DE10260916A1 - Verpackung und Zuschnitt für Verpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsverbund mit einer Innenverpackung (2) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes und mit einer die Innenverpackung (2) aufnehmenden Außenverpackung, wobei der Verpackungsverbund ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende hat, wobei die Innenverpackung (2) an dem ersten Ende derart angeschlossen ist, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem ersten Ende verhindert werden kann, wobei die Außenverpackung an dem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, durch die hindurch eine Entnahme der Innenverpackung (2) möglich ist, wobei die Innenverpackung (2) an dem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist, wobei die Außenverpackung an dem zweiten Ende derart geschlossen ist, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem zweiten Ende verhindert werden kann, und wobei die Innenverpackung (2) und die Außenverpackung einstückig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verpackung eines Verpackungsgutes mit Papiermaterial, wobei zumindest ein Teil der Verpackung an einem Ende eine Öffnung aufweist, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist. Das Papiermaterial ist insbesondere Wellpappe.
  • Z. B. kommen derartige Verpackungen häufig als Displayverpackungen zum Einsatz. Für den Versand einer offenen Verpackung sind jedoch besondere Maßnahmen zu ergreifen, um ein unbeabsichtigtes Austreten des Verpackungsgutes zu verhindern und um das Verpackungsgut wirksam zu schützen. Insbesondere wird die Verpackung daher mit einer Schutzhülle versehen und/oder wird die offene Verpackung erst nach dem Versand durch Aufschneiden eines Teils der Verpackung hergestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung und einen Zuschnitt für eine Verpackung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen Versand und/oder einen Transport einer offenen Verpackung erlauben. Dabei soll der Herstellungsaufwand für die Herstellung der Verpackung möglichst gering sein, soll das Verpackungsgut gut gegen äußere Einwirkung geschützt werden können und soll möglichst wenig Aufwand erforderlich sein, um eine frei zugängliche offene Verpackung zu erhalten.
  • Es wird ein Verpackungsverbund vorgeschlagen, der eine Innenverpackung zur Aufnahme eines Verpackungsgutes und eine die Innenverpackung aufnehmende Außenverpackung aufweist. Der vorgeschlagene Verpackungsverbund hat folgende Merkmale: Er weist ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende auf. Die Innenverpackung ist an dem ersten Ende derart geschlossen, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem ersten Ende verhindert werden kann. Die Außenverpackung weist an dem ersten Ende eine erste Öffnung auf, durch die hindurch eine Entnahme der Innenverpackung möglich ist. Die Innenverpackung weist an dem zweiten Ende eine zweite Öffnung auf, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist. Die Außenverpackung ist an dem zweiten Ende derart geschlossen, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem zweiten Ende verhindert werden kann. Die Innenverpackung und die Außenverpackung sind einstöckig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt.
  • Ein entsprechender Zuschnitt hat insbesondere folgende Merkmale: Der Zuschnitt hat einen ersten Zuschnittbereich, aus dem eine Innenverpackung zur Aufnahme eines Verpackungsgutes herstellbar ist, und einen Zuschnittbereich, aus dem eine Außenverpackung zur Aufnahme der Innenverpackung herstellbar ist, wobei der erste und der zweite Zuschnittbereich Teile desselben Stücks Papiermaterial, insbesondere Wellpappe, sind, der erste Zuschnittbereich erste Verschlussmittel aufweist, sodass die Innenverpackung an einem ersten Ende des Verpackungsgutes geschlossen werden kann, der zweite Zuschnittbereich so ausgestaltet ist, dass die daraus hergestellte Außenverpackung an dem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, durch die hindurch die Innenverpackung aus der Außenverpackung entnommen werden kann,, der erste Zuschnittbereich so ausgestaltet ist, dass die daraus hergestellte Innenverpackung an dem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist, und der zweite Zuschnittbereich zweite Verschlussmittel aufweist, sodass die Außenverpackung an einem zweiten, dem ersten Ende des Verpackungsverbundes gegenüberliegenden Ende geschlossen werden kann.
  • Auf diese Weise wird ein Austreten des Verpackungsgutes aus der an einem (dem zweiten) Ende offenen Innenverpackung, dadurch verhindert, dass die Außenverpackung an diesem Ende geschlossen ist. Andererseits ist die Außenverpackung an dem anderen (ersten) Ende offen und ermöglicht so die Entnahme der Innenverpackung samt Verpackungsgut. Die Innenverpackung wiederum ist an dem ersten Ende geschlossen und verhindert dort ein Austreten des Verpackungsgutes. In der Regel wird das erste Ende unten an der Innenverpackung liegen, sobald die Innenverpackung von der Außenverpackung getrennt ist.
  • Der Verpackungsverbund ist besonders einfach herzustellen, da die Innenverpackung und die Außenverpackung einstöckig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt sind.
  • Weiterhin ist es lediglich erforderlich, eine auf Grund der Einstückigkeit bestehende Materialverbindung der Innenverpackung mit der Außenverpackung zu durchtrennen und/oder zu lösen, um die Innenverpackung relativ zu der Außenverpackung bewegen zu können und aus der Außenverpackung entnehmen zu können.
  • Es ist ein Vorteil des Verpackungsverbundes, dass die Außenverpackung die Innenverpackung und damit auch das Verpackungsgut schützt, jedoch die Innenverpackung leicht entnommen werden kann. Insbesondere ist es dazu nicht erforderlich, eine Seite der Außenverpackung zu öffnen.
  • Die Innenverpackung und die Außenverpackung können auf unterschiedliche Weise gestaltet sein. Vorzugsweise umlaufen die Innenverpackung und die Außenverpackung den Raum für das Verpackungsgut jeweils in sich geschlossen, sodass das Verpackungsgut gut vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Beispielsweise haben sowohl die Innenverpackung als auch die Außenverpackung jeweils vier Wände, die sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Enden erstrecken. Die Anzahl der Wände kann jedoch auch anders gewählt werden. Insbesondere muss die Anzahl der Wände der Innenverpackung und die Anzahl der Wände der Außenverpackung nicht gleich groß sein.
