DE646903C - Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen

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DE646903C
DE646903C DEA65894D DEA0065894D DE646903C DE 646903 C DE646903 C DE 646903C DE A65894 D DEA65894 D DE A65894D DE A0065894 D DEA0065894 D DE A0065894D DE 646903 C DE646903 C DE 646903C
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strip
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needles
endless belt
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsäcken mit Verstärkungsstreifen Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Hauptpatents und bezieht sich auf eine mit einem Falztisch und mit zum Zusammenpressen des fertigen Bodens dienenden Förderwalzen versehene Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, aus Abschnitten eines Papierschlauches Ventilsäcke mit Kreuzböden herzustellen, auf welche an den Böden Verstärkungsstreifen mit einem überstehenden, in die Ventilöffnung einzuschlagenden Ende aufgeklebt werden. Nach dem Hauptpatent wird der Streifen zum Anlegen mit seinem Vorderende auf einem Tisch festgesaugt und gegen den Formattisch gehoben, um dann an diesem durch Saugluft festgehalten zu werden, bis der Boden zusammengeschlagen ist; dabei ist es schwierig, den Vorschub und das Festsaugen des Streifens genau in Einklang zu bringen. Setzt nämlich die Wirkung des Ansaugens zu früh ein, so kann der Streifenanfang von dem noch in den Vorschubwalzen befindlichen Ende abgerissen werden; erfglgt das Festsaugen zu spät, dann wird der Vorderteil des Streifens durch den Nachschub des Streifenendes emporgehoben, so daß er nicht mehr glatt auf der Saugmündung liegt. Es bildet sich dann eine Schlaufe im Streifen, und die Saugluft wird durch den nicht mehr bedeckten Teil der Saugmündung eingezogen, so daß kein Festhalten des Streifens auf &r Saugöffnung mehr stattfindet.
  • Nach ,der Erfindung wird der Streifen durch das hintere Streifenende erfassende Mittel dauernd gegen einen Anschlag geschoben, der bisher nur zum Ausrichten vor dem Festsaugen diente. Durch diese fortdauernde Wirkung der Streifenfördermittel wird absichtlich eine Schlaufe im Streifenmittelteil gebildet, wie es bei Papierverarbeitungseinri.chtungen vielfach geschieht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Mitnahme des Streifenvorderteiles durch den zusammengeschlagenen Boden ohne Rücksicht auf das Streifenende auszuführen, ein Auseinanderreißen beider Streifenhälften kann nie eintreten. Auch wird das Schieflaufen des Streifens beim Anlegen vermieden. Um das Streifenvorderende sicher gegen den Anschlag schieben zu können und ein Bilden der Schlaufe an einer anderen als der beabsichtigten Stelle zu verhüten, wird dem Streifen an den .anderen Stellen als der zur Schlaufenbildung bestimmten eine Querwölbung gegeben, also dem Streifen hier die Gestalt eines Zylindermantels erteilt.
  • Nach der Erfindung erfolgt beispielsweise der Streifenvorschub durch ein umlaufendes, mit in den Streifen einstechenden . Nadeln oder ähnlichen Mitteln besetztes, endloses Band, dessen den Streifen förderndes Trtan sich entgegen der Schlauchförderrichtung in einem spitzen Winkel zu ihr bewegt, wobei über dem Bande Führungen angeordnet sind, die im oberen Teil nach abwärts gebogene Kanten besitzen.
  • Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in Abb. i eine Streifenanleg,evorrichtung, in den Abb.2 und .3 Schnitte nach den Linien 11-II und 111-11I der Abb. i.
  • Ein in hier nicht dargestellter Weise von einer Vorratsrolle entnommener und auf bestimmte Länge geschnittener Streifen wird von der Walze 1 I und den in einen. Klebstotinapf 13 eintauchenden Gummierrippen 12 der Rolle io gegen das endlose Band 14 geschoben, das in seiner Mitte mit Nadeln 15 besetzt ist und in der Richtung des Pfeiles x umläuft. Der Streifen wird hierdurch schräg nach aufwärts abgelenkt und gegen die Führung 16 gedrückt. Da diese Führung 16 der Bandoberfläche näher liegt, als die Nadeln 15 hoch sind, drücken sich deren Spitzen durch den Streifen hindurch, wodurch dessen Mitnahme sichergestellt wird. Im oberen Teil ist die Führung 16 an ihren Außenkanten nach abwärts gerundet, so daß die Teile 16' dem Band 14 näher liegen als der übrige Führungsteil. Infolgedessen erhält der Streifen vor dem Verlassen der Füllrun- 16 eine Querwölbung; in diesem Zustand läuft er unterhalb der Walze 17 hindurch über die Schienen 19 hinweg, zwischen denen die Nadeln 15 nach abwärts schwenken und sich dadurch aus dem Streifen herausziehen. Sowohl die Nadeln 15 wie die Schienen 19 kommen dabei nur mit leimfreien Teilen des Streifens in Berührung, indem die Rippenwalzen 12 nur an den Zwischenzonen Leim angebracht haben, wie durch die Schraffierung b angedeutet ist (s. Abb. 2 und 3).
