DE1887662U - Teilbare Doppelfaltschachtel - Google Patents

Teilbare Doppelfaltschachtel

Info

Publication number
DE1887662U
DE1887662U DENDAT1887662D DE1887662DU DE1887662U DE 1887662 U DE1887662 U DE 1887662U DE NDAT1887662 D DENDAT1887662 D DE NDAT1887662D DE 1887662D U DE1887662D U DE 1887662DU DE 1887662 U DE1887662 U DE 1887662U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
divisible
folding box
double folding
box according
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1887662D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Altonaer Wellpappenfabrik G.m.b.H., Hamburg-Bahrenfeld
Publication date
Publication of DE1887662U publication Critical patent/DE1887662U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

(Heilbare Doppelfaltschachtein»
Die Neuerung betrifft eine teilbare Doppelfaltschachtel aus rill- und biegefähigem Material, beispielsweise Wellpappey die so ausgebildet ist, dass nach Einwirkung: von aussen wirkender Trennmittel zwei einzelne, aber immer noch geschlossene Schachteln entstehen.
Es sind Schachteln zur Aufnahme von Verkaufsgütern bekannt, die eine bestimmte Anzahl solcher Güter, beispielsweise kleinere Schachteln, Beutel^ Flaschen usw· aufnehmen» Um die' Verpackungs- und Versandkosten niedrig zu halten, ist es zweckmässig? möglichst yi-ele dieser kleinen Einzelgüter in einer !Faltschachtel unterzubringen, also sogenannte G-rosspackungen herzustellen. Im Gegensatz hierzu besteht in den unteren Handelsstufen vielfach das Bedürfnis^ Packungseinheiten zur Verfügung zu haben, in denen sich eine geringere Anzahl von G-ütern als in der G-rosspackung befindet. Es ist zwar möglich, nach der Öffnung einer G-rosspackung die jeweils gewünschte Anzahl von linzelgütern heraus zu nehmen und diese unverpackt zu verkaufen oder sie auch in kleinere Kartonagen umzupacken» Bin solches Vorgehen ist aber umständlich, zeitraubend und verursacht zusätzliche Kosten.
Der Käufer von mehreren Einzelgütern der gleichen Ware, der also beispielsweise drei, fünf oder sechs Stücke erwerben will, ist nicht davon angetan, dass ihm diese Güter einzeln aus einer Grosspackung ausgehändigt werden. Er legt, besonders beispielsweise auch in Selbstbedienungsladen, Wert darauf, dass ihm faltschachteln
oder Kartons angeboten werdens die eine geringe Anzahl der von ihm gewünschten Binzelguter enthalten.
Für den Hersteller und den Versand ist also die Grosspackung rationell., während vom Einzelhandel und vom Verbraueher kleinere Packungseinheiten gefordert werden.
Aus; diesen G-ründen ist es erwünscht 5 teilbare Verkaufspacfcungen zu schaffen und solche sind an sich bekannt. Die Herstellung dieser bekannten teilbaren Verkaufspackungen erforderte jedoch einen relativ hohen Aufwand an Herstellungskosten und auch an Werkstoff. So ist es beispielsweise bekannt, zwei kleinere Faltschachteln durch. Steck-Verbindungen miteinander zu einer Grosspackung zu verbinden«, Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es notwendigs besondere Einstecker herzustellen, die fast die G-rösse einer Seitenfläche der Packung haben»
Die !Teuerung hat zur Aufgabe 3 eine Verkaufspackung herzustelleny die als G-rosspackung ausgebildet ist und die sich leicht in zwei kleinere Packungen aufteilen lässt s wobei dann nach erfolgter Teilung jede Eeilpackung wieder eine Faltschachtel 9 jedoch nur von halber G-rösse s darstellte
Gemäss der !Teuerung geschieht dies dadurch^ dass die beiden £eilschachtein aus einem gemeinsamen Zuschnitt bestehen,, der in zusammengefaltetem Zustand die Doppelschachtel ergibt? wobei die Anordnung so getroffen ist, dass zwischen den beiden äusseren Längsseiten eine teilbare Breitseite und an~ der einen äusseren Längsseite ebenfalls eine teilbare Breitseite liegt und dass an der einen Kante der beiden äusseren Längsseiten je eine Deckelklappe angeordnet ist und dass an den