  • Die an den einander gegenüberliegenden Enden angeordneten Mittel zum Verschließen der Innenverpackung (an dem ersten Ende) bzw. der Außenverpackung (an dem zweiten Ende) können ebenfalls in unterschiedlicher, an sich bekannter Weise ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines Steckbodens und/oder Klappen aufweisen, die miteinander verklebt und/oder geklammert werden.
  • Insbesondere sind die Innenverpackung und die Außenverpackung entlang zumindest einer Trennlinie voneinander trennbar, sodass die Innenverpackung durch ein Trennen gegenüber der Außenverpackung beweglich wird und durch die erste Öffnung hindurch aus der Außenverpackung entnehmbar ist. Eine solche Trennlinie hat den Vorteil, dass sie durch geeignete Maßnahmen (wie z. B. Ritzen und/oder Perforieren) definiert werden kann. Ein Trennen der Innenverpackung von der Außenverpackung erfolgt daher nicht an einer unbeabsichtigten Stelle, etwa an der Innenverpackung, so dass eine Beschädigung der Innenverpackung vermieden werden kann. Vorzugsweise verläuft die zumindest eine Trennlinie in einer Richtung einer Verbindungslinie, die die beiden Enden verbindet.
  • Es ist möglich, die Verbindung derart auszugestalten, dass die Verbindung bei ausreichender, z. 8. lediglich per Hand aufgebrachter Zugkraft zerreißt und die Innenverpackung beweglich wird. Um ein unbeabsichtigtes Austreten der Innenverpackung aus der Außenverpackung auszuschließen, sind jedoch vorzugsweise Mittel vorgesehen, die separat von einer Bewegung der Innenverpackung aus der Außenverpackung betätigt bzw. benutzt werden müssen. Beispielsweise ist eine Lasche vorgesehen, die sich zwischen zwei der Trennlinien erstreckt. Wird die Lasche zwischen den Trennlinien (etwa durch Ziehen an der Lasche) ganz oder teilweise aus ihrer ursprünglichen Position entfernt, ist die Verbindung zwischen der Innenverpackung und der Außenverpackung getrennt oder kann leicht getrennt werden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des Verpackungsverbundes weist die Innenverpackung einen sich bügelartig um einen Raum für das Verpackungsgut erstreckenden Bereich auf, der an zumindest einer Bügel-Trennlinie mit einem Hauptbereich der Innenverpackung verbunden ist. Das Material der Innenverpackung weist entlang der Bügel-Trennlinie zumindest eine Schwachstelle auf, sodass der bügelartige Bereich entlang der Bügel-Trennlinie von dem Hauptbereich trennbar ist. Der bügelartige Bereich kann daher zunächst das Verpackungsgut schützen und nach der Entnahme der Innenverpackung aus der Außenverpackung entfernt werden, so dass beispielsweise eine Displayverpackung entsteht, bei der das Verpackungsgut besonders gut gesehen oder entnommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verpackung eines insbesondere empfindlichen Verpackungsgutes mit Papiermaterial. Das Papiermaterial ist insbesondere Wellpappe.
  • Verpackungen werden häufig mit stoßabsorbierendem Füllmaterial (z. B. geknülltes Papier, Schaumstoffstücken, Popcorn) aufgefüllt oder mit speziell geformten Einsätzen (z. B. aus Schaumstoff) versehen, um insbesondere zerbrechliches und/oder stoßempfindliches Verpackungsgut zu schützen. Im ersten Fall muss darauf geachtet werden, dass das Verpackungsgut an allen Seiten, an denen Stöße zu erwarten sind, von dem Füllmaterial umgeben ist. Im zweiten Fall entsteht zusätzlicher Aufwand für die Herstellung des Einsatzes. In beiden Fällen ist der Verpackungsvorgang aufwändiger, da zusätzliches Verpackungsmaterial verwendet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für empfindliches Verpackungsgut geeignete Verpackung und einen Zuschnitt für eine Verpackung anzugeben, die einen Schutz des Verpackungsgutes bei geringem Aufwand für die Herstellung der Verpackung und für das Einpacken des Verpackungsgutes ermöglichen.
  • Es wird ein Verpackungsverbund vorgeschlagen, der eine Innenverpackung zur Aufnahme eines Verpackungsgutes und eine die Innenverpackung aufnehmende Außenverpackung aufweist. Der vorgeschlagene Verpackungsverbund hat folgende Merkmale: Die Innenverpackung und die Außenverpackung sind einstückig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt. Die Innenverpackung ist entlang einer Mehrzahl von Knicklinien abgewinkelt, sodass sie einen Innenraum für das Verpackungsgut bildet. Die Innenverpackung weist zumindest jeweils an zwei der Knicklinien zumindest einen nach außen von der Innenverpackung abstehenden Bereich auf, der an der Knicklinie einstückig mit einer Außenwand der Innenverpackung oder einer angrenzenden Wand verbunden ist und einen Verlauf der Außenwand oder der angrenzenden Wand über die Knicklinie hinaus fortsetzt.
  • Ein entsprechender Zuschnitt hat insbesondere folgende Merkmale: Er weist einen ersten Zuschnittbereich auf, aus dem eine Innenverpackung zur Aufnahme eines Verpackungsgutes herstellbar ist, und weist außerdem einen zweiten Zuschnittbereich auf, aus dem eine Außenverpackung zur Aufnahme der Innenverpackung herstellbar ist. Der erste und der zweite Zuschnittbereich sind Teile desselben Stücks Papiermaterial, insbesondere Wellpappe. Der erste Zuschnittbereich ist ausgestaltet, einen Innenraum zur Aufnahme des Verpackungsgutes entlang einer Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen. Der zweite Zuschnittbereich ist ausgestaltet, die Innenverpackung entlang der Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen. Der erste Zuschnittbereich weist eine Mehrzahl von Knicklinien auf, entlang denen Außenwände des ersten Zuschnittbereichs oder einer angrenzenden Wand in der Umfangsrichtung gegeneinander abgewinkelt werden können, um den Innenraum zu bilden oder zu umlaufen. An zumindest zwei der Knicklinien setzt zumindest jeweils eine Trennlinie an, die eine sich über die Knicklinie hinaus erstreckende Ausbuchtung definiert und entlang der das Papiermaterial derart geschwächt ist, insbesondere geritzt ist, dass es bei einem Abknicken des ersten Zuschnittbereichs an der Knicklinie entlang der Trennlinie getrennt wird und ein der Ausbuchtung entsprechender abstehender Bereich entsteht.
