DER0011533MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 27. April 1953 Bekanntgemacht am 31. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft, einen, Kreuzbodenventilsack
und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Bei dem Ventilsack ist eine aus einer oder zwei Papierlagen
bestehende Ventileinlagei zur Bildung eines Ventilschlauches, in. einer die Ventilsackbodeiibreite
überschreitenden Breite eingelegt, wobei die schlauchförmige Ventileinilage lediglich durch. Umf
alzen. der die Bodembreite überschreitenden: Seitenränder
der Ventileinlage beim Umfalzeti der beiden Bodenseitenunischläge des Ventilsackes an den
Seitenrändern; geschlossen und! verstärkt ist. Die schlauchfÖTiTiige Ventileinlage kann aus zwei übereinandergelegten
Papierbahnen! oder aus einer in Längsrichtung gefalteten Papierbahn bestehen. Es
ist zwar schon, vorgeschlagen worden, schlauchförmige Ventileinlagen aus an den Seitenrändern
zusammengeklebten . Papierstreifen, zu, bilden und
sie in einer die Ventilsackbodenbreite überschreitenden
Breite in. den Boden des Ventilsackes einzulegen.. Dabei ergeben sich aber an den durch die
Verklebung versteiften Längsrändern der Ventileinlagen,
unerwünschte Faltenbildung1, oder andere,
die dichte Einlegung1 erschwerende Schwierigkeiten,.
Es kann, hierbei auch sehr leicht vorkommen, daß Seitenwandklebstoff auch in den. Bereich zwischen
den Papierbahnen innerhalb' der Ventilsackbodenbreite gelangt und die Ventileinilagenbreite oder
die Einfüllöffnung in unerwünschtem Maße verkleinert, SO' daß beim Einfüllvorgang mittels Rohrstutzen,
weitere Schwierigkeiten, entstehen.
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R 11533 VII/54b
Man hat auch schon- eine schlauchförmige Veotileinlage
aus einem Papierstreifen, also' aus einer einzigen Papierlage während des Bodenschließvorganges
gebildet, wobei eine Längsseite dies Papierbahnabschnittes vor oder nach dem Einkleben in den halbfertigen Pa.piersackbod.en .so um-.gefalzt
wird, daß die Falzkante innerhalb der endgültigen, Bodenbreite liegt, dabei wird jedoch die
Ventileinlage mit einer Längsklebenaht versehen,
ίο an der das Füllgut beim Füllen des Ventilsackes
vo'rbeistreicht. Gemäß der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß
die schlauchförmige Ventileinlage lediglich durch Umfalzen. der die Bodenbreite des Papiersackes
überschreitenden Seitenränder der beiden Papierlagen der Ventileinlage beim Umfalzen der beiden
Bodenseitenumschläge des Ventilsackes an dien Seitenrändern unter gleichzeitiger Verstärkung
seiner Ränder geschlossen ist. Der Ventilsack hat keine Längsklebenaht an dem Ventilschlauch; infolgedessen
besteht keine Gefahr, daß sich an einer derartigen Klebenaht Klebstoff über die eigentliche
Klebestelle hinaus auf dem Papier ausbreitet, so
daß die beiden aufeinanderliegenden Innenflächen des Ventilschlauches stellenweise zusammenkleben
könnten). Die an den Rändern umgefalteten Papierlagen
der Ventileinlage erübrigen, die Klebevorrichtung an der Papiersackmaschine:, die sonst zum
Zusammenkleben des Ventilschlauches benötigt wird. Zugleich wird der Arbeitsgang des Verklebens
des Ventilschlauches eingespart, und die im Sackboden liegenden S ei tem an der der schlauchförmigen
Ventileinlage, die beim Abheben des gefüllten Sackes von, dem Füllrohr einer hohen
Beanspruchung unterworfen sind, werden verstärkt. Dadurch, daß das Verkleben der Längsränder der
Ventileinlage fortfällt, wird eine Ersparnis an Material, Maschineneinrichtungen, und Zeitaufwand
erreicht, so daß die Herstellung derartiger Ventilsäcke wesentlich vereinfacht und, verbilligt
wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele] des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf den geöffneten. Kreuzboden
eines Ventilsackes mit eingelegter Ventileinlage1, , .