  • Da der Streifen durch seine Querwölbung eine beträchtliche Steifigkeit besitzt, schiebt er sich in seiner bisherigen Richtung schräg aufwärts weiter, bis er an die Unterseite des Formattisches 2o stößt, auf dem der Kreuzboden des darüber hinweglaufenden Sackes gebildet wird. Der Formattisch ist in seiner ganzen Länge entsprechend der Streifenwölbung quer gerundet, und unter seiner Unterseite sind Schienen 21 derart an-.gebracht, daß der sich unter den Formattisch, schiebende Streifen mit leimfreien Stellen auf sie zu liegen kommt. Seitliche Leisten 22 verhindern ein Ausweichen des Streifens beim Einschieben.
  • Der verstellbare Anschlag 23 stellt sich dem vorangehenden Streifenende entgegen und hält dieses dadurch auf. Die Nadeln 15 sind auf dem Bande 14 in Gruppen derart angeordnet, daß die letzte Nadel einer Gruppe das Streifenhinterende jetzt noch weiterschiebt; infolgedessen bildet sich in dem Streifen die Schlaufe 2q., die sich beim Aufwölben gegen den Formattisch 2o und gegen die Walze 17 legt. In diesem Augenblick wird ein Schlauchabschnitt über den Formattisch 2o geführt und mittels hier nicht dargestellter Vorrichtungen in der Weise des Hauptpatents ein Kreuzboden an ihm hergestellt. Der stillstehende Streifenteil wird darin eingeschlagen und von dem weiterlaufenden Sack mitgenommen. Das Streifenende, aus dem inzwischen auch die letzte der Nadeln 15 herausgeglitten ist, wird um die Walze 17 herumgezogen, so daß es sich an die Unterseite des nun fertig gefalteten Kreuzbodens anlegt. Beim Durchgang durch die Preßwalzen 25 wird der ganze Kreuzboden samt dem eingeschlagenen und aufgeklebten Streifen festgedrückt, um die Verklebung zu sichern.
  • Wird verlangt, daß der in den Kreuzboden eingeschlagene Streifenteil nicht oder nur stellenweise festgeklebt wird, um auf eine gewisse Länge hin eine frei im Ventilkanal hängende Zunge zu bilden, so erhalten die Leimrippenscheiben 12 auf einem Teile ihres Umfanges Aussparungen, wodurch der über diese Aussparungen laufende Streifenteilnicht mit Leim benetzt wird. Der Umfang der Leimrippen und ihr Umlauf muß dann der Streifenlänge angepaßt sein.
  • An Stelle der Nadeln 15 können auf dem Bande t q. auch andere Mitnehmer angeordnet sein, Stacheln, Sauger, Zangen o. dgl. Statt des endlosen Bandes 14 kann auch ein anderes geeignetes Fördermittel verwendet werden; endlich können an Stelle der Schienen 16, i 9 und 21 gleichfalls andere geeignete Mittel, wie Walzen o. dgl., Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Falztisch und mit zum Zusammenpressen des fertigen Bodens dienenden Förderwalzen versehene Vorrichtung nach Patent 597849, um aus Abschnitten eines Papierschlauches Ventilsäcke mit Kreuzböden herzustellen, auf welche letztere Verstärkungsstreifen mit einem überstehenden, in die Ventilöffnung einzuschlagenden Ende aufgeklebt werden, gekennzeichnet durch das hintere Streifenende erfassende Fördermittel, beispielsweise ein umlaufendes, mit in den Streifen einstechenden Nadeln (15) oder ähnlichen Mitteln besetztes, endloses Band (i4), dessen den Streifen förderndes Trum sich entgegen der Schlauchförderrichtung in einem spitzen. Winkel zu ihr bewegt, wobei Mittel vorgesehen sind, die ein Durchbiegen. des Streifens zu einer Schlaufe nur im mittleren Streifenteil gestatten, beispielsweise über dem endlosen Band (r4) angeordnete Führungen (16) mit im oberen Teil nach abwärts gebogenen Kanten, die dem vorbeilaufenden Streifen eine Querwölbung in Ge- stalt eines Zylindermantels erteilen.
DEA65894D 1932-05-08 1932-05-08 Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen Expired DE646903C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930843C (de) * 1952-10-30 1955-07-25 Fischer & Krecke Kg Klotz- bzw. Kreuzbodenbeutelmaschine mit Vorrichtung zum Einlegen von Verstaerkungs-bzw. Abdichtungsstreifen in Klotz- oder Kreuzboeden
DE1009008B (de) * 1953-11-17 1957-05-23 Martin Rawe Haltevorrichtung fuer Ventileinlagen von Ventilsaecken an Papiersackmaschinen
DE966678C (de) * 1953-07-23 1957-08-29 Windmoeller & Hoelscher Kreuzbodenventilsack und Vorrichtung zum Herstellen und zum Einbringen einer Ventileinlage
DE969370C (de) * 1954-01-15 1958-05-22 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Abdichtungsblattes in den offenen Boden eines Kreuzbodensackes
DE1047599B (de) * 1954-09-10 1958-12-24 Winkler Richard Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl.
DE1209042B (de) * 1963-01-07 1966-01-13 Doughboy Ind Inc Vorrichtung zum Foerdern von Beuteln oder Schlauchabschnitten aus schweissbarem Kunststoff zu einer Vorrichtung zum Querverschliessen

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