  • Bereits von den abstehenden Bereichen allein bzw. von den Ausbuchtungen, die aus Papiermaterial bestehen, können auf die Außenverpackung ausgeübte Stöße wirksam aufgenommen und gedämpft werden. Darüber hinaus dämpft auch das System aus der Außenverpackung, den abstehenden Bereichen und der Innenverpackung Stöße und stellt insgesamt eine stabile, doppelwandige Verpackung dar. Die Dämpfungswirkung des Systems beruht insbesondere darauf, dass auch die aus Papiermaterial gefertigte Innenverpackung selbst stoßdämpfend wirkt. Stöße auf die Außenverpackung, die zwar abgeschwächt werden aber dennoch auf die Innenverpackung übertragen werden, können daher weiter abgedämpft werden. Dies gilt insbesondere, wenn die Verpackung aus Wellpappe besteht. Wellpappe hat durch den mehrlagigen Aufbau mit mindestens einer Welle und mindestens einer glatten Lage Papier besonders gute dämpfende Eigenschaften. Weiterhin ist die stoßdämpfende Wirkung besonders gut, wenn sich das Verpackungsgut nicht bis in die an den Knicklinien gebildeten Ecken der Innenverpackung erstreckt. In diesem Fall besteht eine Flexibilität der Innenverpackung im Bereich der Ecken und wird der Stoßimpuls im Bereich der Ecken abgedämpft, bevor er auf das Verpackungsgut übertragen werden kann. Eine Anordnung des oben beschriebenen Verpackungsverbundes mit einem Verpackungsgut, das zumindest teilweise eine runde Außenkontur aufweist, insbesondere eine Flasche (z. B. aus Glas), ist daher vorteilhaft.
  • Dadurch dass an zumindest zwei der Knicklinien der Innenverpackung ein abstehender Bereich bzw. eine Ausbuchtung gebildet ist, kann ein Stoß von der Außenverpackung über einen ersten der abstehenden Bereiche, über eine Wand der Innenverpackung und über einen zweiten der abstehenden Bereiche wieder auf die (auf einen anderen Bereich) Außenverpackung übertragen werden. Die Dämpfungseigenschaften sind daher besonders gut und Stöße aus verschiedenen Richtungen können wirksam gedämpft werden.
  • Die abstehenden Bereiche bzw. Ausbuchtungen können in unterschiedlicher Weise ausgeformt sein. Beispielsweise können sie an ihrem freien Ende eine geringere Breite aufweisen als an der Knicklinie und/oder an ihrem freien Ende eine gewellte oder gezackte Außenkante aufweisen, um Stöße besser dämpfen zu können. Ist jedoch, wie es beispielsweise bei. Wellpappe der Fall ist, das Material des Verpackungsverbundes und damit auch des abstehenden Bereichs selbst gut dämpfend, wird eine formstabile Ausgestaltung der abstehenden Bereiche bzw. Ausbuchtungen bevorzugt. Insbesondere ist daher zumindest einer der abstehenden Bereiche so bemessen, dass die Länge seiner entlang der Knicklinie verlaufenden Verbindung mit der Außenwand größer ist als ein Abstand eines freien Endes des abstehenden Bereiches von der Knicklinie, vorzugsweise mindestens doppelt so groß.
  • Vorzugsweise setzt an zumindest einer der Knicklinien eine Mehrzahl der abstehenden Bereiche an, wobei zumindest zwei der abstehenden Bereiche den Verlauf von verschiedenen an der Knicklinie ineinander übergehenden Außenwänden der Innenverpackung fortsetzen. Auf diese Weise können im Bereich derselben Knicklinie Stöße aus unterschiedlichen Richtungen aufgefangen bzw. in unterschiedliche Richtungen abgeleitet werden. Auch kann sich die Innenverpackung über die sich in unterschiedliche Richtungen erstreckenden abstehenden Bereiche derart gegen die Außenverpackung abstützen, dass die Innenverpackung mehrseitig auf Distanz zur Außenverpackung gehalten wird. Allein dies führt dazu, dass die meisten Stöße auf die Außenverpackung allenfalls noch stark geschwächt auf die Innenverpackung übertragen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch und nicht maßstäblich dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen ersten Zuschnitt für einen Verpackungsverbund,
  • 2 einen Teil eines aus dem ersten Zuschnitt hergestellten Verpackungsverbundes in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den fertigen aus dem ersten Zuschnitt hergestellten Verpackungsverbund;
  • 4 einen zweiten Zuschnitt für einen Verpackungsverbund,
  • 5 einen Teil eines aus dem zweiten Zuschnitt hergestellten Verpackungsverbundes in perspektivischer Darstellung und
  • 6 eine Anordnung von Wandelementen des fertigen aus dem zweiten Zuschnitt hergestellten Verpackungsverbundes.
  • Der in 1 gezeigte Zuschnitt 1 weist einen ersten Zuschnittbereich 3 und einen zweiten Zuschnittbereich 5 auf, die über eine Lasche 20 miteinander verbunden sind. Die Zuschnittbereiche 3, 5 und die Lasche 20 sind einstückig aus einem Papiermaterial hergestellt, insbesondere aus Wellpappe mit einer zwischen zwei glatten Papierlagen angeordneten Welle.
  • In 2 ist eine aus dem Zuschnittbereich 3 hergestellte Innenverpackung 2 zur Aufnahme eines Verpackungsgutes, insbesondere eines Buches, dargestellt. Weiterhin sind in 2 die mit der Innenverpackung 2 über eine Trennlinie 31 verbundene Lasche 20 und ein Teil der über eine weitere Trennlinie 32 mit der Lasche 20 verbundene zweite Zuschnittbereich 5 dargestellt. In dem in 2 dargestellten Zustand kann das Verpackungsgut von oben in die oben offene Innenverpackung 2 eingebracht werden.
