichergestellt, daß beim Öffnen des Deckels lediglich eine Trennung des Schutzringes
von der radial Innerhalb der Schwächungslinie liegenden Kante der Lackschicht, nicht aber eine Trennung
vom blanken Metall erfolgen muß. Ein Zerreißen des Schutzringes an einer anderen Steile als an der StoliSstelle
zwischen dem Schutzring und der Kante de· Lackschicht ist somit zuverlässig ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematlscher Zeichnungen an einem Ausführung'.belsplel näher erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel aus Blech gemäß der Erfindung.
Fig. 2 den Deckel nach Flg. 1 von der Unterseite her
gesehen.
Flg. 3 Im Ausschnitt und im größeren Maßstabe ein_n
senkrechten Schnitt durch einen mit dem Deckel nach Flg. 1 versehenen Behälter Im geschlossenen Zustand.
Flg. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 den Behälter
während des Öffnungsvorganges und
Flg. 5 In der gleichen Darstellung wie Flg. 3 den
Behälter nach Entfernen des Aufreißbereiches.
Der Behälter in Form einer üblichen Dose aus Blech Ist In den Flg. mit 10 bezeichnet. Der Behälter 10 weist
einen Behälterrumpf 11 und einen Aufreißdeckel 12 auf, die über eine übliche Doppelfalznaht 13 miteinander
abdichtend und fest verbunden sind.
Der Aufreißdeckel 12 weist eine an den Randbereich angrenzende Kernwand 14 auf, welche den Im wesentllchen
ebenen Deckelsplegel 16 uu.glbt. In dem Deckelspiegel
16 ist über eine Schwächungslinie 17 ein Aufreißbereich 18 begrenzt Im dargestellten Beispiel handelt es
sich um einen Vollaufreißdeckel, bei dem die Schwächungslinie 17 nahe ihr Kernwand 14 über den ganzen
Umfang des Deckelspiegels verläuft, so daß der Aufreißbereich 18 den größten Teil des Deckelspiegels 16 einnimmt.
Im Aufreißbereich 18 Ist mit Hilfe eines Nietes 19 eine hebelartige Grifflasche 21 üblicher Ausbildung
befestigt, die an einem Ende mit einer Aufbrechnase über einen begrenzten Bereich der Schwächungslinie 17
liegt und am anderen Ende einen das Erfassen der Grifflasche 21 ermöglichenden Griffabschnitt aufweist. Beim
Anheben des Griffabschnittes vom Deckelspiegel 16 wird die Aufbrechnase nach unten auf den darunterliegenden
Bereich der Schwächungslinie 1? gedrückt, die so zum Behälterinneren einbricht, wodurch der Aufreißvorgang
eingeleitet wird. Anschließend wird durch das Nachöbenzlehen
des Griffendes für ein Fortsetzen des Aufreißens des Aufreißbereiches 18 entlang der Schwächungslinie
17 Sorge getragen.
Um einen wirksamen Schutz gegen Berührung der nach dem Aufreißen des Aufrelßberelches 18 arri Behälter
10 verbleibenden Reißkante 23 zu gewährleisten Ist ein Schutzring 22 vorgesehen. Dieser besteht aus Einern
elastlscn verformbaren Plastisol und ist an der Unteiselte
des Deckelspiegels 16 durch Elnflleßenlassen des Plastlsolmaterials
In einen ringförmigen Bereich beiderseits der Schwächungslinie 17 an Ort und Stelle aufgebracht und
ausgeformt.
Üblicherwelse ist die Unterseite eines Aufreißdeckels
12 mit einer Lackschicht versehen, die bereits vor der Aussianzung und Ausfomnung des Aufreißdeckels 12 auf
das Ausgangsblech aufgebracht wird. Typische Lecke für
eine solche Lackschicht sind beispielsweise Epoxy-Harze In Form von polymeren Reaktionsprodukten eines polyfunktlonellen
Halogenhydrlns mit mehrwertigen Phenolen. Diese Harze sind In der Wärme aushärtend. Es können
aber auch Lacke auf der Basis von thermoplastischen Harzen verwendet werden. Hierzu gehören beispielsweise
Vinylchloridpolymerharze.
Bei dem neuen Aufreißdeckel aus Blech wird der Lack mit den üblichen Techniken so aufgebracht, daß auf der
Unterseite des Aufreißdeckels Une ringbandförmige Unterbrechung 26 auf dem der Scuwächungsllnie 17
gegenüberliegenden Bereich verbleibt. Der Bereich radial Innerhalb dieser ringbandförmigen Unterbrechung 26 Ist
mit der Lackschicht 24 und der Bereich radial außerhalb der iingbandförmlgen Unterbrechung 26 mit einer Lackschicht
24a versehen, wie aus Flg. 3 hervorgeht. Im Bereich der ringbandförmigen Unterbrechung 26 liegt
dagegen das blanke Metall vor.
Der Schutzring 22 aus dem Plastisol wird nun so auf die Deckelunterseite aufgebracht und ausgeformt, daß er
sowohl an der radial Inneren Lackschicht 24 als auch an der radlai äußeren Lackschicht 24a anhaftet. Dabei wird
der Schutzring 22 aus einem Plastisol gefertigt, das zwar an den Lackschichten 24, 24a, nicht aber an dem blanken
Metall Im Bereich der rlngbandförmlgen Unterbrechung 26 anhaftet. Zu diesem Zweck wird ein aus einem Vinylharz
und einem Weichmacher hergestelltes Plastisol verwendet.
