DE602006000685T2 - Aus halbsteifem Material hergestellte Verpackung zum Ausstellen von senkrechten flexiblen Beuteln - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus einem halbsteifen Material wie z. B. Pappe oder Wellpappe zur Verpackung und Verkaufsausstellung von Beuteln aus einem weichen Material in einer Stellung senkrecht zu ihrem Boden.
- Immer häufiger werden in Selbstbedienungsläden, insbesondere in Supermärkten und Großmärkten, die den Verkäufern angebotenen Produkte in derselben Verpackung zum Kauf ausgestellt, die zu ihrem Transport und ihrer Lagerung dient, oder in einem Teil dieser Verpackung. Daraus ergibt sich in der Tat eine spürbare Wirtschaftlichkeit bei der Handhabung dieser Artikel und ihrem Aufstellen auf den Regalen der betreffenden Läden.
- Die internationale PCT-Anmeldung
WO 03/035487 - In dem Fall, in dem die zum Verkauf angebotenen Produkte in Beuteln untergebracht sind, die auf dem Boden dieser Verpackungen aufliegen und senkrecht zu diesem angeordnet sind, gibt es jedoch das Risiko des Rutschens dieser Beutel auf dem Boden oder ihres Kippens mit Bezug auf den Boden, wenn die Verpackung sich leert, mit der Folge einer weniger attraktiven Präsentation dieser Beutel, die nicht hinreichend zur Geltung gebracht werden.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beheben, indem sie vorschlägt, die Verpackungen mit einem oder mehreren Mitteln zum Halten dieser Beutel in ihre Stel lung zu versehen, wobei die Elastizität des verwendeten halbsteifen Materials ausgenutzt wird.
- Demzufolge hat die Erfindung als Ziel eine Verpackung aus halbsteifem Material gemäß Anspruch 1.
- Vorzugsweise ist die Verpackung gemäß der Erfindung so, dass jeder Wand einige geklappte Teile zugeordnet sind, beispielsweise fünf geklappte Teile, wobei die Klappen, die den zwei Endklappen jeder Reihe von einigen Klappen, beispielsweise von fünf Klappen, benachbart sind, mit der Innenfläche der zugeordneten Wand verbunden sind.
- Nach einer Ausführungsform ist die Verpackung gemäß der Erfindung so, dass Zwickel zum Festlegen der Beutel, die über Faltlinien gelenkig an dem Boden und jeweils an einer der Wände angebracht sind, relativ zu dem Boden vorspringen.
- Unter dem "einige" wird im Allgemeinen zwei bis zehn verstanden, beispielsweise fünf.
- Die Abschnitte der Verpackung, die in Richtung zur Innenfläche der benachbarten Wände geklappt sind, können vorteilhafterweise Ausschnitte oder Einschnitte aufweisen, die es ermöglichen, zumindest bestimmte Beutel seitlich festzulegen, um ein ganzes Los dieser Beutel in der aufgerichteten Stellung zu halten. Diese Ausschnitte oder Einschnitte sind von dem freien Rand dieser geklappten Abschnitte der Verpackung aus ausgeführt, aber vorzugsweise ohne sich bis zu ihrer Gelenklinie an der zugeordneten Wand zu erstrecken. Abschnitte gewisser dieser Abschnitte können auch gegen die zugeordnete Wand geklebt sein, um das Aufrichten benachbarter Abschnitte zu begünstigen.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung verschiedener ihrer Ausführungsformen. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung ist, -
2 eine Draufsicht auf einen vorgeschnittenen und vorgefalzten Zuschnitt aus Wellpappe ist, aus dem die Verpackung von1 hervorgeht, -
3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verpackung aus Wellpappe gemäß der Erfindung ist; -
4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung ist; und -
5 eine Draufsicht auf einen vorgeschnittenen und vorgefalzten Zuschnitt aus Wellpappe ist, aus dem die Verpackung von4 hervorgeht. - Zunächst wird auf
1 und2 Bezug genommen. - Die Verpackung
1 , die in diesen Figuren dargestellt ist, enthält einen rechteckigen Boden2 , entlang dessen Seitenrändern über Knickstellen vier Seitenwände gelenkig angebracht ist, und zwar: - • eine Vorderwand
3 mit einer geringen Höhe in ihrem Mittelabschnitt, die dazu bestimmt ist, den potentiellen Käufern zugewendet zu sein; - • eine
Rückwand
4 parallel zu der vorhergehenden und mit einer deutlich größeren Höhe; - • zwei
Seitenwände
5 , die zueinander parallel und senkrecht zu den Wänden2 und3 sind. - Die Wände
3 ,4 und5 sind senkrecht zu dem Boden2 aufgerichtet, und Klappen6 und7 , die jeweils über zum Boden senkrechte Faltlinien gelenkig an den Enden der Wände3 und4 angebracht sind, sind gegen die Innenflächen der benachbarten Wände5 geklebt, um die Verpackung in der montierten Stellung zu verriegeln. - Diese Verpackung ist dazu bestimmt, Beutel
8 aus weichem Material zu enthalten mit einer Höhe, die zumindest gleich derjenigen der Wand4 ist, die auf dem Boden senkrecht zu diesem und zu den Wänden3 ruhen. - Um das Rutschen der Beutel
8 auf dem Boden oder ein Kippen dieser Beutel in Richtung zum Boden zu verhindern, wenn die Verpackung1 teilweise leer ist, sind Klappen9 , die gelenkig an den Wänden5 entlang deren Oberkante befestigt sind, die hier schräg angeordnet ist, in Richtung zu der Innenfläche der Wände5 geklappt. Aufgrund der Elastizität der Pappe haben diese Klappen die Neigung, sich wieder aufzurichten, und sie üben somit einen seitlichen Druck auf den der Wand5 benachbarten Abschnitt der Beutel8 aus und legen somit die Beutel in ihrer Stellung fest. - Ein Schlitz