  • In 3 ist der fertige aus dem Zuschnitt 1 hergestellte Verpackungsverbund dargestellt. Man erkennt eine aus dem zweiten Zuschnittbereich 5 hergestellte Außenverpackung 4 und – durch eine Öffnung 26 in einem Wandelement 25 der Außenverpackung 4 hindurch – die Lasche 20.
  • Der Zuschnitt 1 und die Herstellung des Verpackungsverbundes werden nun anhand der 1 bis 3 im Detail erläutert. Teile der Beschreibung sind jedoch allgemeiner gehalten und treffen auch auf andere Ausführungsformen zu als in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Der erste Zuschnittbereich 3 weist vier Wandabschnitte 7, 8, 9, 10 auf, die jeweils paarweise an einer Knicklinie 11 aneinandergrenzen und aus denen vier in einer Umfangsrichtung einen Innenraum für ein Verpackungsgut umlaufende Wände gebildet werden können (2). Über eine weitere Knicklinie 11 ist eine Endlasche 6 mit dem Wandabschnitt 7 verbunden. Die außen liegende Endlasche 6 und die vier Wandabschnitte 7, 8, 9, 10 bilden eine Folge von Teilabschnitten des ersten Zuschnittbereichs 3. Der von der Endlasche 6 aus gesehene letzte Teilabschnitt, der Wandabschnitt 10, ist über die Trennlinie 31 mit der Lasche 20 verbunden.
  • Die Knicklinien 11 sind gleich lang. Ein Abknicken entlang der Knicklinien 11 kann beispielsweise dadurch erleichtert sein, dass die Wellpappe einseitig entlang der Knicklinie geritzt ist, sodass die später außenseitig der Innenverpackung liegende glatte Lage Papier ganz oder teilweise durchtrennt ist.
  • Über die Wandabschnitte 8, 9, 10 erstreckt sich eine Aussparung 15, die das Papiermaterial im Bereich des Wandabschnitts 9 in zwei nicht miteinander verbundene Teilbereiche teilt. Von dem Wandabschnitt 9 aus gesehen erstreckt sich die Aussparung 15 jeweils dreieckförmig in die benachbarten Wandabschnitte 8, 10 hinein, sodass die Aussparung 15 insgesamt etwa trapezförmig ist. Dabei ist die Länge der schmalen Seite des Trapezes gleich dem Abstand der Wandabschnitte 8, 10. Von der Knicklinie 11 zwischen den Wandabschnitten 8, 9 bzw. zwischen den Wandabschnitten 9, 10 erstreckt sich jeweils ein Außenrand der Aussparung 15 diagonal und geradlinig in den Wandabschnitt 8 bzw. in den Wandabschnitt 10 hinein bis eine Ecke des dreieckförmigen Bereichs in dem Wandabschnitt 8 bzw. in dem Wandabschnitt 10 erreicht ist. In Verlängerung dieser Außenränder erstreckt sich im Bereich des Wandabschnitts 8 bzw. im Bereich des Wandabschnitts 10 jeweils eine, insbesondere perforierte, Trennlinie 17b bzw. 17a bis zu einem Ende des Zuschnitts 1. Dieses (zweite) Ende weist im Bereich des ersten Zuschnittbereichs keine Verschlussmittel auf, sodass die aus dem ersten Zuschnittbereich 3 hergestellte Innenverpackung an dem zweiten Ende offen ist (2).
  • Durch die Aussparung 15, durch die Trennlinie 17a und durch die Trennlinie 17b wird ein bügelartiger Bereich der Innenverpackung 2 erzeugt, der sich in Umfangsrichtung um einen Teil des Raumes für das Verpackungsgut erstreckt. Wird das Papiermaterial entlang der Trennlinie 17a und der Trennlinie 17b durchtrennt, kann der bügelartige Bereich entfernt werden und ein Zugang zu dem Raum erleichtert werden (z. B. für die Entnahme des Verpackungsgutes) und/oder das Verpackungsgut besser betrachtet werden (z. B. bei Verwendung der Innenverpackung als Displayverpackung).
  • Beim Herstellen der Innenverpackung 2 wird die Endlasche 6 in der in 2 gezeigten Relativposition zu dem Wandabschnitt 10 mit diesem verklebt. Die Endlasche 6 wird also in einer Position fixiert, in der sie sich auf der Innenseite des Wandabschnitts 10 befindet.
  • Gegenüber dem zweiten Ende des Zuschnitts 1 weist dieser ein erstes Ende auf, an dem im Bereich des ersten Zuschnittbereichs 3 Verschlussmittel vorgesehen sind, um die Innenverpackung 2 an dem ersten Ende zu schließen und ein Austreten des Verpackungsgutes verhindern zu können. Die Verschlussmittel sind in dem hier dargestellten Fall vier Teilelemente 13a, 13b, 13c, 13d eines Steckbodens, wobei jeweils eines der Teilelemente 13a, 13b, 13c, 13d über jeweils eine Knicklinie 12 mit einem der Wandabschnitte 7, 8, 9, 10 verbunden ist. Beim Herstellen der Innenverpackung 2 werden zunächst die Teilelemente 13a, 13c abgewinkelt und dann die Teilelemente 13b, 13d so weit entlang der Knicklinie 12 abgewinkelt bis das freie Ende des Teilelements 13d in eine rechteckige Aussparung 14 am freien Ende des Teilelements 13b eingeführt werden kann, sodass der Steckboden gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.
  • Der zweite Zuschnittbereich 5 weist vier Wandabschnitte 22, 23, 24, 25 auf, die jeweils paarweise an einer Knicklinie 28 aneinandergrenzen und aus denen vier in einer Umfangsrichtung einen Innenraum für die Aufnahme der Innenverpackung 2 umlaufende Wände gebildet werden können. Über eine weitere Knicklinie 28 ist ein weiterer Wandabschnitt 21 mit dem Wandabschnitt 22 verbunden. Der Wandabschnitt 21 und die vier Wandabschnitte 22, 23, 24, 25 bilden eine Folge von Teilabschnitten des zweiten Zuschnittbereichs 5. Der von dem Wandabschnitt 25 aus gesehen am weitesten entfernt angeordnete Teilabschnitt, der Wandabschnitt 21, ist über die Trennlinie 32 mit der Lasche 20 verbunden. Der Wandabschnitt 25 weist eine Aussparung 26 auf, durch die hindurch bei der fertig hergestellten Außenverpackung die Lasche 20 sichtbar und erreichbar ist (3).
