DE7302740U - Klappdeckelschachtel - Google Patents

Klappdeckelschachtel

Info

Publication number
DE7302740U
DE7302740U DE7302740U DE7302740DU DE7302740U DE 7302740 U DE7302740 U DE 7302740U DE 7302740 U DE7302740 U DE 7302740U DE 7302740D U DE7302740D U DE 7302740DU DE 7302740 U DE7302740 U DE 7302740U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
hinged
box
dust
hinged lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7302740U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akerlund and Rausing Verpackung GmbH
Original Assignee
Akerlund and Rausing Verpackung GmbH
Publication date
Publication of DE7302740U publication Critical patent/DE7302740U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Klappdeckelschachteln mit vier Hauptfeldern und mit einem innen eingearbeiteten Kragen, wobei der Klappdeckel aus einer mit dem hinteren großen Hauptfeld über eine Biegekante verbundenen Klappdeokelrückenfeld mit daran angelenkter Überschlaglasche, aus zwei Seitenfeldern mit daran angelenkten Staublaschen und einem Vorderfeld mit daran angelenkter Unterschlaglasche besteht und das Vorderfeld des Klappdeckels im aufgestellten und verschlosssenen Zustand über eine Perforationslinie mit dem vorderen großen Hauptfeld verbunden ist.
Eine Schachtel der eingangs genannten Art ist in der Regel mit einem Innenbeutel ausgestattet, der die notwendige Dichtigkeit für eine Flüssigkeit, Pulver oder ein Granulat oder dergleichen aufweist. Üblicherweise besteht eine solche Schachtel aus Kartonmaterial, sie kann aber auch mit Kunst-
si offolien oder dergleichen beschichtet sein. Zweck des eingearbeiteten Kragens ist es, dem eingesetzten Innenbeutel auch dann bis fast zum oberen Rand der Schachtel die geeignete Form zu geben, wenn der Deckel hochgeklappt ist. Bs ist für die Herstellung solcher Klappdeckelschachteln notwendig, einen Zuschnitt zu schaffen, der außer der notwendigen Formstabilität, Haltbarkeit und Dichtigkeit auch ein leichtes öffnen und Wiederverschließen gestattet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Verbesserung einer Klappdeckelschachtel der eingangs genannten Art dahingehend, daß durch Vereinfachung des Zuschnitts eine weitere Material ersparnis erzielt wird, ohne die anderen notwendigen Vorteile aufgeben zu müssen. Außerdem soll die Herstellung einer solchen Schachtel weiter verbessert und vereinfacht werden.
Neuerungsgemaß wird die Aufgabe dadurch 0LHeiit daß der Zuschnitt für Sehachtel, Deckel und Kragen einzeilig 1st und der aus drei Feldern bestehende Kragen mit mindestens einer der Staublaschen verbunden ist. Im Zusohnitt wird praktiah die Unterschlaflasche auf der Deckelseite von dem Kragen bzw. den seitlich angelenkten Feldern umfaßt. Im aufgefalteten Zustand 1st der Kragen so heruntergebogen, daß er die beiden Seitenfelder des Klappdeckels, das vordere Hauptfeld und die Seltenfelder der Schachtel überlappt. Bei der Herstellung können naoh wie vor die üblichen einfachen Faltmaschinen verwendet werden, weil für die Anbringung des
Kragens nicht gesonderte Zuschnitte herangeführt, gefaltet oder angeklebt werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Kragenfelder über mindestens je ein Zwischenfeld bestimmter Höhe mit den Staublappen verbunden sind* Das letztgenannte Zwischenfeld kann auch durch eine Biegekante in zwei Zwischenfelder aufgeteilt werden.