den Deckelklappen, gegenüber liegenden Kanten der beiden ausseren Längsseiten je eine durch Biegekanten unterteilte Lasche angeordnet ist, die die äusseren Bodenklappen,, die inneren Längsseiten und die äusseren Decfcelklappen bildet. Hierbei sind an zwei sich gegenüber liegenden Biegekanten der teilbaren Breitseiten je zwei Laschen angeordnet;, welche die inneren Deckelklappen und die inneren Bodenklappen.bilden* Die äusseren Kanten der Deckelklappen können in geschlossenem Zustand der !faltschachtel aneinander stossen. Eine abgeänderte Ausführungsform sieht vor,, dass die Deckelklappen in geschlossenem Zustand der Faltschachtel übereinander liegen,., Die an den teilbaren Breitseiten angebrachten inneren Deckel- und Bodenklappen entsprechen in ihrer Breite, der lichten Weite zwischen zwei sich gegenüber liegenden Längsseiten« Eine AusführungsfornL sieht vor? dass die Länge zweier sich gegenüber liegender innerer Deckel- und/oder Bodenklappen etwa der Länge einer Längsseite entspricht, wobei ihre äusseren Kanten bei zusammen gefalteter Schachtel aneinander stossen«, Eine etwas abgeänderte Ausfuhrungsform ist so gestaltet, dass die Länge der inneren Deckel - und/oder Bodenklappen so bemessen ist, dass zwischen ihren äusseren Kanten bei zusammengefalteter Schachtel ein Abstand vorhanden ist. In der Mitte der Breitseiten ist eine !Trennlinie angeordnet. An den inneren Längsseiten kann je ein Aufreissfaden angebracht sein» An dem einen Ende dieser Aufreissfaden ist je ein Lappen angeordnet, der durch zwei Einschnitte an der einen Kante der durch Biegekanten unterteilten inneren Längsseiten gebildet ist. Statt den Aufreissfaden an den inneren Längsseiten anzuordnen? sieht eine weitere Ausführungsform vor, AufreissfäSen in der Lage der Trennlinien anzuordnen,.
In den Abbildungen ist eine Aus führung sf orm des Gegenstandes der Feuerung dargestellt und zwar zeigen
Abbildung 1 den Zuschnitt einer Ausführungsform der teilbaren Doppelfaltschachtel gemäss der !Teuerung und
Abbildung 2 die dem Zuschnitt nach Abbildung 1 entsprechende: Ausführungsform der teilbaren Doppelfaltschachtel in perspektivischer Darstellung schräg von oben gesehen.«
Der Zuschnitt ist mit einer gross en Anzahl waagerecht liegender Biegelinien 1 .,.2,5,4,5,6,7,8,9*10,11,1 2,13, 14? 15,16,17*18 und einer kleinen Anzahl von senkrecht liegenden Biegelinien 19?20?21 versehen«. Hierdurch unterteilt sich der Zuschnitt 'in die äusseren Längsseiten 22 und 23? wovon die erstere oben durch die Biegelinie 1 und unten durch die Biegelinie 2 und die zweite oben durch die Biegelinie 10 und unten durch die Biegelinie 1,1 begrenzt wird» Die innere Längsseite 24 wird oben durch die Biegelinie 3 und unten durch die Biegelinie 5 und die innere Längsseite 25 wird oben durch die Biegelinie 12 und unten, durch die Biegelinie 14 begrenzt* Zwischen der äusseren Längsseite 22 und der inneren Längsseite 24 liegt die äussere Bodenklappe 26 und zwischen der äusseren Längsseite- 23 und der inneren Längsseite 25 liegt die äussere Bodenklappe 27. Zwischen der einen äusseren Längsseite 22 und deren Biegelinien 19 iind zwischen der anderen äusseren Längsseite 23 und deren Biegelinie 20 liegt die eine Breitseite der ungeteilten Schachtel? wobei diese Breitseite aus den Breitseitenteilen 28 und 29 besteht, in deren Mitte eine Trennungslinie 30 verläuft« An die Biegelinie 21 der äusseren Längsseite 23 schliesst sich eine zweite Breitseite ans die aus den Breitseitenteilen 31 und 32 besteht f welche ebenfalls eine Trennungslinie 33 - aufweis eis