  • Die Knicklinien 28 sind gleich lang. Ein Abknicken entlang der Knicklinien 28 kann beispielsweise dadurch erleichtert sein, dass die Wellpappe einseitig entlang der Knicklinie geritzt ist, sodass die später außenseitig der Außenverpackung liegende glatte Lage Papier ganz oder teilweise durchtrennt ist.
  • Der zweite Zuschnittbereich 5 weist an dem ersten Ende keine Verschlussmittel auf, sodass eine Entnahme der Innenverpackung 2 an dem ersten Ende möglich ist. Um ein Greifen der Innenverpackung 2 zu erleichtern, weisen der Wandabschnitt 22 und der Wandabschnitt 24 einem ersten Ende jeweils eine halbrunde Randaussparung 32, 33 auf.
  • An dem zweiten Ende weist der zweite Zuschnittbereich 5 vier Klappen 30a, 30b, 30c, 30d auf, die jeweils über eine Knicklinie 29 mit einem der vier Wandabschnitte 22, 23, 24, 25 verbunden sind. Beim Herstellen der Außenverpackung 4 wird durch Verkleben der Klappen 30a, 30c mit den Klappen 30b, 30d ein Verschluss gebildet. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Austreten des Verpackungsgutes an dem zweiten Ende verhindert ( 3) .
  • 2 zeigt einen Zwischenschritt bei Herstellung des Verpackungsverbundes: Die Innenverpackung 2 ist bereits gebildet. Beim nächsten Herstellungsschritt werden die Lasche 20 und der Wandabschnitt 21 durch Abwinkeln des Materials entlang der Trennlinie 31 an den Wandabschnitt 7 der Innenverpackung 2 angelegt. In 2 ist nicht der gesamte zweite Zuschnittbereich 5, sondern nur ein Teil davon dargestellt.
  • Der mit dem Verpackungsgut gefüllte Verpackungsverbund kann wie folgt verwendet werden: Der Verpackungsverbund weist einen Boden (an dem ersten Ende) und einen Deckel (an dem zweiten Ende) auf. Beispielsweise nach einem Versand des Verpackungsverbundes wird der runde Kopf der Lasche 20 durch die Öffnung 26 hindurch ergriffen und wird die Lasche 20 durch Herausziehen des Kopfes entlang der Trennlinien 31, 32 von dem Rest des Verpackungsverbundes getrennt. Somit ist (wie aus 1 und 2 ersichtlich wird) die einzige Verbindung zwischen dem ersten Zuschnittbereich 3 und dem zweiten Zuschnittbereich 5 bzw. zwischen der Innenverpackung 2 und der Außenverpackung 4 nicht mehr vorhanden. Die Innenverpackung mit dem darin befindlichen Verpackungsgut kann daher (in der in 3 gezeigten Darstellung nach unten) aus der Außenverpackung entnommen werden bzw. kann die Außenverpackung wie ein übergestülpter, einseitig offener Behälter abgehoben bzw. abgezogen werden.
  • Es ist ein Vorteil des beschriebenen Verpackungsverbundes, dass die Außenverpackung 4 und die Innenverpackung 2 zunächst sicher miteinander verbunden sind und eine rundum geschlossene doppelwandige Gesamtverpackung bilden und dass die Außenverpackung 4 und die Innenverpackung 2 schnell voneinander getrennt werden können. Weiterhin kann das Verpackungsgut anschließend auf einfache Weise und ohne ein weiteres Öffnen einer Verpackung aus der Innenverpackung entnommen werden oder zunächst in der insbesondere als Displayverpackung ausgestalteten Innenverpackung verbleiben.
  • Der in 4 gezeigte Zuschnitt 41 weist einen ersten Zuschnittbereich 43 und einen zweiten Zuschnittbereich 45 auf, die über eine Knicklinie 71 miteinander verbunden sind. Die Zuschnittbereiche 43, 45 sind einstückig aus einem Papiermaterial hergestellt, insbesondere aus Wellpappe mit einer zwischen zwei glatten Papierlagen angeordneten Welle.
  • In 5 ist eine aus dem Zuschnittbereich 43 hergestellte Innenverpackung 42 zur Aufnahme eines Verpackungsgutes, insbesondere einer Getränkeflasche (etwa einer Glasflasche), dargestellt. Weiterhin ist in 5 ein Teil eines mit der Innenverpackung 42 über die Knicklinie 71 verbundenen Wandabschnitts 61 des zweiten Zuschnittbereichs 45 dargestellt. Weitere Teile des Zuschnittbereichs 45 wurden in der Darstellung von 5 weggelassen.
  • In dem in 5 dargestellten Zustand ist das Verpackungsgut bereits in die Innenverpackung 42 eingebracht.
  • 6 zeigt eine Ansicht von oben auf den fertigen aus dem Zuschnitt 41 hergestellten Verpackungsverbund, wobei jedoch Deckelklappen 54a, 54b, 54c, 54d der Innenverpackung 42 und Deckelklappen 70a, 70b, 70c, 70d einer aus dem zweiten Zuschnittbereich 45 hergestellten Außenverpackung 44 weggelassen wurden.
  • Der Zuschnitt 41 und die Herstellung des Verpackungsverbundes werden nun anhand der 4 bis 6 im Detail erläutert. Teile der Beschreibung sind jedoch allgemeiner gehalten und treffen auch auf andere Ausführungsformen zu als in den 4 bis 6 dargestellt.