Fig. 2den gleichen Ventilsack mit geschlossenem
Kreuzboden und Ventileinlage,
Fig. 3 eine ■ doppellagig© Ven.tileiinlage aus zwei
Papierstreifen' im Querschnitt,
Fig. 4 die gleiche Ventileinlage aus einem längs
gefalteten. Streifen, von dem die Längs ränder
beider Papierlagen an einer Seite über die Breite des Kreuzbodens1 hinausragen, im Querschnitt,
Fig. 5 die gleiche Ventileinlage aus einem längs gefalteten Papierstreifen, von dem nur der Längsrand
der unteren Papierlage über die Breite des
Kreuzbodens hinausragt,
Fig. 6 und 7 eine Ausfuhrüng'sf arm der Vorrichtung1
zur Ausübung des Herstellungsverfahrens für die Ventilsäcke an, einer Ventilsackmaschine, in
Seitenansicht und Draufsicht.
In, Fig. ι ist der offene Ventilsack 1 längs der
Mittellinie 2 zu einem offenen Bodenquadrat auseinandergezogen.
Die Falzlinien. 3 bestimmen die Breite B des Kreuzbodens. Der Kleisterauftrag erfolgt nach den Streifen 4 zum Festkleben der
doppellagigen Ventileinlage 7, nach den, Längsstreifen s und nach dem geteilten Streifen, 6 an der
dem Ventil gegenüberliegenden, geschlossenen Bodenseite. Der Bodeniseitenumschlag ioß des
Kreuzbodens kommt hierbei unter den Bodenseitenumschlag 10 zu liegen. Die doppellagige Ventileinlage
7 ist mit einer wesentlich größeren Breitet als die Kreuzbodenbreiite B gebildet. Die Ventileinlage
7 wird auf die Kleisterstreifen, 4 gelegt. Hierbei werden die Bodenseitenumschläge 10 und
iof( zusammen, mit den überstehenden Seitenrändern; 8 der Ventileinlage 7 längs der' Falzkante 3
umgelegt, "so daß nach Fig. 2 die umgeschlagenen Seiteinränder 8 der Ventileinlage eben noch, im
Eckeneinschlag zu, sehen sind.
In Fig. 3, 4 und; 5 sind verschiedene Ausführungsiarmen·
der doppellagigen Ventileinlage 7 im Querschnitt dargestellt. Nach, Fig. 3 besteht die
doppellagige Ventileinlage 7 aus zwei gleiichbreiten Papierlagen, die mit den Längsseitenrändern, 8
über die Kreuzbodenbreite B hinausragen und beim
Bodenschließen durch Umfalzen, und Umlegen dieser Längsseitenränder 8 zu einem geschlossenen
Ventilschlauch gebildet werden.
Nach Fig. 4 besteht die Ventileinlage aus einem durch Längsfalzung und Umlegung1 gebildeten
ungeklebten Ventilschlauch, der nach seinem Längsfalten eine geschlossene Seite und. eine offene Seite
mit gleichlangen . Papierlagenschenkeln besitzt. 'Auch hier wird durch Umlegen der überstehenden
Längsseitenränder 8 die ungeklebte, offene Längsseite geschlossen und die andere, schon, geschlossene
Längsseite durch Umlegen verstärkt.
Nach Fig. 5 wird; der obere Schenkel des wie nach Fig. 4 durch Längsfalzung und Umlegung gebildeten,
ungeklebten Ventilschlauches etwas kürzer gehalten, so daß nur der untere Schenkel dieses
längs gefalteten Streifens einen überstehenden Rand, 8 bildet, der beim Schließen, des Kreuzbodens
ebenso wie die gegenüberliegende geschlossene Längsseite mit den Bodenseitenumschlägen, umgelegt
wird, damit eine geschlossene Ventil-Schlaucheinlage entsteht.
Die maschinelle Anordnung zur Herstellung des beschriebenen Ventilsackes mit der Ventileinlage
nach, Fig. 3 ist in. den Fig. 6 und 7 beispielsweise
dargestellt. Von zwei ■ Papierstreif enrol len 11 und
12 werden zwei parallele Papierlagen in der
Breite A durch die Walzen 13 abgezogen und, die
Ventillängen durch die Von'schneidvorrichtung114,
15 vorbeireitend abgetrennt. Die. beiden, Papierlagenabschnittei
werden durch Zugrollenpaare 16 und 17 einem Umleitblech 18 zugeführt, welches Λ
sie um die Rillrollen 19 herumleitet. Zwischen diesen, beiden Rillrollen 19 ist eine Walze. 20 auf
der gleichen. Achse befestigt, welche mit Stiften 21
die, Ventileinlagen 7 faßt, um eine sichere Führung bei deren Rillung und:Einilegung zu gewährleisten.
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Mit den Rillrollen 19 arbeiten Nutenrollen 22 zusammen.