An das Breit seit endteil 32 kann sich, eine Fabrikkante ansGhIiessen* Die Breitseitenteile 28,29*31?32 sind oben mit den inneren Deckelklappen 35?36?37*38 versehen, An der gegenüber liegenden Seite der Breitseitenteile 28,29,31,32 sind die inneren Bodenklappen 39,40,41,4-2 angebracht. An der Biegelinie 1 liegt die äussere Deckelklappe 43? an der Biegelinie 10 die äussere Deckelklappe 44, an der Biegelinie 5 die äussere Deckelklappe 45 und an der Biegelinie 14 die äussere Deckelklappe 46» Die innere Längsseite 24 ist in der Fähe der Biegelinie 5 sn.t einem Aufreissfaden 47 ausgestattet, dessen eines Ende in einem Lappen 48 endet und die innere Längsseite 25 ist ebenfalls- mit einem Auf reissfaden 49 ausgestattet,, der gleichfalls in einem Lappen 50 endet„ Die Lappen 48 und 50 werden durch schräge Einschnitte in die eine der Kanten der inneren Längsseiten 24 und 25 gebildet» Der gesamte Zuschnitt ist mit zehn Einschnitten versehen, die nicht mit besonderen Bezugszeichen versehen und aus der Abbildung des Zuschnittes klar ersichtlich sind«
Um den Zuschnitt zu einer Doppelschachtel zu formen, werden sämtliche Seile um ihre Biegekanten herumgebogen, se dass sie im Winkel von 90° zueinander liegen. Hiervon machen lediglich die Biegekanten 4 und 13 eine Ausnahme, die weiter unten erläutert wird. Zunächst wird die Längsseite 22 um die Biegekante 19? die Längsseite 23 um die Biegekante 20 und die Breitseitenteile 31 und 32 um, die Biegekante 21 herumgebogen, so dass die !abrikkante 34 'Eontakt mit der äusseren Kante der äusseren Längsseite 22 bekommt» Die labrikkante 34 kann mit dem Rande der äusseren Längsseite 22 in an sich bekannter Weise durch heften oder kleben verbunden werden«, Is ist aber auch möglich, die Fabrikkante 34 ganz fortzulassen und die "Verbindung: der äusseren
— 6 -
Kante des Breitseitenteiles 32 mit der äusseren Kante der äusseren^Längsseite 22 durch, einen Klebestreifen vorzunehmen,. Der Zuschnitt hat jetzt die lOrm eines viereckigen Bohr es; und zur weiteren Vollendung der Schachtel werden nunmehr die inneren Bodenklappen 39, 40,41,42 umgelegt, so dass sie einen rechten Winkel zu den Breitseiten "bilden,, Alsdann wird die aus sere Bodenklappe 26 um die Biegelinie 2 herumgezogen und weiterhin die innere Längsseite 24 um die Biegelinie Mit der äusseren Deckelklappe 45 voran wird die innere Längsseite 24 in das Innere des kastenähnlichenG-ebildes eingeführt und zwar so weit, dass die Biegelinie 5 mit der Biegelinie 1 auf gleicher Hähe liegt. Der eben "beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der äusseren Deckelklappe 46 und der mit ihr zusammen hängenden inneren Längsseite 25» Bach Beendigung dieser Massnahmen liegen zwei !lachen der inneren Längsseiten 24 und 25 in der Hitte der Schachtel dicht aneinander, so dass die Sehachtel also in ihrer Kitte eine doppelte Wand aufweist. Is ist jetzt eine Doppelfaltschacht el entstanden und in jeden der beiden Hohlräume kann nunmehr Ware eingefüllt werden, !"ach Beendigung des Einfüllvorganges werden die inneren Deckelklappen 35, 36,37,38 umgelegt und zwar durch Herumbiegen um ihre Biegelinien 6<,7,15516e Alsdann werden die äusseren Deckelklappen 43,44,45,46 um ihre Biegelinien 1,10,5,14 herumgebogen, und nach Beendigung dieses Biegevorganges liegt die äussere Kante der äusseren Deckelklappe 43 dicht an der äusseren Kante der äusseren Deckelklappe 45 und die äussere Kante der äusseren Deckelklappe 44 dicht an der äusseren Kante der äusseren Deckelklappe 46« lunmehr können die aneinander liegenden Kanten, beispielsweise mittels eines Klebestreifens, verbunden werden, wodurch die ganze Packung fest gegchlossen ist. Die Doppelfaltschachtel ist in diesem Zustande versandfertig,«