  • Der erste Zuschnittbereich 43 weist vier Wandabschnitte 47, 48, 49, 50 auf, die jeweils paarweise an einer Knicklinie 51 aneinandergrenzen und aus denen vier in einer Umfangsrichtung einen Innenraum für ein Verpackungsgut umlaufende Wände gebildet werden können (5). Über die Knicklinie 71 ist der Wandabschnitt 50 mit dem Wandabschnitt 61 des zweiten Zuschnittbereichs 45 verbunden. Über eine weitere Knicklinie 51 ist eine Endlasche 46 mit dem Wandabschnitt 47 verbunden. Die außen liegende Endlasche 46 und die vier Wandabschnitte 47, 48, 49, 50 (sowie die weiteren Wandabschnitte 61, 62, 63, 64, 65 des zweiten Zuschnittbereichs 45) bilden eine Folge von Teilabschnitten des Papiermaterials.
  • Die Knicklinien 51 sind gleich lang. Ein Abknicken entlang der Knicklinien 51 kann beispielsweise dadurch erleichtert sein, dass die Wellpappe einseitig entlang der Knicklinie geritzt ist, sodass die später außenseitig der Innenverpackung liegende glatte Lage Papier ganz oder teilweise durchtrennt ist.
  • Beim Herstellen der Innenverpackung 42 wird die (in 5 verdeckt, mit einer unterbrochenen Linie dargestellte) Endlasche 46 in der in 5 gezeigten Relativposition zu dem Wandabschnitt 50 mit diesem verklebt. Die Endlasche 46 wird also in einer Position fixiert, in der sie sich auf der Innenseite des Wandabschnitts 50 befindet. Dabei ragt ein Endbereich des Wandabschnitts 50 über eine durch die Endlasche 46 und durch den Wandabschnitt 47 gebildete Ecke der Innenverpackung 42 hinaus, sodass der Wandabschnitt 61 des zweiten Zuschnittbereichs 45 bzw. der Außenverpackung 44 in einem Abstand von der Ecke ansetzt.
  • An einem ersten Ende des Zuschnitts 41 weist der erste Zuschnittbereich 43 vier Klappen 53a, 53b, 53c, 53d auf, die jeweils über eine Knicklinie 52 mit einem der vier Wandabschnitte 47, 48, 49, 50 verbunden sind. Auf diese Weise kann (z. B. durch Verkleben der Wandabschnitte 52b, 52d mit den Wandabschnitten 52a, 52c) ein Verschluss gebildet werden, sodass ein unbeabsichtigtes Austreten des Verpackungsgutes verhindert werden kann.
  • Dementsprechend weist der erste Zuschnittbereich 43 an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende vier Klappen 54a, 54b, 54c, 54d auf, die jeweils über eine Knicklinie 55 mit einem der vier Wandabschnitte 47, 48, 49, 50 verbunden sind. Auf diese Weise kann (z. B. durch Verkleben der Wandabschnitte 54b, 54d mit den Wandabschnitten 54a, 54c) ein Verschluss gebildet werden, sodass ein unbeabsichtigtes Austreten des Verpackungsgutes auch an dem zweiten Ende verhindert werden kann.
  • Bei alternativen Ausgestaltungen können an dem ersten und/oder an dem zweiten Ende andere Verschlussmittel vorgesehen sein. Auch ist es möglich, dass lediglich der erste 43 oder der zweite 45 Zuschnittbereich an dem ersten und/oder an dem zweiten Ende Verschlussmittel aufweist.
  • Der zweite Zuschnittbereich 45 weist vier Wandabschnitte 61, 62, 63, 64 auf, die jeweils paarweise an einer Knicklinie 68 aneinandergrenzen und aus denen vier in einer Umfangsrichtung einen Innenraum für die Aufnahme der Innenverpackung 42 umlaufende Wände gebildet werden können. Über eine weitere Knicklinie 68 ist eine Endlasche 65 mit dem Wandabschnitt 64 verbunden. Die Endlasche 65 und die vier Wandabschnitte 61, 62, 63, 64 bilden eine Folge von Teilabschnitten des zweiten Zuschnittbereichs 45.
  • Die Knicklinien 68 sind gleich lang, jedoch länger als die Knicklinien 51 des ersten Zuschnittbereichs 43, um es Verschlussmitteln des zweiten Zuschnittbereichs 45 zu ermöglichen, die Innenverpackung 42 an dem ersten und/oder an dem zweiten Ende zu umschließen. Ein Abknicken entlang der Knicklinien 68 kann beispielsweise dadurch erleichtert sein, dass die Wellpappe einseitig entlang der Knicklinie geritzt ist, sodass die später außenseitig der Außenverpackung liegende glatte Lage Papier ganz oder teilweise durchtrennt ist.
  • Entsprechend dem ersten Zuschnittbereich weist der zweite Zuschnittbereich 45 als Verschlussmittel an dem ersten Ende und an dem zweiten Ende jeweils vier Klappen 72a, 72b, 72c, 72d bzw. 70a, 70b, 70c, 70d auf, die jeweils über eine Knicklinie 67 bzw. 69 mit einem der vier Wandabschnitte 61, 62, 63, 64 verbunden sind.
  • Der erste Zuschnittbereich 43 weist an den vier Knicklinien 51 jeweils zumindest zwei Ausbuchtungen 80 bis 90 auf. Die Ausbuchtungen 80 bis 90 erstrecken sich – außer an der Klicklinie 51 zwischen der Endlasche 46 und dem Wandabschnitt 47 – jeweils beidseitig der Knicklinie 51. Die Ausbuchtungen 80 bis 90 werden jeweils durch eine Trennlinie definiert, entlang der das Papiermaterial derart geschwächt ist, dass es bei einem Abknicken des ersten Zuschnittbereichs an der Knicklinie 51 zu einer Trennung des Papiermaterials kommt und die jeweilige Ausbuchtung 80 bis 90 einen Bereich bildet, der von der entlang der Knicklinie 51 gebildeten Ecke absteht. Der abstehende Bereich setzt also den Verlauf desjenigen Wandabschnitts 47, 48, 49, 50 bzw. der Endlasche 46 fort, mit dem bzw. mit der er verbunden ist. Beispielhaft sind in 4 zwei der Trennlinien mit den Bezugszeichen 94 und 95 bezeichnet. In 5 erkennt man insgesamt acht abstehende Bereiche 80 bis 87. Dementsprechend erkennt man in den Wandabschnitten 47 und 48 auch Öffnungen, in denen sich vor dem Abknicken das Material der abstehenden Bereiche befand. Zwei der Öffnungen sind beispielhaft mit den Bezugszeichen 96 und 97 bezeichnet.