1 trennt die Klappen9 , um ihnen eine größere Bewegungsfreiheit zu geben, und dieser Schlitz10 , der von dem freien Rand der Klappe9 aus ausgeht, erstreckt sich bis zu ihrer Gelenklinie oder der zugeordneten Wand5 , damit die ei ne oder andere dieser Klappen gegen die zugeordnete Wand5 geklebt werden kann. In diesem Schlitz können sich außerdem seitlich ein oder mehrere benachbarte Beutel8 verkeilen, die somit vollkommen in der vertikalen Stellung gehalten werden und die ein ganzes Los von Beuteln festlegen können. - In der Variante von
3 , in der die bereits mit Bezug auf1 und2 beschriebenen Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, sind die Wände5 entlang ihrer gesamten Länge über eine Doppelknickstelle entlang ihrer Oberkante, die hier horizontal ist, verdoppelt. Wie oben sind Schlitze10 , hier senkrecht zu dem Boden2 , in den geklappten Abschnitten9 gebildet, aber diese Schlitze10 , die von den freien Rändern der Abschnitte9 aus ausgehen, erstrecken sich nicht bis zu der Gelenklinie der letzteren an den zugeordneten Wänden5 . Außerdem sind Einschnitte11 entlang der freien Kante der Abschnitte9 ausgeschnitten, damit sich die Beutel8 seitlich darin verkeilen können. - In dieser Ausführungsform, in der fünf Klappen in benachbarter Stellung in dem gegen die Innenfläche jeder Wand
5 geklappten Abschnitt gebildet sind, sind die Klappen9 , die am Ende und in der Mitte der Reihe von fünf Klappen angebracht sind, frei, sich relativ zu der Wand5 zu bewegen, während die zwei anderen Klappen über einen Klebepunkt mit der angrenzenden Wand5 verbunden sind und sich daher nicht frei bewegen. - In der Ausführungsform der
4 und5 , die eine Verpackung betreffen, in der das Mittel zum Festlegen der Beutel von dem Boden aus vorspringt, sind die bereits beschriebenen Elemente wieder durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet. - In dem Ausgangszuschnitt (
5 ) erstrecken sich dreieckige Abschnitte12 auf dem Boden2 und der benachbarten Wand5 , mit denen sie über Faltlinien, die zwei ihrer Seiten bilden, gelenkig verbunden sind. Die dritte Seite dieser Abschnitte12 ist durch eine Schnittlinie gebildet, die sich quer über den Boden2 und die benachbarte Wand5 erstreckt. - In der in Form gebrachten Verpackung verformen sich diese Abschnitte
12 aufgrund der Elastizität der Wellpappe und springen in gekurvter Form relativ zum Boden2 vor, wodurch sie Zwickel bilden, die die Vorderfläche der Beutel8 festlegen, um sie in ihrer Stellung zu halten. - Zwei Klappen
9 , die durch einen Schlitz10 getrennt sind, sind hinter den Zwickeln12 vorhanden, und eine von ihnen kann gemäß der Erfindung gegen die zugeordnete Wand5 geklebt sein. - Es ist festzustellen, dass die Verpackung gemäß der Erfindung in allen ihren Ausführungsformen mit sehr einfachen und sehr leicht zu verwirklichenden Mitteln versehen ist, um das Los von Beuteln, das sie enthält, in der Stellung zu halten.
- Die Verpackung kann auf bekannte Weise für den Transport der verpackten Beutel mit einem Deckel versehen sein, der abnehmbar ist oder an zumindest eine der Wände angrenzt.
Claims (3)
- Verpackung aus halbsteifem Material wie Pappe oder Wellpappe zur Verpackung und Verkaufsausstellung von Beuteln (
8 ) aus weichem Material, wobei die Verpackung enthält: einen rechteckigen Boden (2 ), auf dem die verpackten Beutel (8 ) in einer Stellung senkrecht zu diesem Boden aufliegen sollen, und Seitenwände (3 ,4 ,5 ), die über Faltlinien entlang den Rändern dieses Bodens (2 ) gelenkig angebracht und senkrecht zu diesem aufgerichtet sind, wobei die Seitenwände durch in der Technik bekannte Mittel in der aufgerichteten Stellung gehalten werden und die Verpackung so ausgebildet ist, dass Teile (9 ), die über eine Faltlinie entlang der Oberkante von zwei quer zu den verpackten Beuteln (8 ) verlaufenden parallelen Wänden (5 ) gelenkig angebracht sind und zum Inneren der Verpackung hin gegen diese geklappt sind, in deren Inneren zu den verpackten Beuteln hin vorspringen, um sie in der vertikalen Stellung festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Abschnitte der Teile (9 ), die im Allgemeinen durch Einschnitte getrennt sind, gegen die zugeordnete Wand (5 ) geklebt sind, im Allgemeinen um den benachbarten Teilen eine bessere Elastizität zu verleihen. - Verpackung gemäß Anspruch 1, in der einige geklappte Teile (
9 ), beispielsweise fünf geklappte Teile (9 ), jeder Wand (5 ) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen, die den zwei Endklappen jeder Reihe von einigen Klappen, beispielsweise von fünf Klappen, benachbart sind, mit der Innenfläche der zugeordneten Wand (5 ) verbunden sind. - Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zwickel (
12 ) zum Festlegen der Beutel, die über Faltlinien gelenkig an dem Boden (2 ) und jeweils einer der Wände (5 ) angebracht sind, relativ zu dem Boden (2 ) vorspringen.
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