Noch materialsparender ist eine weitere Ausführungsform, die ■** dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eines der Kragenfelder über eine Perforationslinie direkt mit der benachbarten Staub- bzw. Unterschlaglasche verbunden ist. Bei dieser besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Kragen direkt an die Unterschlaglasche der Deckelseite angelenkt· Das Materialersparnis liegt einerseits in der Weglassung der Zwischenfelder und andererseits darin, daß die genannte Unte» schlaglasche an der Deckelseite verkürzt ist. Dies wird neuerungsgemäß durch die weitere Maßnahme begünstigt, daß die Unterschlaglasche des Klappdeckels etwa die gleiche Höhe wie die benachbarten Staublaschen aufweist. Die drei Teile des neuerungsgemäßen Kragens stehen damit praktisch über eine "H in Längsrichtung verlaufende Perforationslinie mit den Staubbzw. Unterschlaglaschen der Deckelseite in Verbindung.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß die auf der Bodenseitr angeordneten Unteratilag- und Staublaschen eine geringere Höhe als die Überschlaglasche an der Bodenseite besitzen. Durch diese Maßnahme können die einzelnen Zuschnitte bei der Herstellung besonders materialsparend ineinandergesetzt werden, so daß in der Praxis die gleiche Materialersparnis bei der Schachtel mit Klappdeckel erreicht wird wie bei den normalen Schachteln ohne Klappdekkel.
Vorteilhaft ist ferner neuerungsgemäß» wenn das mittlere Kragenfeld einen Schlitz zum Einstecken einer am Klappdeckelvorderfeld angebrachten Nase aufweist. Diese liegt im aufgefalteten Zustand, d.h., wenn der Kragen auf der Rückseite des vorderen Hauptfeldes und der daran angelenkten Seitenfeldern angeklebt ist, dem Einsteckschlitz gegenüber und etwas nach oben versetzt. Der Einsteckschlitz liegt in der Höhe der Perforationslinie im vorderen Hauptfeld der Schachtel. Er kann zum besseren Einfädeln der Spitze der Nase am Klappdeckelvorderfeld beispielsweise mit einer halbrunden Öffnung versehen sein, die sich im aufgefalteten Zustand vom Einsteckschlitz nach oben erstreckt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig^_^ in perspektivischer Darstellung die aufgerichtete Schachtel im geöffneten Zustand»
Fig. 2 einen flach ausgebreiteten Zuschnitt der ersten Avisführungsform,
FJ.£i_2 einen flach ausgebreiteten Zuschnitt der zweiten Ausführungsform ,
Eißi„ii in vereinfachter Darstellung zwei nebeneinander angeordnete flach ausgebreitete Zuschnitte der zweiten Ausführungsform, wobei einige Felder mindestens teilweise abgebrochen sind.
Bei der Darstellung der Fig« 1 handelt es sich um die sogenannte erste Ausführungsform, bei der die beiden seitlichen Sagenfelder 23 A und 23 C über Zwischenfelder 30 und 31 bzw. 19 und 20 mit den Staublappen 11 und 13 verbunden sind. Die Staublappen sind in Fig· 1 nicht sichtbar, da sie sich unter den Feldern 20 bzw. 3I befinden.
Die Schachtel der Fig. 1 besteht aus einem rückwärtigen Hauptfeld 1, einem vorderen Hauptfeld 2 sowie Seitenfeldern 3 und 4. Die Felder 1 und k sind mit Hilfe eines Klebfeldes 5 zusammengefügt. Der Bodenverschluß besteht aus vier Bodenfeldern 6, 7» 8 und 9 und ist ebenso in bekannter Weise ausgebildet wie das obere Ende der Schachtel, welches die Überschlaglasche 10, die Staublaschen 11 und 13 und die Unterschlaglasche 12 aufweist. Das rückwärtige Hauptfeld 1 ist durch eine Biegekante 14 in ein oberes Klappdeckel-Rückenfeld 1 A und ein unteres Hauptfeld 1 B aufgeteilt. In gleicher Weise unterteilt die Perforationslinie 15 das vordere Hauptfeld 2 in das Klappdeckelvorderfeld 2 A und datuntere Hauptfeld 2 B0 Die Perforationslinie 15 verläuft auch über die Seitenfelder 3 und k und teilt diese in die oberen Klappdeckeloe.itenfelder 3 A und k A und in die unteren Seitenfel-
G\r
der 3 B und 4 B auf· Der Klappdeckel ist In Flg. 1 allgemein mit 16 bezelohnet und naoh dem Aufreißen der Perforatlonellnie 15 Im hochgeklappten Zustand gezeigt. Man erkennt aus Flg. 1 auch den Kragen 17* Das mittlere große Kragenfeld 23B 1st zur besseren Veranaohaullchung dee Klappdeckels und, seiner Anlenkung vorn mit einem Ausschnitt versehen, der ebenso gut weggelassen sein kann, wie bei den Zuschnitten der Fig. 2 bis k gezeigt.