Bei dem Durchlaufen, zwischen diesen Rollen 19, 22 werden, gemeinschaftlich der Boden
des Ventilsackes längs der Falzkanten, 3 und die S Ventileinlagen 7 längs der über die Breite B überstehenden
Seitenränder 8 gerillt.
' Bei Verwendung von Venitileinlagen 7 aus einer einseitig oder doppelseitig längs gefalteten Papierbahn wird, ein doppelt so breiter oder annähernd doppelt SO' breiter Papierstreifen von, einer Papierbannrolle abgezogen, und, über ein Formatblech oder mittels anderer .Vorrichtungen an einer Längsseite gefaltet und umgelegt, so daß er in seinem Querschnitt die aus der Fig. 4 oder 5 ersichtliche Form erhält, in welcher er durch die Zugwalzen 13 und die übrigen, Vorrichtungen aus Fig. 6 und 7 den weiteren Verarbeitungen zugeführt wird.
' Bei Verwendung von Venitileinlagen 7 aus einer einseitig oder doppelseitig längs gefalteten Papierbahn wird, ein doppelt so breiter oder annähernd doppelt SO' breiter Papierstreifen von, einer Papierbannrolle abgezogen, und, über ein Formatblech oder mittels anderer .Vorrichtungen an einer Längsseite gefaltet und umgelegt, so daß er in seinem Querschnitt die aus der Fig. 4 oder 5 ersichtliche Form erhält, in welcher er durch die Zugwalzen 13 und die übrigen, Vorrichtungen aus Fig. 6 und 7 den weiteren Verarbeitungen zugeführt wird.
Durch die Seitenrandfalzungen, der aus doppellagigem
Papierbahnen oder aus durch Längsfaltung einer Papierbahn offenem Ventilschlauch gebildeten
Ventileinlagen, werden, diese lediglich, durch. Umlegen
der überstehenden Seitenband er ohne Längsverklebung1
geschlossen und dann mit dem Kreuzboden und dessen Seitenumschlägen verklebt. Hierbei
fallen die Langsklebeeinrichtungen für die Venitilschlaucheinlagen fort.
Die Ansprüche 2 bis 4 stellen reine Unteransprüche dar, die nur in Verbindung mit dem
Gegenstand'des Anspruches 1 unter Schutz gestellt
sein sollen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Kreuzbodenventilsack, bei dem eine aus einer oder zwei Papier lagen bestehende Ventileinlage zur Bildung eines Ventilschlauches doppellagig in einer die Ventilsackbodenbreite überschreitenden Breite eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Ventileinlage lediglich durch Um falzen der die Bodenbreite (B) des Papiersackes überschreitenden Seitenränder (8) der beiden Papierlagen der Ventileinlage (7) beim Umfalzen der beiden , Bodenseitenumschläge (10, ioa) des Ventilsackes (1) an den Seitenrändern unter gleichzeitiger Verstärkung seiner Ränder geschlossen ist.
- 2. Ventilsack nach Anspruch, 1, dadurch ge:- kennzeich.net, daß die schlauchförmige Ventileini ag© (7) aus einer Papierbahn besteht, welche in der Mitte ihrer Breite in Längsrichtung zu einer doppelten Papierbahn, gefaltet ist und sowohl an der offenen als auch an der geschlossenen Seitenwand, die Sackbodenbreite überragend in den. Sackboden, eingelegt und mit den Sackbodenseitenumschlägen umgefaltet ist.
- 3. Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß von der in Längsrichtung, gefalteten Papierbahn nur die eine Papierlage breiter als die Sackbodenbreite ausgeführt und mit den, Bodenseiteiiumschlägen über die andere, schmaler gehaltene Papierlag© eingelegt ist.
- 4. Verfahren, zur Herstellung des Ventilsackes nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer durch Längsfaltung und Umlegung zu einem an einer Seite offenen Schlauch gebildeten Ventilschlauchbahn mit einer die Bodenbrett te (-B) des Ventilsackes (τ) überschreitenden Breite (A) die Einlagen (7) in an, sich bekannter Weise abgetrennt, dem offenen. Kreuzboden zugeführt und deren: geschlossener sowie deren offener, die Bodenbreite (B) überragender Seitenrand (8) der Einlage (7) beim Umlegen der Bodenselitenumschläge (10, ιoe) des Ventilsackes (1) mit diesem gemednsam umgefalzt werden,.ickschrif ten:, 755 207, 883 394,In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 755 207, 883 394, 224;deutsche Patentanmeldung G 6456 VII/54b; .
USA.-Patentschrift Nr. 2 301 771.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 660/69 10. 56
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