Um die Doppelfaltschachtel in zwei einzelne Schachteln zu teilen,, muss sie an den Trennungslinien 30 und 33 getrennt werden. Diese Trennungslinien 30 und 33 können in lorm einer Perforation ausgeführt sein, was jedoch "bei Füllgütern von hohem Gewicht unter Umständen nachteilig für die Stabilität der Doppelfaltschachtel sein kann. Es ist darum vorgesehen, die Trennungslinien 30 und 33 nur sichtbar zu gestalten. In diesem falle wird die !Trennung der Doppelf alt schacht el in zwei einzelne Schachteln beispielsweise durch Einstechen und Herunterziehen eines Messers an den Trennungslinien 30 und 33 vorgenommen. Es ist auch möglich, die Trennung durch an sich bekannte Aufreissfäden vorzunehmen, die in Richtung der T.rennungslinien 30 und 33 gelegt sind. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Rillen der Wellpappe in der gleichen Richtung wie die Trennungslinien 30 und 33 verlaufen» Wird die Trennung, wie bereits erwähnt, mittels eines Messers vorgenommen, so besteht keine Gefahr, dass das Messer das eingefüllte Gut beschädigt, weil seine Klinge stets sicher zwischen den beiden aneinander liegenden !lachen der inneren Längsseiten 24 und 25 geführt ist. Die in der Abbildung 1 gezeigten Aufreissfäden 47 und sind dazu bestimmt, nach Trennung der Doppelfaltschachtel zur Öffnung der beiden jetzt selbstständigen Schachteln zu dienen. Die JLufreissfäden 47 und 49 können mittels der lappen 48 und 50 betätigt werden.
Der in Abbildung 1 gezeigte Zuschnitt stellt eine Ausführungsform dar, Is sind jedoch noch andere Ausführungsformen möglich, ohne dass sich hierdurch der Grundgedanke der !feuerung ändert. So ist es beispielsweise möglich, die ausseren Deckelklappen 43,44?45?46 doppelt so breit zu gestalten, so dass sie einander überlappen
8 -
und ihre Kanten nicht, wie in dem Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 1 und 2 gezeigt, aneinander stossen. Bei '- voll übereinander greifenden Decke!klappen kann eine Verklebung dieser Deckelklappen mit pastösen Klebstoffen erfolgen.
Eine etwas abgeänderte Ausführungsform kann auch bei den inneren Deckelklappen 35y36 j 37*38 und bei den inneren Bodenklappen 39,40,41,42 vorgenommen werden. Sowohl die inneren Deckelklappen als auch die inneren Bodenklappen können so lang gehalten werden, dass ihre ausseren.Kanten bei zusammengefalteter Schachtel aneinander stossen, sie können aber auch verkürzt gestaltet werden, so dass ihre äusseren Kanten mehr oder weniger voneinander entfernt sind» Welche der verschiedenartigen Ausführungsformen man wählt, ist an und für sich in Bezug auf das Prinzip der !feuerung belanglos. Bei sehr schweren Füllgütern ist es von Tortei1, wenn sowohl die Kanten der inneren Boden- als auch die Kanten der inneren Deekelklappen aneinander stossen, weil dann hierdurch ein vollständiger zweiter Boden bzw» Deckel gebildet wird, was zur Erhöhung der Festigkeit beiträgt. Aus den gleichen Gründen kann die Ausführungsform mit den voll übereinander/greifenden äusseren Deekelklappen gewählt werden= Die G-rösse und Form der Doppelfaltsehachtel gemäss der Erfindung ist durchaus variabel und hängt von der Gestaltung des Zuschnittes ab, wobei Jedoch die Biegelinien und die Einschnitte in dem dargestellten Verhältnis zueinander stehen müssen. Die Biegelinien 4 und 13 haben nur den Zweck, eine Biegung der inneren Längsseiten 24 und 25 während des Einlegungsvorganges in das Innere der Schachtel zu erleichtern. Haben die inneren Längsseiten 24 und 25 ihre Bndlage erreicht, sind die Biegelinien 4 und 13 ohne weitere Bedeutung.