Die Abwicklung des Kragens ist aus den Flg. 2 bis k ersichtlich. Er besteht aus den Feldern 23 A, 23 B und 23 C. Er ist an mindestens einer der Laschen, bei der Ausflihrungsform der Fig. 2 an den Staublaschen 11 und 13 und bei der Ausführungeform nach Fig. 3 außer an den Staublaschen 11 und 13 auch an der Unterschlaglasche 12 verbunden· Der Unterschied zwischen den Aueführungeformen der Fig« 2 und der Fig. 3 besteht lediglich darin, daß gemäß Fig. 2 die beiden seitlichen Kragenfelder 23 A und 23 C über je zwei Zwischenfelder 19 und 20 bzw. 30 und 31 mit den Staublaschen 11 und verbunden sind. Anstelle der beiden Laschen' 19 und 20 kann man bei entsprechender Maßänderung auch nur eine Lasche vorsehen. Xn jedem FaUe sind Perforationslinien 21 und 22 vorgesehen, die das Abreißen des Kragens 18 von den Zwischenfeldern gestatten.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt die Staublaschen 11 und 13, die direkt über die Perforationslinien 21 und 22 mit den
seitlichen Kragenfeldern 23 A und 23 C verbunden sindt Es ist selbstverständlich auch möglich, daß anstelle der Schnittlinien die Unterechlaglasche 12 mit dem mittleren Kragenfeld 23 B über eine Perforationslinie verbunden sein kann· Wahlweise ist es möglich, die eine oder die andere Perforationslinie 21 oder 22, nur die mittlere, nicht gezeigte Perfaationslinie oder alle drei Perforationslinien zur direkten Verbindung der Kragenfelder an den Staub- bzw. ■i* Unterschlaglas^hen zu verwenden.
Eine Nase 32 ist am Vorderfeld 2 A des Klappdeckels angebracht, die in den Schlitz 33 mit der halbrunden öffnung Jk darüber im mittleren Kragenfeld 23 B einsteckbar ist·
Die Herstellung der neuerungsgemäßen Klappdeckelschachtel geschieht etwa folgendermaßen;
•ft Nach Ausstanzen des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Zuschnitts
wird zuerst das dreiteilige Kragenfeld 18 entlang den Biegekanten zwischen den Feldern 11 und 20 bzw. 13 und 31 bei der einen Ausführungsform oder zwischen den Feldern 11 und 23 A bzw. 13 und 23 C bei der anderen Ausführungsform so umgefaltet, daß die drei Kragenfelder hinter die Flächen 2, 3 und k zu liegen kommen. Die Kragenfelder 23 A, 23 B und 23C werden an den Seitenfeldern 3 und k und dem vorderen Hauptfeld 2 unterhalb der Perforationslinie 15 angeklebt. Bei mit Kunststoffolien beschichteten Materialien ist eine Verschweißung selbstverständlich hier die geeignete Befesti-
- ο
gungsart» Die Zwischenfelder 20 und 31 werden auf dl© Staublaschen M und 13 geklebt. Dieser Klebevorgang ent-
, £11t bei der Ausführungsform nach Flg. 3· Der Zuschnitt
ί wird anschließend über das Klebefeld 5 in Hülsenform ge-
faltet und geklebt. In diesem Zustand wird die Klapp-
j' deckelschachtel dem Verbraucher zugeleitet. Beim Fül
len wird die Schachtel in üblicher Weise von den FaItmaschinen aufgerichtet, ohne daß besondere Zusatzvorrichtungen notwendig sind.
Bei der Ausführungsform der Fig, 2 ist in zweckmäßiger
'; Weise die Höhe der Staublaschen und der unteren Zwischen-
j feider 20 und 31 gleich groß. Die Höhe der oberen Zwischen-
feider 19 und 30 kann gleich oder kleiner als die Höhe der
oberen Fläche 1 A der hinteren Hauptfläche 1 sein. Die Höhe
der Unterschlaglasche 12 ist von den vorgenannten Höhen un
abhängig.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 wird die Höhe der Staublaschen 11 und 13 sowie der Untaschlaglasche 12 dieselbe sein. In zweckmäßiger Weise ist auch die Höhe des Klappdeckelrückenfeldes 1 A dieselbe.