  • Darüber hinaus sind auch an der Knicklinie 71, die den Übergang zwischen dem ersten Zuschnittbereich 43 und dem zweiten Zuschnittbereich 45 definiert, zwei der Ausbuchtungen vorgesehen, die mit den Bezugszeichen 91 und 92 bezeichnet sind. Diese Ausbuchtungen sind deshalb zweckmäßig, weil die Außenverpackung 44 die Innenverpackung in sich geschlossen umläuft und weil durch die Ausbuchtungen 91, 92 der Wandabschnitt 64 des zweiten Zuschnittbereichs bzw. der Außenverpackung auf Distanz zu der Knicklinie 71 gehalten werden kann. Diese erkennt man insbesondere aus der Darstellung der 6, in der alle Wandabschnitte 47 bis 50, 61 bis 64 und die Endlaschen 46, 65 mit dicken Linien dargestellt sind und in der die abstehenden Bereiche 80 bis 92 mit dünnen Linien dargestellt sind. Diese Darstellungsweise dient nur der besseren Unterscheidung. Auch erstrecken sich die abstehenden Bereiche 80 bis 92 bei dem Verpackungsverbund tatsächlich (anders als in 6 dargestellt) über den gesamten jeweiligen Zwischenraum zwischen der Innenverpackung 42 und der Außenverpackung 44.
  • 5 zeigt einen Zwischenschritt bei Herstellung des Verpackungsverbundes: Die Innenverpackung 42 ist bereits gebildet. Beim nächsten Herstellungsschritt wird der Wandabschnitt 61 des zweiten Zuschnittbereichs 45 durch Abwinkeln des Materials entlang der Knicklinie 71 an die freien Enden der abstehenden Bereiche 80, 81, 83 gelegt.
  • Aus 6 ist die spiralartig angeordnete Verkettung der Endlasche 46, der Wandabschnitte 47 bis 50, der Wandabschnitte 61 bis 64 und der Endlasche 65 erkennbar, die bei der Herstellung des Verpackungsverbundes aus dem Zuschnitt 41 entsteht. Anders als in 6 dargestellt liegen die Endlaschen 65 und 46 jeweils an einem angrenzenden Wandabschnitt 61 bzw. 50 an und werden mit diesem verklebt.
  • Es ist ein Vorteil des beschriebenen Verpackungsverbundes, dass auch ein empfindliches Verpackungsgut wirksam vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor Stößen, geschützt werden kann. Dabei ist der Aufwand für die Herstellung des Verpackungsverbundes und für das Einpacken des Verpackungsgutes gering.

Claims (16)

  1. Verpackungsverbund mit einer Innenverpackung (2) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes und mit einer die Innenverpackung (2) aufnehmenden Außenverpackung (4), wobei – der Verpackungsverbund ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende hat, – die Innenverpackung (2) an dem ersten Ende derart geschlossen ist, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem ersten Ende verhindert werden kann, – die Außenverpackung (4) an dem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, durch die hindurch eine Entnahme der Innenverpackung (2) möglich ist, – die Innenverpackung (2) an dem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist, – die Außenverpackung (4) an dem zweiten Ende derart geschlossen ist, dass ein Austreten des Verpackungsgutes an dem zweiten Ende verhindert werden kann, und – die Innenverpackung (2) und die Außenverpackung (4) einstückig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt sind.
  2. Verpackungsverbund nach Anspruch 1, wobei die Innenverpackung (2) und die Außenverpackung (4) entlang zumindest einer Trennlinie (31, 32) voneinander trennbar sind, sodass die Innenverpackung (2) durch ein Trennen gegenüber der Außenverpackung (4) beweglich wird und durch die erste Öffnung hindurch aus der Außenverpackung (4) entnehmbar ist.
  3. Verpackungsverbund nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die zumindest eine Trennlinie (31, 32) in einer Richtung einer die beiden Enden verbindenden Verbindungslinie erstreckt.
  4. Verpackungsverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Innenverpackung (2) einen sich bügelartig um einen Raum für das Verpackungsgut erstreckenden Bereich aufweist, der an zumindest einer Bügel-Trennlinie (17a, 17b) mit einem Hauptbereich der Innenverpackung (2) verbunden ist, und wobei das Material der Innenverpackung (2) entlang der Bügel-Trennlinie (17a, 17b) zumindest eine Schwachstelle aufweist, sodass der bügelartige Bereich entlang der Bügel-Trennlinie (17a, 17b) von dem Hauptbereich trennbar ist.
  5. Zuschnitt für einen Verpackungsverbund mit einem ersten Zuschnittbereich (3), aus dem eine Innenverpackung (2) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes herstellbar ist, und mit einem zweiten Zuschnittbereich (5), aus dem eine Außenverpackung (4) zur Aufnahme der Innenverpackung (2) herstellbar ist, wobei – der erste (3) und der zweite (5) Zuschnittbereich Teile desselben Stücks Papiermaterial, insbesondere Wellpappe, sind, – der erste Zuschnittbereich (3) erste Verschlussmittel (13, 14) aufweist, sodass die Innenverpackung (2) an einem ersten Ende des Verpackungsgutes geschlossen werden kann, – der zweite Zuschnittbereich (5) so ausgestaltet ist, dass die daraus hergestellte Außenverpackung (4) an dem ersten Ende eine erste Öffnung aufweist, durch die hindurch die Innenverpackung (2) aus der Außenverpackung (4) entnommen werden kann, – der erste Zuschnittbereich (3) so ausgestaltet ist, dass die daraus hergestellte Innenverpackung (2) an dem zweiten Ende eine zweite Öffnung aufweist, durch die hindurch das Verpackungsgut bewegbar ist, und – der zweite Zuschnittbereich (5) zweite Verschlussmittel (30) aufweist, sodass die Außenverpackung (4) an einem zweiten, dem ersten Ende des Verpackungsverbundes gegenüberliegenden Ende geschlossen werden kann.