Die Vorteile der teilbaren Doppelfaltschachtel gemäss der Erfindung liegen in erster Linie darin, dass beide !Eeilpackungen aus einem Stück gefertigt sind. Es wird also nur ein Zuschnitt benötigt, der automatisch, beispielsweise durch Stanzen, hergestellt werden kann. Eine trennung der Doppelfaltschachtel in zwei Teilpackungen ist auf einfachste Weise möglich. Die !Teilfalt schacht ein sind allseitig geschlossen,. Es ist nur ein Schlitz an zwei senkrechten Kanten vorhanden. Bei einem Yersand von leilfaltschachtein können diese Schlitze mit Klebestreifen verschlossen werden, was jedoch nur dann erforderlich ist, wenn die Art des Füllgutes dieses nötig macht» Ein besonderer Yorteil der Doppelfaltschachtel gemäss der Erfindung liegt darin, dass die Schachtel keine ausseren Bodenklappen aufweist, sondern einen vollständig geschlossenen, geraden Boden. Hierdurch wird eine gute Standfestigkeit erreicht« Es ist selbstverständlich, dass die Biegelinien der Deckel- und Bodenklappen um Materialstärke versetzt sind. Das Ausmass dieser Versetzung der Biegelinien ist davon abhängig, ob zusammenstossende oder übergreifende Deckelklappen vorgesehen sind. Durch das Versetzen der Biegelinien ergibt' es sich, dass der Deckeluplan<parallel zu der Bodenfläche der Doppelfaltschachtel liegt.

Claims (11)

ύ ί η / H In*/Ii 1 Schutzansprüche g
1) Teilbare Doppelfaltschachtel aus rill- und biegefäMgem Material? vorzugsweise Wellpappe, dadurch, gekennzeichnet, dass die beiden Ϊeilschachteln aus einem gemeinsamen Zuschnitt bestehen, der in zusammengefaltetem Zustand die Poppelschachtel ergibt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass zwischen den beiden äusseren Längsseiten (22 u. 23) eine teilbare Breitseite (28)29) und an der einen äusseren Längsseite (23) ebenfalls eine teilbare Breitseite (31,32) liegt und dass an den Biegelinien (1 10) der beiden äusseren Längsseiten (22 u.23) je eine Deckelklappe (43 u» 44) angeordnet ist, und dass ferner an den unteren Biegelinien (2 u„ 11) der beiden äusseren Längsseiten (22 u« 23) je eine durch Biegelinien (3,4S5 u* 12,13,14) unterteilte Lasche angeordnet ist, welche die äusseren Bodenklappen (26 u. 27)s die inneren Längsseiten (24 u. 25) und die äusseren Deckelklappen (45 u« 46) bildet.
I
ι
2) Heilbare Doppelfaltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei sich gegenüber liegenden Biegelinien (6,8 u„ 7,9 bzwo 15S17 U0 16,18) der teilbaren Breitseiten (28,29 u. 31»32) je zwei Laschen angeordnet sind, welche die inneren Deckelklappen (35s36 u. 37,38) und die inneren Bodenklappen (39*40 u. 41*42) bilden»
— 2 —
- 2
3) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1-2j- dadurch gekennzeichnet;, dass die äusseren Kanten der Deckelklappen (45*45 u* 44*46) in geschlossenem Zustand der !Faltschachtel aneinander— stossen,
4) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den .Ansprüchen 1-2j dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelklappen (43,45 u, 44j46) in geschlossenem Zustand der Faltschachtel übereinander liegen.