Die Dicke des Schutzringes liegt Im Bereich zwischen
°,25 und 0,5 mm. Die Aufbringung des Schutzringes 22
erfolgt In der Welse, daß dieser die Kante 32 der radial
äußeren Lackschicht 24a. wie In den Flg. 3 bis 5 dargestellt,
überlappt, wahrend die radial Innrre Kante des
Schutzringes 22 die Kante 30 der radial Inneren Lackschicht nur berührt. Der Schutzring 22 haftet dabei an
beiden Lackbereichen 24 und 24a an, wobei er mit der radial äußeren Lackschicht 24a jedoch eine Überlappungsverbindung
und mit der Kante 30 der Inneren Lackschicht 24 nur eine Stoßverbindung bildet. Der
Schutzring 22 svsht weiterhin mit dem blanken Metall des Deckels im Bereich der rlngbandförmlgen Unterbrechung
26 In Innigem Kontakt, ohne jedoch an dem blanken Metall anzuhaften.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Schutzrlns 22 die
ringbandförmige Unterbrechung 26 vollständig überbrückt und durch seine Anhaftung an den Lackschichten
24 und 24a eine wirksame Schutzschicht gegen Korrosion des blanken M°talls bildet.
Wenn die Grifflasche 21 aus der Stellung nach Flg. 3
In die Stellung nach Flg. 4 gebracht wird, bricht die Aufbrechnase
der Grifflasche 21 den darunterliegenden Bereich der Schwächungslinie 17 nach unten ein. Dabei
reißt zugleich der Schutzring 22 entlang seiner radial inneren Kante vrn der Kante 30 der Inneren Lackschicht
24 ab, wie aus Flg. 4 ersichtlich Ist. Die überlappte Verbindung
zwischen dem Schutzring 22 und der äußeren Lackschicht 24c wird jedoch Im Vollen Umfange auf-
rechtcrhalten, so daß der Schutzring 22 beim Aufreißvorgang
an dem am Behälter 10 verbleibenden Randbereich des Deckelspiegels 16 fest haftet. Die Folge 1st, daß beim
anfänglichen Aufbrechen der Schutzring 22 Im Aüfbrechberelch
elastisch nach unten ausgebogen wird, Der Trennvorgang des Bleches entlang der Schwächungslinie
17 und des Schutzringes 22 von der Kante 30 der Inneren Lackschicht 24 setzt sich beim weiteren Aufreißen des
Aufreißbereiches 18 fort. Nach dem vollständigen Her^
auslösen des Aufrelßberelches 18 nimmt der elastisch äusgebögene Schutzring 22 wieder seine ursprüngliche
Lage ein, wie dies Flg. 5 zeigt. Dabei überragt der
Schutzring 22 die Aufreißkante 23 an dem am Behälter 10 verbleibenden Randbereich des Deckelspiegels 16. Der
Schutzring 22 bietet so einen wirksamen Schutz gegen Berühren der Reißkante 23.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufreißdeckel aus Blech, insb. Vollaufreißdeckel, bei dem auf einer Seite des Deckelsplegels eine den Aufreißbereich umgrenzende Schwächungslinie und auf der Deckelaußenselte Im Aufreißbereich eine hebelartige Aufbrech-Grtfflasche flach aufliegend festgenietet Ist und auf einem sich von einem Bereich In Höhe der Schwächungslinie nach beiden Selten der Schwächungslinie erstreckenden Flächenbereich der Deckelunterseite eine mit einer die Unterseite bedekkenden Lackschicht fest verbundenen und an Ort und Stelle ausgeformten Schutzschicht aus einem Plastisol aufgebracht Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht (24) eine ringbandförmige Unterbrechung (26) auf dem der Schwächungslinie (17) gegenüberliegenden Bereich der Unterseite des Deckelsplegels (16) aufweist, daß der Schutzring (22) aus einem an dem blanken Metall in der ringbandförmigen Unterbrechung (26) in Innigen Kontakt anliegenden, aber nicht anhaftenden Plastisol hergestellt Ist, und daß die äußere Begrenzungskante des Schutzringes (22) die äußere Kante (32) der ringbandförmigen Unterbrechung (26) der Lackschicht (24, 24σ) überdeckt und fest an dem nach dem Heraustrennen des Aufreißteils (18) am Behälter UO) verbleibenden Randbereich des Deckelspiegels (16) haftet, während die auf der anderen Seite der Schwächungslinie (17) liegende innere Begrenzungskante des Schutzringes (22) gegen die gegenüberliegende Kante (30) der Lackschicht (24) abreiubar anstößt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1970-03-25 ZA ZA702044A patent/ZA702044B/xx unknown
- 1970-05-21 SE SE06974/70A patent/SE359504B/xx unknown
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Publication number | Publication date |
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DE2008181A1 (en) | 1970-11-26 |
CA946302A (en) | 1974-04-30 |
ZA702044B (en) | 1971-10-27 |
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