  6. Zuschnitt nach Anspruch 5, wobei der erste (3) und der zweite Zuschnittbereich (5) entlang zumindest einer Trennlinie (31, 32) voneinander trennbar sind, sodass bei dem daraus hergestellten Verpackungsverbund die Innenverpackung (2) durch ein Trennen gegenüber der Außenverpackung (4) beweglich wird und durch die erste Öffnung hindurch aus der Außenverpackung (4) entnehmbar ist.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 6, wobei der Zuschnitt entlang der Trennlinie (31, 32) zumindest eine Schwachstelle aufweist, sodass der erste (3) und der zweite (5) Zuschnittbereich an der Trennlinie (31, 32) voneinander trennbar sind.
  8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der erste Zuschnittbereich (3) ausgestaltet ist, einen Innenraum zur Aufnahme des Verpackungsgutes entlang einer Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen, und wobei der zweite Zuschnittbereich (5) ausgestaltet ist, die Innenverpackung (2) entlang der Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen.
  9. Verpackungsverbund mit einer Innenverpackung (42) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes und mit einer die Innenverpackung (42) aufnehmenden Außenverpackung (44), wobei – die Innenverpackung (42) und die Außenverpackung (44) einstückig aus einem Papiermaterial, insbesondere aus Wellpappe, gefertigt sind, – die Innenverpackung (42) entlang einer Mehrzahl von Knicklinien (51) abgewinkelt ist, sodass sie einen Innenraum für das Verpackungsgut bildet, – die Innenverpackung (42) zumindest jeweils an zwei der Knicklinien (51, 71) zumindest einen nach außen von der Innenverpackung (42) abstehenden Bereich (80 bis 92) aufweist, der an der Knicklinie (51, 71) einstückig mit einer Außenwand (47 bis 50) der Innenverpackung (42) oder einer angrenzenden Wand (61) verbunden ist und einen Verlauf der Außenwand (47 bis 50) oder der angrenzenden Wand (61) über die Knicklinie (51, 71) hinaus fortsetzt.
  10. Verpackungsverbund nach Anspruch 9, wobei zumindest einer der abstehenden Bereiche (80 bis 92) so bemessen ist, dass er sich über einen Zwischenraum zwischen der Knicklinie (51, 71) und der Außenverpackung (44) erstreckt und sich an der Außenverpackung (44) abstützt.
  11. Verpackungsverbund nach Anspruch 9 oder 10, wobei an zumindest einer der Knicklinien (51) eine Mehrzahl der abstehenden Bereiche (82 bis 90) ansetzt und wobei zumindest zwei der abstehenden Bereiche (82 bis 90) den Verlauf von verschiedenen an derselben Knicklinie (51) ineinander übergehenden Außenwänden (47 bis 50) der Innenverpackung (42) fortsetzen.
  12. Verpackungsverbund nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei zumindest einer der abstehenden Bereiche (80 bis 92) so bemessen ist, dass die Länge seiner entlang der Knicklinie (51, 71) verlaufenden Verbindung mit der Außenwand (47 bis 50) oder angrenzenden Wand (61) größer ist als ein Abstand eines freien Endes des abstehenden Bereiches (80 bis 92) von der Knicklinie (51, 71), vorzugsweise mindestens doppelt so groß.
  13. Zuschnitt für einen Verpackungsverbund mit einem ersten Zuschnittbereich (43), aus dem eine Innenverpackung (42) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes herstellbar ist, und mit einem zweiten Zuschnittbereich (45), aus dem eine Außenverpackung (44) zur Aufnahme der Innenverpackung (42) herstellbar ist, wobei – der erste (43) und der zweite (45) Zuschnittbereich Teile desselben Stücks Papiermaterial, insbesondere Wellpappe, sind, – der erste Zuschnittbereich (43) ausgestaltet ist, einen Innenraum zur Aufnahme des Verpackungsgutes entlang einer Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen, – der zweite Zuschnittbereich (45) ausgestaltet ist, die Innenverpackung (42) entlang der Umfangsrichtung geschlossen zu umlaufen, – der erste Zuschnittbereich (43) eine Mehrzahl von Knicklinien (51, 71) aufweist, entlang denen Außenwände (47 bis 50) des ersten Zuschnittbereichs (43) oder einer angrenzenden Wand (61) in der Umfangsrichtung gegeneinander abgewinkelt werden können, um den Innenraum zu bilden, – an zumindest zwei der Knicklinien (51, 71) zumindest jeweils eine Trennlinie (94, 95) ansetzt, die eine sich über die Knicklinie (51, 71) hinaus erstreckende Ausbuchtung (80 bis 92) definiert und entlang der das Papiermaterial derart geschwächt, insbesondere geritzt ist, dass es bei einem Abknicken des ersten Zuschnittbereichs (43) an der Knicklinie (51, 71) entlang der Trennlinie (94, 95) getrennt wird und ein der Ausbuchtung (80 bis 92) entsprechender abstehender Bereich entsteht.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 13, wobei die Knicklinien (51, 71) des ersten Zuschnittbereichs (43) parallel zueinander verlaufen, wobei auch der zweite Zuschnittbereich (45) Knicklinien (68, 71) aufweist, sodass Außenwände des zweiten Zuschnittbereichs (45) definiert sind, und wobei zumindest eine der Ausbuchtungen (80 bis 92) so bemessen ist, dass sich die fertig hergestellte Innenverpackung (42) über den entsprechenden abstehenden Bereich an der Außenverpackung (44) abstützt.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 13 oder 14, wobei an zumindest einer der Knicklinien (51) beidseitig jeweils zumindest eine der Trennlinien ansetzt, sodass Ausbuchtungen beidseits der Knicklinie (51) definiert sind.
  16. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei zumindest eine der Trennlinien (94, 95) so bemessen ist, dass die Länge der definierten Ausbuchtung entlang der Knicklinie (51, 71) größer ist als eine quer zu dem Verlauf der Knicklinie (51, 71) gemessene Breite der Ausbuchtung, vorzugsweise mindestens doppelt so groß.
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