5) !Teilbare Doppelf alt schacht el nach den Ansprüchen 1-4j dadurch gekennzeichnet, dass die an den teilbaren Breitseiten (28,29 u. 31?32) angebrachten inneren Deekel- und Bodenklappen (35?36s37,38 u» 39,40,41,42) in ihrer Breite der lichten Weite zwischen zwei sich gegenüber liegenden Längsseiten (22 uo 24) oder (23 u„ 25) entsprechen«
6) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1—5s dadurch gekennzeichnet, dass die Länge zweier sich gegenüber liegender innerer Deckel- u./o. Bodenklappen (35*36,37,38 u„ 39,40,41742) etwa der Länge einer Längsseite (22 odo23 od. 24 od„ 25) entspricht 9 wobei ihre äusseren Kanten bei zusammen gefalteter Schachtel aneinander«^stossen.
7) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der inneren Deckel- u,/o. Bodenklappen (.35,36,37,38 u« 39,40*41-,42) so bemessen ist, dass zwischen ihren äusseren Kanten bei zusammen gefalteter Schachtel ein Abstand vorhanden ist*
8) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1-7? dadurch gekennzeichnet r dass in der Mitte der Breitseiten (28,29 u, 31,32) eine Trennungslinie (30 od» 33) angeordnet ist«
9) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Längsseiten (24 u, 25) je ein Aufreissfaden (47 u. 4-9) angebracht ist ο
10) Teilbare Doppelfaltschachtel nach Ä'ns,pruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende der Aufreissfäden (47 u.49) je ein Lappen (48 u.50) angeordnet' ist, der durch zwei Einschnitte an der einen Kante der inneren Längsseiten (24 u„25) gebildet ist.
11) Teilbare Doppelfaltschachtel nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lage der Trennungslinien (30 u»33) Aufreissfäden angeordnet sind.
DENDAT1887662D Teilbare Doppelfaltschachtel Expired DE1887662U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1887662U true DE1887662U (de) 1964-02-13

Family

ID=1117431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1887662D Expired DE1887662U (de) Teilbare Doppelfaltschachtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1887662U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH429568A (de) Verpackung
DE202019004979U1 (de) Schnell zu bastelnde Schachtel
DE2323589A1 (de) Schachtel aus pappe, wellpappe oder dergleichen
DE2135776A1 (de) Schachtel, vorzugsweise fuer zigaretten
DE60121740T2 (de) Steife verpackung für eine mehrzahl von zigarettenpackungen
DE1887662U (de) Teilbare Doppelfaltschachtel
DE102015102296A1 (de) Faltschachtel
EP0003949A1 (de) Kette aus acht gleich grossen zusammenhängenden Quadern
DE602006000685T2 (de) Aus halbsteifem Material hergestellte Verpackung zum Ausstellen von senkrechten flexiblen Beuteln
DE1066132B (de) Achteckiger Faltbehälter
DE1486967C3 (de) Verfahren zum Verkleben der Verschlu Steile einer Faltschachtel
CH365939A (de) Verpackung, insbesondere für Kleingegenstände
DE932058C (de) Kartonverpackung mit winklig zueinander angeordneten Waenden
DE7426492U (de) Faltschachtel mit Dosier vorrichtung und Schuette
AT331709B (de) Faltschachtel
DE202004002517U1 (de) Faltschachtel-Verpackung, insbesondere für Konfekt o.dgl.
DE1021291B (de) Faltschachtel mit Klappdeckel
DE1411617A1 (de) Verpackung
DE1972458U (de) Verpackungsschachtel.
CH414447A (de) Prismatische Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt
DE202016106823U1 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für Nahrungsmittel und Verpackung für Nahrungsmittel
DE1882967U (de) Faltschachtel.
DE29901735U1 (de) Falzschachtel
DE202014103811U1 (de) Repräsentative Präsentverpackung
DE7302740U (de) Klappdeckelschachtel