Claims (3)

  1. Sohutzansprüche
    1· Klappdeckelsohachtel mit vier Hauptfeldern und mit innen eingearbeitetem Kragen, wobei der Klappdeckel aus einer mit dem hinteren großen Hauptfeld über eine Biegekante verbundenen Klappdeckelrückenfeld mit daran angelenkter Überschlaglasche aus zwei Seitenfeldern mit daran angelenkten Stauvlaschen und einem Vorderfeld mit daran angelenkter Unterschlaglasche besteht und das Vorderfeld des Klappdeckels im aufgestellten und geschlossenen Zustand über eine Perforationslinie mit dem vorderen großen Hauptfeld verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für Schachtel, Deckel (16) und Kragen (18) einteilig ist und der aus drei Feldern (23A, 23B, 23c) bestehende Kragen mit mindestens einer der Staublaschen (11, 13) verbunden ist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Kragenfelder (23A, 23C) über mindestens je ein Zwischenfeld (19, 20; 30, 31) bestimmter Höhe mit den Staublappen ("11, 13) verbunden sind.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eines der Kragenfelder (23A, 23B, 23C)
    rekt
    über eine Perforationslinie (15) di- mit der benachbarten Staub- (11, 13) bzw. Unterschlaglasche (12) verbunden ist.
    - 10 -
    h. Schachtel nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschlaglasche (12) des Klappdeckels (18) etwa die gleiche Höhe wie die benachbarten Staublaschön (11» 13) «aufweist.
    5· Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bodenseite angeordneten Unterschlag-(8) und Staublaschen (7, 9) eine geringere Höhe als die Überschlaglasche (6) an der Bodenseite besitzt«
    6ο Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Kragenfeld (23B) einen Schlitz (33) zum Einstecken einer am Klappdeckelvorderfeld (2A) angebrachten Nase (32) aufweist.
DE7302740U Klappdeckelschachtel Expired DE7302740U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7302740U true DE7302740U (de) 1973-05-24

Family

ID=1289230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7302740U Expired DE7302740U (de) Klappdeckelschachtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7302740U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932441A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Beiersdorf Ag Wiederverschliessbare, quaderfoermige faltschachtel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932441A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Beiersdorf Ag Wiederverschliessbare, quaderfoermige faltschachtel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69501267T2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer leicht zu öffnenden amerikanischen Schachtel, sowie so hergestellte Schachtel
DE60301806T2 (de) Schachtel mit Verschlusswandelement, Sicherheitssiegel und Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements und Zuschnitt dafür
DE1105792B (de) Faltschachtel mit angelenktem Deckel und Staubklappen
DE2817755A1 (de) Karton, verfahren zu dessen herstellung sowie hilfsmittel zur durchfuehrung des verfahrens
EP0675056A1 (de) Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen
DE8908066U1 (de) Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen
EP0203889B1 (de) Verpackungskarton für Filmkassetten
DE2918070A1 (de) Einstueckiger pappkarton und rohling hierfuer
DD146165A5 (de) Kappenfaltschachtel
DE60301828T2 (de) Faltschachtel mit Tasche zur Aufnahme eines entnehmbaren Handzettels und Zuschnitt dafür
EP1195329A2 (de) Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden
DE8712624U1 (de) Buch mit in seinem Deckel angeordneter Diskette
DE3116924A1 (de) "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen"
DE102017000123A1 (de) Faltschachtel mit Verschlussklappenverriegelung
DE2940421A1 (de) Kappenfaltschachtel
DE60121740T2 (de) Steife verpackung für eine mehrzahl von zigarettenpackungen
DE7302740U (de) Klappdeckelschachtel
DE29907411U1 (de) Faltschachtel mit Schütteinrichtung
DE2710163A1 (de) Klappdeckelpackung
DE29517933U1 (de) Faltschachtel
DE9409968U1 (de) Verpackung für bogenförmige Produkte
DE29519097U1 (de) Faltschachtel
DE4429146A1 (de) Faltschachtel sowie Materialzuschnitt und Verfahren zur Herstellung einer Faltschachtel
DE2940613A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schachtel
DE9103765U1 (de) Kartonzuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel